DE2512089B2 - Verfahren zur reaktivierung von platin/aktivkohle- und platin/graphit- katalysatoren - Google Patents
Verfahren zur reaktivierung von platin/aktivkohle- und platin/graphit- katalysatorenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß sowohl die Aktivität als auch die Selektivität von Platin/Aktivkohle- und Platin/Graphit-Katalysatoren,
welche die Hydrierung von Stickoxid in saurem Medium zu Hydroxylammoniumsalzen katalysieren,
während des Einsatzes abnehmen. Dieser Vorgang wird als Alterung bezeichnet. Es ist daher
notwendig, die Aktivität und Selektivität derartiger Katalysatoren zu erhöhen und damit ihre Lebensdauer
zu verlängern.
Die DT-OS 15 42 219 betrifft ein Verfahren zur Durchführung heterogener katalytischer Gasreaktionen
in flüssigem Medium und besteht darin, daß der feste Katalysator in Reaktionsflüssigkeit suspendiert, vor
dem Eintritt in den Reaktor intensiv mit Gas bzw. Gasgemisch vermischt und die erzeugte Dispersion
Gas/Flüssigkeit/Feststoff tangentiel in den Reaktorraum eingeführt wird. Dieses Verfahren wird insbesondere
auf die Herstellung von Hydroxylaminsulfat durch NO-Hydrierung angewendet.
Die DT-AS 10 88 037 betrifft ein Verfahren zur Herstellung oder Regenerierung eines Spezialkatalysators
für die Gewinnung von Hydroxylamin aus Stickoxid und Wasserstoff durch Reduktion einer wäßrigen
Platin(IV)-Verbindung in Gegenwart eines Trägers. Dieses Verfahren besteht darin, daß man die Platin(IV)-Verbindung
zunächst in schwach saurem Medium durch ein selektives Reduktionsmittel in eine Lösung einer
Platin(ll)-Verbindung überführt ind anschließend aus
der Lösung der Platin(II)-Verbindung das Platin mittels
eines stärkeren Reduktionsmittels auf dem Träger als Metall niederschlägt. Dieses Verfahren ist letztlich ein
Verfahren zur Abscheidung eines Platinkatalysators auf einem Träger.
Die DT-AS 10 88 037 beschreibt eine Reaktivierung durch ein Ablösen von Platin sowie durch eine
zweistufige Wiederausfällung dieses Metalls.
Die DT-OS 24 47 972 beschreibt als Vorschlag einen Platinträger-Katalysator, der mit einer wäßrig sauren
Lösung, welche eine Schwefelverbindung und Hydroxylammoniumsulfat enthält, welcher dadurch erhalten
wird, daß der Behandlungslösung zusätzliche Salze der schwefligen Säure, der dithionigen Säure und/oder
Thioschwefelsäure, die 15 bis 150 Atom-% Schwefel, bezogen auf die Menge des Platinmetalls, enthalten,
zugegeben werden, wobei keine Reduktionsmitie vorliegen, welche schweflige Säure zu Sulfid reduzierer
können.
Ein anderer Vorschlag (DT-OS 25 00 866) betriff "' einen Platin-Trägerkatalysator, der mit einer wäßrij
sauren Lösung, welche eine Schwefelverbindung unc Hydroxylammoniumsulfat enthält, behandelt worden ist
wobei die Behandlungslösung zusätzlich Salze dei schwefligen Säure, der dithionigen Säure und/odei
in Thioschwefelsäure enthält. Wesentlich für die Behänd
lung ist, daß die eingesetzten Salze 1 bis 15 Atom-°/i Schwefel, bezogen auf die Menge des Platinmetalls
enthalten.
Keine der vorstehend beschriebenen Veröffentli
ι '■ chungen bzw. Vorschläge betrifft die Regenerierung
kompletter Platin/Aktivkohle- oder Platin/Graphit-Ka talysatoren unter Einhaltung von Maßnahmen, durcl
welche Platin(IV) oder Platin (II) direkt in metallische! Platin übergehen, das sich auf dem gealterter
-'» Katalysator niederschlägt. Die Erfindung hat sich dahei
die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur einfachen unc wirksamen Reaktivierung derartiger Katalysatoren zi
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einerr
-'"> Verfahren zur Reaktivierung von Platin/Aktivkohle
und Platin/Graphit-Katalysatoren durch Behandlung ir einem sauren Medium mit Schwefelverbindungen, die ir
saurem Medium schweflige Säure freisetzen, sowie ir Gegenwart von Hydroxylammoniumsalzen und ir
ι» Abwesenheit von Oxidationsmitteln, welche die schwef
lige Säure zu Sulfat oxidieren können, dadurch gelöst
daß in einer zweiten Stufe der Katalysator in einen sauren Medium mit einer wäßrigen Lösung von Ptt4
oder Pt + 2-Verbindungen in Gegenwart von Wasserstof
i"· sowie gegebenenfalls auch von Stickoxid behandel
wird.
