DE19728701A1 - Verfahren zur Herstellung feinkörniger Katalysatoren aus natürlich vorkommendem Zeolith - Google Patents
Verfahren zur Herstellung feinkörniger Katalysatoren aus natürlich vorkommendem ZeolithInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/86—Catalytic processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
feinkörniger Katalysatoren aus natürlich vorkommendem Zeolith
zur katalytischen Reduktion von in sauerstoffhaltigen Abgasen
von Verbrennungseinrichtungen enthaltenden Stickoxiden in einem
Suspensionsreaktor.
Verfahren zur Herstellung feinkörniger Katalysatoren aus
synthetischem Zeolith sind bekannt. In der DE-PS 39 12 596 wird
ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die
Abgasreinigung mit einem Kupfer enthaltenden synthetischen
Zeolith beschrieben. Die Herstellung erfolgt dabei durch einen
Ionenaustausch, in dem ein mit dem Zeolith beschichteter
feuerfester Träger zum Ionenaustausch in eine gemischte Lösung
von einem Kupfercarboxylat und Ammoniak eingetaucht wird. Ein
auf diese Weise hergestellter Katalysator ist für die Verwendung
von Autoabgasen vorgesehen. Nachteilig sind jedoch die hohen
Kosten der synthetischen Zeolithe. Der Einsatz in den
großtechnischen Verbrennungseinrichtungen ist unwirtschaftlich.
Aus der DE-OS 44 43 401 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Katalysators für die Reinigung von Gasen und Abgasen von NOx mit
Ammoniak und/oder Harnstoff als Reduktionsmittel unter
Verwendung von kupferhaltigem synthetischem Zeolith bekannt. Der
hydrophobe dealuminierte Zeolith des Y-Typs wird mit einer
wäßrigen Lösung einer Kupferverbindung, insbesondere
Kupferchlorid, behandelt und der feuchte Zeolith bei
Temperaturen von 110 bis 200°C getrocknet. Der Kupfergehalt
beträgt bis zu 20%. Der Nachteil eines auf diese Weise
hergestellten Katalysators besteht darin, daß das auf der
Oberfläche des Zeoliths befindliche Kupfersalz abgerieben und
aus dem Reaktionsraum ausgetragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von feinkörnigen Katalysatoren aus natürlich
vorkommendem Zeolith zu schaffen, mit dem eine hohe
Entstickungsleistung erzielbar ist, bei dem die katalytische
Substanz fest mit dem Zeolith verbunden bleibt und somit eine
Konstanz der Entstickungsleistung gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die bei natürlich vorkommendem Zeolith im Gitter als
Kompensationsionen vorhandenen Wasserstoffionen und/oder Alkali- und/
oder Erdalkali-Metallionen teilweise oder vollständig durch
Kationenaustausch in einer wäßrigen Suspension durch Ionen von
Fe und/oder Cu und/oder Mn und/oder V und/oder Cr und/oder Ni
und/oder Co und/oder Zn und/oder Mo und/oder Nb und/oder W
ersetzt werden. Bei dem Kationenaustausch erfolgt der Einbau der
Metallionen in das Gitter des Zeoliths. Es hat sich
überraschenderweise gezeigt, daß der Einbau dieser Metallionen
durch Kationenaustausch in natürlichen Zeolith in vorteilhafter
Weise möglich ist, so daß die Katalysatoren eine hohe
Entstickungsleistung besonders in einem Suspensionsreaktor
besitzen.
Das Verfahren ist einfach und aufgrund der preiswerten,
natürlich vorkommenden Zeolithe wirtschaftlich kostengünstig
durchführbar.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
als natürlich vorkommender Zeolith Mordenit eingesetzt wird. Der
Einsatz von Mordenit ermöglicht einen einfachen und schnellen
Kationenaustausch der im Gitter vorhandenen Verunreinigungen
durch Metallionen. Der Kationenaustausch kann relativ schnell
und vollständig realisiert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
liegt das Molverhältnis von SiO2 zu Al2O3 des Mordenits im Bereich
von 2 bis 10. Diese Maßnahme wirkt sich vorteilhaft auf die
Entstickungsleistung des Katalysators aus.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
besteht der natürlich vorkommende Zeolith aus 10 bis 20 Gew.-%
Mordenit, 60 bis 70 Gew.-% Clinoptilolit, 0 bis 5 Gew.-%
Montmorillonit, Rest SiO2 und Eisen. Zeolith mit diesen
Komponenten läßt sich in besonders vorteilhafter Weise als
Entstickungskatalysator einsetzen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß die Suspension vor dem Kationenaustausch mit
flüssigen oder gasförmigen Ammoniakverbindungen und/oder
Ammoniak behandelt wird. Als Ammoniakverbindungen werden
beispielsweise Ammoniumchlorid oder Ammoniumsulfat eingesetzt.
Die Vorbehandlung mit Ammoniak und/oder Ammoniakverbindungen
erleichtert den Einbau der Metallionen in das Zeolithgitter beim
Kationenaustausch. Der Kationenaustausch kann dabei in
vorteilhafter Weise in kurzer Zeit erfolgen.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
natürlichen Zeolithe vor dem Ionenaustausch mit verdünnter Säure
behandelt werden. Dies erleichtert den Metallionenaustausch.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird der Kationenaustausch bei einer Temperatur der wäßrigen
Suspension von 10 bis 50°C durchgeführt, wodurch ein relativ
einfacher Einbau der Metallionen in das Zeolithgitter in relativ
kurzer Zeit möglich ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
der Kationenaustausch durch 2- bis 24-stündiges Rühren in der
wäßrigen Suspension durchgeführt, wobei die Metallionen von Fe
und/oder Cu und/oder Mn und/oder V und/oder Cr und/oder Ni
und/oder Co und/oder Zn und/oder Mo und/oder Nb und/oder W sowie
die Ionen der Ammoniakverbindungen in Form ihrer Chloride,
Sulfate, Nitrate oder anderer löslicher Salze eingesetzt werden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Katalysatoren aus
natürlich vorkommendem Zeolith weisen eine relativ hohe
Entstickungsleistung auf.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
in der Suspension ein Molverhältnis von Alkali-Ionen zu
eingebrachten Metallionen von 0,1 bis 10 eingestellt. Durch die
Einstellung dieses Molverhältnisses kann der Verbrauch der für
den Kationenaustausch notwendigen Chemikalien reduziert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
wird in der wäßrigen Suspension ein Molverhältnis von Natrium- und/
oder Kalium-Ionen zu eingebrachten Metallionen von 1 bis 5
eingestellt. Auch diese Maßnahme wirkt sich in vorteilhafter
Weise auf den Verbrauch von Chemikalien beim Kationenaustausch
aus.
Als vorteilhaft für die Entstickungsleistung hat sich für den
Katalysator eine mittlere Teilchengröße d50 von < 0,2 mm,
vorzugsweise 5 bis 50 µm, erwiesen.
Von besonders vorteilhafter Verwendung ist der Einsatz des
erfindungsgemäß hergestellten Katalysators in den von
stickoxidhaltigen Abgasen durchströmten Reaktionsräumen von
Suspensionsreaktoren, wie Wirbelschichtanlagen,
Flugstromreaktoren usw. mit oder ohne Staubrückführung.
1500 kg natürlicher Zeolith, der zu 50% besteht aus
Na8Al8Si40O96.24 H2O werden dreimal mit jeweils 3 m3 FeCl3-Lösung
versetzt und bei 25°C 48 Stunden gerührt, um die Na⁺-Ionen durch
Fe3+-Ionen im natürlichen Zeolith auszutauschen. Die Zugabe an
Fe3+-Ionen zu den Na⁺-Ionen im natürlichen Zeolith erfolgt dabei
jeweils stöchiometrisch, zweifach stöchiometrisch und dreifach
stöchiometrisch. Anschließend wird der jeweils so erhaltene
Zeolith-Katalysator dreimal mit Wasser gewaschen, wobei Salze
entfernt werden. Danach wird der jeweilige Zeolith-Katalysator
bei 200°C getrocknet. Die Analyse des Zeolith-Katalysators bei
der stöchiometrischen Zugabe der Fe3+-Ionen ergab einen Anteil
von 0,79 Gew.-% Fe3+. Bei der zweifach stöchiometrischen Zugabe
lag dieser Anteil bei 1,4 Gew.-% und bei der dreifach
stöchiometrischen Zugabe bei 1,8 Gew.-%. Jeweils 1 kg der so
erhaltenen Zeolith-Katalysatoren wurden in einer zirkulierenden
Wirbelschicht mit einem Rohgas in Kontakt gebracht, das 1140 mg
NOx/m3 enthält. Der Sauerstoffgehalt des Rohgases lag bei
6 Gew.-%. Ferner enthielt das Rohgas NH3, wobei das
stöchiometrische Verhältnis NH3 zu NO 0,9 betrug. Das Rohgas
wurde einmal bei 200°C und einmal bei 300°C durch die jeweiligen
Katalysatoren geleitet. Den gemessenen NOx-Abbau, bezogen auf die
jeweilige Stöchiometrie und die Temperatur, zeigt die
nachstehende Tabelle:
Bei allen Versuchen ist kein NH3-Schlupf im Reingas gemessen worden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung feinkörniger Katalysatoren aus
natürlich vorkommendem Zeolith zur katalytischen Reduktion
von in sauerstoffhaltigen Abgasen von
Verbrennungseinrichtungen enthaltenden Stickoxiden, bei dem
die in dem Gitter von natürlich vorkommenden Zeolithen
vorhandenen Wasserstoffionen und/oder Alkali- und/oder
Erdalkali-Metallionen teilweise oder vollständig durch
Kationenaustausch in wäßriger Suspension durch Ionen von Fe
und/oder Cu und/oder Mn und/oder V und/oder Cr und/oder Ni
und/oder Co und/oder Zn und/oder Mo und/oder Nb und/oder W
ersetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als natürlich vorkommender
Zeolith Mordenit eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Molverhältnis von SiO2
zu Al2O3 des Mordenits im Bereich von 2 bis 10 liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine
natürlich vorkommende Zeolithmischung aus 10 bis 20 Gew.-%
Mordenit, 60 bis 70 Gew.-% Clinoptilolit, 0 bis 5 Gew.-%
Montmorillonit, Rest SiO2 und Eisen, besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die
wäßrige Suspension vor dem Kationenaustausch mit flüssigen
oder gasförmigen Ammoniakverbindungen und/oder Ammoniak
behandelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem vor dem
Kationenaustausch die Zeolithe mit verdünnter Säure behandelt
werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der
Kationenaustausch in der wäßrigen Suspension bei einer
Temperatur von 5 bis 40°C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der
Kationenaustausch durch 4- bis 24-stündiges Rühren der
wäßrigen Suspension durchgeführt wird, wobei die Ionen von Fe
und/oder Cu und/oder Mn und/oder V und/oder Cr und/oder Ni
und/oder Co und/oder Zn und/oder Mo und/oder Nb und/oder W
sowie die Ionen der Ammoniakverbindungen in Form ihrer
Chloride, Sulfate, Nitrate oder anderer löslicher Salze
eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem in der
wäßrigen Suspension ein Molverhältnis von Alkali-Ionen zu
eingebrachten Metall-Ionen von 0,1 bis 10 eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem in der
wäßrigen Suspension ein Molverhältnis von Natrium- und/oder
Kalium-Ionen zu eingebrachten Metallionen von 0,1 bis 5
eingestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die
mittlere Teilchengröße des Katalysators d50 < 0,2 mm,
vorzugsweise 5 bis 50 µm, beträgt.
12. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1
bis 11 hergestellten Katalysators in von Abgasen
durchströmten Reaktionsräumen von Suspensionsreaktoren, wie
Wirbelschichtanlagen, Flugstromreaktoren usw. mit oder ohne
Staubrückführung.
Priority Applications (3)
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