DE1805794C - Fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial vom Lith Typ - Google Patents

Fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial vom Lith Typ

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DE1805794C
DE1805794C DE1805794C DE 1805794 C DE1805794 C DE 1805794C DE 1805794 C DE1805794 C DE 1805794C
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Inventor
Tsuneo Tokio Oshima Akio Tachikawa Kuroda Yuji Hachioji Tokio Suga, (Japan)
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Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Description

enthält, worin R eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Arylamino-, Phenylmethylamino- oder Acylaminogruppe und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Carboxyl-, Sulfon-, Phenoxy-, Amino- oder Nitrogruppe bedeutet, wobei der dargestellte Phenylrest durch zwei weitere Chloratome substituiert sein kann, wenn X ein Chloratom bedeutet, oder durch die p-Phenoxygruppe substituiert sein kann, wenn X die m-Sulfongruppe bedeutet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ, das in der Emulsionsschicht oder einer dazu benachbarten Schicht einen Goldsensibilisator enthält.
Es gibt die allgemeine Regel, gemäß der die Belichtungsmenge, wenn ein lichtempfindliches fotografisches Material belichtet wird, als das Produkt der Lichtintensität und der Belichtungszeit ausgedrückt werden kann. Wenn dementsprechend die Lichtintensität beispielsweise zehnmal so groß wie die ursprünglich angewandte Intensität ist, kann die Belichtungszeit auf ein Zehntel der ursprünglichen Zeit herabgesetzt werden, wobei das gleiche ursprüngliche Ergebnis erhalten wird. Das übliche Fotografieren wird unter Berücksichtigung des obigen Verhältnisses durchgeführt, indem ein Blendenwert und eine Belichtungszeit aufeinander abgestimmt werden. Wenn jedoch die Lichtintensität extrem groß oder klein ist, tritt eine Abweichung von den fotografischen Eigenschaften auf, selbst wenn die gleiche Belichtungsmenge angewandt wird. Beispielsweise wird ein Abfall in der fotografischen Empfindlichkeit beobachtet, wenn eine Belichtung mit hohen Intensitäten bei einer kurzen Belichtungszeit oder mit niedrigen Intensitäten bei einer langen Belichtungszeit vorgenommen wird. Dieses Phänomen ist als Abweichung vom Reziprozitätsgesetz allgemein bekannt.
Auch ein Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ leidet unter diesem Phänomen. Darüber hinaus ist es im allgemeinen erforderlich, daß ein solches Aufzeichnungsmaterial mit einem sogenannten Lith-Entwickler behandelt wird, der eine niedrige Sulfitionenkonzentration aufweist und Hydrochinon enthält, weil ein großer Bildkontrast und scharfe Rasterpunkte gewünscht werden. Wenn dieses Aufeeichnungsmaterial mit dem Lith-Entwickler behandelt wird, tritt im Vergleich zu der Behandlung mit einem üblichen N-Methyl-p-aminophenols'ulfat-Hydrochinon-Entwickler eine erheblich größere Abweichung vom Reziproziiätsgesetz auf. Die Abweichung vom Reziprozitätsgesetz ist besonders schwerwiegend bei hohen Intensitäten. Wenn beispielsweise die Belichtung bei
einer nach und nach abnehmenden Belichtungszeit von 10,HT1,10~2,10~3,10~* und 10~s Sekunden und entsprechend nach und nach ansteigenden Intensitäten vorgenommen wird, nimmt die Bilddichte der erhaltenen Fotografien bei der gleichen Entwicklung be-
15 merkenswert ab. Aus der deutschen Patentschrift 884151 ist es bereits bekannt, gewisse Pyrazolonverbindungen als farbbildende Kuppler-Verbindungen zu farbfotografischen Emulsionen zuzufügen. Im Gegensatz hierzu betrifft die vorliegende Ei findung jedoch Schwarz-Weiß-Emulsionen vom Lith-Typ, die mit farbfotografischen Emulsionen nicht verglichen werden können. In der deutschen Patentschrift 964 561 sind Silberhalogenidemulsionen beschrieben, die einen
Goldsensibilisator enthalten und mit einem Palladiumsalz übersensibilisiert worden sind. Durch die zusätzliche Verwendung von Palladiumsalzen kann dabei eine Verbesserung der Reziprozitätskurven erreicht werden. Die in der deutschen Patentschrift 964 561 verwendeten Palladiumverbindungen haben aber eine so geringe Sensibilisierungsaktivität, daß sie für Emul-" sionen vom Lith-Typ praktisch wertlos sind.