Beispielsweise werden zur Durchführung des erfin dungsgemäßen Verfahrens Katalysatoren eingesetzt
die 0,5 bis 5% Platin auf Aktivkohle oder Graphi
■in enthalten.
Die Abwesenheit von Oxydationsmitteln, insbesonde re von Luftsauerstoff, wird vorteilhafterweise dadurch
bewerkstelligt, daß die wäßrige Katalysatorsuspensior vor der ersten Stufe der erfindungsgemäßen Behänd
r. lung mit einem Inertgas, zum Beispiel Argon odei
Stickstoff, oder mit H>, und zwar mit mindestens 2,5 Gas pro Liter Katalysatorsuspension und pro Stunde
begast wird.
Als Schwefelverbindungen, die in saurem Mediurr
"><> schweflige Säure freisetzen, kommen die Salze dei
schwefligen Säure, der dithionigen Säure und dei Thioschwefelsäure in Frage. Hierbei werden Vorzugs
weise überall die Alkalisalze, namentlich Natriumsalze verwendet. Die Menge der zugesetzten Schwefelverbin
">■> düngen enthält 1 — 150 Atom-%, vorzugsweise 10—6(
Atom-% Schwefel, bezogen auf die Menge des im nocr unbehandellen Katalysator enthaltenen Platinmetalls
Bevorzugt werden Alkalisulfite, insbesondere Natrium sulfit. Man verwendet diese Schwefelverbindungen ir
w) vorteilhafter Weise in Form einer 0,01 bis l,0%iger
wäßrigen Lösung.
Die Behandlung der Katalysatoren erfolgt zweckmä ßigerweise in einer Lösung, die eine Konzentration vor
1 bis 5 n, vorzugsweise 2 bis 4 η an Hydroxylammonium
hi salzen und 0 bis 5 n, insbesondere 0,5 bis 2 n, ar
Schwefelsäure aufweist. Das bevorzugte Hydroxylam moniumsalz ist das Hydroxylammoniumsulfat.
Zur Erzielung der erwünschten Effekte ist ei
Zur Erzielung der erwünschten Effekte ist ei
empfehlenswert, die Behandlung über eine Dauer von 0,1 bis 15 Stunden (vorzugsweise 0,5 bis 5 Stunden)
durchzuführen, bevor man den Katalysator der zweiten Behandlungsstufe zuführt.
Die Behandlung des Katalysators mit den definitionsgemäßen Schwefelverbindungen wird vorzugsweise
unter einem Schutzgas, zum Beispiel Stickstoff, und bei einer abgestellten oder sehr schwachen Begasung
(maximal 1 I Stickstoff pro Liter Katalysator und pro Stunde) durchgeführt.
Als Platinverbindungen werden vorzugsweise PtCU oder PtCI2 bzw. H2PtCU oder HjPtCI6 verwendet, wobei
die genannten vierwertigen Pt-Verbindungen bevorzugt sind. Diese Pt-Verbindungen verwendet man vorteilhafterweise
als 0,01 bis l,0%ige wäßrige Lösungen.
Die zugesetzte Menge an Pt beträgt 1 bis 30 Gewichts-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichts-%,
bezogen auf die Pt-Menge, die der Katalysator bei seinem erstmaligen Einsatz, also noch vor der ersten
Behandlung gemäß vorliegender Erfindung, enthalten hat.
Die Behandlungstemperatur liegt vorzugsweise zwischen 15 und 1000C.
Der erfindungsgemäß behandelte Katalysator wird in erster Linie für die katalytische Hydrierung von
Stickoxyd (NO) zu Hydroxylammoniumsalzen in saurer Lösung verwendet. Hierbei kann die zweite Stufe der
erfindungsgemäßen Behandlung, also die Platinierung des gealterten Katalysators in Gegenwart von Wasserstoff,
bereits mit der katalytischen Hydrierung von NO gekoppelt werden; das hierbei anwesende NO stört die
Reaktion nicht.
Der technische Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Katalysator nach
seiner Alterung nicht mehr isoliert und ausgewechselt werden muß. Er kann in der Hydrierlösung, in der er sich
gerade befindet, behandelt werden. Daher werden keine oder nur sehr kurze Betriebsunterbrechungen nötig, was
mit Einsparung von Zeit- und Arbeitsaufwand sowie von Katalysatorkosten verbunden ist.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfin-■■
> dung.
