DE3912596C2 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung mit einem Kupfer enthaltenden Zeolithen, ausgewählt aus ZSM-5 und Ferrierit, der Kupferionen auf der Oberfläche seines Super- bzw. Überkäfigs trägt und eine quadratische Konfiguration von vier Sauerstoffatomen um ein Kupferion hat, wobei das Kupfer mittels Ionenaustausch durch Eintauchen des Katalysators in eine kupferhaltige Lösung in den Zeolithen eingeführt wird.
Katalysatoren, die gleichzeitig Kohlenmonoxid (CO) und Kohlen­ wasserstoffe (HC) oxidieren und NOx reduzieren können, werden in weitem Umfang zum Reinigen der Abgase von Kraftfahrzeugen verwendet. Diese Katalysatoren bestehen grundsätzlich aus einem Träger, der aus einem feuerfesten bzw. hitzebeständigen Materi­ al wie z. B. Cordierit gebildet ist und eine durch Auftragen und Brennen bzw. Hitzebehandeln einer Aufschlämmung von γ-Aluminium­ oxid erhaltene Schicht trägt, und einem Metall wie z. B. Pd, Pt oder Rh oder einer Mischung solcher Metalle, die darauf getra­ gen wird. Bisher sind sehr viele Vorschläge gemacht worden, um Katalysatoren mit hoher Wirksamkeit zu erhalten. Aus der JP-OS 11147/1986 ist z. B. eine Verbesserung eines Katalysators der Art bekannt, bei der ein Edelmetall auf Teilchen von mit einem Seltenerdmetalloxid stabilisiertem γ-Aluminiumoxid verteilt ist.
Bei dem verbesserten Katalysator ist Rhodium auf Teilchen ver­ teilt, die im wesentlichen frei von jedem Seltenerdmetalloxid sind.
Die Reinigungseigenschaften der Katalysatoren, die bisher ver­ wendet oder vorgeschlagen worden sind, hängen jedoch in hohem Maße von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis des in einem Motor ver­ wendeten Kraftstoffgemisches ab. Wenn es sich um ein mageres Ge­ misch handelt, zeigt der Katalysator zwar eine hohe Oxidations­ wirkung, jedoch eine niedrige Reduktionswirkung, weil das Ver­ brennungsprodukt eine große Menge von Sauerstoff (O₂) enthält. Andererseits zeigt der Katalysator zwar eine hohe Reduktionswir­ kung, jedoch eine niedrige Oxidationswirkung, wenn ein fettes Kraftstoffgemisch verwendet wird. Der Katalysator arbeitet am wirksamsten, wenn das Kraftstoffgemisch ein theoretisches Luft- Kraftstoff-Verhältnis (L/K = 14,6) hat, bei dem die Oxidations­ wirkung und die Reduktionswirkung des Katalysators ausgewogen sind. Bei einem Kraftfahrzeug, das mit einer Abgasreinigungsvor­ richtung, bei der ein Katalysator verwendet wird, ausgestattet ist, ist es infolgedessen üblich, die Menge des Sauerstoffs in dem Abgas zu ermitteln und die Ergebnisse zurückzuführen, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Kraftstoffgemisches derart zu regeln, daß es auf dem vorstehend angegebenen theoretischen Wert oder in dessen Nähe gehalten wird.
Die Benutzer von Kraftfahrzeugen haben jedoch auch den Wunsch, den Kraftstoffverbrauch zu verringern. Es ist bekannt, daß ihr Wunsch erfüllt werden kann, wenn sie während ihrer normalen Fahrt ein Kraftstoffgemisch verwenden, das einen Überschuß von Sauerstoff enthält. Wenn solch ein mageres Kraftstoffgemisch verwendet wird, verhindert jedoch durch den Katalysator adsor­ biertes O₂, daß in dem Abgas enthaltenes NOx mit dem aktiven Me­ tall, das auf dem Katalysator vorhanden ist, in Berührung kommt, und macht die Reduktion von NOx schwierig, während HC und CO durch Oxidation entfernt werden können. Infolgedessen ist für die Anwendung zur Reinigung von Abgas aus einem Motor, in dem ein mageres Kraftstoffgemisch verwendet wird, ein Katalysator vorgeschlagen worden, bei dem auf einem Zeolithen ein Übergangs­ metall wie z. B. Cu getragen wird, das durch Ionenaustausch in den Zeolithen eingeführt worden ist.
