DE69020463T2 - Plattenregelungsmechanismus für Bogendruckmaschine. - Google Patents

Plattenregelungsmechanismus für Bogendruckmaschine.

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DE69020463T2
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    • B41P2227/43Adjusting means for printing plates on the cylinder diagonally

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Plattenklemmvorrichtung für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen und insbesondere einen Mechanismus zum Verschieben einer auf eine Plattenwalze einer Druckmaschine aufgezogenen Platte zum Einstellen der Position der Platte, um einen Versatz beim Bedrucken zu beseitigen.
  • Bei einer Maschine zum Bedrucken von Bogen mit mehreren Farben, die auf einen einzelnen Papierbogen mehrere Farben druckt, sollten die Platten mit einer geringstmöglichen Verschiebung auf den jeweiligen Plattenwalzen aufgezogen sein, so daß die mit den jeweiligen Druckeinheiten gedruckten Muster zusammenfallen, derart, daß ein gefällig bedrucktes Material erhalten werden kann.
  • Eine Plattenklemmvorrichtung einer herkömmlichen Maschine zum Bedrucken von Bogen, beispielsweise gemäß Figuren 1 (1) und 1 (2), ist in einer in Axialrichtung einer Plattenwalze P gebildeten Ausnehmung 29 aufgenommen und umfaßt als Hauptbestandteile eine Klemme W für den oberen Rand der Platte, eine Klemme S für den unteren Rand der Platte sowie eine Plattenstreckeinrichtung zum Strecken einer auf der Plattenwalze P aufgezogenen Platte Y.
  • Die Platte Y wird wie folgt an der so aufgebauten, herkömmlichen Plattenklemmvorrichtung festgelegt: Zunächst werden flache Oberflächen eines Steuerschaftes 51 für den oberen Rand und eines Steuerschaftes 55 für den unteren Rand mit einem an Werkzeugansetzstellen 28a und 28b angesetzten Werkzeug nach oben gerichtet, wodurch die Spitze oberer Zähne 53 für den oberen Rand und unterer Zähne 57 für den unteren Rand geöffnet werden durch die Rückstellkraft von Federn 36 und 37, wobei mit einem kugelförmigen Kopf versehenen Bolzen 25a und 25b als Drehpunkte dienen. Wenn eine flache Oberfläche eines Plattenstrecksteuerschaftes 59 an den Enden jeweiliger Feineinstellungsbolzen 62e, 62f, 62g und 62h in Anlage gelangt, wird die Plattenkleinme S für den unteren Rand in Richtung auf die dem unteren Rand zugeordnete Seitenwand 56 versetzt, weil die Enden der Feineinstellungsbolzen 62e, 62f, 62g und 62h gegen den Plattenstrecksteuerschaft 59 gedrückt werden. Als nächstes wird die Plattenwalze P in eine Stellung gedreht, bei der das obere Ende der Platte Y einfach zwischen die oberen Zähne 53 für den oberen Rand und die unteren Zähne 54 für den oberen Rand der Klemme W für den oberen Rand eingesetzt werden kann, und der Steuerschaft 51 für den oberen Rand wird durch manuelle Betätigung zum Schließen der oberen Zähne 53 für den oberen Rand gedreht, um dadurch das obere Ende der Platte Y einzuklemmen. Wenn das Einklemmen des oberen Endes der Platte Y mit der Plattenklemme W für den oberen Rand abgeschlossen ist, wird die Plattenwalze P gedreht, während die Platte Y in engem Kontakt mit der Umfangsfläche der Plattenwalze P steht, in eine Stellung, in der das untere Ende der Platte Y einfach an der Plattenklemme S für den unteren Rand festgelegt werden kann. In dieser Stellung wird das untere Ende der Platte Y zwischen die oberen Zähne 57 für den unteren Rand und die unteren Zähne 58 für den unteren Rand eingesetzt und der Steuerschaft 55 für den unteren Rand wird durch manuelle Betätigung zum Schließen der Zähne 57 für den unteren Rand und demgemäß zum Einklemmen des unteren Endes der Platte Y gedreht. Als nächstes wird der Plattenstrecksteuerschaft 59 mit einem Werkzeug, das an einer in einem Endbereich des Steuerschaftes 59 vorgesehenen Werkzeugansetzstelle 28c angesetzt wird, gedreht, um die Klemme S für den unteren Rand weg von der dem unteren Rand zugeordneten Seitenwand 56 zu bewegen, wodurch die Platte Y gestreckt und in engen Kontakt mit der Umfangsfläche der Plattenwalze P gebracht wird. Auf diese Weise wird der Montiervorgang abgeschlossen. Nebenbei bemerkt, kann das Entfernen der Platte Y durch Ausführen des oben erläuterten Montiervorgangs in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Mit der so auf der Plattenwalze P aufgezogenen Platte Y wird ein Versuchsdurck ausgeführt, um den Versatz der jeweiligen Farben zu untersuchen. Ein Versatz in der Vertikalrichtung, d.h. einer Transportrichtung des Papiers wird durch Einstellen der jeweiligen Feineinstellungsbolzen 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f, 62g und 62h beseitigt. Auch ein Versatz in der Horizontalrichtung, d.h. der senkrecht zur Papiertransportrichtung verlaufenden Richtung wird durch Drehen der Einstellbolzen 61a, 61b, 61c und 61d für den oberen Rand und den unteren Rand beseitigt. Insbesondere, zum Bewegen der Plattenklemme W für den oberen Rand nach links in Fig. 1 (1) wird der Einstellbolzen 61a am oberen Rand zur Bildung eines Spaltes zwischen dem Kopf des Einstellbolzens 61a und der Seitenwand der Plattenwalze P gedreht. Als nächstes wird die Plattenklemme W für den oberen Rand um eine benötigte Strecke nach links bewegt, durch Drehen des Einstellbolzens 61b für den oberen Rand, wobei dessen Kopf die andere Seitenwand der Plattenwalze P berührt. Nach der Bewegung um die benötigte Strecke wird der Einstellbolzen 61a gedreht, bis sein Kopf die Seitenwand der Plattenwalze P berührt, wodurch die Bewegung der Plattenklemme W für den oberen Rand nach links begrenzt wird. Die Bewegung der Plattenklemme für den oberen Rand nach links oder nach rechts wird mit den Einstellbolzen 61a und 61b beschränkt, wobei deren Köpfe die eine und die andere Seitenwand der Plattenwalze P berühren.
