DE2153633A1 - Verfahren zum Entwickeln eines lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials - Google Patents
Verfahren zum Entwickeln eines lichtempfindlichen SilberhalogenidmaterialsInfo
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Description
W 40 796/71 27. Oktober 1971
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zum Entwickeln eines lichtempfindlichen Silber-
halogenidmat eri als
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln eines lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterials; sie betrifft insbesondere eine weitere Verbesserung der Entwicklungsaktivität von
Hydrochinon durch Verwendung einer spezifischen Verbindung in Kombination mit Hydrochinon als Entwicklungsagens.
Bisher wurden lichtempfindliche Materialien durch Aufbringen einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion auf ein Trägermaterial,
z.B. eine Glasplatte, Papier, einen Kunststofffilm usw., und anschließendes Trocknen des beschichteten Produktes
hergestellt. Nachdem das so hergestellte lichtempfindliche Material Licht ausgesetzt worden war, wurde es in einer Entwicklerflüssigkeit,
bei der es sich um eine wäßrige, ein Entwicklungsagens als wesentlichen Bestandteil enthaltende alkalische
Lösung handelte, entwickelt und anschließend hintereinander Stopp-, Fixierungs- und Wässerungsbehandlungen unterzogen»
Diese Reihe von Behandlungsverfahren erfordert jedoch einen langen Zeitraum, so daß viele Verbesserungen zur Abkürzung der.
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Behandlungs- bzw. Entwicklungszeit bis heute vorgeschlagen worden sind. Beispiele für solche verbesserten Verfahren sind
z.B. die Hochtemperatur entwicklung, die Einbad-Entwicklung und -fixierung, die Doppelbad-Stabilisierungsbeharidlung usw.
Eines der am häufigsten angewendeten Verfahren zur Abkürzung der Entwicklungszeit besteht darin, einer Silberhalogenidemulsionsschicht
ein Entwicklungsagens zuzusetzen, dann die Schicht in einer hochalkalischen wäßrigen Lösung, die ein Alkaliagens
und andere photographische Additive, wie z.B. ein Antioxydationsmittel und einen Verzögerer^enthält, zu behandeln. Der Vorteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß eine schnelle Entwicklung möglich ist mit einer abgekürzten Entwicklungszeit,
was durch die Verwendung einer Behandlungs- bzw. Entwicklungsflüssigkeit mit einem stark erhöhten pH-Wert erzielt wird, was
nur geht, wenn in der verwendeten Entwicklungs- bzw. Behandlungsflüssigkeit kein Entwicklungsagens enthalten ist, ohne daß eine
Verschlechterung der Lagerungsbeständigkeit derselben hervorgerufen wird· Bas in diesem Verfahren zweckmäßigerweise verwendete
lichtempfindliche Silberhalogenidmaterial enthält eine Silberchloridemulsion und eine Silberchlorbromidemulsion mit
einem niedrigeren Silberbromidgehalt, die selbst eine höhere Entwicklungsreaktionsgeschwindigkeit
aufweisen.
' Andererseits wurden Versuche unternommen, um eine ähnlich schnelle
Entwicklung auf eine Silberchlorbromidemulsion mit einem hohen Silberbromidgehalt, eine reine Silberbromidemulsion und eine Silber
jodbromidemulsion anzuwenden durch Zugabe eines Entwicklungsagens zu diesen Emulsionen. Da Jedoch jede dieser Silberchlorbromid-,
reinen Silberbromid- und Silberjodbromidemulsionen eine
niedrigere Entwicklungsreaktionsgeschwindigkeit aufweist als die Silberchloridemulsion war es unmöglich, durch Behandlung innerhalb
eines kurzen Zeitraumes zufriedenstellende photographische
Eigenschaften zu erzielen·
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Inzwischen ist es bekannt, daß ausgezeichnete photographische Eigenschaften, die unter Verwendung von Hydrochinon allein
niemals erzielt worden waren, in einem üblichen Entwicklungsverfahren für eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion,
die kein zugesetztes Entwicklungsagens enthält, erhalten werden können, wenn man eine Entwicklerflüssigkeit verwendet, die
Hydrochinon gleichzeitig in Kombination mit einem Entwicklungsagens mit einer Superadditivkraft, wie z.B. i-Phenyl-3-pyrazolidon
oder N-Methyl-p-aminophenol (PQ- oder MQ-Entwickler) enthält.
Außerdem ist in der US-Patentschrift 2 751 297 angegeben,
daß die Entwicklungsgeschwindigkeit durch Zugabe von 1-Phenyl-5-pyrazolidon
zu einer einzelnen Hydrochinonlösung oder zu einem
MQ-Entwickler beschleunigt werden kann.
Unter Verwendung dieser Lehren des Standes der Technik wurde nun versucht, die schnelle Entwicklung unter Verwendung einer SiI-berchlorbromidemulsion,
einer Silberbromidemulsion und einer SiI-berjodbromidemulsion,
die jeweils ein zugemischtes Entwicklungsagens enthielten, zu beschleunigen. Dabei wurde Jedoch gefunden,
daß die Zugabe dieser Beschleuniger, d.h. von i-Phenyl-3-pyrazolidon,
N-Methyl-p-aminophenol usw., zu diesen Emulsionen ohne Erfolg blieb, weil diese Beschleunigerverbindungen gegen Oxydation
sehr empfindlich waren, was nicht nur zu einer Herabsetzung der Aktivität dieser Verbindungen während der Lagerung der
Materialien, sondern auch zu einer Verfärbung oder zu einem Beschlagen der Trägerunterlage führte. Es wurde auch bereits beschrieben,
daß bestimmte p-Aminophenolderivate, wie z.B. die in der japanischen
Patentschrift 37-5993 beschriebene Verbindung I und die in der US-Patentschrift 3 265 4-99 beschriebene Verbindung II
eine bessere Superadditivkraft aufweisen als das oben erwähnte
1-Phenyl-3-pyrazolidon und N-Methyl-p-aminophenol, wenn sie in Kombination mit Hydrochinon verwendet werden.
Es wurde auch bereits versucht, die obigen Nachteile, die bei der Verwendung der in der oben erwähnten US-Patentschrift angegebenen
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Verbindung auftreten, durch Zugabe dieser Verbindungen zu der Emulsion zu beseitigen. Dies führte jedoch zu dem unbefriedigenden
Ergebnisj daß die photographische Emulsion, denen diese
Verbindungen einverleibt wurde, zur Schleierbildung neigte und daß die Verhinderung der Schleierbildung durch Zugabe eines
bekannten Schleierinhibitors zu einer merklichen Herabsetzung der Entwicklungsgeschwindigkeit führte.
worin bedeuten:
E^. z.B. eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Eo z.B. eine Methyl- oder Äthylgruppe und X z.B. eine Methyl-, Äthylgruppe, eine Alkoxygruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
X1
II
in der X und X' jeweils z.B. ein Wasser stoff atom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Alkylamidogruppe
usw. bedeuten.
Es wurde nun gefunden, daß die oben erwähnten Nachteile ausgeräumt
werden können, wenn man einer photographischen Silberhalogenidemulsion eine Verbindung der nachfolgend angegebenen allgemeinen
Formel III in Kombination mit Hydrochinon zusetzt und daß auch ausgezeichnete photographische Eigenschaften erhalten
werden können, wenn man dieses photographische Material mit eineiu
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einzigen Hydrochinonentwiekler entwickelt. Es wurde ferner gefunden,
daß eine alkalische Entwicklerflüssigkeit, welche die Verbindung der allgemeinen Formel III zusammen mit Hydrochinon
enthält, eine ausgezeichnete photographische Entwicklerflüssigkeit darstellt.
III
in der R^, und Rp deweüs eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, die photographischen Eigenschaften eines photographischen Papiers in einem
üblichen Schnellentwicklungsverfahren durch Einarbeitung der oben genannten Verbindung der allgemeinen Formel III in eine
Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder in die angrenzende Schicht, z.B. eine Schutzschicht oder eine darunterliegende
Schicht, die ein eingemischtes Entwicklungsagens enthält, zu
verbessern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung der allgemeinen Formel III als wesentliches Entwicklungsagens mit einer Superadditivität, wenn es mit Hydrochinon kombiniert
wird, für die Entwicklung in der monochromatischen und Farbphotographie zu verwenden. Ein drittes Ziel der Erfindung
besteht darin, die Entwicklungsgeschwindigkeit bei der üblichen Entwicklungsbehandlung zu beschleunigen durch Einarbeitung der
Verbindung der allgemeinen Formel III in die Emulsionsschicht, die Schutzschicht oder die darunterliegende Schicht eines lichtempfindlichen
Silberhalogenidmaterials, das kein zugesetztes Entwicklungsagens enthält.
