DE69208425T2 - Verfahren zur Herstellung von 1R, cis-2,2-Dimethyl-3-Formyl-Cyclopropan-1-Carbonsäurelacton und Zwischenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1R, cis-2,2-Dimethyl-3-Formyl-Cyclopropan-1-Carbonsäurelacton und Zwischenprodukten

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DE69208425T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung des Lactons der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure sowie Zwischenprodukte. Ein Herstellungsverfahren der Verbindung der Formel (I), ausgehend von einer Verbindung der Formel (II) ist bereits in der GB-Anmeldung 2002377 beschrieben. Dieses Verfahren besteht in einer Cyclodeshydratation, die zu einem Enollacton als Zwischenverbindung führt, die mit Ozon behandelt und dann gespalten wird.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel (I)
  • das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Verbindung der Formel (II)
  • der Konfiguration 1R,cis mit einem Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumhypohalogenit behandelt, um die Verbindung der Formel (III)
  • der Konfiguration 1R,cis zu erhalten, die auch in der cyclisierten Lactonform (III')
  • bestehen kann, wobei die eine oder die andere Form als Gemisch der Diastereoisomeren und in Form des Alkali-, Erdalkah- oder Magnesiumsalzes vorliegt, von dem ausgehend man gegebenenfalls die Säure isoliert und dann gegebenenfalls die Diastereoisomeren, dann die Verbindung der Formel (III) oder (III') in Form eines Gemisches der Diastereoisomeren oder die getrennten Diastereoisomeren oder sein Salz mit einem Oxidationsmittel behandelt, um die Verbindung der Formel (I) zu erhalten.
  • Das Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumhypohalogenit kann ein Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calcium- oder Magnesiumhypochlorit, -hypobromit oder ein -hypojodit sein, vorzugsweise das Natriumhypochlorit.
  • Unter den bevorzugten Durchfuhrungsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man mindestens vier Äquivalente Alkali- oder Erdalkalihypohalogenit und besonders Natriumhypochlorit, und man arbeitet bei einer Temperatur, die von -10 ºC bis+20 ºC gehen kann, ganz besonders von -5 ºC bis +5 ºC, in wäßriger Phase.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, in Gegenwart eines basischen Mittels zu arbeiten, dieses kann besonders ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus den Alkali- und Erdalkalihydroxiden, insbesondere Natrium-, Kalium- und Calciumhydroxid.
  • Die eventuelle Abtrennung der Diastereoisomeren der Formel (III) oder (III') kann durch klassische Mittel, besonders chromatographie oder Kristallisation, bewirkt werden. Beispiele hierfür sind nachstehend im experimentellen Teil beschrieben.
  • Die Isolierung der Säure der Formel (III) oder (III') kann durch Ansäuern des Reaktionsmilieus bewirkt werden, vorzugsweise nach Neutralisierung des oxydationsvermögens mit einem Reduktionsmittel, beispielsweise Natriumthiosulfat, dann Extraktion mit klassischen Mitteln. Die Isolierung des Salzes ist möglich, indem das Reaktionsmilieu vorzugsweise nach Neutralisierung der Oxidationsfähigkeit, zur Trockne gebracht wird.
  • Das Oxidationsmittel, mit dem man die Verbindung der Formel (III) oder (III') behandelt, kann insbesondere ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus den hypohalogenigenbzw. Hypohalogensäuren, den Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumhypohalogeniten, Kaliumpermanganat, Chromsäure, Perjodsäure und Alkaliwismutate. Es kann auch beispielsweise Mangandioxid oder ein Perborat sein. Eine hypohalogenige Säure und besonders die hypochlorige Säure ist besonders bevorzugt.
  • Unter den bevorzugten Durchführungsbedingungen des Verfahrens wird die als Oxidationsmittel verwendete hypohalogenige Säure in situ ausgehend von einem Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumhypohalogenit, das sich in saurem Milieu befindet, erhalten. Die hypochlorige Säure wird so in situ ausgehend von Natriumhypochlorit erhalten.
  • Die zur Freisetzung der hypochlorigen Säure verwendete Säure ist vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt bestehend aus den niederen Alkansäuren wie Essigsäure oder Propionsäure sowie Phosphat-, Borat- und Acetatlösungen von geeignetem pH-wert.
  • Die Erfindung hat besonders ein wie vorstehend definiertes Verfahren zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man arbeitet, ohne die Verbindung der Formel (III) oder (III) zwischenzeitlich zu isolieren.
  • In diesem Falle können die Arbeitsbedingungen und besonders das verwendete Oxidationsmittel die gleichen sein wie diejenigen, die weiter oben definiert wurden. Jedoch ist die Verwendung einer hypohalogenigen Säure oder eines Alkali- oder Erdalkalihypohalogenits besonders bevorzugt. Man arbeitet dann vorteilhaft so, indem zu Beginn eine Menge über vier Äquivalente Hypohalogenit,besonders Natriumhypochlorit verwendet werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das Verfahren, das darin besteht, das Produkt der Formel (II) in Gegenwart eines einzigen Hypohalogenits, das demnach auch als Oxidationsmittel wirkt, eingesetzt wird, in den Bereich der Erfindung fällt. Ein solches Verfahren ist im experimentellen Teil erläutert.
  • Die Verbindung der Formel (II), welche zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird, ist beispielsweise aus der Veröffentlichung Agr. Biol. Chem., Bd. 29, Nr. 8, 5. 784 (1965) bekannt.
  • Man kann lediglich zu Erläuterung und nicht um die Erfindung zu beschränken sagen, daß die Wirkung des Hypohalogenits in wäßrigem Milieu auf die Verbindung der Formel (II), die insitu-Bildung der mono- und polyhalogenierten Verbindungen auf die Kette in 3-Stellung nach sich zieht, wobei diese in der Bildung der Verbindung der Formel (III) oder (III') Zwischenverbindungen sind. Diese Zwischenverbindungen stellen einen der Gegenstände der Patentanmeldung Nr. 91 13 776 dar, die am gleichen Tage wie die vorliegende Patentanmeldung von der Anmelderin eingereicht wurde und auch den Titel hat: "Neues Herstellungsverfahren des Lactons der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3- formylcyclopropan-1-carbonsäure und Zwischenverbindungen sowie halogenierte Verbindungen".
  • Die Erfindung hat schließlich als neue industrielle Produkte, und besonders als Zwischenprodukte, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig sind, die Verbindungen der Formel (III) und (III') zum Gegenstand, wie sie vorstehend definiert sind, sowie ihre Alkali-, Erdalkali- und Magnesiumsalze in Form von Gemischen von Diastereoisomeren oder deren getrennte Diastereoisomeren.
  • Die Verbindung der Formel (I) ist in der FR-PS 1 580 474 beschrieben. Es handelt sich um ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Synthese von bekannten Estern, die insbesondere eine insektizide Wirksamkeit haben, wie dies aus der FR-PS 2 396 006 hervorgeht. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie jedoch zu beschränken.
  • Beispiel 1
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha) )-6,6-dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol.
  • Stufe A:
  • 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(hydroxycarboxymethyl)-cyclopropan- 1-carbonsäure
  • Zu einer Lösung von 1 g 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(2-oxopropyl)- cyclopropan-1-carbonsäure in 10 cm³ Wasser werden 13,2 cm³ einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung mit 31,255 g NaClO pro 100 cm³ Lösung (470 Chlorometrie) gegeben. Man hält während 2 Stunden bei Umgebungstemperatur unter Rühren, dann gibt man 2,2 cm³ der Natriumhypochloritlösung wiederum zu und setzt das Rühren während 30 Minuten fort. Man zerstört das Oxidationsvermögen des Milieus durch Zugabe einer wäßrigen Natriumthiosulfatlösung, dann säuert man durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure auf pH 2,5 an und sättigt mit Ammoniumsulfat. Man extrahiert mit Methylenchlorid und mit Ethylacetat, trocknet die organische Phase und bringt sie zur Trockne. Man erhält 0,6 g der erwarteten Säure, die man aus Isopropylether umkristallisieren kann.