  • Als nächstes wird ein Vorgang zum Absenken des oberen, linken Randes der Platte Y gemäß Fig. 1 (1) erläutert. Zunächst werden die Einstellbolzen 61a, 61b, 61c und 61d zur Bildung eines engen Spaltes zwischen dem Kopf der jeweiligen Einstellbolzen und der Seitenwand der Ausnehmung 29 der Plattenwalze P dreht. Als nächstes werden die Feineinstellungsbolzen 62e, 62f, 62g und 62h für den unteren Rand gedreht, um die Plattenklemme S für den unteren Rand näher an die dem unteren Rand zugeordnete Seitenwand 56 zu bringen, wodurch der Spaltbereich auf der linken Seite weiter wird, während der Spaltbereich auf der rechten Seite sehr eng wird. Dann werden die Feineinstellungsbolzen 62a, 62b, 62c und 62d für den oberen Rand jeweils so gedreht, daß die Plattenklemme S für den oberen Rand weg von der dem oberen Rand zugeordneten Seitenwand 52 bewegt wird, wodurch der Spalt auf der linken Seite weiter wird, während der Spalt auf der rechten Seite sehr eng wird. Mit anderen Worten, die Feineinstellungsbolzen werden so gedreht, daß die Plattenklemine W für den oberen Rand um die Strecke bewegt wird, um die die Plattenklemme S für den unteren Rand näher an die dem unteren Rand zugeordnete Seitenwand 56 herangeführt wurde, um dadurch eine Verschiebung der Platte Y für eine Einstellung zu ermöglichen. Wenn die Platte Y in der vorstehend erläuterten Weise verschoben wurde, werden die Feineinstellungsbolzen 62a, 62b, 62c und 62d in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um die Köpfe der jeweiligen Feineinstellungsbolzen in Berührung mit der Seitenwand der Ausnehmung 29 der Plattenwalze P zu bringen, zum Begrenzen der seitlichen Bewegung der Plattenklemmen S und W, um so einen Verschiebungsvorgang für die Platte Y in einer Richtung abzuschließen. Es ist verständlich, daß eine Verschiebung der Platte Y in der entgegengesetzten Richtung ebenfalls in derselben vorstehend erläuterten Weise erreicht werden kann.
  • Zum Einstellen der Stellung einer Platte durch Verschieben derselben in der oben angegebenen, herkömmlichen Platteneinklemmvorrichtung sind jedoch komplizierte und zeitaufwendige Abläufe wie etwa Anziehen und Lösen mehrerer Feineinstellungsbolzen mit einem Werkzeug, erforderlich. Weil der Einstellvorgang viele Schritte umfaßt, sollte das Bedienungspersonal bei der Einstellung auch recht erfahren sein. Zusätzlich werden diese Abläufe in einem kleinen Raum und in einer vergleichsweise hochliegenden Stellung ausgeführt, was den Abschluß der Abläufe in einer kurzen Zeit nicht erlaubt. Ferner ermöglicht die manuell ausgeführte Einstellung nicht die Bereitstellung einer hohen Arbeitseffizienz und günstiger Einstellwirkungen.
  • Die US-A-4840121 offenbart, einen Platteneinstellmechanismus, bei dem eine Platteneinklemmstange mit einem in einer Ausnehmung eines Zylinders angeordneten Einstellbolzen um einen zentralen Drehpunkt gedreht wird.