Das neue Entwicklungsagens der oben angegebenen allgemeinen Formel
III kann gewöhnlich in Form der beständigen Salze, z.B. des Hydrochlorids oder des Sulfats, anstatt in Form des freien Amins
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verwendet werden. Insbesondere die nachfolgend angegebenen Verbindungen der Formel III haben sich als sehr geeignet für
die Anwendung in dem erfindungs gemäß en Verfahren erwiesen:
(1) 4~Diäthylamino-2-phenylphenolhydr ο chlor id
(2) 4-(N-Äthyl-N-n-propylamino)-2-phenylphenolsulfat
(3) ^—Dimethylamino^-phenylphenolhydrochlorid
(4) ^—Di-n-butylamino^-phenylphenolbydrochlorid
Diese Verbindungen der Formel III werden mit Hydrochinon in dem Verfahren, dem Material und/oder der alkalischen Lösung gemäß der
Erfindung wie folgt verwendet:
zugesetzte Verbindung |
zu | Menge pro Mol licht empfindlichem Silber halogenid oder pro Li ter alkalischer Lösunp |
Gewichts- verhält nis |
Hydrochinon | Schicht | 5 bis 500 g | 1 |
Verbindung (III) | Schicht | 0,05 bis 50 g | 1/100 bis 1/10 |
Hydrochinon | Schicht | 5 bis 500 g | |
Verbindung (III) | Lösung , | 0,01 bis 20 g | |
Hydrochinon | Lösung | 1 bis 70 g | - |
Verbindung (III) | Schicht | 0,05 bis 50 g | |
Hydrochinon | Lösung | 1 bis 70 g | 1 |
Verbindung (III) | Lösung | 0,01 bis 20 g | 1/100 bis 1/10 |
Die Wirkung der Zugabe der Verbindung der allgemeinen Formel III zeigt sich sowohl bei reinem SiIberchlorid, bei Silberchlorbromid,
bei reinem Silberbromid als auch bei Silberjodbromid, eine
außergewöhnliche Wirkung wird jedoch erhalten, wenn sie in Kombination mit einer Silberchlorbromid-y reinen Silberbromid-
oder Silberjodbromidemulsion verwendet wird, die Jeweils bekanntlich
eine niedrigere Entwicklungsgeschwindigkeit aufweisen.
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Das in Kombination mit der erfindungsgemäßen Verbindung der allgemeinen Formel III verwendete Entwicklungsagens ist nicht
auf irgendeinen spezifischen Typ beschränkt und es ist möglich, jede Verbindung zu verwenden, die üblicherweise als photographisches
Entwicklungsagens mit einer reduzierenden Reaktivität verwendet wird. Beispiele für solche Entwicklungsagentien sind
Hydrochinon und seine Derivate, Brenzkatechin und seine Derivate, Ascorbinsäure usw.
Das zum Tragen des lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterials
verwendete Trägermaterial kann irgendeines der Materialien sein, die eine Silberhalogenidemulsion tragen können und typische Beispiele
sind Papier, ein Kunststoffilm, der außerdem mit einer
Barytschicht oder einer darunterliegenden Schicht (undercoat
layer) versehen sein kann. Die zu verwendende Silberhalogenidemulsion umfaßt ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial
und kann Gelatine oder andere Kunstharze, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetal usw., enthalten.
Da die Verbindung der allgemeinen Formel III eine neue Verbindung
ist, wird nachfolgend ein Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutert.