Da im grafischen Gewerbe im Hinblick auf die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Blitzlichtquellen
mit einer sehr kurzen Belichtungszeit von bis zu 10"3 Sekunden eingesetzt werden, liegt ein großes Bedürfnis für ein Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ vor, das geeignet ist für eine Belichtung bei hohen Intensitäten und kurzen Belichtungszeiten. Das setzt also voraus, daß für ein solches Aufzeichnungsmaterial die Abweichung vom Reziprozitätsgesetz möglichst niedrig gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein Aufzeichnungsmaterial
vom Lith-Typ bereitzustellen, das hinsichtlich der Abweichung vom Reziprozitätsgesetz bei hohen Lichtintensitäten verbesserte Eigenschaften besitzt.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung geht daher von einem fotografischen silberhalogenidhaltigen Schwarz-Weiß-Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ aus, das in der Emulsionsschicht oder einer dazu benachbarten Schicht einen Goldsensibilisator enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emul-. sionsschicht oder eine dazu benachbarte Schicht des fotografischen Materials zusätzlich eine Pyrazolonverbindung der allgemeinen Formel
C-R
65 O = C
enthält, worin R eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Aryl-
-, Phenylmethylamino- oder Acylaminogruppe und X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Carboxyl-, Sulfon-, Phenoxy-, Amino- oder Nitrogruppe bedeutet, wobei der dargestellte Phenylrest durch zwei weitre Chloratome substituiert sein kann, wenn X ein Chloratom bedeutet, oder durch die p-Phenoxygruppe substituiert sein kann, wenn X die m-Sulfongruppe bedeutet.
Typische Pyiazolonverbindungen der obigen allgemeinen Formel, die im Sinne der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden nachfolgend aufgeführt:
(5)
O = C
35
40
45
55
6o
H2C — C-NHCOC7H15
H2C C — NHCO -
H2C C-NHCOC17H35
Cl
H2C — C — NHCOC17H35 O = C N
SO3H
'■ Ci7H1
2V
-C11H
11X123 Darüber hinaus sind im Sinne der vorliegenden Erfindung auch alle anderen Goldverbindungen wirksam, die als Sensibilisatoren für übliche fotografische Silberhalogenidmaterialien verwendet werden.
Die zuzusetzenden Mengen dieser Verbindungen sind je nach der Klasse, zu der sie gehören, verschieden. Eine bevorzugte Menge der Pyrazolonverbindung liegt im Bereich von 5 mg bis 10 g pro Mol Silberhalogenid, und diejenige des Goldsensibilisators im Bereich von 0,1 bis 100 mg, berechnet auf Basis der Goldatome pro Mol Silberhalogenid. Diese Verbindungen können in irgendeinem geeigneten Lösungsmittel wie Wasser, Alkalihydroxylösung oder Methanol gelöst und während irgendeines Stadiums der SiI-berhalogenidbildung, des Reifeprozesses oder vor der Beschichtung zugesetzt werden. In alternativer Weise können diese Verbindungen einer Schicht zugesetzt werden, die zur Emulsionsschicht benachbart ist, wie der Schutzschicht oder einer Zwischenschicht.
Das Aufzeichnungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich durch eine beträchtliche Verbesserung hinsichtlich der Abweichung vom Reziprozitätsgesetz aus und dementsprechend in einer Verbesserung hinsichtlich des Dichteabfalls auf Grund intermittierender Belichtung.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
: —NHCOC17H
17 "35 Zu Proben von Silberchloridbromidemulsionen, enthaltend 20 Molprozent Silberbromid, wurden jeweils die in der nachfolgenden Tabelle 1 genannten Verbindungen gegeben. Jede Emulsion wurde 60 Minuten lang bei 55° C einem Reifeprozeß unterworfen und anschließend mit Chromalaun als Härtemittel und Saponin als Beschichtungshilfsmittel versetzt.
Die erhaltenen Emulsionen wurden auf Träger aufgetragen und getrocknet. Jede der so erhaltenen Proben wurde durch einen Stufenkeil 10°, I0~\ 10"2, 10"3, 10~4 und SO"5 Sekunden lang mit einer definierten Belichtungsmenge belichtet und dann 3 Minuten bei 20c C in einem Lith-Entwickler der folgenden Zusammensetzung behandelt:
SO3H
Die gemäß der vorliegenden Erfindung brauchbaren >yrazolonverbindungen sind jedoch nicht auf die ibigen Beispiele beschränkt.
Als Goldsensibilisatoren können beispielsweise die olgenden Verbindungen verwendet werden:
(1) Chlorgoldsäure
(2) Kaliumchloraurat
(3) Auritrichlorid
(4) Kaliumaurithiocyanat
(5) Kaliumjodoaurat
(6) Tetracyanogoldsäure
(7) Ammoniumaurothiocyanat
(8) Diäthylmonobromogold
(9) Pyridinotrichlorogold
HAuQ4
KAuO4
AuQ3
KAu(CNS)4
KAuJ4
HAu(CN)4
NH4Au(CNS17
Au(C2H5)2Br
(C5H5N)AuCl3
Warmes Wasser 500 ml
Additionsprodukt aus Formaldehyd
und Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 19 g
Natriumcarbonat 80 g
Borsäure 10 g
Kaliumbromid ·. 2 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Die Belichtungsmengen, die erforderlich waren, un eine Dichte von 1,0 bei jeder der obengenannter Belichtungszeiten zu erhalten, wurden bestimmt unc grafisch aufgetragen, wobei ReziprozitätsgesetzkTirver erhalten wurden, die in der Zeichnung dargestellt sind
In der Zeichnung stellt die ausgezogene Linie (
die Reziprozitätsgesetzkurve dar, die miT der Probe 1
erhalten wurde. Die gestrichelte Linie ( > wind«
mit der Probe 2, die Strich-Punkt-Lmie (
wurde mit der Probe 3 und die Strich-Doppelpunkt-Linie ( ) wurde mit der Probe 4 erhalten
Tabelle 1
Verbindungen gemäß der Erfindung (pro Mol Silberhalogenid)
(Kontrolle)
Goldsensibilisätor (1) 0,6 mg
Pyrazolonverbindung (3) 0,2 g
Goldsensibilisätor (1) 0,4 mg
Pyrazolonverbindung (3) 0,14 g
Aus den Kurven der F i g. 1 ist ersichtlich, daß das Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung (entsprechend Probe 4) hinsichtlich der Abweichung vom Reziprozitätsgesetz bei hoher Intensität bemerkenswert verbesserte Eigenschaften besitzt.
Beispiel 2
Die gemäß Beispiel 1 verwendete Silberhalogenidemulsion wurde mit den in der nachfolgenden Tabelle 2 genannten Verbindungen versetzt und einem Reifeprozeß unterworfen. Anschließend wurde Saponin und als spektraler Sensibilisierungsfarbstoff 1 -Methyls' Lt1 - (3 - äthyl - 5 - phenyl - 2 - benzoxazoliden) - äthy- liden]-3-phenyl-2-thiohydantoin zu der Emulsion gegeben, welche dann auf einen Träger aufgetragen und getrocknet wurde. Nach Belichtung während einer Zeitdauer von 10~2 und 10~5 Sekunden wurde jede Probe mit dem gleichen Entwickler behandelt, wie er im Beispiel 1 verwendet wurde, und zwar 3 Minuten lang bei 200C. Es wurde die Belichtungsmenge bestimmt, die erforderlich war, um eine Dichte von 1,0 zu erhalten, und das Verhältnis dieser Menge bei den Belichtungszeiten 10"5 und 10"2 Sekunden wurde berechnet.