  • Stufe B:
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure
  • Man vermischt 4 g der wie in Stufe A beschrieben erhaltenen Säure, 54 cm³ Wasser, 26 cm³ Essigsäure und 40 cm³ Methylenchlorid. Man führt unter Rühren innerhalb etwa 30 Minuten bei Umgebungstemperatur 16 cm³ einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung mit 31,92 g NaClO pro 100 cm³ Lösung (48º Chlorometrie) ein. Man setzt das Rühren während 1 Stunde fort, dann wird das Oxidationsvermögen des Milieus durch Zugabe einer wäßrigen Natriumthiosulfatlösung zerstört. Man säuert durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure auf pH 2,5 an und sättigt durch Zugabe von Ammoniumsulfat. Man extrahiert mit Methylenchlorid und erhält nach dem Trocknen und Abdampfen des Lösungsmittels 2,68 g des erwarteten rohen Lactons. Man teigt 2 g des Produkts in einem Gemisch Wasser/Toluol an, saugt ab und trocknet und erhält 1,6 g des erwarteten Produkts. F = 113 ºC.
  • alpa = -110,5º (c = 1 % DMF).
  • Beispiel 2
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt bei Umgebungstemperatur 20 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure und 1 cm³ Wasser, dann gibt man 15 mg Kaliumpermanganat zu und hält unter Rühren bei Umgebungstemperatur während 20 Stunden. Man behandelt den Versuch wie in Stufe B von Beispiel 1 , ausgenommen das Ansäuern, und erhält das erwartete Produkt in einer Ausbeute von etwa
  • Beispiel 3
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formyl-cyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt bei Umgebungstemperatur 20 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure und cm³ Wasser, dann gibt man ein Sulfochromsäuregemisch in leichtem Überschuß zu. Man hält bei Umgebungstemperatur während 20 Stunden am Rühren. Man behandelt den Versuch wie in Stufe B von Beispiel 1, ausgenommen das Ansäuern, und erhält das erwartete Produkt in einer Ausbeute von etwa 50 %.
  • Beispiel 4
  • Lacton der 1R,cis-(2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt bei Umgebungstemperatur 20 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure und 1 cm³ Wasser, dann gibt man 20 mg Perjodsäure zu und hält bei gewöhnlicher Temperatur während 20 Stunden am Rühren. Man behandelt den Versuch wie in Stufe B von Beispiel 1 ausgenommen das Ansäuern und erhält das erwartete Produkt in einer Ausbeute von etwa 10 %.
  • Beispiel 5
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt bei Umgebungstemperatur 20 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure und 1 cm³ Wasser, dann gibt man einen Überschuß von Natriumperborat zu, und hält bei Umgebungstemperatur während 20 Stunden am Rühren. Man behandelt den Versuch wie in Stufe B von Beispiel 1 ausgenommen das Ansäuern und erhält das erwartete Produkt in einer Ausbeute von etwa 10 %.
  • Beispiel 6
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbon säure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt 20 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure und 2 cm³ Methylenchlorid. Man gibt 20 mg Mangandioxid zu, das vorher durch Trocknen (60 Stunden bei 110 ºC) aktiviert wurde. Man bringt unter Rühren während 5 Stunden zum Rückfluß, dann kühlt man ab. Man bewertet die Ausbeute an erwartetem Produkt durch Dünnschichtchromatographie bei etwa
  • Beispiel 7
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha))-6,6-Dimethyl-4-oxo-3- oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-ol
  • Man vermischt 100 mg der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure mit 2 cm³ Wasser und 1 cm³ Essigsäure. Man gibt bei Umgebungstemperatur 330 mg Natriumwismutat zu und hält während 24 Stunden unter Rühren, wonach man das erwartete Produkt identifiziert und in dem Reaktionsmilieu durch HPLC bestimmt. Man erhält 50 eine Menge über 80 % des erwarteten Produkts.
