DE1162689B - Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen

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DE1162689B
DE1162689B DEP30592A DEP0030592A DE1162689B DE 1162689 B DE1162689 B DE 1162689B DE P30592 A DEP30592 A DE P30592A DE P0030592 A DEP0030592 A DE P0030592A DE 1162689 B DE1162689 B DE 1162689B
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silver
halogen
emulsion
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emulsions
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Dr Phil Hugo Zorn
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PERUTZ PHOTOWERKE GmbH
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PERUTZ PHOTOWERKE GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/015Apparatus or processes for the preparation of emulsions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feinkörniger und stabiler Emulsionen für Schwarzweiß- und Colormaterialien und eine neue Methode zur Steuerung von Empfindlichkeit und Gradation derselben.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung photographischer Emulsionen die Silbersalzlösung in einem Zuge oder in mehrere Anteile unterteilt rasch oder langsam zur Halogensalzlösung, gegebenenfalls mit zeitlicher Unterbrechung zwischen den Einläufen, hinzuzufügen. Eine besondere Form des geteilten Silbereinlaufs ist die Vorkeimemulsionierung. Darunter wird ein Verfahren verstanden, bei dem zuerst Halogensilberkeime in relativ geringer Menge, die im allgemeinen weniger als 101/o des gesamten Halogensilbers der fertigen Emulsion beträgt, erzeugt werden und im zweiten Teil des Emulsionierungsvorganges in üblicher Weise die Hauptmenge des Halogensilbers an den vorher gebildeten Keimen .niedergeschlagen wird.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Verfahren der Emulsionierung nach- der Vorkeimmethode (s. Steigmann, Chemikerzeitung, 61, 1937; S. 173 ff.) werden die Halogensilberkeime aus einer Salz-Gelatine-Lösung mit hoher Halogenionenkonzentration ausgefällt, indem die vorgelegte Lösung neben Gelatine das gesamte, für die Emulsionierung benötigte Alkalihalogenid enthält. Dieser hohe Halogenidüberschuß begünstigt erfahrungsgemäß ein stärkeres Wachstum der Vorkeime, was sich bei der Herstellung hochempfindlicher und gleichzeitig feinkörniger Emulsionen als ungünstig erweist.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Vorkeimhalogensilberemulsionen, bei denen die Vorkeime unter sehr geringem Halogenidüberschuß, und zwar weniger als 30 Millimol je Liter Emulsion aus Silbersalzen und Gemischen von mindestens zwei verschiedenen Halogen- bzw. Pseudohalogensalzen in Gegenwart von Gelatine oder einem anderen Schutzkolloid entstehen, günstigere sensitometrische Eigenschaften besitzen im Hinblick auf Empfindlichkeit und Gradation bei gleichzeitig feinem Korn.
  • Die chemischen und physikalischen Vorgänge bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorkeime sollen hier nicht näher erörtert werden. Man kann erwarten, daß die Vorkeime nicht einheitlich aufgebaut sind, sondern je nach Art und Menge der vorgelegten Halogensalze und je nach den EinIaufbedingungen der. Silbersalzlösung aus einer homogenen oder inhomogenen Mischung von mehreren Silberhalogeniden oder aus Mischkristallen bestehen. Diese Uneinheitlichkeit im Kristallbau kann möglicherweise die Ausscheidungsform der Hauptmenge des Halogensilbers beeinflussen und damit die Ursache für die stärkeren Unterschiede in den photographischen Eigenschaften sein.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß Emulsionen; die auf einheitlichen Vorkeimen aus reinen Silberhalägeniden oder Pseudohalogeniden aufgebaut sind, nicht die günstigen Eigenschaften wie die beanspruchten Emailsinnen besitzen. So sind Emulsionen; deren Vorkeime aus reiner Jodidlösung gefällt würden, zwar günstig in bezug auf Feinkörnigkeit, aber sonst unempfindlich und von niedriger Gradation. Emulsionen mit reinen Bronmsilbervorkeimen weisen' ein relativ grobes 'Kern auf, und solche mit Chlorsübervorkeimen neigen zur Verschleierung.
  • Die Mischungsverhältnisse der Halogensalze `.bei der Herstellung der Vorkeime können sich je nach den gewünschten Emulsionseigenschaften in beliebigen Grenzen bewegen. Die Ausfällung der Vorkeime selbst erfolgt in Gegenwart von Gelatine oder einem anderen Schutzkolloid nach den in der Emulsionstechnik üblichen Verfahren.
  • Nach Beendigung der Vorkeimbildung wird die Hauptmenge der photographischen Emulsion in der Vorkeimlösung in üblicher Weise erzeugt: Dazu wird ein festes oder gelöstes Alkahhalogenid oder ein Gemisch aus mehreren Halogeniden zur Vorkeimlösung zugegeben. Anschließend erfolgt der Einlauf der entsprechenden Menge zur Silbersalzlösung. Es ist auch möglich, die Hauptmenge des Halogensilbers auf den Vorkeimen durch gleichzeitigen Doppeleinlauf der Halogensalz- und Silbersalzlösung niederzuschlagen.
  • Nach Fällung des gesamten Halogensilbers werden die Emulsionen in üblicher Weise erstarrt, durch einen Wasch- oder Falliuxgsprazeß' von löslichen Salzen befreit und nach dem WiederaufsehmeIzen einer chemischen Fachreifung unterzogen. Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutert, soll jedoch nicht auf diese beschränkt sein: Beispiel 1 Es wurden fünf gelatinehaltige Bromjodsilberemulsionen A, B, C, D, E mittlerer Empfindlichkeit und einem Halogensilbergehalt von 350 Millimol je Liter Emulsion hergestellt bei einer Ansatztemperatur von 50° C.
  • In der Vergleichsemulsion A wurden 9 Millimol (2,5 %) reine Silberjodidvorkeime vorgelegt. Die gleiche Menge reiner Silberchloridvorkeime war in Emulsion E enthalten. Bei den erfindungsgemäßen Emulsionen B, C, D wurden die Vorkeime aus verschieden zusammengesetzten Gemischen von KJ und KCl gemäß nachstehender Tabelle ausgefällt. Die bei der Vorkeimung vorgelegte Gesamthalogenidmenge betrug stets 10 Millimol je Liter fertiger Emulsion, so daß nach der Ausfällung von 9 Millimol Vorkeimsilber noch 10 Millimol überschüssiges Halogenid vorhanden waren.
  • Die Ausfällung der Hauptmenge des Halogensilbers nach der Vorkeimung verlief bei sämtlichen Emulsionen gleichartig. Dazu wurden in der Vorkeimlösung 430 Millimol festes KBr unter Rühren aufgelöst und langsam 341 Millimol Silbernitrat zugegeben. Nach Zusatz weiterer Gelatine und nach kurzer Vordigestion von 10 Minuten wurde die Emulsion zur Erstarrung gebracht und in der üblichen Weise weiterverarbeitet. Die mit Aurorhodanid nachgereiften, optisch sensiblisierten Emulsionsproben wurden für die Schwarzweißentwicklung ohne Farbkuppler, für die Umkehrentwicklung mit Zusatz von Oxynaphthoesäure-(a)-octadecylamid vergossen. Die sensitometrische Prüfung erbrachte die in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse:
    Es zeigt sich, daß mit zunehmender Chloridkonzentration beim Ausfällen der Vorkeime die Empfindlichkeit deutlich zunimmt. Während die Gradation bei der Schwarzweißentwicklung ebenfalls ansteigt, bleibt die spezifische Gradation (auf Farbdichte 1 umgerechneter Gammawert) bei der Farbumkehrentwicklung bis zu einem Zusatz von 7 Millimol Chlorid konstant. Die Emulsion E, die reine Silberchloridvorkeime enthält, ist in Anbetracht des hohen Schleiers bzw. der geringen Farbdichte speziell für die Herstellung von Farbumkehrmaterial nicht geeignet. Beispiel 2 Die Versuche wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle von KJ-/KCl-Gemischen solche aus KJ und KBr verwendet wurden. Die Vergleichsemulsionen enthalten als Vorkeime ausschließlich Silberjodid (F) und Silberbromid (J). Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengestellt. Hier zeigt sich, daß mit zunehmender Bromidkonzentration beim Ausfällen der Vorkeime die Empfindlichkeit und die Gradation bei Schwarzweißentwicklung durch ein Maximum gehen. Emulsionen mit reinen Bromsilbervorkeimen (J) sind sehr grobkörnig und eignen sich nicht im Sinne der Erfindung. Tabelle 2
    Millimol Schwarzweißentwicklung Colorumkehrentwicklung
    Emulsion Alkalihalogenid
    bei der Vorkeimung relative I relativer ' Gamma- relative Irelative maximale Gamma
    Empfindlichkeit Schleier wert Empfindlichkeit Farbdichte
    KJ j KBr Dm Dm
    F 19 i 0 Vergleich Vergleich 0,82 Vergleich Vergleich 0,71
    G 12 7 +0,20 0 0,92 +0,21 +0,18 0,82
    H 6 13 +0,35 0 1,05 +0,26 -0,06 0,92
    J 0 19 +0,15 -0,01 ! 0,74 +0,05 -0,12 0,97
    Die Tatsache, daß bei der Farbumkehrentwicklung durch Verwendung von Chlorid Jodid-Vorkeimen einerseits die Ausgangsempfindlichkeit verdoppelt wird, die spezifische Gradation jedoch nicht erhöht wird, ist für die Herstellung empfindlicher Farbumkehremulsionen mit relativ weicher Gradation von Bedeutung. Sind jedoch Farbstoffbilder hoher Brillanz erwünscht, so ist die Verwendung von Jodid-Bromid-Gemischen bei der Vorkeimung wegen der höheren spezifischen Gradation angezeigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Emulsionen unter Verwendung von Halogensilbervorkeimen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der ersten Emulsionierungsphase Vorkeime erzeugt werden, die bei geringem Halogenidüberschuß, und zwar weniger als 30 Millimol je Liter Emulsion aus einem Gemisch von mindestens zwei verschiedenen, löslichen Halogen- bzw. Pseudohalogensalzen durch Umsetzung mit Silbersalzlösungen in Gegenwart von Gelatine entstehen, und daß in diesen Vorkeimdispersionen die Hauptmenge des für den Aufbau einer lichtempfindlichen Schicht notwendigen Halogensilbers in bekannter Weise emulsioniert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorkeime Gemische von mindestens zwei verschiedenen, löslichen Alkalihalogeniden verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: »Chemikerzeitung«, 1937, S. 173 bis 175; Zeitschrift »Adhäsion«, 1960, S. 178.
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DE2534011A1 (de) * 1975-07-30 1977-02-17 Agfa Gevaert Ag Verfahren zur herstellung von silberhalogenidemulsionen
DE2725993A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von photographischen silberhalogenidemulsionen, die silberhalogenidkristalle vom zwillingstypus enthalten
DE3310609A1 (de) * 1982-04-01 1983-10-06 Minnesota Mining & Mfg Hochempfindliche photographische silberhalogenid-emulsionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung insbesondere in farbumkehr- und farbkopierfilmen
EP0174018A2 (de) * 1984-09-06 1986-03-12 E.I. Du Pont De Nemours And Company Nach der Einfacheinlaufmethode hergestellte Emulsionen gleichmässiger Korngrössenverteilung
US4678744A (en) * 1984-09-06 1987-07-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Splash-prepared silver halide emulsions with a uniform particle size distribution
US5273873A (en) * 1990-12-06 1993-12-28 Eastman Kodak Company Control of surface iodide using post precipitation KC1 treatment

Non-Patent Citations (1)

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