DE69025632T2 - Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxyden aus Abgasen - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxyden aus Abgasen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxiden in einem Gas, das die Stickoxide enthält, wie Gase, die aus Verbrennungsmotoren (z.B. Automotoren), ausgestoßen werden, und Gase, die aus Industrieanlagen (z.B. Anlagen zur Herstellung von Salpetersäure) ausgestoßen werden. Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxiden als auch Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen in den vorstehend erwähnten Abgasen in einer sauerstoffreichen Atmosphäre.
  • Der hier verwendete Begriff "sauerstoffreiche Atmosphäre" meint eine Atmosphäre mit einem Sauerstoffgehalt, der größer (d.h. einem stöchiometrischen Überschuß) als der eines theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses ist.
  • Über viele Jahre hinweg verursachten die schädlichen Bestandteile von Stickstoffoxiden (NOx), die in Abgasen enthalten sind, die aus Verbrennungsmotoren, wie denjenigen, die zum Beispiel von Automobilen verwendet werden, und zum Beispiel von Anlagen zur Herstellung von Salpetersäure ausgestoßen wurden, eine Verschmutzung der Atmosphäre und dementsprechend wurden verschiedene Verfahren zur Reduzierung von Stickstoffoxiden in solchen Abgasen untersucht.
  • Ferner wurde, um die Kraftstoffkosten von Automobilen zu senken, eine verdünnte Verbrennung ins Auge gefaßt. In diesem Fall wird das Verhältnis von Luft zu Kraftstoff so gestaltet, daß sich auf der Magerseite (lean side) eine sauerstoffreiche Atmosphäre ergibt, wodurch der Nachteil auftrat, daß der Dreiwegekatalysator mit Edelmetallen (z.B. Pt, Rh, Pd), die sich auf einem Träger, wie Al&sub2;O&sub3;, wie er im Stand der Technik verwendet wurde, befanden, den NOx-Ausstoß nicht beseitigen kann, obgleich KW und CO, die sich unter den schädlichen Bestandteilen in dem Abgas befinden, entfernt werden. Ein bekannter Katalysator, der dieses Problem löst, ist ein kupfer-(Cu)-haltiger Zeolith (Ungeprüfte Japanische Patentschrift (Kokai) Nr. 63-283727). Das Grundprinzip zur Entfernung von NOx in einer sauerstoffreichen Atmosphäre mit einem Cu-haltigen Zeolithkatalysator besteht in der Adsorption von NOx durch das Cu und die Veranlassung einer katalytischen Reaktion des adsorbierten NOx mit den reduzierbaren unverbrannten Kohlenwasserstoffen, die in dem Abgas enthalten sind, um das NOx zu N&sub2; zu reduzieren. Dieser Katalysator zeigt bei 200 ºC oder höher die Fähigkeit zur NOx-Umwandlung, weist aber die nachstehend beschriebenen Probleme auf.
  • Der Cu-haltige Zeolithkatalysator weist eine ausgezeichnete katalytische Anfangsaktivität auf, da das Cu ein hohes NOx- Adsorptionsvermögen besitzt, wobei aber das Problem der Lebensdauer bzw. Haltbarkeit, insbesondere der Haltbarkeit bei hohen Temperaturen auftritt. Folglich ist die Entwicklung eines Katalysators mit hoher katalytischer Aktivität, selbst nach verlängerter Verwendung, erforderlich. Der Grund für die schlechtere Haltbarkeit dieses Katalysators besteht in der Wanderung und Agglomerierung des Kupfer in dem Zeolithen bei einer Temperatur von 600 ºC oder höher, wodurch die Katalysatoraktivität verringert wird, und ferner, da die Stabilität der Zeolithstruktur durch das darin enthaltene Cu verringert wird, die Zeolithstruktur nach längerer Verwendung zerstört wird. Da der vorstehend erwähnte Katalysator bei 200 ºC oder tiefer das NOx nicht reduzieren kann, tritt auch das Problem auf, daß das NOx bei 200 ºC oder tiefer nicht reduziert werden kann. Dies deshalb, weil das NOx unter sauerstoffreichen Bedingungen bei 200 ºC oder tiefer als NO&sub2; vorliegt, der Cu-haltige Zeolith aber NO&sub2; nicht in N&sub2; umwandeln kann.
  • Die US-A-4 297 328 beschreibt die Verwendung Cu-haltiger Zeolithkatalysatoren mit einem SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Verhältnis von mindestens 20 für die Reinigung von Abgasen, die Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe enthalten. Es wird berichtet, daß die Zeolithe mit Ammonium oder anderen Kationen, einschließlich von Metallionen, Wasserstoffionen, Seltenerdmetallionen und Mischungen davon, ausgetauscht werden können.
  • Dementsprechend bestehen die Aufgaben der Erfindung in der Beseitigung der vorstehend erwähnten Nachteile vom Stand der Technik und ein neues Verfahren zur Reduzierung von NOx, als auch CO und KW zur Verfügung zu stellen, wobei der Katalysator in dem Verfahren ein höheres Umwandlungsvermögen als der Katalysator vom Stand der Technik in einem breiten Temperaturbereich, von 800 ºC oder tiefer, unter einer sauerstoffreichen Atmosphäre, ohne Verwendung eines Reduktionsmittels, wie Ammoniak, aufweist, und eine gute Haltbarkeit (oder Nutzungsdauer), ohne signifikante Erniedrigung seiner katalytischen Aktivität, sogar wenn er über einen längeren Zeitraum hinweg verwendet wird, zeigt.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung deutlich.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Reinigung eines Abgases zur Verfügung gestellt, das eine stöchiometrisch überschüssige Menge an Sauerstoff enthält, in dem ein Katalysator mit dem Abgas in Kontakt gebracht wird, um Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe aus dem Abgas zu entfernen, wobei der Katalysator die nachstehenden Bestandteile umfaßt:
  • (i) einen Zeolithen mit einem SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis von mindestens 10, und
  • (ii) mindestens ein Kupferion in einer auf das Cu/Al-Atomverhältnis bezogenen Menge von 0,01 bis 1, und mindestens eine Art eines lons der Seltenerdmetalle, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus La, Ce, Pr, Nd, Pm und Sm in einer auf das Seltenerdmetallion/Al-Atomverhältnis bezogenen Menge von mindestens 0,01.
  • Der in der Erfindung verwendbare Zeolith weist die nachstehende allgemeine Zusammensetzung auf:
  • xM&sub2;/nO Al&sub2;O&sub3; ySiO&sub2; zH&sub2;O
  • wobei n eine Valenz des Kations M, x eine Zahl von 0,8 bis 2, y die Zahl 2 oder eine höhere Zahl und z die Zahl 0 oder eine höhere Zahl ist. Das heißt der Zeolith besteht aus einer tetraedrischen Netzwerkstruktur aus SiO&sub2; und Al&sub2;O&sub3;, und die individuellen tetraedrischen Strukturen sind an ihren Ecken über eine Vernetzung mit Sauerstoff miteinander verbunden, wodurch eine Netzwerkstruktur gebildet wird, durch die sich Kanäle und Käfige erstrecken, und an den ionenaustauschbaren Stellen (stark saure Stellen) mit einer negativen Gitterladung befindet sich ein austauschbares Kation (H&spplus;, Na&spplus; und ähnliches).
  • Der in der Erfindung verwendete Zeolith besitzt ein SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis von 10 oder höher, bevorzugt von 10 bis 200. Wenn das SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis kleiner als 10 ist, kann aufgrund einer geringen Wärmebeständigkeit und Haltbarkeit des Zeolithen die erforderliche Wärmebeständigkeit und Haltbarkeit des Katalysators nicht erreicht werden.
  • Der den erfindungsgemäßen Katalysator bildende Zeolith kann ein natürliches oder ein synthetisches Produkt sein, und es gibt keine besondere Einschränkung bezüglich der Verfahren zur Herstellung des Zeolithen. Nichtsdestotrotz schließen repräsentative Beispiele des zu verwendeten Zeolithen Mordenit, Ferrierit, ZSM-5, ZSM-11, ZSM-12 und ZSM-20 ein. Es können auch II-Zeolithe, wie Zeolithe vom Y-Typ und Zeolithe vom L-Typ, die einer Dealuminierung unterzogen wurden, verwendet werden. Diese Zeolithe können als solche oder nach einer Behandlung mit einem Ammoniumsalz und einer Mineralsäure, um unter Bildung von NH&sub4;&spplus;oder H&spplus; vor dem Einsatz als der Katalysator der Erfindung ionenausgetauscht zu werden, verwendet werden.
  • Der Zeolith ist bevorzugt ein Zeolith mit NH&sup4;&spplus;- und H&spplus;-Kationen, die mit dem Cu-Austauschion leicht ausgetauscht werden können. Die Mikroporen auf der Zeolithoberfläche weisen bevorzugt einen kleinen Wert auf, 1,0 nm (10 Å) oder weniger. Dadurch, daß die Größe der Mikroporen so ausgewählt wird, daß keine polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe eindringen können, kann sich Koks nur unter Schwierigkeiten bilden und die Zersetzung der Struktur und die Verminderung der katalytischen Aktivität aufgrund eines Verstopfens der Mikroporen kann verhindert werden.
  • Die Verfahren für die Einarbeitung von Kupferionen und Seltenerdmetallionen in den vorstehend erwähnten Zeolithen schließen das Ionenaustauschverfahren ein. Für das Verfahren gibt es keine besondere Einschränkung, und es können die im allgemeinen praktizierten Austauschverfahren angewandt werden. Ein repräsentatives Beispiel ist das Verfahren, in dem der Ionenaustausch unter Verwendung einer gemischten wäßrigen Lösung, die Kupfer und ein Seltenerdmetallion enthält, durchgeführt wird oder der Ionenaustausch mit den Seltenerdmetallionen nach dem Ionenaustausch mit den Kupferionen durchgeführt werden kann. Oder aber der Ionenaustausch der Kupferionen kann nach dem Ionenaustausch mit einem Seltenerdmetallion durchgeführt werden.
  • Die Konzentrationen an dem Kupfer- und Seltenerdmetallion während des Ionenaustausches können in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Grad an Ionenaustausch auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung kann während des Kupferionen-Austausches zur Einstellung des pH-Wertes Ammoniak zugesetzt werden, um den Kupferionengehalt zu vergrößern. Da die Kupferionen an den ionenaustauschbaren Stellen aktive Zentren bzw. aktive Stellen darstellen, wird das Kupfer bevorzugt an diesen ionenaustauschbaren Stellen ionenausgetauscht.
  • Was das Seltenerdmetallion angeht, so wird es, wenn der pH- Wert durch Zugabe von Ammoniak angehoben wird, als Hydroxid ausfallen und es wird schwierig, einen Ionenaustausch durchzuführen, und deshalb wird bevorzugt kein Ammoniak zugegeben. Auch das Seltenerdmetallion wird bevorzugt an der ionenaustauschbaren Stelle ionenausgetauscht, aber seine Wirkung kann sich auch dann zeigen, wenn es durch Calcinierung des auf der Oberfläche des Zeolithen ausgefallenen Hydroxids als Oxid auf den Zeolithen aufgebracht wird.
  • Die Probe wird nach dem Ionenaustausch und vor der Verwendung als Katalysator einer Fest-Flüssig-Trennung, einem Waschen und Trocknen unterzogen, und falls es erforderlich ist, kann sie vor der Verwendung calciniert werden.
  • Der Ionenaustauschgrad des Kupfers liegt in einem Bereich von 0,01 bis 1, bevorzugt von 0,1 bis 0,6, dargestellt durch das Cu/Al-Atomverhältnis. Wenn das Cu/Al-Atomverhältnis kleiner als 0,01 ist, werden die Kupferionen, die die aktiven Stellen darstellen, weniger und somit kann die erforderliche katalytische Aktivität nicht erhalten werden. Andererseits, wenn das Verhältnis 1 überschreitet, tritt überschüssiges Kupfer auf der Zeolithoberfläche in einem agglomerierten Zustand auf, wodurch auf die katalytische Aktivität, die Wärmebeständigkeit und die Haltbarkeit ein nachteiliger Einfluß ausgeübt werden kann.
  • Der Grad an Ionenaustausch des Seltenerdmetallions beträgt 0,01 oder mehr, bevorzugt 0,01 bis 2, bezogen auf das (Seltenerdmetallion)/Al-Atomverhältnis. Wenn das (Seltenerdmetallion)/Al-Atomverhältnis weniger als 0,01 beträgt, ist die Wirkung der Copräsenz des Seltenerdmetallions gering und somit kann keine zufriedenstellende Katalysatorleistung und Haltbarkeit erhalten werden.
  • Das SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis des Katalysators für die Reinigung eines Abgases der Erfindung unterscheidet sich im wesentlichen nicht von dem SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis des verwendeten Zeolithsubstrats. Auch die Kristallstruktur des Katalysators für die Reinigung eines Abgases wird vor und nach dem Ionenaustausch die gleiche sein.
  • Der Katalyator für die Reinigung eines Abgases kann auch verwendet werden, indem er mit einem Bindemittel, wie einem Tonmineral, gemischt und geformt wird, und der Zeolith kann zuvor geformt und das Kupfer- und ein Seltenerdmetallion durch Ionenaustausch in das geformte Produkt eingearbeitet werden. Beispiele für das während der Formung des Zeolithen verwendete Bindemittel schließen Tonmineralien, wie Kaolin, Atapalgit, Montmorillonit, Bentonit, Allophen und Sepiorit ein. Oder aber es kann ein bindemitteifreier Zeolith verwendet werden, der durch eine direkte Synthese eines Formartikels erhalten wurde. Ferner kann auch ein Zeolith verwendet werden, mit mittels Schlämmbeschichtung (wash coating) auf ein wabenförmiges Substrat aus Cordierit oder einem Metall aufgebracht wurde.
  • Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe in einem sauerstoffreichen Abgas können dadurch reduziert werden, daß der erfindungsgemäße Katalysator für die Reinigung von Abgas mit dem sauerstoffreichen Abgas in Kontakt gebracht wird, das Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe enthält. Das durch die Erfindung zu behandelnde sauerstoffreiche Abgas bezieht sich auf ein Abgas, das größere Mengen an Sauerstoff enthält, als für die vollständige Oxidation des in dem Abgas enthaltenen Kohlenmonoxids, der Kohlenwasserstoffe und des Wasserstoffs notwendig ist (d.h. der Sauerstoff liegt im stöchiometrischen Überschuß vor), und spezielle Beispiele für solch ein Abgas schließen Gase ein, die von Verbrennungsmotoren ausgestoßen werden, wie sie in Automobilen und ähnlichem verwendet werden, insbesondere Abgase mit einem hohen Verhältnis von Luft zu Kraftstoff (d.h. in einem Magerbereich).
  • Der vorstehend beschriebene Abgaskatalysator kann auch eine katalytische Leistung zeigen, die der eines Zeolithkatalysators vom Stand der Technik, der mit Kupfer beladen ist, gleicht, wenn er für ein Abgas verwendet wird, das Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und Wasserstoff enthält, und nicht sauerstoffreich ist.
  • Wie vorstehend beschrieben werden in dem Abgas bei Nichtanwesenheit eines Reduktionsmittels Stickstoffoxide durch eine Redoxreaktion der in den Zeolithen ausgetauschten Kupferionen in Sauerstoff und Stickstoff zerlegt.
  • Andererseits werden in dem aus Verbrennungsmotoren ausgestoßenen Abgas, wo Sauerstoff zugegen ist, Stickstoffoxide auf den Nichtedel- bzw. Grundmetallen (base metalls) in dem Zeolithen mit Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid, die in winzigen Mengen in dem Abgas vorkommen, und sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen, die durch eine partielle Oxidation gebildet wurden, reduziert. In diesem Fall zeigen Kupferionen als Grundmetall die beste Katalysatorleistung. Kupferionen weisen, wenn sie sich nicht an den ionenaustauschbaren Stellen befinden, sondern als Oxide von dem Zeolithen getragen werden, oder wenn das Kupfer agglomeriert ist, ein geringes Adsorptionsvermögen für Stickstoffoxide auf und neigen dazu, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden, eine Freisetzung der sich an den ionenaustauschbaren Stellen befindenden Cu-Ionen zu fördern, und werden deshalb bevorzugt an den ionenaustauschbaren Stellen plaziert, um die geforderte katalytische Leistung und Haltbarkeit sicherzustellen.
  • Der Katalysator der Erfindung besitzt Kupferionen und ein Seltenerdmetallion, das mit den Kupferionen zusammen auf einem wie vorstehend beschriebenen Zeolithen auftritt, und die durch die gemeinsame Anwesenheit der Kupferionen und eines Seltenerdmetallions erhaltenen Wirkungen sind nachstehend angegeben.
  • 1) Die Wärmebeständigkeit und Haltbarkeit des Zeolithen selbst werden verbessert.
  • 2) Dadurch, daß es den Seltenerdmetallionen gestattet wird, zwischen den Kupferionen in dem Zeolithen aufzutreten, wird die Wanderung und Agglomeration der Kupferionen verhindert.
  • 3) Aufgrund der schwach sauren Stellen der Seltenerdelementionen wird die Bildung von Koks verhindert und verschiedene in dem Abgas enthaltene Kohlenwasserstoffe werden in niedrigere Olefine und sauerstoffhaltige Verbindungen umgewandelt.
  • Die in den Zeolithen ionenausgetauschten Kupferionen werden von den ionenaustauschbaren Stellen freigesetzt, wenn sie einer hohen Temperatur ausgesetzt werden, bei der sie innerhalb der Mikroporen oder in Richtung auf die Zeolithoberfläche diffundieren und agglomerieren, wodurch die Reaktion zwischen den Stickstoffoxiden und den reduzierenden Bestandteilen in dem Abgas behindert wird. Im Gegensatz dazu kann, wenn es den Seltenerdmetallionen gestattet wird, mit den Kupferionen zusammen aufzutreten, die Wanderung und Agglomeration der Kupferionen verhindert werden, wodurch sich die Haltbarkeit des Katalysators verbessert.
  • In den Gasen, die von Verbrennungsmotoren ausgestoßen werden, sind auch verschiedene Kohlenwasserstoffe enthalten. Die für die Reduktion wirkungsvollen Kohlenwasserstoffe sind niedere Olefine und sauerstoffhaltige organische Verbindungen, wobei Paraffine und aromatische Verbindungen gegenüber Stickstoffoxiden ein geringeres Reduktionsvermögen besitzen. In solch einem Fall bilden die Seltenerdmetallionen in dem Katalysator der Erfindung schwach saure Stellen in dem Zeolithen, wodurch bewirkt wird, daß Kohlenwasserstoffe, die eine geringere Reaktivität aufweisen, wie Paraffine, in niedrigere Olefine und sauerstoffhaltige organische Verbindungen mit höherer Reaktivität umgewandelt werden können. Dementsprechend können aufgrund der Reaktion der umgewandelten niedrigeren Olefine und Stickstoffoxide auf den Kupferionen, Kohlenwasserstoffe und Stickstoffoxide gleichzeitig entfernt werden und dadurch wird die katalytische Aktivität verbessert.
  • Die schwach sauren Stellen, die durch die Seltenerdmetallionen gebildet werden, unterdrücken auch die Bildung von Koks und verbessern dadurch die Haltbarkeit des Katalysators.
  • Der in der Erfindung verwendete Katalysator zur Reduzierung eines Abgases ermöglicht gleichzeitig die Entfernung von Stickstoffoxiden, Kohlenmonoxiden und Kohlenwasserstoffen aus einem sauerstoffreichen Abgas und zeigt eine sehr hohe Wärmebeständigkeit und Haltbarkeit. Deshalb können in dem Gas dadurch, daß der Katalysator der Erfindung in Kontakt mit dem Abgas gebracht wird, selbst unter einem sauerstoffreichen Zustand, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe in dem Gas reduziert werden.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun durch die nachstehenden Beispiele weiter erläutert, ohne dadurch auf irgendeine Weise eingeschränkt zu werden.
  • Beispiel 1-1
  • Eine wäßrige Natriumsilicatlösung (SiO&sub2;; 250 g/Liter, Na&sub2;O; 82 g/Liter, Al&sub2;O&sub3;; 2,75 g/Liter) und eine wäßrige Aluminiumsulfatlösung (Al&sub2;O&sub3;; 8,75 g/Liter, SO&sub4;; 365 g/Liter) wurden mit einem Durchfluß bzw. einer Fließgeschwindigkeit von 1,5 Liter/Stunde (= liter/h) beziehungsweise 0,5 Liter/h unter Rühren kontinuierlich einem Überlaufreaktor (overflow type reactor) (tatsächliches Volumen ein Liter) zugeführt. Die scheinbare (apparent) Verweilzeit der Reaktionsaufschlämmung betrug 30 Minuten, die Reaktionstemperatur betrug 30 bis 32 ºC und der pH-Wert der Aufschlämmung 6,3 bis 6,6. Die erschöpfte Aufschlämmung wurde in einen festen und einen flüssigen Teil getrennt und dann gewaschen. Der erhaltene feuchte Kuchen wies die nachstehende Zusammensetzung auf, wie sie durch das Molverhältnis der Oxide wiedergegeben wird, das durch eine chemische Analyse erhalten wurde:
  • 1,6 Na&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 79 SiO&sub2; 460 H&sub2;O
  • Der auf diese Weise erhaltene feuchte Kuchen (2,89 kg) und 6,11 kg einer wäßrigen, 3,5 gew.-%igen Natrium-NaOH-Lösung wurde in einen Autoklaven eingebracht und 72 Stunden lang auf 165 ºC erhitzt, um einen dem ZSM-5 ähnlichen Zeolithen zu synthetisieren. Der Zeolith wies die nachstehende chemische Zusammensetzung auf, wie sie durch das Molverhältnis der Oxide auf wasserfreier Basis dargestellt wird:
  • 1,1 Na&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 43 SiO&sub2; (SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;=43).
  • Der Zeolith (1 kg) wurde zu einer gemischten wäßrigen Lösung aus 0,1 Mol/Liter Cernitrat und 0,1 Mol/Liter Kupferacetat gegeben, die bezogen auf die Al-Atome in dem Zeolithen die gleiche Menge an Cu-Atomen und die fünffache Menge an Ce- Atomen aufwies, und die Mischung wurde 20 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, um einen Ionenaustausch herbeizuführen. Nachdem diese Operation dreimal wiederholt worden war wurde die Mischung gewaschen und getrocknet, um den Katalysator Nr. 1-1 herzustellen.
  • Unter Verwendung von La und Nd anstelle von Ce wurden die Katalysatoren Nr. 1-2 und 1-3 auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt.
  • Die Ergebnisse der chemischen Analysen der erhaltenen Katalysatoren sind in Tabelle 1-1 gezeigt. Tabelle 1-1 Katalysator *M stellt ein Seltenerdmetall dar.
  • Beispiel 1-2
  • Ein Zeolith vom Mordenittyp wurde gemäß dem Verfahren von Beispiel 5 der Ungeprüften Japanischen Patentschrift (Kokai) Nr. 59-735 hergestellt. Der Zeolith wies die nachstehende chemische Zusammensetzung auf, wie sie durch das Molverhältnis der Oxide auf wasserfreier Basis dargestellt wird:
  • 1,1 Na&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 17,5 SiO&sub2; (SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;=17,5).
  • Der Zeolith (100 g) wurde zu einer gemischten wäßrigen Lösung aus 0,1 Mol/Liter Cernitrat und 0,1 Mol/Liter Kupferacetat gegeben, die bezogen auf die Al-Atome in dem Zeolithen die gleiche Menge an Cu-Atomen und die fünffache Menge an Ce-Atomen aufwies, und die Mischung wurde 20 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, um einen Ionenaustausch herbeizuführen. Nachdem diese Operation dreimal wiederholt worden war, wurde die Mischung gewaschen und getrocknet, um den Katalysator Nr. 1-4 herzustellen. Die Ergebnisse der chemischen Analysen des erhaltenen Katalysators sind in Tabelle 1-2 gezeigt. Tabelle 1-2 Katalysator
  • Beispiel 1-3
  • Ein Zeolith vom Ferrierittyp wurde gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 der Ungeprüften Japanischen Patentschrift (Kokai) Nr. 60-141617 hergestellt. Der Zeolith wies die nachstehende chemische Zusammensetzung auf, wie sie durch das Molverhältnis der Oxide auf wasserfreier Basis dargestellt wird:
  • 0,3 Na&sub2;O 0,7 K&sub2;O Al&sub2;O&sub3; 17 SiO&sub2; (SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;=17).
  • Der Zeolith (100 g) wurde zu einer gemischten wäßrigen Lösung aus 0,1 Mol/Liter Cernitrat und 0,1 Mol/Liter Kupferacetat gegeben, die bezogen auf die Al-Atome in dem Zeolithen die gleiche Menge an Cu-Atomen und die fünffache Menge an Ce-Atomen aufwies, und die Mischung wurde 20 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, um einen Ionenaustausch herbeizuführen. Nachdem diese Operation dreimal wiederholt worden war, wurde die Mischung gewaschen und getrocknet, um den Katalysator Nr. 1-5 herzustellen. Die Ergebnisse der chemischen Analysen des erhaltenen Katalysators sind ebenfalls in Tabelle 1-2 gezeigt.
  • Beispiel 1-4
  • Der gleiche Zeolith (200 g), wie er in Beispiel 1-1 verwendet wurde, wurde zu einer wäßrigen Lösung mit 0,1 Mol/Liter Kupferacetat gegeben, die bezogen auf die Al-Atome in dem Zeolithen die gleiche Anzahl Cu-Atome aufwies, und der pH-Wert wurde durch die Zugabe von 2,5-%igem Ammoniakwasser auf einen Wert von 11 eingestellt. Nach einem 20- stündigen Rühren bei Raumtemperatur wurde die Mischung gewaschen und getrocknet, um einen Cu/Zeolithen herzustellen, und als Ergebnis einer chemischen Analyse davon wurde gefunden, daß das Cu/Al-Atomverhältnis 0,48 betrug.
  • Cu/Zeolith in einer Menge von 100 g wurde zu einer wäßrigen, 0,1 Mol/Liter Ceracetatlösung gegeben, die bezogen auf die Al-Atomen in dem Zeolithen das 0,5fache an Ce-Atomen enthielt, und die Mischung wurde 20 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt, um einen Ionenaustausch herbeizuführen. Das Produkt wurde dann einer Fest-Flüssig-Trennung unterzogen und getrocknet, um den Katalysator Nr. 1-6 herzustellen. Als Ergebnis einer chemischen Analyse wurde gefunden, daß das Ce/Al-Atomverhältnis 0,31 betrug.
  • Beispiel 1-5
  • Die entsprechenden Katalysatoren wurden formgepreßt und zerkleinert, gefolgt von einer Klassierung mit 42 bis 80 mesh. Eine bestimmte Menge von jedem der Teilchen wurde in ein Festbett-Reaktionsrohr unter Atmosphärendruck vom Fließtyp (atmospheric pressure fixed-bed flow type reactor) eingefüllt und ein Gas, das das Abgas eines Magerverbrennungsmotors simulierte (mit der in Tabelle 1-3 gezeigten Gaszusammensetzung), wurde veranlaßt darin mit einer Raumgeschwindigkeit von 30000/Stunde zu strömen. Tabelle 1-3 Gaszusammensetzung Vol% Rest
  • Während das gleiche Gas zum Strömen veranlaßt wurde, erfolgte bei 500 ºC 30 Minuten lang eine Vorbehandlung, ein Abkühlen auf Raumtemperatur unter der gleichen Gasbedingung, gefolgt von einer Temperaturanhebung um 5 ºC/min von Raumtemperatur auf 600 ºC, und die Umwandlungsaktivität wurde gemessen.
  • Der Umwandlungswirkungsgrad für NO, CO und C&sub3;H&sub6; bei 400 ºC sind in Tabelle 1-4 gezeigt. Der Wirkungsgrade der Umwandlung wurden durch Messen der Konzentration eines jeden Bestandteils des Gases ermittelt, nachdem dieses den Katalysator passiert hatte, und sie wurden als die Umwandlungswirkungsgrade in Bezug auf das Gas in Tabelle 1-3 berechnet.
  • Jeder Katalysator wurde auch bei 700 ºC 5 Stunden lang gealtert, während das Gas mit der in Tabelle 1-3 angegebenen Zusammensetzung veranlaßt wurde mit einer Raumgeschwindigkeit von 30000/h zu strömen. Dann wurden gemäß dem gleichen Verfahren wie vorstehend beschrieben die Reinigungswirkungsgrade gemessen, um die Haltbarkeit zu prüfen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1-4 gezeigt. Tabelle 1-4 Katalysator Wirkungsgrad der Umwandlung (%) Katalysator No. Vergleichskatalysator No. C1-1 Frischer Katalysator Gealterter Katalysator
  • Vergleichsbeispiel 1-1
  • Unter Verwendung des Cu/Zeolithen (nachstehend wird darauf als "Vergleichkatalysator Nr. C1-1" Bezug genommen), wurden die gleichen Prüfungen zur Beurteilung der Leistung wie in Beispiel 1-5 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in der vorstehenden Tabelle 1-4 gezeigt.
  • Aus den in Tabelle 1-4 gezeigten Ergebnissen geht hervor, daß die Katalysatoren der entsprechenden Beispiele der Erfindung zur Umwandlung eines Abgases, wenn der geringere Umwandlungswirkungsgrad des frischen Katalysators und des behandelten Katalysators des Vergleichsbeispiels damit verglichen wird, einen höheren Umwandlungswirkungsgrad sowohl des frischen als auch des gealterten Katalysators aufweisen, und somit eine überlegene Katalysatorleistung und Haltbarkeit der Katalysatoren bestätigt wurde.
  • Beispiel 1-6
  • 100 (100) Gewichtsteile Pulver des Katalysators Nr. C1-1, der in Beispiel 1-1 erhalten wurde, 20 Gewichtsteile eines Kieselsol (Feststoffe 10%) und 50 Gewichtsteile Wasser wurden gemischt und gerührt, um eine Aufschlämmung herzustellen. Es wurde gefunden, daß die Viskosität der Aufschlämmung 250 cps betrug.
  • Die Aufschlämmung wurde auf die Oberfläche eines Wabensubstrats aus Cordierit mit einem Fassungsvermögen von 1,7 l und einer Zellenzahl von ungefähr 400 aufgebracht und überflüssige Aufschlämmung wurde mit Luft weggeblasen. Anschließend wurde das Produkt nach einem 3-stündigen Trocknen bei 100 ºC 3 Stunden lang bei 500 ºC calciniert, um einen Monolithkatalysator herzustellen, der 120 g einer Zeolithschicht enthielt.
  • Der Monolithkatalysator wurde auf einen aus Metall gefertigten Behälter montiert und dann in ein Abgassystem eines Magerverbrennungsmotors mit einer Abgasmenge von 1,6 l eingebaut. Die Wirkungsgrade der Umwandlung von Stickstoffoxiden (NOx), CO und Kohlenwasserstoffen (KW) unter simulierten städtischen Fahrbedingungen wurden gemessen.
  • Das mittlere Verhältnis von Luft zu Kraftstoff betrug bei einer maximalen Temperatur von ungefähr 750 ºC und einer Versuchsdauer von 600 Stunden 22.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1-5 gezeigt. Tabelle 1-5 Wirkungsgrad der Umwandlung (%) Vor der Prüfung Nach Stunden
  • Vergleichsbeispiel 1-2
  • Unter Verwendung des in Beispiel 1-4 erhaltenen Vergleichskatalysators (Cu/Zeolith) wurde ein Monolithkatalysator auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1-6 hergestellt, und die gleichen Prüfungen wie in Beispiel 1-6 wurden durchgeführt. Tabelle 1-6 Wirkungsgrad der Umwandlung (%) Vor der Prüfung Nach Stunden
  • Aus den in Tabelle 1-6 gezeigten Ergebnissen geht hervor, daß der Katalysator des Vergleichsbeispiels einen geringeren Wirkungsgrad der Umwandlung vor der Prüfung und nach 200, 400 und 600 Stunden aufwies, aber die Katalysatoren der Erfindung zur Umwandlung eines Abgases einen höheren Wirkungsgrad der Reinigung vor der Prüfung und nach 200, 400 und 600 Stunden aufwiesen, wodurch die überlegene Leistung und Haltbarkeit des Katalysators der Erfindung bestätigt wurde.

Claims (1)

1. Verfahren zur Reinigung eines Abgases, das eine stöchiometrisch überschüssige Menge an Sauerstoff enthält, in dem ein Katalysator mit dem Abgas in Kontakt gebracht wird, um Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe aus dem Abgas zu entfernen, wobei der Katalysator die nachstehenden Bestandteile umfaßt:
(i) einen Zeolithen mit einem SiO&sub2;/Al&sub2;O&sub3;-Molverhältnis von mindestens 10, und
(ii) mindestens ein Kupferion in einer auf das Cu/Al-Atomverhältnis bezogenen Menge von 0,01 bis 1, und mindestens eine Art eines Ions der Seltenerdmetalle, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus La, Ce, Pr, Nd, Pm und Sm in einer auf das Seltenerdmetallion/Al-Atomverhältnis bezogenen Menge von mindestens 0,01.
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