  • Beispiel 8
  • 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(hydroxycarboxymethyl )-cyclopropan-1- carbonsäure
  • Man vermischt 2,2g 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(2-oxopropyl)-cyclo- propan-1-carbonsäure und 4 cm³ Wasser bei 20 ºC, dann gibt man bei 0, + 5 ºC 11,7 cm³ 2N Natriumhydroxid zu und dann eine Lösung von 9,7 g Calciumhypochlorit mit 65 % Gehalt in 30 cm³ Wasser. Man hält während 1 Stunde bei 0, + 2 ºC unter Rühren und gibt eine 20 %ige wäßrige Natriumthiosulfatlösung in ausreichender Menge zu, um die Oxidationsfähigkeit des Milieus zu zerstören. Man gibt dann konzentrierte Salzsäure bis zum pH 1 bis 2 zu, 15 g Ammoniumsulfat, dann hält man während 15 Minuten unter Rühren, filtriert und extrahiert das Filtrat mit Ethylacetat. Man trocknet und verdampft das Lösungsmittel. Man erhält 50 2,5 g der erwarteten Säure in Form eines halbkristallisierten Produkts im Gemisch mit seiner Lactonform.
  • Beispiel 9
  • 1R , cis-2 ,2-Dimethyl-3- (hydroxycarboxymethyl ) -cyclopropan-1 -carbonsäure
  • Man arbeitet in analoger Weise wie in Beispiel 8 beschrieben unter Verwendung von 17,15 g Lithiumhypochlorit anstelle der Calciumhypochloritlösung. Man erhält 2,4 g des erwarteten halbkristallisierten Produkts, das aus einem Gemisch dieses Produkts mit seiner Lactonform besteht.
  • Beispiel 10
  • 1 R,cis-2,2-Dimethyl-3-(hydroxycarboxymethyl)-cyclopropan-1- carbonsäure
  • Man arbeitet in analoger Weise wie in Beispiel 8 beschrieben unter Verwendung von 61 g einer wäßrigen 2,2M Natriumhypobromitlösung anstelle der Calciumhypochloritlösung. Man erhält 3,76 g des erwarteten Rohprodukts in Form eines Öls, das aus einem Gemisch dieses Produkts mit seiner Lactonform besteht.
  • Beispiel 11
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure
  • Man vermischt 0,8 g der in Stufe A von Beispiel 1 erhaltenen Säure, 16 cm³ Wasser und 4,2 cm³ 2N Natriumhydroxid. Man gibt bei Umgebungstemperatur 2,4 cm³ einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung und dann 2 Tropfen Essigsäure zu, und hält während Stunden unter Rühren. Man gibt dann eine wäßrige Natriumthiosulfatlösung bis zum Verschwinden der Oxidationsfähigkeit zu, dann konzentrierte Salzsäure bis auf etwa pH 2,5 und schließlich 10 g Ammonlumsulfat. Man extrahiert mit Methylenchlorid, trocknet die organische Phase und dampft zur Trockne ein. Man kristallisiert den Rückstand aus Toluol und erhält 0,2 g des erwarteten Produkts. F = 114,5 ºC.
  • alpha = -101º (c = 1 % DMF).
  • Beispiel 12
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure
  • Man vermischt 0,5 g 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(-2-oxopropyl)- cyclopropan-1-carbonsäure, 6,5 cm³ Wasser und 15,6 cm 3 einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung mit 31,255 g NaClO für 100 cm³ Lösung (etwa 470 Chlorometrie). Man erhitzt während 2 Stunden auf 30 ºC, gibt nochmals 7 cm³ Hypochloritlösung zu und setzt das Rühren bei 50 ºC während 3 Stunden fort. Man kühlt auf 5 ºC ab, gibt Natriumthiosulfat bis zum Verschwinden der Oxidationsfähigkeit zu, säuert mit konzentrierter Salzsäure auf pH 1 an, und extrahiert mit Methylenchlorid.
  • Man trocknet die organische Phase und dampft zur Trockne ein. Man erhält 0,215 g des erwarteten Rohprodukts, das man durch Kristallisation aus Toluol reinigen kann. Man erhält so Kristalle, die mit denjenigen, die im vorhergehenden Beispiel erhalten wurden, identisch sind.
