DE691344C - Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf - Google Patents

Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf

Info

Publication number
DE691344C
DE691344C DE1935N0038265 DEN0038265D DE691344C DE 691344 C DE691344 C DE 691344C DE 1935N0038265 DE1935N0038265 DE 1935N0038265 DE N0038265 D DEN0038265 D DE N0038265D DE 691344 C DE691344 C DE 691344C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
hardening
images
trioxybenzene
pyrogallic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935N0038265
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM
Original Assignee
NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM filed Critical NL LAB DE SPAARNESTAD HAARLEM
Priority to DE1935N0038266 priority Critical patent/DE703061C/de
Priority to DE1935N0038265 priority patent/DE691344C/de
Priority to FR791385D priority patent/FR791385A/fr
Priority to US30769A priority patent/US2126899A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE691344C publication Critical patent/DE691344C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/315Tanning development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Entwickler zur Erzielung von Härtungsbildern auf belichteten Halogen-Silber-Kolloid-Emulsionen Es ist bekannt, -daß bestimmte Entwioklersorten, wenn sie ohne .oder mit* nur wenig Sulfitzusatz verwendet werden, eine Härtung der Emülsionsgelatine bewirken. Diese Härtung tritt meist in der Weise auf, daß sie bei denjenigen Emulsionsistellen, an denen viel Silber reduziert wuxde, stärker ist als bei Stellen mit geringerem Gehalt an reduziertem Silber. Die Härtung wird .dadurch verursacht, daß das Oxydationsprodukt der betreffenden Enrivicklersubstanz ein Gerbstoff ist, der vom Emulsionskolloid adsorptiv festgehalten,wird und sich naturgemäß dort in größeren Mengen bilden muß, wo eine stärkere Reduktion von Halogensilber zu. Silbermetall stattfindet. Die Gegenwart von Stilfit vermindert diese Wirkung oder hebt sie ganz auf. Entwickler der genannten Art sind z. B. Trioxybenzol (Pyrogalluss,ä@ure) und verschiedene Dioxybenzole, wie Hydrochinon, Brenzkatechin, Chlor hydrochinon usw. Die Wirkung von Lösungen dieser verschiedenen Entwiddersubstanzen auf belichtete Halogen-Süber-Kolloid-Emulsionen ist bei im übrigen entsprechender Zusammensetzung mit Lösungen anderer Chemikalien, insbesondere Alkaliien, keineswegs gleichartig; sondern es zeigen sich sehr erhebliche Wirkungsunterschiede, die: sich z. B. darin ,äußern, daß ein Pyrogallussäureentwickler auch die nicht belichteten Emulsionsistelllen leicht härtet, während die Dioxybenzole, z. B. Brenzkatechin, diese Stel, len ungehärtet lassen. Bei einem in üblicher Weise zusammengesetzten härtenden Brenzkatechinentwickler kann es -in vielen Fällen sogar vorkommen, daß schwach -belichtete und an sich in dem betreffenden Entwickler immerhin noch reduzierbare, also sich merkbar schwärzende - Emulsionsstellen so weitgehend- ungehärtet bleiben, daß sie z. B.- dem Auswaschen mit -warmem Wasser nicht standhalten. Das praktische Ergebnis dieser -Erscheinung ist z. B. beim Bromsilber-Pigment-Verfahren ein Bild mit fehlenden Einzelheiten in den Lichtern.
  • Nach der Erfindung werden durch gleichzeitige Verwendung von Triöxybenzol (Pyrogallussäure) mit einem Dioxybenzol, z. B. Brenzkateclvn, in einer Entwicklerlösung oder hintereinander bei demselben Entwicklungsvorgang beide Mängel behoben und ein Härtungsbild erzielt, das in seinem praktischen Gehaben einem Chromät-Gela.tine-HärtZUigsbild weitgehend .ähnelt, d.h. eine den einwirkenden Lichtmengen bzw. den bei der Entwicklung reduzierten Silbermengen entspneÄ chende Gerbwig besitzt. . . .;.@z;
    Entwickler, 'die sowohl Trioxybenzol
    auch .ein Dioxybenzol enthalten, sind zivä.f@'
    an sich bereits bekannt, z. B. als. sulfithaltige Mischung aus Pyrogallol und Hydrochinon. (vgl. E de r, Rezepte und Tabellen für Photographie, Ausgabe 1933, S.73). Solche Entwickler sind aber wegen ihres hohen Sulfitgehaltes (Entwicklermenge zu Sulfitmenge = i : 7,5) nicht zur Herstellung von Härtungsbildern verwendbar 'und werden auch dafür nicht empfohlen. Es .ist ferner auch bekannt (vgl. E d e-r, Handbuch der Photographie, Bd.IV, Teil a, 1926, S.-400), bei Pyrogallolentwicklern den Sulfitgehalt zwecks Erzielung verschiedener Quellfähigkeit der Gelatine zu variieren. Bei richtiger Wahl. des Sulfitgehaltes kann es dabei unter Umständen gelingen, eine unzulässige Härtung der unbelichteten Stellen und somit eine Hautbildung in der Emulsionsschicht bis zu einem gewissen Grad bei der Entwicklung zu verhüten, gleichzeitig findet aber bei .zunehmendem Sulfitzusatz auch ein Ausfressen der hellsten Lichter statt. Dies Ausfressen beginnt schon, ehe die Hautbildung durch zunehmenden Sulfitzusatz ganz beseitigt ist. Es ist hierbei außerordentlich schwierig und erfordert in jedem Fall, also z. B. bei Verwendung verschiedener Bromsilberpigmentpapiere und verschiedener im Handel befindlicher Chemikalien, sehr große Erfahrung, jeweils gerade den am meisten befriedigenden Sulfitzusatz-zu bestimmen. Bei Verwendung der Entwicklermischung gemäß der Erfindung 'sind dagegen zur Durchführung '`der Entwicklung keine besonderen Erfahrungen notwendig, und die Entwicklung ist unabhängig von der jeweils - verwendeten Papiersorte stets leicht und sicher durchführbar.
  • Die Kombination nach der Erfindung hat sich außerdem für alle diejenigen Fälle als besonders günstig erwiesen, in denen das eüidringende wirksame- Licht bei der Belichtung und das Eindringen des härtenden Entwicklers in die Emulsion bei der Entwicklung von verschiedenen Seiten her stattfinden muß, beispielsweise bei von der Rückseite her belichteten Filmen. Die technische Lage ist hierbei so, daß der Entwickler beim Eindringen in die Schicht zunächst auf im. wesentlichen unbelichtete Emulsion stößt und erst bei tieferem Eindringen in zunehmendem Maße belichtete Stellen vorfindet. Dabei ergibt sich bei .einem reinen Brenzkatechin-Alkali-Entwickler, wie er z: B. im Patent 309 193 vorg-eschlagen wird, ein , wesentlich anderes Härtungsbild als bei dem nach der Erfindung vorgeschlagenen Pyrogallussä'ure-Brenxkatechin-Gemisch. Soweit bei reinem Brenzkatechinentwickler (nach Patent 309 t93)- überhaupt ' an allen belichteten Bildstellen eine demAus-@v.@.schen mit warmem Wasser Widerstand ,;leistende Härtung stattfindet, geht diese, von F` der Belichtungsseite her betrachtet, sehr tief in die Schicht hinein. Oft tritt sogar die Erscheinung auf, daß die Härtung auf der der Belichtungsseite abgewendeten. Schichtseite stärker auftritt als auf der Belichtungsseite selbst, obwohl auf der Belichtungsseite naturgemäß die größere Lichtmenge gewirkthaben muß. Dies scheint dadurch bedingt zu sein, daß gleichzeitig mit der Härtung der Gelatine eine verminderte Durchlässigkeit derselben für- den reinen Brenzkatechinentwickler entsteht. Dies kann in Einzelfällen soweit gehen, daß auch bei längerer Entwicklungsdauer die Härtung überhaupt nicht bis zur anderen Seite der' Schicht vordringt. Dies hat zur Folge, @daß z. B. - bei, der nachfolgenden Behandlung in warmem Wasser das Bild ganz oder in Teilen abschwimmt oder daß sich eine unlösliche Haut bildet, die ganz oder teilweise mit dem entwickelten Härtungsrelief des Bildes verwächst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gemisch eines Dioxybenzols mit Trioxybenzol tritt diese Erscheinung nicht auf, vielmehr liegt dabei die höchste Stufe der Härtung jeder Bildstelle jeweils dort, -wo die größte Lichtmenge gewirkt hat, also auf der Belichtungsseite. Man kann annehmen, daß diese der einwirkenden Lichtmenge entsprechende Härtung auf ein besseres Durchdringungsvermögen des neuartig zusammengestellten Entwicklergemisches zurückzuführen -ist.
  • Bei sonst gleicher Entwicklerzüsammensetzung ist die entwickelnde Kraft der' Pyrogallussäure wesentlich höher als diejenige sämtlicher -Dioxybenzole. Demgemäß ergibt sich, daß bei nach der Erfindung zusammen; gesetztem Entwickler die Dioxybenzolmenge in der Regel größer sein muß als diejenige des Trioxybenzols. Bei einem gut brauchbaren Pyrogallussäure-Brenzkatechin-Entwickler z. B. ist das Verhältnis Pyrogallussäure zu Brenzkatechin wie x : 15. Vermehrt man den relativen Gehaltan P'yrogalluss:ä!ure, so erhöht sich dabei die Tiefenwirkung, aber es ver-_mindert- sich auch die Löslichkeit der unbelichteten Schichtteile. Vermindert man den Pyrogallussäuregehalt, so überwiegen statt dessen die Eigenschaften des Brenzkatechins. Man hat es also in der Hand, die Eigenschaften des Entwicklergemisches nach Belieben abzustimmen; in welcher Richtung man dies tut, das hängt vom jeweiligen Verwendungszweck des Härtungsbildes ab. Ein Entwicldler gemäß. der Erfindung kann z. B. zusammengesetzt sein wie folgt: Wasser . . . . : . . . . . . . . . . . . : zooö ecm, Pyrogallussäure ........... 1o g, Brenzkabechih . . . . . . . . . . . i 5o g, Natriumsulfit bis@höchstens .: ,5 g, Pottasche . . . . . . . . . . . . . . i 5o g.
  • Dieser gemischte Entwickler kann in üblicher Weise aus getrennten Vorratslösungen, etwa je mit einem Drittel des Wassers, zusammengesetzt werden,.von denen eine die Pottasche, eine das Brenzkatec'hin und eine die Pyrogallussäure nebst dem etwa vorhandenen Natriums-ulfitzusatz enthält, und zu dem Gebrauch erfolgt _ dann das Mischen.
  • Anderseits kann die Pottaschelösung auch in gleichfalls bekannter Weise für sich bleiben und' als erste Behandlungslösung der Bildschicht dienen, worauf diese'dann in dem gemischten Entwickler ohne- Pottaschegefialt fertig entwickelt werden oder auch die Behandlung mit den beiden einzelnen je für sich härtenden IJntwicUern nacheinander oder . in mehrfacher Abwechslung erfolgen kann, wie es der Entwidklungsfor tschr itt gerade geraten erscheinen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Härtungsbildern auf belichteten Halogen-Süber-Kolloid-Emulsionen mit- Pyrogälluss.äure . (Trioxybenzol) -und einem anderen Entwidlerstoff, - dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebrauchslösung verwendet wird, die neben einem Alkali sowohl Trioxybenzol als auch einen bei Abwesenheit von Sulfit härtend entwiclcelnden Entwickler; stoff, wie insbesondere Dioxybenzol (Hydro.-chinon, " Chlorhydrochinon, Brenzkatechin usw.),enthält.
DE1935N0038265 1935-06-13 1935-06-13 Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf Expired DE691344C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935N0038266 DE703061C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Verfahren zur Entwicklung von Haertungsbildern auf Halogensilber-Kolloid-Emulsionen
DE1935N0038265 DE691344C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf
FR791385D FR791385A (fr) 1935-06-13 1935-06-17 Procédé de développement et révélateur pour la réalisation d'images par durcissement sur des émulsions de colloïdes aux halogénures d'argent exposées à l'action de la lumière
US30769A US2126899A (en) 1935-06-13 1935-07-10 Development process and developer for producing hardened images upon exposed silver halide-colloid emulsions

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935N0038266 DE703061C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Verfahren zur Entwicklung von Haertungsbildern auf Halogensilber-Kolloid-Emulsionen
DE1935N0038265 DE691344C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE691344C true DE691344C (de) 1940-05-23

Family

ID=27179958

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935N0038266 Expired DE703061C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Verfahren zur Entwicklung von Haertungsbildern auf Halogensilber-Kolloid-Emulsionen
DE1935N0038265 Expired DE691344C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935N0038266 Expired DE703061C (de) 1935-06-13 1935-06-13 Verfahren zur Entwicklung von Haertungsbildern auf Halogensilber-Kolloid-Emulsionen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2126899A (de)
DE (2) DE703061C (de)
FR (1) FR791385A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE485609A (de) * 1947-11-04 1942-11-12

Also Published As

Publication number Publication date
US2126899A (en) 1938-08-16
FR791385A (fr) 1935-12-10
DE703061C (de) 1941-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851716C (de) Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen, photographischen Halogensilberemulsion
DE736692C (de) Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit photographischer Halogensilberemulsionen
DE678167C (de) Verfahren zur Durchfuehrung der kontinuierlichen Diffusion von Behandlungsbaedern fuer die Entwicklung von ungetrennt bleibenden Mehrschichtenfilmen
DE2317412A1 (de) Waessriges photographisches bleichbad
DE870947C (de) Verfahren zum Herstellen photographischer Farbbilder durch farbgebende Entwicklung
DE934032C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypiekopien
DE691344C (de) Entwickler zur Erzielung von Haertungsbildern auf
DE1202638B (de) Photographisches Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren
DE1597490C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven photographischen Bildes
DE1162689B (de) Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen
DE968447C (de) Verfahren zur gleichmaessigen Entwicklung von belichteten, mehrschichtigen Farbumkehrfilmen
DE1472896A1 (de) Fotografisches Schnellkopierverfahren
DE400951C (de) Pyrogallol-Entwickler
DE717512C (de) Schnellentwickler
DE681840C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Farbstoffbilder
DE626284C (de) Verfahren zur Verhinderung des Flauwerdens photographischer Schwarzweissbilder durch Heisstrocknung
DE1572033C (de) Verfahren zur Herstellung von photo graphischen Bildern nach Lippmann
DE2021083A1 (de) Verfahren zur Entwicklung und Stabilisierung von farbphotographischem Material
DE929459C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypiekopien
DE1522433C3 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE944833C (de) Verfahren zur Farbentwicklung von photographischen und kinematographischen Bildern
AT114457B (de) Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen, schichtlosen Negativ- und Diapositivfilmen.
DE138365C (de)
DE955925C (de) Verfahren zur Umkehrentwericklung fotografischer Aufnahmen
DE668862C (de) Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger photographischer Materialien fuer farbige Aufsichtsbilder