  • Angesichts eines Gesichtspunktes liefert die Erfindung einen Platteneinstellmechanismus zum Anbringen in einer in der Seite einer Plattenwalze einer Maschine zum Bedrucken von Bogen gebildeten, sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung mit einer Klemmeinrichtung für einen oberen Rand der Platte und einer Klemmeinrichtung für einen unteren Rand der Platte, die nebeneinander innerhalb der Ausnehmung anbringbar sind, wobei eine der Klemmeinrichtungen zum Einstellen der Position der Platte schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn zwischen der Klemmeinrichtung für den oberen Rand der Platte und der Klemmeinrichtung für den unteren Rand der Platte angeordnet sind, zum Drängen der Platte in eine Freigaberichtung und daß ein sich von einem ersten Ende der schwenkbaren Klemmeinrichtung durch eine Stirnwand der Plattenwalze in Längsrichtung erstreckender, drehbarer Schaft drehbar ist zum Schwenken der schwenkbaren Klemmeinrichtung um einen Endbereich davon am anderen Ende des Mechanismus, in Übereinstimmung mit der Drehung des Schaftes.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 (1) eine Draufsicht, in der eine herkömmliche Plattenklemmvorrichtung zum Zweck des Vergleichs mit einer in Fig. 2 (1) dargestellten Vorrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 1 (2) eine längs einer Linie E-E in Fig. 1 (1) genommene Schnittansicht;
  • Fig. 2 (1) eine Draufsicht, in der ein Plattenverschiebungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, der an einer Plattenklemmvorrichtung einer ansonsten herkömmlichen Maschine zum Bedrucken von Bogen angebracht ist;
  • Fig. 2 (2) eine Seitenansicht, in der dargestellt ist, wie eine Platte verschoben wird;
  • Fig. 3 und 4 (1) bis 4 (4) sind teilweise vergrößerte Schnittansichten, die jeweils einen Hauptbereich des Mechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen;
  • Fig. 5 (1) bis 5 (3) sind der Erläuterung dienende Diagramme, in der der Betrieb der eine Ausführungsform der Erfindung einsetzenden Plattenklemmvorrichtung dargestellt ist;
  • Fig. 6 (1), 6 (2), 7(1) - 7(3) sowie 8 (1) - 8 (2) sind andere Ausführungsformen der Erfindung darstellende Schnittansichten;
  • Figuren 9 (1) - 9 (3) sind Betriebszustände einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellende Draufsichten und
  • Figuren 10 und 11 sind andere Ausführungsformen der Erfindung darstellende Schnittansichten.
  • Figuren 2 (1) und 2 (2) zeigen einen in einer Plattenklemmvorrichtung einer ansonsten herkömmlichen Maschine zum Bedrucken von Bogen eingebauten Plattenverschiebungsmechanismus gemäß einer Ausführungform. Die mit dem Plattenverschiebungsmechanismus versehene Plattenklemmvorrichtung der in Fig. 2 (1) dargestellten Art ist gebildet aus einer Klemme W für einen oberen Rand der Platte, einer Klemme S für einen unteren Rand der Platte und einer Plattenstreckeinrichtung, d.h. sie besitzt grundsätzlich denselben Aufbau wie die herkömmliche Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art. Aus einem Vergleich der beiden Abbildungen geht jedoch hervor, daß die Plattenklemmvorrichtung gemäß Fig. 2 keine Einstellbolzen 61a, 61b, 61c und 61d sowie keine Feineinstellungsbolzen 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f, 62g und 62h aufweist, die bei der herkömmlichen Plattenklemmvorrichtung gemäß Figur 1 vorhanden sind. Daher wird die Position einer Platte Y nicht mit diesen Einstellbolzen und Feineinstellungsbolzen, sondern mit einem Plattenverschiebungsmechanismus eingestellt.
  • Die Klemme W für den oberen Rand der Platte ist mit oberen Zähnen 53 für den oberen Rand versehen, die in vier Bereiche unterteilt sind, sowie mit unteren Zähnen 54 für den oberen Rand, zwischen denen eine Feder 36 und ein Steuerschaft 51 für den oberen Rand angeordnet sind. Eine Werkzeugansetzstelle 28a ist an einem im wesentlichen zentralen Bereich des Steuerschaftes 51 für den oberen Rand angebracht. Diese oberen Zähne 53 für den oberen Rand, unteren Zähne 54 für den oberen Rand und der Steuereschaft 51 für den oberen Rand werden mit einem einen kugelförmigen Kopf aufweisenden Bolzen 25a zusammengesetzt.
  • Die Klemme S für den unteren Rand der Platte ist versehen mit oberen Zähnen 57 für den unteren Rand, die in vier Bereiche unterteilt sind, und unteren Zähnen 58 für den unteren Rand, zwischen denen eine Feder 37 und ein Steuerschaft 55 für den unteren Rand angeordnet sind. Ferner ist eine Werkzeugansetzstelle 28b an dem Steuerschaft 55 für den unteren Rand angebracht. Diese oberen Zähne 57 für den unteren Rand, unteren Zähne 58 für den unteren Rand sowie der Steuerschaft 55 für den oberen Rand sind in derselben Weise wie die Klemme W für den oberen Rand mit einem mit einem kugelförmigen Kopf versehenen Bolzen 25b zusammengesetzt.
  • Eine Plattenstreckeinrichtung ist versehen mit einem Plattenstrecksteuerschaft 59 zwischen den unteren Zähnen 58 für den unteren Rand der Klemme S für den unteren Rand der Platte und einer U-förmigen Nut der Plattenwalze P. Der Steuerschaft 59 umfaßt eine Raste, in der eine Feder 63 zwischen den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand und den unteren Zähnen 58 für den unteren Rand angeordnet ist.