In einen 2-l-Rührreaktor werden 2 I einer wäßrigen
κι Lösung folgender Zusammensetzung eingefüllt:
3,1 n-Hydroxylammoniumsulfat
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwefelsäure
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwefelsäure
ι Ί Dann werden 7,0 g 1,0%iges Platin auf Aktivkohle als
Träger pro Liter Reaktorlösung als gealterter Katalysator zugegeben. Die gerührte Suspension wird während I
Stunde mit 40 I Stickstoff begast.
Nach der Begasung werden 10 ml wäßrige Na2SO1-
2(i Lösung (0,0546 g Na2SOj - 100 ml H2O), entsprechend
60 Atom-% Schwefel, bezogen auf Platin, zugegeben, und die Suspension wird unter N2-Atmosphäre 1 Stunde
bei 25 bis 30°C gerührt. Danach werden 75 NL H2 pro
Stunde bei 40°C eingeleitet.
2) Anschließend werden 20 ml einer Lösung aus 2,422 g
PtCU in 1 11 η-Schwefelsäure in den Reaktor zugetropft.
In diese Suspension werden nach V2 Stunde 25NL
Stickoxyd pro Stunde eingeleitet, während die Einleitung von Wasserstoff weiterläuft. Die Reduktionsdauer
in von Stickoxyd mit Wasserstoff beträgt 8 Stunden. Die
Säurekonzentration wird durch eine stündliche Produktabnahme und entsprechende Schwefelsäurezugabe
(ca. 4,8 n) konstant gehalten.
Die Aktivität, Selektivität und Ausbeuten für den
r> nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Katalysator sind wie folgt:
Umsatz | Selektivität | Ausbeute, °/o | (NHi)2SOi N2O | Raum-Zeit- |
an NO, | Ausbeute, | |||
% | Val(NHjOH)2SOi | (NHiOH)2SOi | g (NH3OH)2SOi | |
VaI(NHi)2SOi | 1 · h | |||
70
32
32
11,1
Behandelter Katalysator
Eingesetzter Katalysator
(ohne Behandlung)
Eingesetzter Katalysator
(ohne Behandlung)
In einen 2-l-Rührreaktor werden 2 I einer wäßrigen Lösung folgender Zusammensetzung eingefüllt:
3,1 n-Hydroxylammoniuinsulfat
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwefelsäure
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwefelsäure
7,0 g l,0%iges Platin auf Aktivkohle pro Liter Reaktorlösung werden als gealterter Katalysator
zugegeben. Die gerührte Suspension wird während 1 Stunde mit 401 Stickstoff begast. Nach der Begasung
werden 100 ml wäßrige Na2SOj-Lösung (0,0546 g
83
0
0
7,5
0
0
9,5
100
100
26,6
0
0
Na2SOj in 100 ml H2O), entsprechend 60 Atom-%
Schwefel, bezogen auf Platin, zugegeben, und die Suspension wird unter N2-Atmosphäre 1 Stunde bei 25
bis 30°C gerührt.
Danach wird ein Gemisch aus 75 NL Wasserstoff pro Stunde und 25NL Stickoxyd pro Stunde bei 40"C
eingeleitet und 20 ml einer Lösung aus 2,422 g PtCI4 in
1 1 1 n-Schwefelsäure in den Reaktor zugetropft. Die Reaktionsdauer beträgt 8 Stunden. Die Säurekonzentration
wird durch eine stündliche Produktabnahme und Schwefelsäurezugabe (ca. 4,8 n) konstant gehalten.
Die Aktivität, Selektivität und Ausbeuten für den so behandelten Katalysator sind wie folgt:
Umsatz
an NO,
an NO,
Selektivität
Ausbeute, %
Val(NH3OH)2SO4 (NHjOH)2SOi (NHi)2SOi N2O
VaI(NHi)2SOi
Raum-Zeit-Ausbeute,
g (NHiOH)2SOi
1 · h
Behandelter Katalysator 72
Eingesetzter Katalysator 32
(ohne Behandlung)
Eingesetzter Katalysator 32
(ohne Behandlung)
19
0
0
80,5
0
0
4,25
0
0
15,25 26,6
100 0
100 0
In einen 2-1-Rührreaktor werden 1 I einer wäßrigen
Lösung folgender Zusammensetzung eingefüllt:
3,1 n-Hydroxylammoniumsuh'at
0,4 n-Ammoniumsulfal
1,0 n-Schwefelsäure
0,4 n-Ammoniumsulfal
1,0 n-Schwefelsäure
100 g l,O°/oiges Platin auf Aktivkohle als Träger werder als gealterter Katalysator zugegeben. Unter
Rühren wird die Katalysatorsuspension während 2 Stunden mit ca. 2001 N2 begast. Nachher wird die
Nj-Menge auf 5 !/Stunde reduziert, und der Gasstrom wird nicht mehr durch die Suspension, sondern über die
Flüssigkeitsoberfläche geleitet. Während '/2 Stunde werden 100 ml wäßrige Na2SOrLösung (0,065 g
Na2SOj in 100 ml H2O), entsprechend 10 Atom-%
Schwefel, bezogen auf Platin, in den Reaktor eingetropft.