Zeolithen sind bekanntlich kristalline Alumosilicate, die durch die allgemeine Formel:
x M2/nO · Al₂O₃ · y SiO₂
wiedergegeben werden. Im Handel sind viele Arten von Zeolithen erhältlich, die durch Kristallstrukturen mit verschiedenen Ka­ nal- oder Porendurchmessern, die von M (einem Metall mit der Wertigkeit n), x und y abhängen, gekennzeichnet sind. Sie haben ein hohes Kationenaustauschvermögen, weil sie dazu neigen, in den Kristallen Kationen wie z. B. Na⁺ und K⁺ zurückzuhalten, die den Mangel an positiver Ladung, der darauf zurückzuführen ist, daß ein Teil von Si4+ durch Al3+ ersetzt ist, ausgleichen.
Aus der JP-OS 125250/1985 sind ein Katalysator für die kataly­ tische Zersetzung von Stickstoffoxiden, der in einem kristalli­ nen Alumosilicat mit einem geeigneten Abstand der Gitterebenen (d-Wert; durch Röntgenbeugung ermittelt), bei dem das Molver­ hältnis SiO₂:Al₂O₃ 20 : 1 bis 100 : 1 beträgt, Kupferionen enthält, und ein Verfahren zur Anwendung dieses Katalysators bekannt.
In der JP-Patentanmeldung 291258/1987 der Anmelderin wird ein Katalysator für die Abgasreinigung vorgeschlagen, bei dem auf einem feuerfesten Träger ein Zeolith getragen wird, der einem Ionenaustausch mit einem Übergangsmetall unterzogen worden ist. Die bevorzugten Übergangsmetalle sind Cu, Co, Cr, Ni, Fe und Mn, von denen Kupfer am meisten bevorzugt wird.
Zeolithen haben feine Poren mit einer Größe von einigen Zehntel­ nanometern, die mit der Größe eines Moleküls vergleichbar ist, und werden deshalb als Molekularsiebe bezeichnet. Kohlenwasser­ stoffe werden in diesen Poren selektiv eingefangen. Die Kohlen­ wasserstoffe werden in den Poren adsorbiert und reagieren mit Stickstoffoxiden, weil das Übergangsmetall, das durch Ionenaus­ tausch eingeführt worden ist, in den Poren aktive Stellen bil­ det. Es ist infolgedessen möglich, NOx sogar aus dem Verbren­ nungsprodukt eines mageren Kraftstoffgemisches wirksam zu ent­ fernen.
Zeolithen sind jedoch in vielen verschiedenen Arten erhältlich, die sich in der Struktur voneinander unterscheiden, und jede Zeolithart hat verschiedene Koordinationsanordnungen. Die Wirk­ samkeit eines Katalysators für die Abgasreinigung hängt infolge­ dessen auch im Fall der Verwendung von Kupfer als Übergangsme­ tall von der Art des verwendeten Zeolithen und von seiner Koor­ dinationsanordnung ab. Bisher ist die Beschaffenheit der akti­ ven Stellen in einem Katalysator für die Abgasreinigung nicht ausreichend berücksichtigt worden, und alle bekannten Katalysa­ toren, die Zeolith und ein Übergangsmetall enthalten, haben ei­ ne ungenügende Wirksamkeit.
Die EP-A-0 311 066 die ein nachveröffentlichtes, älteres Recht darstellt, offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Kupfer enthaltenden Zeolithen, in dem ein Ionenaustauschschritt in einer wäßrigen Lösung, das wasserlösliches Kupfersalz und Ammoniak enthält, durchgeführt wird.