  • Der Plattenstrecksteuerschaft 59 wird von der Seitenwand der Plattenwalze P getragen und an einem Ende davon ist eine Werkzeugansetzstelle 28c angebracht, während am anderen Ende davon eine Unterlegscheibe 35 mit einer Hutschraube 24 festgelegt ist. Der Plattenstrecksteuerschaft 59 ist daher in seiner Bewegung in axialer Richtung mittels der Werkzeugansetzstelle 28c und der Unterlegscheibe 35 eingeschränkt. Ferner ist der Plattenstrecksteuerschaft 59 so angeordnet, daß er mit einem an der Werkzeugansetzstelle 28c angesetzten Werkzeug drehbar ist.
  • Der Plattenverschiebungsmechanismus 1 zum Einstellen der Position einer Platte ist, wie später im Einzelnen erläutert wird, im Bereich des Einstellbolzens 61b der in Fig. 1 dargestellten Klemme W für den oberen Rand der Platte angebracht. Ein Endbereich des Mechanismus wird so geschwenkt, daß die Einstellung einer Platte, die herkömmlicherweise mit dem Einstellbolzen 61b in der herkömmlichen Plattenklemmvorrichtung ausgeführt wurde, durch eine Schwenkbewegung des Mechanismus 1 ausgeführt wird. Ein Endbereich der Klemme W für den oberen Rand der Platte (die linke Seite in Fig. 2 (1)) wird mit einem Kniegelenkstift 12 geschwenkt und der an der rechten Seite angebrachte Plattenverschiebungsmechanismus 1 wird betätigt, wodurch lediglich der rechtsseitige Bereich der Klemme W für den oberen Rand der Platte auf den Kniegelenkstift 12 in der vertikalen Richtung geschwenkt wird, wie in Fig. 2 (1) dargestellt, um dadurch die Position der Platte Y einzustellen. Zum Zurückführen der mit einem Kugellager 10 versehenen unteren Zähne 54 für den oberen Rand zur vorherigen Position wird ein Zahnrad 7 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch ein Schieber 3 eines zum Bewegen dienenden Schaftes 2 in die vorherige Stellung zurückgeführt wird, und daher werden die unter Zähne 54 für den oberen Rand automatisch mittels einer Rückstellkraft einer Feder 63 zurückgeführt, wie in Fig. 52 dargestellt.
  • Fig. 3 ist eine einen Hauptbereich des Plattenverschiebungsmechanismus 1 zum Einstellen der Plattenposition darstellende Schnittansicht. Der Plattenverschiebungsmechanismus 1 weist den mittels eines Lagers 4 an der Plattenwalze P angebrachten, den Schieber bewegenden Schaft 2 auf. Der eine schräge Fläche 3a aufweisende Schieber 3 ist an dem zum Bewegen dienenden Schaft festgelegt und an einem seitlichen Endbereich (der rechten Seite in Fig. 3) der Klemme W für den oberen Rand der Platte angeordnet, d.h. in den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand. Ein Zahnrad 7 ist mit einem Kegelstift 6 an dem den Schieber bewegenden Schaft 2 angebracht.
  • Wenn das Zahnrad 7 gedreht wird, wird der den Schieber bewegende Schaft 2 mittels eines mit einem Gewinde versehenen Bereichs 5 des Lagers 4 in axialer Richtung bewegt. Das Kugellager 10 ist an den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand mit einem Kugellagerstift 11 festgelegt. Das Kugellager 10 ist zum Verringern des Gleitwiderstandes zwischen der Klemme W für den oberen Rand der Platte und dem Schieber 3 vorgesehen und daher zum glatten Schwenken der Klemme W für den oberen Rand der Platte um den Stift 12, ansprechend auf eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schiebers 3. Genauer gesagt verursacht eine Drehung des Zahnrads 3 ein Vorrücken oder Zurückziehen des den Schieber bewegenden Schaftes 2 und demgemäß ein Vorrücken oder Zurückziehen des das Kugellager 10 berührenden Schiebers 3, wodurch das Kugellager 10 längs der schrägen Oberfläche 3a des Schiebers 3 gedreht wird und auch die Klemme W für den oberen Rand der Platte um den Stift 12 geschwenkt wird (siehe Fig. 2 (1)) mittels der schrägen Oberfläche 3a gegen oder mit Hilfe einer Rückstellkraft der Feder 63. Folglich wird das andere Ende der Klemme W für den oberen Rand der Platte in der in Fig. 2 (1) vertikalen Richtung bewegt. Der Schieber 3 weist einen Anschlagring 9 auf, der verhindert, daß der Schieber 3 vom den Schieber bewegenden Schaft 2 absrutscht. Das Lager 4 ist mit Schrauben 8 an der Plattenwalze P festgelegt.
  • Als nächstes wird diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 4 (1) - 4 (4) in weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Fig. 4 (1) ist eine längs einer Linie A - A in Fig. 2 (1) genommene vergrößerte Schnittansicht eines Hauptbereichs der Plattenklemmvorrichtung gemäß Fig. 2. Wie aus einem Vergleich mit Fig. 1 (2) hervorgeht, ist der Plattenverschiebungsmechanismus 1 in einem Bereich der unteren Zähne 54 für den oberen Rand angeordnet. Insbesondere ist das Kugellager 10 in den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand festgelegt, mit dem Kugellagerbefestigungsstift 11 befestigt, der anschließend mit einer Schraube 5' gesichert ist.
  • Fig. 4 (2) ist eine längs der Linie B-B in Fig. 2 (1) genommene Schnittansicht. Die unteren Zähne 54 für den oberen Rand sind schwenkbar auf der unteren Oberfläche der Ausnehmung 29 der Plattenwalze P mittels des Kniegelenkstiftes 12 getragen. Die unteren Zähne 58 für den unteren Rand sind mit einem durch einen Federaufnahmekragen 41 geführten Führungsstift 34 versehen. Eine Feder 26 ist zwischen dem Federaufnahmekragen 41 und den unteren Zähnen 58 für den oberen Rand angeordnet zum Verhindern einer übermäßigen Streckung der Platte Y.
  • Fig. 4 (3) ist eine längs einer Linie C-C in Fig. 2 (1) genommene Schnittansicht, die einen Abschnitt zum Einstellen der Klemme S für den unteren Rand der Platte in axialer Richtung der Plattenwalze P zeigt. Ein Einstellbolzen 544 ist, eine Aufnahmeplatte 43 an der Außenwand der Plattenwalze P durchdringend, vorgesehen. Ein mit einem Gewinde versehener Bereich des Einstellbolzens 44 greift in die unteren Zähne 58 für den unteren Rand. Eine Feder 27 und eine Unterlegscheibe 45 sind zwischen den unteren Zähnen 58 für den unteren Rand und der Aufnahmeplatte 43 angeordnet.
  • Fig. 4 (4) ist eine längs der Linie D-D in Fig. 2 (1) genominene Schnittansicht und zeigt einen Abschnitt zum Verhindern des Austretens der Klemmen W und S für den oberen Rand bzw. den unteren Rand der Platte aus der Ausnehmung 29 der Plattenwalze P und auch zum Einschränken der Bewegung davon in der Ausnehmung 29. Zum Ausführen der oben angegebenen Funktionen sind Rasten 42 und 42a in den unteren Zähnen 54 und 58 für den oberen Rand bzw. den unteren Rand gebildet und Führungsplatten 23 und 23a sind in den Rasten 42 und 42a angeordnet und mit Schrauben 30 bzw. 30a befestigt. Ferner ist eine Führungsplatte 23b, die so angeordnet ist, daß sie längs der Führungsplatten 23 und 23a gleitet, mit einer Schraube 30b an der Bodenfläche der Ausnehmung 29 angebracht.
  • Als nächstes wird Bezug genommen auf den Arbeitsablauf für den Platteneinstellmechanismus 1 für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen mit dem oben angegebenen Aufbau.
  • Zunächst wird eine Platte Y auf die Plattenwalze P aufgezogen und nach Abschluß anderer Vorbereitungen zum Bedrukken wird ein Versuchsdruck ausgeführt.Wenn das Ergebnis dieses Versuchsdrucks zeigt, daß die Platte Y eingestellt werden sollte, wird die Platte Y gemäß der folgenden Vorgehensweise verschoben.
  • Dann wird die Maschine zum Bedrucken von Bogen angehalten und eine oder mehrere Druckeinheiten, die eine derartige Einstellung der Platte Y benötigen, werden einer derartigen Einstellung unterzogen. Insbesondere wird der Plattenstrecksteuerschaft 59 in der Richtung gedreht, in der die Platte Y gelöst wird, und auch der Steuerschaft 55 für den unteren Rand wird zum Öffnen der oberen Zähne 57 für den unteren Rand gedreht. Zum Verschieben der Platte Y werden lediglich die oberen Zähne 57 der Klemme S für den unteren Rand der Platte geöffnet zum Freigeben der Platte Y während die Klemme W für den oberen Rand der Platte die Platte Y weiterhin einklemmt, auf einer Y&sub1;-Seite (Fig. 2 (2)). Der Grund dafür besteht darin, daß die gesamte Platte Y ohne Schwierigkeiten bewegt werden kann, wie in Fig. 2 (2) dargestellt. Eine Drehrichtung des Zahnrads 9 wird über eine Richtung, in der die Platte Y zu verschieben ist, bestimmt. Bei Drehen des Zahnrades 7 in der so bestimmten Richtung wird der zum Bewegen dienende Schaft 2 mittels des mit einem Gewinde versehenen Bereichs 5 des Lagers 4 in einer mit einem Pfeil H&sub1; in Fig. 5 (1) angezeigten Richtung bewegt. Wenn der zum Bewegen dienende Schaft 2 bewegt wird, wird auch der Schieber 3 in derselben Richtung bewegt. Weil die schräge Oberfläche 3a des Schiebers 3 und das Kugellager 10 mittels der Rückstellkraft der Feder 63 in dauerndem Kontakt miteinander stehen, läuft das Kugellager 10 mittels der Bewegung des Schiebers 3 glatt auf der schrägen Oberfläche 3a. Daher werden die unteren Zähne 54 für den oberen Rand mittels einer Rückstellkraft der Feder 63 in einer durch einen Pfeil H&sub2; bezeichneten Richtung bewegt, wobei der Kniegelenkstift 12 das Zentrum der Bewegung ist. Folglich wird die Platte Y auf der Basis ihrer in Fig. 5 (1) dargestellten linken Seite verschoben.