Die Suspension wird dann unter Stickstoff bei 3OC 1 Stunde gerührt. Dann wird dor Katalysator abfiltrieit
und gewaschen, bis das Waschwasser frei von Sulfatanion ist.
Fine Suspension aus 14 g des behandelten Katalysators
und 2 I 4.5 η H2SO4 wird in einen 2 I-Rührreaktor
eingefüllt.
75 Nl. Wasserstoff pro Stunde werden bei 40" C eingeleitet. 10 ml einer Lösung aus 2,422 g PtCI4 in 1 I
1 η-Schwefelsäure werden in den Reaktor zugetropft. Zur Stickoxydhydrierung werden nach 2 Stunden 25 Nl.
Stickoxyd pro Stunde eingeleitet.
Die Aktivität, Selektivität und Ausbeuten für den behandelten Katalysator sind wie folgt:
Umsatz
an NO,
an NO,
Selektivität
Ausbeule, %
VaI(NHiOH)ZSQ4 (NHiOH)2SO.. (NHi)?SO4 ShO
VaI(NHi)2SO4
Raum-Zeit-Ausbeute.
g (NHiOH)2SQ4
1 ■ h
1 ■ h
Behandelter Katalysator 56 4
Unbehandelter Katalysator 32 0
In einen 2-l-Rührrcaktor werden 2 I einer wäßrigen
Lösung folgender Zusammensetzung eingefüllt:
3,1 n-Hydroxylammoniumsulfat
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwelelsäure
0,4 n-Ammoniumsulfat
1,0 n-Schwelelsäure
Diesem Gemisch werden 14,0 g eines Pt-Katalysators (1% Pt/Aktivkohle), dessen Aktivität und Selektivität
nach einer 3monatigen Gebrauchsdauer vermindert ist, zugegeben. Die erhaltene Suspension wird während 1
Stunde mit 40 1 N2 begast. Nach der Begasung werden
72
0
0
18
0
0
9
100
100
18,5
0
0
100 ml wäßrige Na2S2O4 ■ H2O (10,3 mg Na2S2O4 · H2O
in 100 ml H2O), entsprechend 15 Atom-% Schwefel,
κι bezogen auf Platin, zugegeben und die Suspension unter N2-Atmosphäre 1 Stunde lang bei 25 bis 300C gerührt.
Danach wird ein Gemisch aus 75 NL/Stunde H2 und
25 NL/Stunde NO bei 400C eingeleitet. 10 ml einer
Lösung aus 2,422 g PtCl4 in 11 1 n-Schwefelsäure
r> werden in den Reaktor eingetropft. Die Reaktionsdauer beträgt 8 Stunden. Die Säurekonzentration wird durch
eine stündliche Produklabnahme und Schwefelsäurezugabe (ca. 4,8 n) konstant gehalten.
Die Aktivität, Selektivität und Ausbeuten für den so
4(i behandelten Katalysator sind wie folgt:
Umsatz an NO, % |
Selektivität VaI(NHiOH)2SO4 |
Ausbeule, Vo (NHiOH)2SO4 |
(NH4)iSO4 | N2O | Raum-Zeit- Ausbeute, g (NHiOH)2SO4 |
23,0 7,65 |
|
VaI(NH^SOi | 1 · h | ||||||
Unbehandeker Katalysator Eingesetzter Katalysator (ohne Behandlung) |
64 52,5 |
6,3 0,74 |
78,5 31,8 |
12,5 43,1 |
9,0 25,1 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Reaktivierung von Platin/Aktivkohle- und Platin/Graphit-Katalysatoren durch
Behandlung in einem sauren Medium mit Schwefelverbindungen, die in saurem Medium schweflige
Säure freisetzen, sowie in Gegenwart von Hydroxylammoniumsalzen und in Abwesenheit von Oxidationsmitteln,
welche die schweflige Säure zu Sulfat oxidieren können, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator anschließend in einem sauren Medium mit einer wäßrigen Lösung von
Pt+4- oder Pt+ -Verbindungen in Gegenwart von
Wasserstoff sowie gegebenenfalls auch von Stickoxid behandelt wird.
2. Verwendung des nach Anspruch 1 behandelten Katalysators für die katalytische Hydrierung von
Slickoxid in saurem Medium zu Hydroxylammoni unisalzen.
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |