DE69031988T2 - Automatische Fördervorrichtung für Dokumente - Google Patents

Automatische Fördervorrichtung für Dokumente

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DE69031988T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fördervorrichtung für Dokumente zur Verwendung bei einem Bildverarbeitungsgerat mit einer transparenten Platte, auf der ein zu kopierendes Dokument zu plazieren ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bildverarbeitungsgerät, wie z.B. ein elektrostatisches Kopiergerät, besitzt ein quaderförmiges Gehäuse, und eine transparente Platte, auf der ein zu kopierendes Dokument zu plazieren ist, ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet. In den letzten Jahren ist eine automatische Fördervorrichtung für Dokumente vorgeschlagen worden und hat sich als Vorrichtung zum Plazieren eines Dokuments in einer vorbestimmten Position auf der transparenten Platte im Handel durchgesetzt.
  • Ein Beispiel für die automatische Fördervorrichtung für Dokumente weist folgendes auf: eine Dokumentenauflage, eine Dokumenteneinführpassage, die sich von der Dokumentenauflage zu der transparenten Platte des Bildverarbeitungsgeräts erstreckt, ein erstes Dokumentenaufnahmefach, ein zweites Dokumentenaufnahmefach, eine gemeinsame Passage, die sich von der transparenten Platte wegerstreckt, eine Dokumentenabgabepassage mit einer ersten Zweigpassage, die sich von dem in Förderrichtung stromabwärtigen Ende der gemeinsamen Passage zu dem ersten Dokumentenaufnahmefach erstreckt, und mit einer zweiten Zweigpassage, die sich von den stromabwärtigen Ende der gemeinsamen Passage zu dem zweiten Dokumentenaufnahmefach erstreckt, sowie eine Wiedereinführpassage, die von der ersten Zweigpassage abzweigt und sich zu der transparenten Platte erstreckt.
  • In der Dokumentenauflage ist eine Dokumentenzuführeinrichtung zum Befördern einer Vielzahl von auf ihrer oberen Auflage plazierten Dokumenten einzeln nacheinander in eine Dokumenteneinführpassage, und eine Dokumenteneinbringeinrichtung zum Tragen des abgegebenen Dokuments zu der transparenten Platte ist in der Dokumenteneinführpassage angeordnet. Weiterhin ist zwischen der Dokumenteneinführpassage und der Dokumentenabgabepassage eine Dokumentenfördereinrichtung zum Befördern des Dokuments entlang der transparenten Platte vorgesehen. In der Dokumentenabgabepassage ist eine Dokumentenabgabeeinrichtung zum Befördern des in die Dokumenteneinführpassage beförderten Dokuments zu dem ersten Dokumentenaufnahmefach, dem zweiten Dokumentenaufnahmefach oder zu der transparenten Platte angeordnet. An dem in Förderrichtung stromabwärtigen Ende der gemeinsamen Passage ist in der Dokumentenabgabepassage eine Zweigpassagen-Umschalteinrichtung angeordnet, die selektiv in der ersten Abzweigposition oder der zweiten Abzweigposition gehalten werden kann. In der ersten Zweigpassage ist eine Austrag-/Einführ-Umschalteinrichtung angeordnet, die sich selektiv in einer Austragposition oder einer Wiedereinführposition halten läßt.
  • Wenn sich die Zweigpassagen-Umschalteinrichtung in der ersten Abzweigposition befindet, bringt sie die gemeinsame Passage der Dokumentenaustragpassage in Verbindung mit der ersten zweigpassage, und wenn sie sich in der zweiten Abzweigposition befindet, bringt sie die gemeinsame Passage der Dokumentenaustragpassage in Verbindung mit der zweiten Zweigpassage. Wenn sich die Austrag-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung in der Austragposition befindet, sperrt sie die Wiedereinführpassage, und wenn sie sich in der Wiedereinführposition befindet, sperrt sie die erste Zweigpassage. Wenn sich die Zweigpassagen-Umschalteinrichtung in der ersten Abzweigposition befindet und sich die Austrag-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung in der Austragposition befindet, wird das zu der gemeinsamen Passage der Dokumentenaustragpassage beförderte Dokument somit über die erste Zweigpassage in das erste Dokumentenaufnahmefach ausgetragen. Wenn die zweigpassagen-Umschalteinrichtung in der ersten Abzweigposition gehalten ist und sich die Austrag-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung in der Wiedereinführposition gehalten ist, durchläuft das zu der gemeinsamen Passage beför derte Dokument einen Teil der ersten zweigpassage und wird an der transparenten Platte des Bildverarbeitungsgeräts plaziert. Wenn sich die Zweigpassagen-Umschalteinrichtung in der zweiten Abzweigposition befindet, durchläuft das in die gemeinsame Passage beförderte Dokument die zweite Zweigpassage und wird in das zweite Dokumentenaufnahmefach ausgetragen.
  • Die US-A-4 696 463 beschreibt eine herkömmliche automatische Fördervorrichtung, die eine Dokumenten-Zuführeinrichtung aufweist, um Dokumente von einem Dokumententisch durch eine Einführungspassage einer Fördereinrichtung über einer transparenten Platte zuzuführen. Ein Aufnahmefach befindet sich stromabwärts von einer Dokumenten-Zuführungspassage, welche das Dokument von der transparenten Platte zu dem Aufnahmefach fördert. Eine Anschlageinrichtung ist in dem Aufnahmefach vorgesehen, die in der Papierzuführungsrichtung bewegbar ist und die in der Weise funktioniert, daß sie die ausgetragenen Blätter anhält, um einen ausgefluchteten Stapel zu bilden.
  • Bei einer solchen herkömmlichen automatischen Dokumenten-Fördereinrichtung tritt das folgende Problem auf. Das Dokumenten- Anschlagstück ist so montiert, daß es sich in der Dokumentenförderrichtung bewegt und an irgendeiner Stelle positioniert wird, die von der Größe des Dokumentes in der Förderrichtung abhängt, welches in das Dokumenten-Aufnahmefach ausgetragen wird. Die Vorderkante des in das Dokumenten-Aufnahmefach ausgetragenen Dokumentes kommt in Kontakt mit dem Dokumenten-Anschlagstück, und das Dokument wird auf dem Dokumenten-Aufnahmefach angehalten. Die Breite des Dokumenten-Anschlagstücks ist üblicherweise wesentlich kleiner als die Breite des Dokumentes, welches damit in Kontakt kommt.
  • Andererseits wird bei einer automatischen Dokumentenfördervorrichtung vom sogenannten Einkanten-Referenztyp das Dokument auf die transparente Platte gefördert und dann in das Dokumenten-Aufnahmefach ausgetragen, wobei sich das eine Ende des Dokumentes in einer vorgegebenen Position befindet, und zwar unabhängig von seiner Größe in seiner Breitenrichtung. In einem solchen Falle bewegt sich das Dokumenten-Anschlagstück in der Förderrichtung nur, während das Dokument ausgetragen wird, wobei sich das eine Ende des Dokumentes an der vorgegebenen Stellung befindet, und zwar unabhängig von seiner Größe in der Breitenrichtung.
  • Das Dokument, welches eine sehr große Größe oder eine sehr kleine Größe in der Breitenrichtung besitzt, kommt daher mit dem Dokumenten-Anschlagstück nicht in seinen zentralen Bereich in der Breitenrichtung in Kontakt, sondern nur mit seinem einen Seitenbereich; dadurch hat das Dokument die Tendenz, daß es aus dem Zustand heraus gedreht wird, in welchem es nahezu rechtwinklig zur Förderrichtung positioniert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte automatische Fördervorrichtung für Dokumente anzugeben, die ein Dokumenten-Fördersystem von einem sogenannten Einkanten-Referenztyp besitzt, wobei ein zentraler Bereich der Vorderkante eines ausgetragenen Dokumentes mit einem Dokumenten- Anschlagstück in Kontakt kommt, das in dem Dokumentenaufnahmefach angeordnet ist, wobei das ausgetragene Dokument in zuverlässiger Weise daran gehindert wird, daß es sich dreht, und zwar unabhängig von der Größe des Dokumentes in der Breiten richtung.
  • Gemäß der Erfindung wird eine automatische Fördervorrichtung für Dokumente angegeben, die in Anspruch 1 definiert ist. Das Dokumenten-Anschlagstück, das in dem Dokumentenaufnahmefach angeordnet ist, ist so ausgelegt, daß es sich in einer vorgegebenen Winkelrichtung von der Seite einer vorgegebenen Einkanten-Referenzstellung zu der Mitte in der Breitenrichtung und der stromabwartigen Seite bewegt, in der das Dokument zugeführt wird.
  • Das Dokument wird eingelegt, zugeführt und gefördert, wobei sich seine eine Seitenkante in einer vorgegebenen Bezugsposition in der Breitenrichtung befindet, unabhängig von der Größe der Breite des Dokumentes. Das Dokumentenaufnahmefach weist ein Dokumenten-Anschlagstück auf, das mit der Vorderkante des Dokumentes in Kontakt kommt, das in das Dokumentenaufnahmefach abgegeben wird. Das Dokumenten-Anschlagstück kann sich von der Seite der vorgegebenen Kantenbezugsposition in der vorgegebenen Winkelrichtung bewegen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform sind Führungseinrichtungen vorgesehen, die sich in der vorgegebenen Winkelrichtung erstrecken, und das Dokumenten-Anschlagstück ist derart angebracht, daß es sich längs der Führungseinrichtungen bewegen kann. Vorzugsweise bestehen die Führungseinrichtungen aus einem Schlitz, der sich in der vorgegebenen Winkelrichtung erstreckt.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform wird das Dokument derart eingeführt, befördert und abgegeben, daß seine längere Seitenkante sich an der vorgegebenen Kantenbezugsposition in der Richtung der Breite befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform weist ein bewegliches Hauptbereich-Rahmenelement auf, das derart angebracht ist, daß es sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die transparente Platte abgedeckt ist, und einer offenen Stellung bewegt, in der die transparente Platte freiliegt. Dabei wird das Hauptbereich-Rahmenelement von einem Basishalterungselement und einem Abdeckelement gebildet, das an dem Basishalterungselement angebracht ist, wobei die Dokumentenfördereinrichtungen an dem Halterungselement angebracht sind, das Abdeckelement die Dokumentenfördereinrichtungen überdeckt und das Dokumentenaufnahmefach auf der oberen Oberfläche des Abdeckelementes angeordnet ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines elektrostatischen Kopiergeräts, an dem eine spezielle Ausführungsform einer automatischen Fördervorrichtung für Dokumente gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt eine fragmentarische Perspektivansicht zur Erläuterung eines Öffnungs-/Schließ-Rahmenelements bei der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente in dem elektrostatischen Kopiergerät der Fig. 1, wobei sich das Öffnungs/Schließ-Rahmenelement im geöffneten Zustand befindet.
  • Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Schnittansicht zur Erläuterung der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente der Fig. 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten automatischen Fördervorrichtung für Dokumente, die in einem elektrostatischen Kopiergerät als einem Beispiel für das Bildverarbeitungsgerät vorgesehen ist, werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein elektrostatisches Kopiergerät 2 und eine allgemein bei dem Bezugszeichen 4 angedeutete automatische Fördervorrichtung für Dokumente, die in dem elektrostatischen Kopiergerät 2 vorgesehen ist. Das elektrostatische Kopiergerät 2 besitzt ein quaderförmiges Gehäuse 6. Eine transparente rechteckige Glasplatte 8 (Fig. 2 und 3) ist in dem zentralen Bereich der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 angeordnet. Ein Dokumentenplazierungsposition-Regulierelement 10 ist an dem einen Endrand (dem linken Endrand in Fig. 3) der transparenten Platte 8 angeordnet. Das Dokumentenplazierungsposition-Regulierelement 10 erstreckt sich in Fig. 3 in senkrechter Richtung entlang des einen Endrands der transparenten Platte 8. Es ist zwar nicht gezeigt, doch sind verschiedene Bestandteile, einschließlich einer rotierenden Trommel mit einer elektrostatischen lichtempfindlichen Beschichtung auf ihrer Oberfläche, in dem Gehäuse 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 angeordnet.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird ein zu kopierendes Dokument normalerweise derart auf der transparenten Platte 8 plaziert, daß seine zu kopierende Oberfläche nach unten weist und sein einer Endrand an dem inneren Rand (dem rechten Endrand in Fig.3) des Dokumentenplazierungsposition-Regulierelements 10 anliegt. Die untere Fläche des auf der transparenten Platte 8 plazierten Dokuments wird optisch abgetastet und auf die rotierende Trommel projiziert, so daß ein latentes elektrostatisches Bild auf der rotierenden Trommel gebildet wird. Das elektrostatische latente Bild wird als Tonerbild entwickelt, und das entwickelte Tonerbild wird auf ein Kopierpapier übertragen, bei dem es sich um ein normales Papier handeln kann. Das übertragene Tonerbild wird auf dem Kopierpapier fixiert, und auf diese Weise ist eine Kopie hergestellt.
  • Die automatische Fördervorrichtung 4 für Dokumente besteht aus einem Dokumentenzuführabschnitt 12, einem zentralen Hauptbereich 14 und einem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16.
  • Der Dokumentenzuführabschnitt 12 ist angrenzend an den einen Endrand der transparenten Platte 8 auf der in Förderrichtung stromaufwärtigen Seite angeordnet (der linken Seite in Fig. 3). Der Dokumentenzuführabschnitt 12 weist ein Rahmenelement 18, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 angebracht ist, und eine Dokumentenauflage 20 auf, die sich in stromaufwärtiger Richtung erstreckt. Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, erstreckt sich die Dokumentenauflage 20 leicht nach oben geneigt in Richtung auf die in Förderrichtung stromaufwärtige Seite (die linke Seite in Fig. 3). Eine nach oben stehende, stationäre Dokumentenregulierwand 22 ist an dem hinteren Rand der Dokumentenauflage 20 angeordnet. Außerdem ist in der Dokumentenauflage 20 ein bewegliches Dokumentenregulierelement 24 (Fig. 1 und 2) angeordnet, bei dem es sich um eines von einem bekannten Typ handeln kann und das derart angebracht ist, daß es sich hin und her bewegen läßt. Das bewegliche Dokumentenregulierelement 24 besitzt eine nach oben stehende Wand 26. Ein auf der Dokumentenauflage 20 plaziertes Dokument wird zwischen der stationären Dokumentenregulierwand 22 und der nach oben stehende Wand 26 des beweglichen Dokumentenregulierelements 24 positioniert.
  • Das Rahmenelement 18 beinhaltet ein vorderes Halterungselement 28, ein hinteres Halterungselement 30 und ein Abdeckelement 32, das zwischen den Halterungselementen 28 und 30 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, sind zwischen dem vorderen Halterungselement 28 und dem hinteren Halterungselement 30 sowie innerhalb eines Raumes unter dem Abdeckelement 32 eine untere Regulierplatte 33 und drei obere Regulierplatten 34, 36 und 38 angeordnet, und zwischen der unteren Regulierplatte 33 und den oberen Regulierpiatten 34, 36 und 38 ist eine Dokumenteneinführpassage 40 gebildet.
  • Wie wiederum in Fig. 3 zu sehen ist, sind eine Dokumentenzuführeinrichtung 42 zum Befördern von einer Vielzahl von auf der Dokumentenauflage 20 plazierten Dokumenten einzeln nacheinander in die Dokumenteneinführpassage 40 sowie eine Dokumenteneinbringeinrichtung 44 zum Befördern der in die Dokumenteneinführpassage 40 eingebrachten Dokumente auf die transparente Platte 8 ebenfalls zwischen dem vorderen Halterungselement 28 und dem hinteren Halterungselement 30 angeordnet. Die Dokumentenzuführeinrichtung 42 weist eine Dokumentenzuführ walze 46 und ein Dokumententrennwalzenpaar 48 auf. Die Dokumentenzuführwalze 46 wird von einer in durchgezogener Linie dargestellten, unwirksamen Position selektiv abgesenkt, wie dies in unterbrochener Linie gezeigt ist, und wird mit der oberen Oberfläche des stromaufwärtigen Endbereichs des obersten Dokuments einer Vielzahl von auf der Dokumentenauflage 20 plazierten Dokumenten in Anlage gebracht und in Richtung eines Pfeils 50 rotationsmäßig bewegt.
  • Auf diese Weise wird das auf der Dokumentenauflage 20 angeordnete Dokument in Richtung auf die Dokumenteneinführpassage 40 zugeführt. Das Dokumententrennwalzenpaar 48 besteht aus einer Förderwalze 52 und einer Umkehrwalze 54. Die Umkehrwalze 54 wird selektiv in einer unwirksamen Position, die in durchgezogener Linie dargestellt ist, oder einer wirksamen Position gehalten, die in unterbrochener Linie dargestellt ist. Wenn sie in der unwirksamen Position gehalten ist, ist die Umkehrwalze 54 von der Förderwalze 52 in Richtung nach unten getrennt. Wenn sie in der wirksamen Position gehalten ist, befindet sich die Umkehrwalze 54 in Anlage an der Förderwalze 52 und wirkt mit dieser zusammen. Die Förderwalze 52 wird in der durch einen Pfeil 56 dargestellten Richtung rotationsmäßig bewegt, und die Umkehrwalze 58 wird in der durch einen Pfeil 58 dargestellten Richtung rotationsmäßig bewegt.
  • Wenn durch die Dckumentenzuführwalze 46 mehrere Dokumente gleichzeitig von der Dokumentenauflage 20 zugeführt werden, trennt ein solches Dokumententrennwalzenpaar 48 nur das oberste Dokument von den anderen Dokumenten ab und trägt dieses Dokument in die Dokumenteneinführpassage 40, während es einem Einführen der weiteren Dokumente entgegenwirkt. Die Dokumenteneinbringeinrichtung 44 ist gebildet aus einer oberen Walze 60 und einer unteren Walze 62, die miteinander zusammenwirken. Die obere Walze 60 und die untere Walze 62 werden in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung rotationsmäßg bewegt, um das in die Dokumenteneinführpassage 40 getragene Dokument auf die transparente Platte 8 zu befördern.
  • Die Konstruktion der Dokumentenzuführeinrichtung 42 (Dokumentenzuführwalze 46 und Dokumententrennwalzenpaar 48) sowie der Dokumenteneinbringeinrichtung 44 (obere Walze 60 und untere Walze 62) können um Beispiel in der Form vorliegen, die in der Beschreibung und den Zeichnungen der JP-A-100 939/1990 dargestellt ist. Aus diesem Grund unterbleibt eine ausführliche Erörterung dieser Kontruktion.
  • Der zentrale Hauptbereich 14 der automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente ist mit einem Öffnungs-/Schließ-Rahmenelement 70 versehen. Das Öffnungs-/Schließ-Rahmenelement 70 ist an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 über ein Paar Befestigungsmechanismen 72 angebracht, die an der Rückseite der transparenten Platte 8 angeordnet sind, und läßt sich von Hand zwischen einer geschlossenen Stellung, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, und einer geöffneten Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, öffnen oder schließen. Wenn das Öffnungs-/Schließ-Rahmenelement 70 in der geschlossenen Stellung gehalten ist, ist die transparente Platte 8 von dem Öffnungs-/Schließ-Rahmenelement 70 bedeckt, und wenn das Öffnungs-/Schließ-Rahmenelement 70 in der geöffneten Stellung gehalten ist, ist die transparente Platte 8 sichtbar.
  • Der Hauptbereich des Öffnungs-/Schließ-Rahmenelements 70, der in der geschlossenen Stellung die transparente Platte 8 bedeckt&sub1; besitzt mit seiner offenen Unterseite eine kastenartige Gestalt. Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, ist eine Doku mentenfördereinrichtung 74 zum Befördern eines Dokuments auf die transparente Platte 8 in dem kastenartigen Hauptbereich des Öffnungs-/Schließ-Rahmenelements 70 angeordnet. Die Dokumentenfördereinrichtung 74 ist gebildet aus einem Förderbandmechanismus, der aus einer angetriebenen Walze 78, angetriebe nen Folgewalzen 76, Führungswalzen 80, 82, 84 und 86 sowie einem Endlosband 88 besteht, das um diese Walzen herumgeschlungen ist, die in Dokumentenförderrichtung (in Richtung von links nach rechts in Fig. 3) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die Dokumentenförderrichtung 74 wird selektiv in einer durch einen Pfeil 90 angedeuteten, normalen Drehförderrichtung und einer durch einen Pfeil 92 angedeuteten, umgekehrten Förderrichtung angetrieben, und zwar durch eine Drehantriebsquelle, bei der es sich um einen Umkehr-Gleichstrom-Elektromotor handeln kann. Die obere Oberfläche des kastenartigen Hauptbereichs des Öffnungs-/Schließ-Rahmenelements 70 bildet ein erstes Dokumentenaufnahmefach 94 zum Aufnehmen von Dokumenten, die durch den Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16 auszutragen sind. In dem ersten Dokumentenaufnahmefach 94 ist ein Dokumentenvorderkanten-Regulierelement 98 vorgesehen, das entlang eines Schlitzes 96 beweglich ist und sich frontseitig geneigt in Richtung auf die in Förderrichtung stromaufwärtige Seite (Fig. 1) erstreckt. Die Vorderkante eines in das erste Dokumentenaufnahmefach 94 auszutragenden Dokuments stößt an der nach oben stehenden Wand des Dokumentenvorderkanten-Regulierelements 98 an und wird in einer erforderlichen Position auf dem ersten Dokumentenaufnahmefach 94 gestoppt.
  • Der Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16 der automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente ist angrenzend an den anderen Endrand der transparenten Platte 8 auf der in Förderrichtung stromabwärtigen Seite (der rechten Seite in Fig. 3) angeordnet. Der Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16 ist mit einem Rahmenelement 100 versehen, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 angebracht ist, und das Rahmenelement 100 weist ein vorderes Halterungselement 102, ein hinteres Halterungselement 104 sowie ein mittleres Halterungselement 108 auf, das zwischen den beiden Halterungselementen 102 und 104 angeordnet ist. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind drei Regulierplatten 108, 110 und 112 zwischen dem vorderen Halterungselement 102 und dem hinteren Halterungselement 104 sowie in dem Innenraum des zentralen Halterungselements 106 angeordnet.
  • Außerdem ist zwischen dem vorderen Halterungselement 102 und dem hinteren Halterungselement 104 eine Dokumentenabgabeeinrichtung 114 angeordnet. Die Dokumentenabgabeeinrichtung 114 beinhaltet eine Abgabe-Hauptwalze 116, die in einem in den Regulierplatten 108, 110 und 112 gebildeten Raum angeordnet ist, sowie eine Abgabe-Hilfswalze 118 und eine Wiedereinführ-Hilfswalze 120, die mit der Abgabe-Hauptwalze 116 zusammenarbeitet. Eine Dokumentenabgabepassage ist um die Abgabe-Hauptwalze 116 herum gebildet, die sich in einer durch einen Pfeil 122 dargestellten Richtung dreht. Die Dokumentenabgabepassage besitzt eine gemeinsame Passage 124, die sich von dem anderen Endrand der transparenten Platte 8 zu der Umfangsfläche der Abgabe- Hauptwalze 116 erstreckt, wobei sich die erste Zweigpassage 126 von dem in Förderrichtung stromabwärtigen Ende der gemeinsamen Passage 124 entlang der Umfangsfläche der Abgabe-Hauptwalze 116 in bezug auf Fig. 3 nach links zu dem ersten Dokumentenaufnahmefach 94 erstreckt und sich die zweite Zweigpassage 130 von dem unteren Ende der gemeinsamen Passage 124 in bezug auf Fig. 3 nach rechts zu dem (noch zu beschreibenden) zweiten Dokumentenaufnahmefach 128 erstreckt.
  • Außerdem erstreckt sich eine Wiedereinführpassage 132 zum Führen des von der ersten Zweigpassage 126 abgezweigten Dokuments wieder zurück auf die transparente Platte 8 bis zu dem genannten anderen Endbereich der transparenten Platte 8. In der Nähe dieses anderen Endbereichs der transparenten Platte 8 befindet sich eine Abgabe-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung 134. Sie wird selektiv in einer Abgabeposition, die in durchgezogener Linie dargestellt ist, oder in einer Wiedereinführposition, die in Fig. 3 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, gehalten. Die Abgabe-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung 134 wird in der Abgabeposition gehalten, wenn ein Dokument auf der transparenten Platte 8 in die Dokumentenabgabepassage befördert werden soll, während sie in der Wiedereinführposition gehalten wird, wenn das Dokument von der ersten Zweigpassage 126 durch die Wiedereinführpassage 132 wieder auf die transparente Platte 8 befördert wird.
  • An dem in Förderrichtung stromabwärtigen Ende der gemeinsamen Passage 124 der Dokumentenabgabepassage ist eine Zweigpassagen-Umschalteinrichtung 136 angeordnet, die selektiv in einer ersten Abzweigposition, die mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, oder einer zweiten Abzweigposition gehalten werden kann, die in Fig. 3 mit unterbrochener Liniedargestellt ist. Die Zweigpassagen-Umschalteinrichtung 136 wird in der ersten Abzweigposition gehalten, wenn sie das Dokument zu der ersten Zweigpassage 126 leiten soll, und sie wird in der zweiten Abzweigposition gehalten, wenn sie das Dokument zu der zweiten Zweigpassage 130 leiten soll.
  • An einer vorbestimmten Stelle der ersten Zweigpassage 126 ist eine Austrag-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung 138 angeordnet, die selektiv in einer Wiedereinführposition, die in durchgezogener Linie dargestellt ist, und einer Austragposition gehalten wird, die in Fig. 3 in unterbrochener Linie dargestellt ist Die Austrag-/Wiedereinführ-Umschalteinrichtung 138 wird in der Austragposition gehalten, wenn das in die erste Zweigpassage 126 eingebrachte Dokument in das erste Dokumentenaufnahmefach 94 ausgetragen werden soll, und wird in der Wiedereinführposition gehalten, wenn das in die erste Zweigpassage 126 eingebrachte Dokument durch die Wiedereinführpassage 132 wieder auf der transparenten Platte 8 positioniert wird. An den in Förderrichtung stromabwärtigen Enden der ersten Zweigpassage 126 und der zweiten Zweigpassage 130 der Dokumentenabgabepassage sind eine erste Dokumentenaustragwalze 140 und eine zweite Dokumentenaustragwalze 142 zum Austragen des Dokuments in das erste Dokumentenaufnahmefach und das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 vorgesehen.
  • Das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 befindet sich auf der rechten Seite des Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitts 16. Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel wurden an beiden Endbereichen der rechten Endwand 144 des mittleren Halterungselements 106 in dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16 in bezug auf Fig. 3 nach rechts wegragende, abgewinkelte Bereiche 146 vorgesehen. Nach innen ragende Haiterungsstifte 148 (von denen in Fig. 3 nur einer gezeigt ist) sind in den abgewinkelten Bereichen 146 aufgenommen. Das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 ist mit einer im wesentlichen ebenen Bodenwand 150 versehen, und eine Endwand 152 ist an dem Basisende der Bodenwand 150 vorgesehen. An den beiden Seitenkanten der unteren Wand 150 sind Seitenwände 154 und 156 (Fig. 1 und 2) vorgesehen. Der eine Endbereich jeder Seitenwand 154 und 156 erstreckt sich in vorstehender Weise zu dem oberen Rand der Endwand 152 nach oben, wobei in dem vorstehenden Bereich ein Langschlitz 158 ausgebildet ist.
  • Das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 ist nach oben und unten schwenkbar an dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 16 angebracht, derart, daß ein Paar von Halterungsstiften 148 innerhalb des Langschlitzes 158 der Seitenwände 154 und 156 positioniert ist. Das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 wird selektiv in einer Aufnahmeposition, die in durchgezogener Linie dargestellt ist (die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Position), oder in einer Freigabeposition gehalten. In der Aufnahmeposition ist ein Anlage-Vorsprungbereich 160, der an dem einen Ende der Bodenwand 150 des zweiten Dokumentenaufnahmefachs 128 vorgesehen ist, in einem Eckbereich positioniert, der an dem unteren Endbereich der rechten Endwand 144 in dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführabschnitt 116 gebildet ist, nämlich einem Eckbereich, der zwischen dem unteren Endbereich der rechten Endwand 144 und einem unteren umgebogenen Bereich 162 gebildet ist, der durch Umbiegen des unteren Endbereichs der rechten Endwand 144 in Richtung auf das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 gebildet ist.
  • Durch die Anlage des Anlage-Vorsprungbereichs 160 gegen den Eckbereich wird somit die Schwenkbewegung des zweiten Dokumentenaufnahmefachs 128 über die Aufnahmeposition hinaus verhindert (in dieser Aufnahmeposition ist der Halterungsstift 148 an dem unteren Endbereich des in den Seitenwänden 154 und 156 ausgebildeten Langschlitzes 158 positioniert.) Wenn das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 in der Aufnahmeposition gehalten ist, ist seine Bodenwand 150 in bezug auf Fig. 3 relativ sanft nach rechts oben geneigt, und sein anderer Endbereich ist in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Weise oberhalb der Öffnungs-/Schließabdeckung 164 positioniert, die an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 vorgesehen ist. Unter der Öffnungs-/Schließabdeckung 164 befindet sich ein Toneraufnahmebehälter (nicht gezeigt) zum Zuführen eines Toners zu der Entwicklungskammer der Entwicklungsvorrichtung (nicht gezeigt). Durch Öffnen der Öffnungs-/Schließabdeckung 164 kann frischer Toner zugeführt werden.
  • Wenn das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 in der Aufnahmeposition gehalten ist; wird somit aufgrund der relativ sanften Neigung der Bodenwand 150 das durch die zweite Zweigpassage 130 ausgetragene Dokument in der erforderlichen Weise in seine Position auf das Dokumentenaufnahmefach 128 ausgetragen und gestapelt aufgenommen. Da die Bodenwand 150 die Öffnungs-/nungs-/Schließabdeckung 164 überdeckt, läßt sich die Öff- Schließabdeckung 164 jedoch schwer öffnen. Im Gegensatz dazu ist in der vorstehend genannten Freigabeposition der Anlage- Vorsprungbereich 160 des zweiten Dokumentenaufnahmefachs 128 aus dem Eckbereich herausgebracht und auf der rechten Seite des freien Endes des unteren abgebogenen Bereichs 162 an der rechten Endwall angeordnet. Wenn der Anlage-Vorsprungbereich 160 an dem freien Ende des unteren abgebogenen Bereichs anliegt, wird einer Schwenkbewegung des zweiten Dokumentenaufnahmefachs 128 über die Freigabeposition hinaus entgegengewirkt (in dieser Freigabeposition ist das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 durch ein Paar Halterungsstifte 148 gehaltert, und die Halterungsstifte 148 befinden sich an dem oberen Ende des Langschlitzes 158).