Tabelle 2
aufgetragen. Dann wurde die Emulsionsschicht nochmals mit einer l,5%igen Gelatinelösung, enthaltend 0,7 g der Pyrazolonverbindung (4) pro 1 kg der Lösung, unter Herstellung einer Schutzschicht beschichtet. Im Vergleich mit einem fotografischen Material, das eine Schutzschicht enthält, dem eine Pyrazolonverbindung nicht zugesetzt worden war, zeigte das Material mit der vorstehend beschriebenen Schutzschicht eine bemerkenswerte Verbesserung hinsichtlich der Abweichung vom Reziprozitätsgesetz bei hohen Intensitäten.
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel)
Auf die gleiche Weise, wie sie im Beispiel 1 im einzelnen beschrieben wird, wurden unter Verwendung der nachfolgend genannten Verbindungen I, II und III Proben hergestellt, die, wie im Beispiel 1 beschrieben, sensitometrisch untersucht wurden:
I. Goldsensibilisätor (1)
II. Ammoniumchlorpalladat (NH4)2PdCl6 (Verbindung gemäß deutscher Patentschrift 964 561) III. Pyrazolonverbindung (3)
Diese Verbindung wurden in den folgenden Mengenverhältnissen eingesetzt.
Probe 1:
Verbindung I 0,6 mg/Mol Silberhalogenid.
Probe 2:
Verbindung 10,6 mg/Mol Silberhalogenid + Verbindung II 0,6 mg/Mol Silberhalogenid.
Probe 3:
Verbindung 10,6 mg/Mol Silberhalogenid + Verbindung III 0,2 g/Mol Silberhalogenid.
Von diesen Proben wurden die Empfindlichkeiten gemessen. Ergebnisse hieraus sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt, wie auch den Kurven der F i g. 2 zu entnehmen.
Probe
Verbindungen gemäß der Erfindung (pro Mol Silberhalogenid)
(Kontrolle)
Goldsensibilisätor (8) 7 mg Pyrazolonverbindung (9) 0,2 g Goldsensibilisätor (8) 1,4 mg Pyrazolonverbindung (9) 0,16 g
Verhältnis der Belichtungsmenge
40
3,0
2,3 2,5 1,6
45 Empfindlichkeit bei einer Dichte von 0,1 über Schleier, nach :iner Belichtungszeit
von IQ'5 Sekunden
Kontrolle (KurveK)...
Probe 1 (Kurve 1) ....
Probe2 (Kurve2) ....
Probe3 (Kurve3) ....
0,1 0,6
σ,8
2,4
Schleier
0,01 0,01 0,01 0,01
Das erhaltene Ergebnis zeigt anschauhck daß die Abweichung vom Reziprozitätsgesetz bei hoher Lichtfctensität beim erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial bemerkenswert vermindert ist. Beispiel 3
Die «leiche Sflberhalogenidemulsion, wie sie im BeisDiell verwendet wurde, wurde mit 0,6 g des GoId-S£sa"rs (1) pro Mol SMogenid verse«. Die erhaltene Emulsion wurde dem *e&P™f ™^Γ worfen und mit einem Härte- und Besdnchtungsnuttel versetzL Diese Emulsion wurde auf einen Filmträger Die Kombination eines Goldsensibilisators mi einer Palladiumverbindung ergibt also nur eine gering fugige Erhöhung der Empfindlichkeit, während in Gegensatz hierzu durch Kombination eines Gold sensibflisators mit einer Pyrazolonverbindung gemäl der vorliegenden Erfindung Emulsionen mit hohe Empfindlichkeit erhalten werden, wobei gleichzeiti eine Abweichung vom Reziprozitätsgesetz verhindei wird. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß gemäß de Erfindung eine Kurve erhalten wird, die mit der Idea] kurve im Sinne des Reziprozitätsgesetzes last übereil stimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209637/3:

Claims (1)

  1. Patentanspruch: ,
    Fotografisches silberhalogenidhaltiges Schwarz-Weiß-Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ, das in der Emulsionsschicht oder einer dazu benachbarten Schicht einen Goldsensibilisator · enthält, dadurchgekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht oder eine dazu benachbarte Schicht des fotografischen Materials zusätzlich eine Pyrazolonverbindung der allgemeinen Formel
    H,C C-R
    = C

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