  • Wenn das Zahnrad 7 in der der oben angebenen Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird der Schieber 3 zu einer in Fig. 5 (1) mit einer zwei-Punkt Kettenlinie bezeichneten Position, d.h. einer in Fig. 5 (2) bezeichneten Position zurückgeführt, wodurch die Klemme W für den oberen Rand der Platte ebenfalls zu der zuerst angegebenen Position zurückgeführt wird. Wenn das Zahnrad 7 weiter in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird der zum Bewegen dienende Schaft 2 in einer durch den Pfeil H&sub3; angegebenen Richtung bewegt, die Klemme W für den oberen Rand der Platte wird in einer durch den Pfeil H&sub4; angegebenen Richtung bewegt, d.h. in der der oben angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung, mit dem Ergebnis, daß die Platte Y auf der Basis ihrer linken Seite verschoben wird, wie in Fig. 5 (3) dargestellt.
  • Daher wird der Einstellungsvorgang durch Verschieben der Platte Y um eine vorgeschriebene Strecke abgeschlossen, wie oben beschrieben. Nach diesem Einstellungsvorgang werden die Plattenwalze P und eine zugehörige Klammerwalze (nicht dargestellt) in einen Druckzustand überführt. Insbesondere wird die Maschine zum Bedrucken von Bogen betrieben zum mehrfachen Drehen der Plattenwalze P, die in Kontakt mit der Klammerwalze steht, um die Platte Y, deren Position in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellt wurde, in engem Kontakt mit der Umfangsfläche der Plattenwalze P zu bringen. Nach einigen Drehungen, wenn die Klemme S für den unteren Rand der Platte in der Nähe des Kontaktpunktes der Plattenwalze P mit der Klammerwalze angeordnet ist, wird der Betrieb der Plattenwalze P und der Klammerwalze, der Betrieb der Maschine zum Bedrucken von Bogen angehalten. Dann wird der Steuerschaft für den unteren Rand gedreht zum Schließen der oberen Zähne 57 für den unteren Rand und zum Einklemmen der Platte Y. Als nächstes wird der Plattenstrecksteuerschaft 59 zum Strecken der Platte Y gedreht und die Plattenwalze P wird aus dem Kontakt mit der Klammerwalze freigegeben, um so den Platteneinstellvorgang abzuschließen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Platte P zum Einstellen allein durch vertikales Bewegen eines Seitenbereiches der Klemme für den oberen Rand der Platte mittels einer manueilen oder einer automatischen Betätigung des Zahnrades 7 verschoben werden. Ein derartiger Mechanismus kann die komplizierten und zeitaufwendigen manuellen Einstellungen der Klemme W für den oberen Rand der Platte sowie der Klemme S für den unteren Rand der Platte beseitigen, die zum Einstellen der Platte Y bei herkömmlichen Maschinen zum Bedrucken von Bogen erforderlich sind. Wenn das Ergebnis eines Versuchsdrucks zeigt, daß eine Platteneinstellung erforderlich ist, wird daher eine solche Platteneinstellung auf recht einfache Weise erreicht durch Drehen des Zahnrads mittels einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) zum automatischen Verschieben der Platte Y um eine notwendige Strecke und in einer gewünschten Richtung.
  • Die Figuren 6 (1) und (2) sowie 7 (1) - (3) zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich der Plattenverschiebungsmechanismus 70 von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform dahingehend, daß die zweite Ausführungsform nicht das Kugellager 10, den Kugellagerstift 11, den Anschlagbolzen 5', den Schieber 3 und den Anschlagring 9 benutzt, sondern anstelle des den Schieber bewegenden Schaftes 2 einen einen exzentrischen Bereich 71 aufweisenden, eine Plattenklemme bewegenden Schaft 72 aufweist, der drehbar auf der Seitenwand der Plattenwalze P angeordnet ist. Der exzentrische Bereich 71 berührt einen seitlichen Endbereich der Klemme W für den oberen Rand der Platte.
  • Der die Plattenklemme bewegende Schaft 72 ist mit einem Kegelstift 73 an einem Zahnrad 74 befestigt, wodurch eine Drehung des Zahnrads 74 eine Drehung des exzentrischen Bereichs 71 des die Plattenklemme bewegenden Schaftes 72 bewirkt, und folglich wird die Klemme W für den oberen Rand der Platte um den Kniegelenkstift 12 geschwenkt. Die Figuren 7 (1) - 7 (3) zeigen eine derartige Schwenkbewegung der Klemme W für den oberen Rand der Platte. Insbesondere zeigen die Figuren 7 (1) - (3), daß der Endbereich an einer Seite der Klemme W für den oberen Rand der Platte sich an einer der Seitenwand 52 nächstliegenden Position, an einer Zwischenposition bzw. an der am weitesten von der Seitenwand 52 entfernten Position befindet. Der sonstige Aufbau und die sonstige Funktion der zweiten Ausführungsform sind identisch zur ersten in den Figuren 2-5 dargestellten Ausführungsform, so daß die Teile in den Figuren 6 und 7, die denjenigen in den Figuren 2-5 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Erläuterung davon unterbleibt.