Die Japanische Offenlegungsschrift JP-A-63072340 beschreibt einen Denitrations-Katalysator zur Reduktion von Stickoxiden mit Ammoniak, der bevorzugt eine Mordenit- oder Ferrierit-Struktur aufweist und Zink- und Eisen-, Kupfer- oder Wasserstoffionen enthält. Zum Einbringen der Metallionen in den Zeolithen werden lediglich wäßrige Nitratsalz-Lösungen vorgeschlagen.
Die EP-A-00 03 486 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Verbrennungs-Katalysator, der einen ZSM-5-Zeolithen mit einem großen Gehalt an Kupferionen enthält, wobei die Alkalimetall­ ionen-Form des Zeolithen durch einen Ionenaustauschprozeß in wäßriger Lösung eines Kupfersalzes wie CuCl₂, CuSO₄ und Kupferacetat in die Kupferionen-Form überführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung bereitzustellen, durch welches Kupfer mittels Ionenaustausch derart in den Zeolithen eingeführt wird, daß die Wirksamkeit des Zeolithen und damit die Abgasreinigungsleistung des gesamten Katalysators gegenüber den bekannten Katalysatoren verbessert wird.
Die Erfindung wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein mit dem Zeolith beschichteter feuerfester Träger zum Ionenaustausch in eine gemischte Lösung von einem Kupfercarboxylat und Ammoniak eingetaucht wird.
Die Lage der Ionenaustauschstellen und die Konfiguration der Sauerstoffatome, die vorstehend angegeben worden sind, machen es möglich, einen Katalysator zu erhalten, der in hohem Maße zum Entfernen von Stickstoffoxiden aus Abgas befähigt ist, wenn der Durchmesser der Super- bzw. Überkäfige des Zeolithen in ge­ eigneter Weise in Übereinstimmung mit der Größe der Kohlenwas­ serstoffmoleküle gewählt wird. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren enthaltene Katalysator ist für die Reinigung des Abgases eines Motors, in dem ein ma­ geres Kraftstoffgemisch verwendet wird, besonders vorteilhaft, weil er aus dem Abgas Stickstoffoxide unabhängig von dem Luft- Kraftstoff-Verhältnis des mageren Kraftstoffgemisches im wesent­ lichen mit demselben Wirkungsgrad entfernen kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Zeichnung, die eine quadratische Konfiguration von vier Sauerstoffatomen um ein Cu2+-Ion zeigt.
Fig. 2 ist eine Zeichnung, die eine quadratisch-pyramidale Kon­ figuration von fünf Sauerstoffatomen um ein Cu2+-Ion zeigt.
Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Lagen von Cu2+-Ionen zeigt, die durch Ionenaustausch in ZSM-5 eingeführt worden sind.
Fig. 4 ist eine Ansicht, die die Lagen von Cu2+-Ionen zeigt, die durch Ionenaustausch in Ferrierit eingeführt worden sind.
Fig. 5 ist eine Ansicht, die zum Vergleich die Struktur von Faujasit zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die das prozentuale Aus­ maß der Entfernung von NOx, HC und CO durch einen erfindungsge­ mäß hergestellten Katalysator in Abhängigkeit von dem Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnis eines Kraftstoffgemisches zeigt.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Konzentration von NOx in dem Gas, das in den erfindungsgemäß hergestellten Katalysator eintritt, und in dem Gas, das ihn verläßt, in Abhängigkeit von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Kraftstoffgemisches zeigt.
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die das prozentuale Ver­ hältnis (NOx-NO)/NOx in dem Gas, das in den erfindungsgemäß hergestellten Katalysator, eintritt, und in dem Gas, das ihn verläßt, in Ab­ hängigkeit von dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Kraftstoffge­ misches zeigt.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die das prozentuale Aus­ maß der Entfernung von NOx durch den erfindungsgemäß hergestellten Katalysator in Abhängigkeit von der Temperatur des in den Katalysator eintretenden Gases zeigt.
Es sind verschiedene Arten von Zeolithen bekannt, zu denen die in Tabelle 1 gezeigten gehören.