Synthese-Beispiel 1
^-Diäthylamino^-phenyl.phenolh.^droch^orid
^-Diäthylamino^-phenyl.phenolh.^droch^orid
Nach einem üblichen Verfahren (z.B. Jikken Kagaku Koza, J^,
(A), Seite 509) wurde o-Hydroxybiphenyl mit einem Diazoniumsalz
von Sulfanilsäure gekuppelt unter Bildung eines Azofarbstoffes,
der anschließend mit Natriumhydrosulfit zum 4—Amino-2-phenylphenol
reduziert wurde. Eine Mischung aus 15 g des so hergestellten 4-Amino-2-phenylphenols, 25,2 g Ithyljodid, 11,1 g
wasserfreiem Kaliumcarbonat und 450 ml Äthanol wurde unter Rühren
12 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen der
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Reaktionsproduktmischung auf Raumtemperatur wurde sie unter Vakuum filtriert und die auf dem Filterpapier zurückbleibende
feste Masse wurde zweimal mit Äthanol gewaschen. Nach dem Vereinigen des erhaltenen Filtrats mit der Waschflüssigkeit
wurde die Flüssigkeit unter vermindertem Druck abdestilliert zur Entfernung des Äthanols und der Rückstand wurde zweimal
mit heißem Äther benetzt. Nach der Entfernung des Äthers wurde der Rückstand unter einem vermindertem Druck von 1 mmHg destilliert,
während die Temperatur des Ölbades auf 2000C erhöht wurde
und die abdestillierende Fraktion wurde gesammelt. Die so gewonnene Fraktion wurde in etwa 500 ml Äther gelöst und es wurde
trockenes Wasserstoffgas durchgeleitet und man erhielt 9»7 g
(Ausbeute 43,1 %) eines weißen kristallinen Pulvers der gewünschten
Verbindung. Nach der ümkristallisation dieser Verbindung aus verdünnter wäßriger Chlorwasserstoffsäure erhielt man
sublimierende, farblose, flockige Kristalle.
Synthese-Beispiel 2
^-Di-n-pro^ylamino^-phenylphenolh^drochjLorid
^-Di-n-pro^ylamino^-phenylphenolh^drochjLorid
Auf ähnliche Weise wie in dem obigen Synthesebeispiel 1 wurden 10,5 Ε (Ausbeute 42,9 %) weiße pulverförmige Kristalle des gewünschten
Produkts erhalten bei Verwendung von 15 g 4-Amino-2-phenylphenol,
27,3 g n-Propyljodid, 11,1 g wasserfreiem Kaliumcarbonat
und 450 ml Äthanol.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne Jedoch darauf beschränkt zu sein.
Photographisches Barytpapier von I50 g/cm wurde mit einer Lösung
beschichtet, die 400 ecm einer Silberhalogenidgelatineemulsion mit 50 g Gelatine und 20 g Silberchlorbromid mit einem Silber-
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bromidgehalt von 60 Mol-%, den erforderlichen Härter, ein Beschichtungsadditiv
und das in der folgenden Tabelle I jeweils angegebene Entwicklungsagens enthielt. Das auf diese Weise beschichtete
Papier wurde in verfestigtem Zustand vor dem Trocknen der aufgebrachten Emulsionsschicht noch einmal beschichtet mit
einer Schutzschicht, die aus 20 g Gelatine, 6 ecm Saponin (in Form einer 6 %igen Methanollösung) und 1 1 Wasser bestand, anschließend
getrocknet unter Bildung der in der folgenden Tabelle I angegebenen jeweiligen Proben A bis G. Jede Probe wurde dann
durch einen optischen Keil (Stufenkeil) belichtet und mit einer aktivierten Lösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Zusammensetzung der aktivierten Lösung:
wasserfreies Natriumsulfit 45 g
Kaliumhydroxyd 48 g
Kaliumbromid 1,3 g
Wasser ad 1000 ecm
Nach der Stabilisierung mit einer Ammoniumthiocyanat (NH^SCN)
enthaltenden Stabilisatorlösung wurden die photographischen Eigenschaften
bestimmt und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
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Probe Zusammensetzung des Entwicklungsagens
spezifi- maximale
sehe Emp- Dichte y·
findlich- *
keit
A 10 g Hydrochinon (zum Vergleich)
B 10 g Hydrochinon + 0,50 g i-Phenyl-3-pyrazolidon
C 10 g Hydrochinon + 0,53 g Metol
D 10 g Hydrochinon + 0,63 g 4-Diäthylaminopheno1·HCl
E 10 g Hydrochinon + 0,65 g 4-Diäthylamino-2-methylphenolhydrochlorid
P 10 g Hydrochinon + 0,70 g 1-(3,5-Dimethyl-4-hydroxyphenyl)pyrrolidin'HCl
G 10 g Hydrochinon + 0,85 g 4-Diäthylamino-2-phenylphenol
1,00 | 1,02 | 1,40 |
1,60 | 1,31 | 1,83 |
1,49 | 1,25 | 1,93 |
1,51 | 1,27 | 1,85 |
1,73 | 1,45 | 1,98 |
1,51 | 1,34 | . 1,84 |
1,90 | 1,88 | 2,41 |
Aus der vorstehenden Tabelle I ist zu ersehen, daß die Probe G, der die erfindungsgemäße Verbindung zugesetzt worden ist, hinsichtlich
der Empfindlichkeit, der maximalen Dichte und des Y"
ausgezeichnete Eigenschaften aufwies.
Es wurde eine Beschichtungslösung hergestellt durch Zugabe des erforderlichen Härters und eines Beschichtungsadditivs zu 400 ecm
einer Silberhalogenidgelatineemulsion, die 50 g Gelatine und 20 g
Silberjodbromid mit 1,5 Mol-% Silberjodid enthielt. Diese Beschichtungslösung
wurde auf ein photographisches Barytpapier von 150 g/m aufgebracht. Das so beschichtete Papier wurde im verfestigten
Zustand vor dem Trocknen der aufgebrachten Emulsions-
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schicht erneut beschichtet mit einer Beschichtungslösung, die 20 g Gelatine, eine Mischung aus 30 g Hydrochinon und 1,5 g
^-Diäthylamino^-phenylphenolhydrochlorid als wesentlichen Entwicklerbestandteil,
2 g Natriumbenzolsulfinat als Antioxydationsmittel für das Entwicklungsagens, 3 ecm einer 30 %igen
wäßrigen Formalinlösung, 6 ecm einer 6 %igen Methanollösung
von Saponin und 1 1 Wasser enthielt, und anschließend getrocknet.
Auf entsprechende Weise wurde eine Vergleichsprobe hergestellt, der jedoch kein 4-Diäthylamino-2-phenylphenolhydrochlorid zugesetzt
wurde. ,
Die so hergestellten Proben wurden wie in Beispiel 1 behandelt. Die erfindungsgemäße Probe wies bezüglich der Empfindlichkeit,
der maximalen Dichte und des γ- gegenüber der Vergleichsprobe überlegene
Werte auf.
Photographisches Barytpapier von 150 g/m wurde mit einer Lösung
beschichtet, die 50 g Gelatine, 35 g Hydrochinon, 1,8 g 4—Dimethylamino-2-phenylphenolhydrochlorid,
2 g Natriumbenzolsulfinat als Antioxydationsmittel für das Hydrochinon, 2 ecm einer 30 %igen
wäßrigen Formalinlösung, 1,0 g des Fluoreszenzaufhellers "Blankophor BTJP (der Firma Bayer AG) und 1 1 Wasser enthielt.
Anschließend wurde eine Beschichtungslösung aufgebracht, die 4-0 ecm einer Silberhalogenidgelatineemulsion mit 20 g Silberchlorbromid
mit einem SiIberbromidgehalt von 60 Mol-% und die
anderen erforderlichen Zusätze, wie z.B. einen Härter und ein Beschichtungsadditiv, enthielt. Das so beschichtete Papier wurde
im verfestigten Zustand vor dem Trocknen der aufgebrachten Emulsionsschicht mit einer Schutzschicht versehen, indem eine Lösung
aufgebracht wurde, die 20 g Gelatine, 6 ecm einer 6 %igen Methanollösung
von Saponin und 1 1 Wasser enthielt.
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Andererseits wurde eine Vergleichsprobe auf entsprechende Art und Weise hergestellt, der jedoch kein 4-Dimethylamino-2-phenylphenolhydrochlorid
zugesetzt wurde.
Die beiden so hergestellten Proben (photographisches Papier) wurden ähnlich behandelt wie in Beispiel 1. Es wurde festgestellt,
daß die erfindungsgemäße Probe, d.h. die Probe, bei der der darunterliegenden Schicht (Zwischenschicht) 4-Dimethyl
amino-2-phenylphenol zugesetzt worden war, ausgezeichnete Ergebnisse
und wesentlich höhere Werte bezüglich der Empfindlichkeit, der maximalen Dichte und des ϋ lief erte als die Vergleichsprobe.
Es wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem der erforderliche
Härter und das Beschichtungsadditiv zu 4-00 ecm einer
Silberhalogenidgelatineemulsion zugesetzt wurden, die 50 g
Gelatine und 20 g Silberchlorbromid mit einem Silberbromidgehalt
von 50 Mo 1-/6 enthielt. Die Beschichtungslösung wurde auf
photographisches Barytpapier von 150 g/m aufgebracht unter
Bildung eines photographischen Papieres. Dieses Papier wurde unter Verwendung einer Entwicklerflüssigkeit der nachfolgend
angegebenen Zusammensetzung entwickelt und die Änderung der Dichte im Verhältnis zur Entwicklungszeit bei konstanter Belichtung
ist in der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
In der beiliegenden Fig. 1 bedeuten:
Kurve A: hier wurde Hydrochinon allein verwendet; Kurve B: Hydrochinon wurde in Kombination mit i-Phenyl-3-pyrazo-
lidon verwendet;
Kurve C: Hydrochinon wurde in Kombination mit Metol verwendet;
Kurve C: Hydrochinon wurde in Kombination mit Metol verwendet;
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Kurve D: Hydrochinon wurde in Kombination mit 4-Diäthylamino-2-
methylphenolhydrochlorid verwendet j Kurve E: Hydrochinon wurde in Kombination mit 4-Diäthylaminopheny!phenol
verwendet.
Zusammensetzung des Entwicklerbades (pH 10,9)
wasserfreies Natriumsulfit 20 g
Hydrochinon 3 g
wasserfreies Natriumcarbonat 15 g
Kaliumbromid 1 g
cooperatives Entwicklungsagens wie in der obigen Tabelle
angegeben (bei einem llolverhältnis von 1/20 zu Hydrochinon)
Wasser · ad 1000 ecm
Die in der Pig. 1 dargestellten Kuven zeigen das Verhältnis der
Dichte zu der Entwicklungszeit der erfindungsgemäß hergestellten Probe und der Vergleichsprobe. Aus den in Pig. 1 dargestellten
Kurven geht klar hervor, daß die erfindungsgemäße Verbindung eine außerordentlich hohe Superadditivität in Bezug auf die Entwicklungsaktivität
aufweist.
Photographischea Barytpapier von 150 g/m wurde mit einer BeechichtungslÖsung
beschichtet, die durch Zugabe von 30 g Hydrochinon und der anderen erforderlichen Zusätze zu jeweils 1 kg
einer Silberhalogenidemulsion mit 40 g Silberchlorbromid (mit 60 Uol-% Silberbromid) auf 125 g Gelatine hergestellt worden war,
und dann getrocknet. Das so hergestellte photographische Papier wurde durch einen Stufenkeil belichtet, dann 4 Sekunden lang
mit der in Beispiel 1 verwendeten aktivierten Lösung entwickelt, anschließend mit einer Ammoniumthiocyanat enthaltenden Stabilisatorlösung
stabilisiert. Zum Zwecke des Vergleichs wurde die
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gleiche Behandlung wiederholt, wobei diesmal jedoch als aktivierte
Lösung eine Lösung verwendet wurde, die pro Liter 0,9 g der Verbindung des Synthesebeispiels 1 enthielt. Die
nach der Messung der spezifischen Empfindlichkeit, der maximalen Dichte und des l" erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle II angegeben.
spezifische maximale γ· Empfindlich- Dichte " ö
keit
aktivierte Lösung, die keine
Verbindung des Synthesebeispiels 1 enthielt .1,00 1,04 1,52
Verbindung des Synthesebeispiels 1 enthielt .1,00 1,04 1,52
aktivierte Lösungj welche die
Verbindung des Beispiels 1 — ■■■
enthielt 1,58 1,45 2,10
Wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht, wurde durch die Verbindung
des Synthesebeispiels 1 die Entwicklungsaktivität von Hydrochinon wesentlich erhöht (beschleunigt).