  • Die Figuren 8 (1), 8 (2) sowie 9 (1) bis 9 (3) zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Plattenverschiebungsmechanismus 75 sich von der in den Figuren 2-5 dargestellten ersten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, daß die dritte Ausführungsform nicht verwendet das Kugellager 10, den Kugellagerstift 11, den Anschlagbolzen 5' und eine schräge Oberfläche 76 auf den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand der Klemme W für den oberen Rand der Platte aufweist, die im wesentlichen der schrägen Oberfläche 3a des Schiebers 3 entspricht. Die schräge Oberfläche 76 berührt die schräge Fläche 3a des Schiebers 3. Der sonstige Aufbau und die sonstigen Handhabungen der dritten Ausführungsformen sind denjenigen der ersten, in den Figuren 2-5 dargestellten Ausführungsform gleich, so daß die Teile in den Figuren 8 und 9, die denjenigen in den Figuren 2 - 5 entsprechend mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Erläuterung davon unterbleibt.
  • Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Der Plattenverschiebungsmechanismus nach Fig. 10 unterscheidet sich von der ersten in den Figuren 2-5 dargestellten Ausführungsform dahingehend, daß das Lager 4 keinen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist und ein den Schieber bewegender Schaft 78 zum drehbaren Gleiten in dem Lager 4 angeordnet ist. Der den Schieber bewegende Schaft 78 greift drehbar in einen mit einem Gewinde versehenen Bereich 79a eines Schiebers 79 ein, um den Schieber 79 allein vorwärts- und rückwärts zu bewegen. Der Schieber 79 berührt das Kugellager 10. Dann wird das Zahnrad 7, das mittels eines Kegelstiftes 80 an dem den Schieber bewegenden Schaft 78 befestigt ist, zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen in der axialen Richtung gedreht, wodurch die Klemme W für den oberen Rand der Platte um den Kniegelenkstift 12 geschwenkt wird. Der sonstige Aufbau und die sonstigen Funktionen der vierten Ausführungsform gleichen denjenigen der ersten, in den Figuren 2 - 5 dargestellten Ausführungsform, so daß die entsprechenden Teile in Fig. 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Erläuterung davon unterbleibt.
  • Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. der Plattenverschiebungsmechanismus 81 nach Fig. 11 unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform nach Fig. 10 dahingehend, daß das Kugellager 10 und der Kugellagerstift 11 nicht verwendet werden und eine schräge Oberfläche 82, die im wesentlichen der schrägen Oberfläche 79b des Schiebers 79 entspricht, an den unteren Zähnen 54 für den oberen Rand der Klemme W für den oberen Rand der Platte vorgesehen ist, wobei die schräge Oberfläche 83 die schräge Oberfläche 79b des Schiebers 79 berührt. Der sonstige Aufbau und die sonstigen Funktionen der fünften Ausführungsform entsprechen denjenigen der vierten Ausführungsform, so daß die entsprechenden Teile in Fig. 11 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und eine detaillierte Erläuterung davon unterbleibt.
  • Im übrigen sind die Plattenverschiebungsmechanismen 1, 70, 75, 77 und 81 bei den obigen Ausführungsformen in der Klemme für den oberen Rand der Platte W angebracht, sie können jedoch auch in der Klemme S für den unteren Rand der Platte angebracht werden.
  • Zusammenfassend kann die Erfindung, zumindest in bevorzugten Ausführungsformen die folgenden Wirkungen hervorbringen:
  • 1. Der erfindungsgemäße Plattenverschiebungsmechanismus kann die Notwendigkeit einer Betätigung von Einstellbolzen und Feineinstellungsbolzen beseitigen, die bei der herkömmlichen Platteneinklemmvorrichtung benötigt werden und erfordert lediglich eine Betätigung eines Endbereichs der Klemme für den oberen Rand der Platte, so daß Bedienungspersonal mit weniger Erfahrung in kurzer Zeit den Platteneinstellungsvorgang ausführen kann.
  • 2. Herkömmlicherweise wurde die Platteneinstellung manuell ausgeführt, einschließlich des Lösens und Anziehens von Bolzen mit einem Werkzeug, während der erfindungsgemäße Mechanismus sowohl einen automatischenals auch einen manuellen Betrieb ermöglicht. Daher istdie vollständige Automatisierung des Einklemmens derplatte und des Verschiebens der Platte oder der Einstellarbeiten möglich.
  • 3. Weil der erfindungsgemäße Mechanismus ziemlich einfach ist, kann er mit geringen Kosten in vielen herkömmlichen Apparaten installiert werden. Es wird herausgestellt, daß der Mechanismus nicht nur hinsichtlich seiner Funktion, sondern auch hinsichtlich seiner Wirtschaftlichkeit vorteilhaft ist.

Claims (8)

1. Platteneinstellmechanismus zum Anbringen in einer in der Seite einer Plattenwalze (P) einer Maschine zum Bedrucken von Bogen gebildeten, sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (29) mit einer Klemmeinrichtung (W) für einen oberen Rand der Platte und einer Klemmeinrichtung (S) für einen unteren Rand der Platte, die nebeneinander innerhalb der Ausnehmung anbringbar sind, wobei eine der Klemmeinrichtungen (W, S) zum Einstellen der Position der Platte (Y) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn (63) zwischen der Klemmeinrichtung (W) für den oberen Rand der Platte und der Klemmeinrichtung (S) für den unteren Rand der Platte angeordnet sind zum Drängen der Platte (Y) in eine Freigaberichtung und daß ein sich von einem ersten Ende der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) durch eine Stirnwand der Plattenwalze (P) in Längsrichtung erstreckender, drehbarer Schaft (2; 72; 78) drehbar ist zum Schwenken der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) um einen Endbereich davon am anderen Ende des Mechanismus, in Übereinstimmung mit der Drehung des Schaftes (2; 72; 78).
2. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach Anspruch 1, bei dem:
der Schaft ein einen Schieber bewegender Schaft (2) ist, der an der Stirnwand der Plattenwalze (P) in einem Gewinde anbringbar ist zur Vorwärts- und rückwärtsbewegung in axialer Richtung in Übereinstimmung mit einer Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung; und
die Klemmeinrichtung (W) mittels eines drehbar an der Spitze des den Schieber bewegenden Schaftes (2) angebrachten und eine Schräge (3a) aufweisenden Schiebers (3) geschwenkt wird und ein Kugellager (10) normalerweise die Schräge (3a) des Schiebers (3) berührt und drehbar am ersten Endbereich der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) angebracht ist.
3. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach Anspruch 1, bei dem:
der Schaft ein eine Plattenklemmeinrichtung bewegender schaft (72) ist, der drehbar an der Stirnwand der Plattenwalze (P) anbringbar ist und
die Klemmeinrichtung (W) mittels eines exzentrischen Bereiches (71) geschwenkt wird, der so an der Spitze des die Plattenklemmeinrichtung bewegenden Schaftes (72) festgelegt ist, daß er normalerweise den ersten Endbereich der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) berührt.
4. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach Anspruch 1, bei dem:
der Schaft ein einen Schieber bewegender Schaft (2) ist, der zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in axialer Richtung gemäß einer Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung an der Stirnwand der Plattenwalze (P) in einem Gewinde anbringbar ist und
die Klemmeinrichtung (W) mittels eines vorwärts und rückwärts drehbar auf der Spitze des den Schieber bewegenden Schaftes (2) angebrachten und eine Schräge (3a) aufweisenden Schiebers (3) geschwenkt wird und eine Schräge (76) an dem ersten Ende der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) so angeordnet ist, daß sie normalerweise die Schräge (3a) des Schiebers (3) berührt.
5. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach Anspruch 1, bei dem:
der Schaft ein einen Schieber bewegender Schaft (78) ist, der vorwärts und rückwärts drehbar an der Stirnwand der Plattenwalze (P) anbringbar ist; und
die Klemmeinrichtung (W) mittels eines zur Vorwärtsund Rückwärtsbewegung in axialer Richtung gemäß einer Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des Schaftes (78) an der Spitze des den Schieber bewegenden Schaftes (78) in einem Gewinde angebrachten und eine Schräge aufweisenden Schiebers (79) geschwenkt wird und ein Kugellager (10) normalerweise die Schräge des Schiebers (79) berührt und an dem ersten Endbereich der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) vorwärts und rückwärts drehbar angebracht ist.
6. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach Anspruch 1, bei dem:
der Schaft ein vorwärts und rückwärts drehbar auf der Stirnwand der Plattenwalze (P) angebrachter, einen Schieber bewegender Schaft (78) ist und
die Klemmeinrichtung (W) mittels eines zur Vorwärtsund Rückwärtsbewegung in axialer Richtung gemäß einer Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung an der Spitze des den Schieber bewegenden Schaftes (78) in einem Gewinde anbringbaren, und eine Schräge (79b) aufweisenden Schiebers (79) geschwenkt wird und eine Schräge (82) an dem ersten Ende der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) so angeordnet ist, daß sie normalerweise die Schräge (79b) des Schiebers (79) berührt.
7. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schaft (2; 72; 78) mit einem zum Einstellen einer Verziehung der Platte (Y) vorwärts und rückwärts drehbaren Zahnrad (7) versehen ist.
8. Platteneinstellmechanismus für eine Maschine zum Bedrucken von Bogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Klemmeinrichtung (W) für den oberen Rand der Platte obere und untere Zähne (53, 54) für den oberen Rand aufweist und die Klemmeinrichtung (S) für den unteren Rand obere und untere Zähne (57, 58) für den unteren Rand aufweist zum Klemmen und Lösen der Ränder einer Platte (Y) wobei der drehbare Schaft (2; 72; 78) an einem einem Drehpunkt (12) entgegengesetzten Ende der unteren Zähne (54) der schwenkbaren Klemmeinrichtung (W) vorgesehen ist.
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