Tabelle 1
Einlaßdurchmesser und Netzwerkstrukturen der Super- bzw. Überkäfige der Hauptarten von Zeolithen
ZSM-5 und Ferrierit sind die Zeolithe, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators verwendet werden. Die übrigen Zeolithe sind zum Vergleich aufgeführt. ZSM-5 ist beispielsweise in dem Artikel von G.T. Koko­ tailo, S.L. Lawton und D.H. Olson mit dem Titel "Structure of Synthetic Zeolite ZSM-5" (Struktur des synthetischen Zeolithen ZSM-5), Nature 272 (30. März 1978), S. 437, beschrieben. Für Ferrierit wird beispielsweise auf den Artikel von R. Gramlich- Meier, W.M. Meier und B.K. Smith mit dem Titel "Über Defekte bzw. Baufehler in der Gerüststruktur des Zeolithen Ferrierit", Zeitschrift für Kristallographie 169 (1984), 201-210, und auf den Artikel von C.L. Kibby, A.J. Perrotta und F.E. Massoth mit dem Titel "Composition and Catalytic Properties of Synthetic Ferrierite" (Zusammensetzung und katalytische Eigenschaften von synthetischem Ferrierit), Journal of Catalysis 35 (1974), 256-272, Bezug genommen.
ZSM-5 beispielsweise hat im Vergleich zu anderen Zeolitharten, die für die Verwendung zur erfindungsgemäßen Herstellung des Ka­ talysators nicht geeignet sind, eine Zahl von Vorteilen. Es hat ein hohes SiO₂/Al₂O₃-Verhältnis und eine hohe Säurestärke. Es weist Ringe aus 10 Sauerstoffatomen auf. Es enthält sehr wenig Kristallwasser, ist hydrophob und hat nur ein paar schwach sau­ re Stellen.
Der Zeolith ist besonders wirksam, wenn er auf den Oberflächen seiner Super- bzw. Überkäfige als Ergebnis eines Ionenaustau­ sches Kupferionen trägt und um ein Kupferion herum eine quadra­ tische Koordination von vier Sauerstoffatomen zeigt. Es wird auf den Artikel von A.V. Kucherov u. a. mit dem Titel "Cu2+-cat­ ion location and reactivity in mordenite and ZSM-5: e.s.r.-stu­ dy" (Lage und Reaktivität des Cu2+-Kations in Mordenit und ZSM- 5: EPR-Untersuchung), Zeolites 5 (September 1985) Bezug genom­ men. A.V. Kucherov u. a. führten eine EPR-Analyse von Cu2+ und Cu⁰ durch und stellten fest, daß ein unabhängiges Cu2+-Ion ent­ weder in einer quadratisch-planaren Konfiguration von vier Sau­ erstoffatomen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, oder in einer quadratisch-pyramidalen Konfiguration von fünf Sauerstoffatomen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, das Zentralion bilden würde. Sie fanden auch, daß das Cu2+-Ion in der quadratischen Konfigura­ tion von vier Sauerstoffatomen selektiv mit CO und O₂ reaktions­ fähig war. Den Erfindern ist es auf der Grundlage der Fest­ stellungen von A.V. Kucherov u. a. gelungen, einen Katalysator nach dem anspruchsgemäßen Verfahren herzustellen, der aus dem Abgas eines Motors, in dem ein mageres Kraftstoffgemisch verbrannt wird, wirksam NOx entfernen kann.
Das in hohem Maße reaktionsfähige Cu2+-Ion in der quadratisch- planaren Konfiguration von vier Sauerstoffatomen befindet sich an der inneren Oberfläche des Super- bzw. Überkäfigs, während das weniger reaktionsfähige Cu2+-Ion, das das Zentralatom in der quadratisch-pyramidalen Konfiguration von fünf Sauerstoff­ atomen bildet, in dem von dem Super- bzw. Überkäfig verschiede­ nen Käfig enthalten bzw. eingeschlossen ist.
Zum selektiven Einführen des Cu2+-Ions, das das Zentralatom in der quadratisch-planaren Konfiguration von vier Sauerstoffatomen bildet, werden verschiedene Verfahren angewandt, wozu die kubische Ausdehnung eines An­ ions, die Einschränkung der Dissoziation (Säurestärke des An­ ions) und die Beschleunigung des Ionenaustausches gehören.
Der feuerfeste Träger, der zur Bildung des Ka­ talysators verwendet wird, kann beispielsweise aus einem kera­ mischen Werkstoff wie z. B. Cordierit oder aus einem Metall be­ stehen. Die Menge des Zeolithen, mit dem der feuerfeste Träger beschichtet wird, sowie die Größe und die Gestalt des Trägers hängen von den Eigenschaften ab, die von dem Katalysator ver­ langt werden.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator in Ver­ bindung mit jeder anderen Art eines Katalysators für die Abgas­ reinigung verwendet werden kann.
Es sind zwar noch keine Einzelheiten des Mechanismus, der dem erfindungsgemäß hergestellten Katalysator die Entfernung von NOx ermöglicht, bekannt, jedoch ist dieser Mechanismus wahrscheinlich auf die Reaktion von NOx, HC und O₂ zurückzuführen, insoweit als die Versuche, die unter Verwendung von Modellgasen durchgeführt wur­ den, gezeigt haben, daß sich die NOx-Reduktionswirkung mit dem Kohlenwasserstoff, der in dem Gas enthalten ist, ändert (z. B. höher ist, wenn das Gas C₃H₆ enthält, als wenn es C₃H₈ enthält), und durch eine geringe Sauerstoffmenge verbessert wird. Bei­ spielsweise sind die nachstehend gezeigten Reaktionen (A) und (B) wahrscheinlich:
Die Erfindung wird nachstehend durch einige erfindungsgemäße Beispiele und ein Vergleichsbeispiel näher erläutert.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiele 1 bis 3 (Ionenaustauschverfahren)
Ein aus Cordierit gebildeter monolithischer Träger wurde durch ein Aufschlämmungsauftragverfahren mit ZSM-5 oder Ferrierit be­ schichtet. Der Träger wurde dann in eine Kupfersalzlösung ein­ getaucht und aus der Lösung herausgenommen, nachdem sie gerührt worden war. Er wurde vollständig mit Wasser gewaschen, getrock­ net und bei einer Temperatur von 500°C bis 700°C in Gegenwart von Luft gebrannt. Es wurden verschiedene Katalysatoren herge­ stellt, indem verschiedene Bedingungen angewandt wurden, die in Tabelle 2 gezeigt sind.
Tabelle 2
Katalysatoren für die Abgasreinigung
In Fig. 3 sind die Lagen von Cu2+-Ionen, die durch Ionenaus­ tausch in die (100)-Fläche von ZSM-5 eingeführt worden sind, durch Kreise und Dreiecke bezeichnet. Jeder Kreis bezeichnet ein Cu2+-Ion, das sich in einer quadratisch-planaren Konfigura­ tion von vier Sauerstoffatomen befindet, während jedes Dreieck ein Cu2+-Ion bezeichnet, das sich in einer quadratisch-pyrami­ dalen Konfiguration von fünf Sauerstoffatomen befindet. In Fig. 4 sind die Lagen von Cu2+-Ionen, die in die (001)-Fläche von Ferrierit eingeführt worden sind, durch Kreise und Quadrate bezeichnet. Jeder Kreis bezeichnet ein Cu2+-Ion, das sich in einer quadratischen Konfiguration von vier Sauerstoffatomen in einem Super- bzw. Überkäfig befindet, während jedes Quadrat ein Cu2+-Ion bezeichnet, das sich in irgendeiner anderen Konfigura­ tion von vier Sauerstoffatomen befindet. In Fig. 5 ist zum Ver­ gleich die Struktur von Faujasit gezeigt. Die Lagen der durch Ionenaustausch eingeführten Kationen sind durch Na(SI), Na(SI′) und Na(SII) bezeichnet. Auf der Oberfläche keines Super- bzw. Überkäfigs von Faujasit ist ein Kation vorhanden, das eine pla­ nare Konfiguration von vier Sauerstoffatomen bildet.
Der erfindungsgemäß erhaltene Katalysator wurde unter den folgenden Bedingungen auf seine Abgasreinigungsleistung geprüft:
Motor: 4A-ELU, LCS; 2000 min-1·29,4 J (Basiswert);
Katalysator: Sammelrohrtyp 7R; 300 Zellen/25,4 mm; je Li­ ter mit 138 g ZSM-5 beschichtet;
Analyse: MEXA-2400-Analysator (hergestellt durch Ho­ riba Seisakusho) und erhitztes NOx-Meßgerät (hergestellt durch Yanamoto Seisakusho; mit einer zur Vermeidung einer Adsorption von NOx auf 120°C erhitzten Probenahmeleitung).
Die Ergebnisse sind in Fig. 6 bis 9 gezeigt. Zwischen den Aus­ gangsgrößen des MEXA-2400-Analysators und des NOx-Meßgeräts gab es keine Differenz. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, hatte das Gas, das den Katalysator verließ, eine höhere CO-Konzentration als das in den Katalysator eintretende Gas. Dies bedeutet, daß HC eine große Menge CO gebildet hatte. Das prozentuale Ausmaß der Entfernung von HC (die HC-Reinigungsrate) änderte sich mit dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis eines mageren Kraftstoffgemischs nicht wesentlich, sondern blieb in der Nähe von 60%, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Auch das prozentuale Ausmaß der Entfernung von NOx (die NOx-Reinigungsrate) hatte einen im wesentlichen konstanten Wert, der in der Nähe von 20% lag, wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht. Fig. 8 zeigt, daß, obwohl der Anteil von NOx-NO (≈ NO₂) in dem eintretenden Gas mit einer Erhöhung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des mageren Kraftstoffgemisches zunahm, der Anteil von NOx - NO in dem aus dem Katalysator aus­ tretenden Gas bei einem sehr niedrigen Wert blieb, wodurch be­ stätigt wird, daß das Abgas wirksam gereinigt wurde. Die NOx- Reinigungsrate erreichte einen Spitzenwert, als das eintretende Gas eine Temperatur von etwa 450°C hatte, wie in Fig. 9 ge­ zeigt ist. In Fig. 9 zeigen I bis IV die Ergebnisse, die unter den folgenden Bedingungen erhalten wurden:
  • I: 1000 min-1 · 29,4 J; L/K (Luft-Kraftstoff-Verhältnis) = 21,8; das eintretende Gas enthielt 180 ppm NOx und 6380 ppm HC;
  • II: 1400 min-1 · 29,4 J; L/K = 22,2; das eintretende Gas enthielt 146 ppm NOx und 6130 ppm HC;
  • III: 2000 min-1 · 29,4 J; L/K = 22,0; das eintretende Gas enthielt 82 ppm NOx und 6000 ppm HC; und
  • IV: 2600 min-1 · 29,4 J; L/K = 19,0; das eintretende Gas enthielt 770 ppm NOx und 2620 ppm HC.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung mit einem Kupfer enthaltenden Zeolithen, ausgewählt aus ZSM-5 und Ferrierit, der Kupferionen auf der Oberfläche seines Super- bzw. Überkäfigs trägt und eine quadratische Konfiguration von vier Sauerstoffatomen um ein Kupferion hat, wobei das Kupfer mittels Ionenaustausch durch Eintauchen des Katalysators in eine kupferhaltige Lösung in den Zeolithen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zeolith beschichteter feuerfester Träger zum Ionenaustausch in eine gemischte Lösung von einem Kupfercarboxylat und Ammoniak eingetaucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ZSM-5 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Material besteht, das aus keramischen Werkstoffen und Metallen ausgewählt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein monolithischer Träger ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der monolithische Träger aus Cordierit besteht.
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