Ein photographisches Barytpapier von 150 g/a wurde mit einer
Emulsion beschichtet, die 2,2 g der Verbindung des Synthesebeispiels 1 pro kg der Silberhalogenidemulsion des Beispiels 5
und weitere Zusätze enthielt, und dann getrocknet unter Bildung eines photographischen Papiers. Dieses photographische Papier
und ein weiteres photographisches Papier, das unter Verwendung einer Emulsion hergestellt worden war, das die Verbindung des
Synthesebeispiels 1 nicht enthielt, wurden jeweils durch einen Stufenkeil belichtet, dann 4 Sekunden lang mit einer aktivierten
Lösung gemäß Beispiel 1, die pro Liter Lösung 20 g Hydrochinon enthielt, entwickelt und anschließend mit einer Ammoniiurhodamid
enthaltenden Stabilisatorlösung stabilisiert. Die bei der Messung
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der spezifischen Empfindlichkeit, der maximalen Dichte und
desir- erhaltenen Ergebnisse sind in der !Tabelle III zusammengefaßt.
spezifische maximale γ Empfindlich- Dichte O
_ keit
Papier, das keine Verbindung des Synthesebeispiels 1 enthielt (zum Vergleich)
Papier, das die Verbindung des Synthesebeispiels 1 enthielt
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht eindeutig hervor, daß durch die Verbindung des Synthesebeispiels 1 die Entwicklung durch
Hydrochinon wesentlich beschleunigt wurde.
Wie weiter oben näher ausgeführt, ist die vorliegende Erfindung nicht geeignet für ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial,
das ein Entwicklungsagens in der Emulsionsschicht enthält, es ist jedoch ganz entsprechend anwendbar auf übliche lichtempfindliche
Silberhalogenidmaterialien für photographische oder Kopierzwecke, die kein Entwicklungsagens in ihrer Emulsionsschicht enthalten,
wobei ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden.
1 | ,00 | 0 | »72 | 0 | ,37 |
16 | ,00 | 1 | ,38 | 1 | ,84 |
Patentansprüche:
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Claims (12)
- PatentansprüchePhotographisches Entwicklungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine belichtete, lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht eines photographischen Materials mit einer alkalischen Lösung in Gegenwart von Hydrochinon und eines Derivats von p-Aminophenol der allgemeinen Formel entwickeltin der R^ und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen bedeuten.
- 2. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon in die Emulsionsschicht und/oder die daran angrenzende Schicht eingearbeitet wird und daß das p-Aminophenolderivat der alkalischen Lösung einverleibt wird.
- 3· Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon der alkalischen Lösung und das p-Aminophenolderivat der Emulsionsschicht und/oder der daran angrenzenden Schicht einverleibt werden.
- 4. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon und das p-Aminophenolderivat der Emulsionsschicht und/oder der daran angrenzenden Schicht einverleibt werden·
- 5· Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinon und das p-Aminophenol-209819/0977derivat der alkalischen Lösung einverleibt werden.
- 6. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Hydrochinon 5 bis 500 g pro Mol lichtempfindliches Silberhalogenid beträgt.
- 7- Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des p-Aminophenolderivats 0,05 bis 50 g pro Mol lichtempfindliches Silberhalogenid beträgt.
- 8. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Hydrochinon I1 bis 70 g pro Liter der alkalischen Lösung beträgt.
- 9. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 2 oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des p-Aminophenolderivats 0,01 bis 20 g pro Liter der alkalischen Lösung beträgt.
- 10. Photographisches Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a}.s p-Aminophenolderivat 4-Diäthylamino-2-phenylphenolhydrochlorid oder 4-n-Dibutylamino-2-phenylphenolhydrochlorid verwendet wird.
- 11. Photographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die ein Derivat von p-Aminophenol der allgemeinen Formel enthältC6H5•\j~v:209819/0977in der H^. und E~ jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
- 12. Alkalische Lösung für die photographische Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Derivat von p-Aminophenol der allgemeinen Formel enthältin der H,. und E^ jeweils eine Alkylgruppe w.5+ 1 bis 4 Kohlen stoffatomen bedeuten.209819/097?
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