  • Beispiel 13
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure
  • Man vermischt bei Umgebungstemperatur 30 g 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(2-oxopropyl)-cyclopropan-1-carbonsäure, 60 cm³ Wasser und gibt 119 cm³ 2N Natriumhydroxid zu. Man gibt zu der erhaltenen Lösung bei 0, + 2 ºC 433 cm³ einer wäßrigen Natriumhypochloritlösung mit 33,915 g NaClO für 100 cm³ Lösung (51º Chlorometrie) zu. Man hält während 1,5 Stunden unter Rühren, dann vermischt man mit einer Lösung von 329 cm³ Essigsäure und 90 cm³ Wasser und 30 cm³ Dichlorethan. Man rührt bei Umgebungstemperatur, dann behandelt man mit einer Natriumthiosulfatlösung bis zur Beendigung der Oxidationsfähigkeit, und führt durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure auf pH 3. Man extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 27 g des erwarteten kristallisierten Rohprodukts, das man wie in Beispiel 11 oder 12 angegeben reinigen kann.
  • Beispiel 14
  • Lacton der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-formylcyclopropan-1-carbonsäure
  • Man arbeitet wie in Beispiel 13 angegeben, ausgehend von 3 g 1R,cis-2,2-Dimethyl-3-(2-oxopropyl)-cyclopropan-1-carbonsäure, wobei 1,6 Äquivalente 2N Natriumhydroxid und 6 Äquivalente Natriumhypochlorit verwendet werden. Man vermischt die Lösung mit einer Lösung von 30 cm³ Wasser und 55 g Mononatriumphosphat-dihydrat und 30 cm³ Dichlorethan. Man arbeitet dann wie in Beispiel 13 angegeben und erhält das erwartete Produkt in einer Ausbeute von 64 %.
  • Beispiel 15
  • Isolierung der Diastereoisomeren der 1R,cis-2,2-Dimethyl-3- (hydroxycarboxymethyl)-cyclopropan-1-carbonsäure und des entsprechenden Lactons oder (1S-(1alpha,2beta,5alpha) )-6,6- Dimethyl-4-oxo-3-oxabicyclo[3.1.0]-hexan-2-carbonsäure
  • Man verwendet zu Beginn ein Gemisch der Diastereoisomeren, das gemäß dem einem oder anderen der obigen entsprechenden Beispielen erhalten wurde, das sind 30 g, die man während 1 Stunde bei Umgebungstemperatur mit 2 Äquivalenten 2N Natriumhydroxid behandelt. Man bringt dann auf pH 1 und extrahiert mit Ethylacetat. Man verdampft die organische Phase zur Trockne und kristallisiert den Rückstand, der aus einem Gemisch der Säuren besteht,aus Methylenchlorid bei 0 ºC. Man nimmt die 13 g des so erhaltenen Produkts in 10 Volumina N Salzsäure auf und bringt während 1 Stunde auf 50 ºC. Man extrahiert das 50 erhaltene Gemisch der Lactone mit Ethylacetat, dampft zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand aus 4 Volumina Ethylether bei 0 ºC. Man erhält 1,8 g eines der Diastereoisomeren des Lactons. F = 177 ºC.
  • alpha = -100 ºC (c = 1 % DMF).
  • NMR-Spektrum (CDCl&sub3; 250 MHz)
  • 1,20(s) und 1,26(s): CH&sub3; gem; 2,09 (d, J=6) und 2,38(m):
  • H&sub1; und H&sub3;/cis-Cyclopropyle; 5,12 (d, J=6): -CH-O.
  • Man nimmt 1,2 g dieses Enantiomeren in 10 Volumina 2N Natriumhydroxid auf und hält während 2 Stunden bei Umgebungstemperatur unter Rühren. Man bringt dann durch Zugabe von reiner Salzsäure bei 0 ºC auf pH 1 , extrahiert mit Ethylacetat, dampft zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand aus einem Gemisch von Ethylacetat/Methylenchlorid. Man erhält 0,8 g eines der Diastereoisomeren der Säure. F = 176 ºC. alpha = +9º (c - 1 % DMF).
  • NMR-Spektrum (DMSO 250 MHz)
  • 1,13(s) und 1,25(s): CH&sub3; gem; 1,32(m) und 1,51 (d, J=8,5):
  • H&sub3; und H&sub1; (cis-Cyclopropyle); 4,39 (d, J=10,5): -CHOH;
  • 5,24 und 12,08: andere Absorptionsdrehungen.
  • Man kann das andere Diastereoisomere der Säure erhalten, indem das Gemisch der Säuren in 10 Volumina Methylenchlorid bei 0 ºC kristallisiert wird, und das erhaltene Produkt aus einem Gemisch von Ethylacetat/Methylenchlorid (5/15) umkristallisiert wird. F = 144 ºC. alpha = -82,3º (c = 1 % DMF).
  • NMR-Spektrum (DMSO 250 MHz)
  • 1,09(s) und 1,24(s): CH&sub3; gem; 1,31 (m) und 1,45 (d, J=8,5):
  • H&sub3; und H&sub1;/cis-Cyclopropyle; 4,29 (d, J=10,5): CHOH (R oder S).
  • Das entsprechende Lacton kann durch Erhitzen der oben erhaltenen Säure während 2 Stunden auf 50 ºC in 10 Volumina N Salzsäure und dann nach Abkühlen durch Extraktion mit Methylethylketon und Eindampfen zur Trockne erhalten werden. F = 100 ºC. alpha = -63,70 (c = 1 % DMF).
  • NMR-Spektrum (CDCl&sub3; MHz)
  • 1,23(s): CH&sub3; gem; 2,08 (d, J=6) und 2,31 (d, J=6) : H&sub1; und H&sub3;/cis-Cyclopropyle; 4,71(s): -CHO R und S; 8,36(s): OH-.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung der Verbindung der Formel (I)
dadurch gekennzeichnet&sub1; daß man die Verbindung der Formel (II)
der Konfiguration 1R,cis mit einem Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumhypohalogenit behandelt, um die Verbindung der Formel (III)
der Konfiguration 1R,cis zu erhalten, die auch in der cyclisierten Lactonform (III')
vorliegen kann, wobei die eine oder die andere Form als Gemisch der Diastereoisomeren und in Form des Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumsalzes vorliegt, von dem ausgehend man gegebenenfalls die Säure isoliert und dann gegebenenfalls die Diastereoisomeren, dann die Verbindung der Formel (III) oder (III') in Form eines Gemisches der Diastereoisomeren oder die getrennten Diastereoisomeren oder das Salz mit einem Oxidationsmittel behandelt, um die Verbindung der Formel (I) zu erhalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Hypohalogenit ein Natrium-, Kalium-, Lithium-, Calciumoder Magnesiumhypochlorit, -hypobromit oder -hypojodit, und besonders das Natriumhypochlorit ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 4 Äquivalente Hypohalogenit verwendet.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur zwischen -5 ºC und +5ºC in wäßriger Phase arbeitet.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines basischen Mittels arbeitet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das basische Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus den Alkali- und Erdalkalihydroxiden und besonders aus der Gruppe bestehend aus den Natrium-, Kalium- und Calciumhydroxiden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oxidierende Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus den hypohalogenigen Säuren, den Alkali-, Erdalkaliund Magnesiumhypohalogeniten, Kahumpermanganat, Chromsäure, Perjodsäure und Alkaliwismutate, und besonders hypohalogenige Säure.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hypohalogenige Säure in situ aus einem Alkali-, Erdalkalioder Magnesiumhypohalogenit in saurem Milieu in situ erhalten wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel die hypochlorige Säure ist, die in situ ausgehend von Natriumhypochlorit, das in saurem Milieu vorliegt, erhalten wurde.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus den niederen Alkansäuren, besonders Essigsäure und Propionsäure und Lösungen von Phosphaten, Boraten und Acetaten.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man ohne die Verbindung der Formel (III) oder (III') zwischenzeitlich zu isolieren, arbeitet.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ein solches ist, wie es in einem der Ansprüche 7 bis 10 definiert oder erhalten wurde.
13. Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man zu Beginn eine Menge über 4 Äquivalente eines Hypohalogenits verwendet.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man zu Beginn eine Menge über 4 Äquivalente Natriumhypochlorit verwendet.
15. Die Verbindungen der Formel (III) und (III'), wie sie in Anspruch 1 definiert sind, sowie ihre Alkali-, Erdalkali- oder Magnesiumsalze in Form von Gemischen der Diastereoisomeren oder der getrennten Diastereoisomeren.
DE69208425T 1991-11-08 1992-11-05 Verfahren zur Herstellung von 1R, cis-2,2-Dimethyl-3-Formyl-Cyclopropan-1-Carbonsäurelacton und Zwischenprodukten Expired - Lifetime DE69208425T2 (de)

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