  • Wenn das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 in der Freigabeposition gehalten ist, dann erstreckt sich seine Bodenwand 150 mit einer relativ großen Neigung gemäß Fig. 3 nach rechts oben und sein anderer Endbereich überdeckt die Öffnungs-/Schließabdeckung 164 nicht wesentlich. Die Öffnungs-/Schließabdeckung 164 läßt sich somit einfach öffnen oder schließen, indem man das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 in der Freigabeposition positioniert. Durch Öffnen der Öffnungs-/Schließabdeckung 164 kann frischer Toner durch eine dort ausgebildete Öffnung in den Toneraufnahmebehälter eingefüllt werden. Wenn das Dokument ausgetragen werden soll, während das zweite Dokumentenaufnahmefach 128 in der Freigabeposition gehalten ist, entsteht folgendes Problem. Insbesondere wenn das Dokument eine relativ hohe Steifigkeit besitzt, krümmt es sich stark, und es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sich das eigentliche Dokument verbiegt.

Claims (5)

1. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente zur Verwendung bei einem Bildverarbeitungsgerät (2), das eine transparente Platte (8) aufweist, die auf der oberen Oberfläche eines Gehäuses (6) angeordnet ist, wobei die Verarbeitung des Dokuments erfolgt, während sich dieses auf der transparenten Platte befindet, wobei die Förder vorrichtung folgendes aufweist:
- eine Dokumentenauflage (20),
- eine Dokumenteneinführpassage (40), die sich von der Dokumentenauflage (20) zu der transparenten Platte (8) erstreckt,
- Dokumentenzuführeinrichtungen (42) zum Befördern von einer Vielzahl von auf der Dokumentenauflage (20) plazierten Dokumenten einzeln nacheinander in die Dokumenteneinführpassage (40),
- Dokumentenfördereinrichtungen (74) zum Befördern des Dokuments entlang der transparenten Platte (8),
- ein Dokumentenaufnahmefach (94)
- eine Dokumentenabgabepassage (124), die sich von der transparenten Platte (8) zu dem Dokumentenaufnahmefach (94) erstreckt, und
- Dokumentenabgabeeinrichtungen (16) zum Abgeben des Dokuments in das Dokumentenaufnahmefach (94) durch die Dokumentenabgabepassage (124) hindurch, und
- ein Dokumenten-Anschlagstück (98), das in dem Dokumentenaufnahmefach (94) beweglich angebracht ist und dazu ausgelegt ist, mit der Vorderkante in Berührung zu treten und das Dokument zu stoppen, wenn dieses in das Dokumentenaufnahmefach (94) abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß Bezugspositionseinrichtungen (22) zum Einführen, Befördern und Abgeben des Dokuments entlang einer Förderbahn vorgesehen sind, wobei eine Seitenkante des Dokuments in einer vorbestimmten Seitenkantenposition gehalten wird, wobei die Seitenkantenposition unabhängig ist von der Breite des Dokuments von Kante zu Kante in der zu der Förderbahn rechtwinkligen Richtung,
- und daß das Dokumenten-Anschlagstück (98) dazu ausgelegt ist, sich unter einem vorbestimmten Winkel in bezug auf die Förderbahnrichtung von der genannten einen Seitenkante in Breitenrichtung in Richtung auf die andere Seitenkante zu bewegen, um dadurch die Anschlagstück-Position in Richtung der Breite einzustellen und somit Dokumenten unterschiedlicher Größe Rechnung zu tragen.
2. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 1,
weiterhin mit Führungseinrichtungen (96), die derart ausgebildet sind, daß sie sich in der vorbestimmten winkeirichtung erstrecken, wobei das Dokumenten- Anschlagstück (98) derart angebracht ist, daß es sich an den Führungseinrichtungen (96) entlangbewegt.
3. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 2,
wobei die Führungseinrichtungen (96) einen Schlitz (96) aufweisen, der sich in der vorbestimmten Winkelrichtung erstreckt.
4. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei das Dokument derart eingeführt, befördert und abgegeben wird, daß seine längere Seitenkante an der vorbestimmten Kanten-Bezugsposition in Richtung der Breite angeordnet ist.
5. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
weiterhin mit einem beweglichen Hauptbereich-Rahmenelement (70), das derart angebracht ist, daß es zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die transparente Platte (8) abgedeckt ist, und einer offenen Stellung, in der die transparente Platte (8) freiliegt, beweglich ist, wobei das Hauptbereich-Rahmenelement (70) von einem Basishalterungselement (72) gebildet ist und ein Abdeckelement an dem Basishalterungselement (72) angebracht ist, wobei die Dokumentenfördereinrichtungen (74) an dem Halterungselement (72) angebracht sind, das Abdeckelement die Dokumentenfördereinrichtungen (74) überdeckt und das Dokumentenaufnahmefach (94) auf der oberen Oberfläche des Abdeckelements angeordnet ist.
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