DE68919261T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kommissionieren von Artikeln bei Umdrehen einer Verpackung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kommissionieren von Artikeln bei Umdrehen einer Verpackung.

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DE68919261T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umlagern von Waren mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 14 genannten Merkmalen.
  • Die japanische früh-offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 63-17702 beschreibt ein derartiges Verfahren, bei welcher der Behälter über einem Trichter umgedreht wird. In der umgedrehten Position fallen die in dem Behälter enthaltenen Waren aus dem Behälter heraus und werden in den Trichter eingeführt. Unglücklicherweise werden sämtliche Waren dem Trichter gleichzeitig ungeordnet zugeführt. Für weitere Bearbeitungsvorgänge müssen die Waren sortiert und umgeordnet werden, durch ein zusätzliches, kompliziertes Verfahren. Dies ist zeitaufwendig und verursacht zusätzliche Kosten für die Vorrichtung, welche die Umordnung der Waren durchführt.
  • Weiterhin beschreibt die FR-A-2 596 299 eine Vorrichtung, die mehrere drehbare Eimer aufweist, die auf einem endlosen Förderband angebracht sind. Das endlose Förderband kann angehalten werden, so daß einige wenige Eimer oberhalb eines Einfülltrichters angeordnet sind, der mehrere Unterteilungen entsprechend der Anordnung der verschiedenen Eimer aufweist, die sich oberhalb des Trichters befinden. Einer oder mehrere der Eimer kann bzw. können umgedreht werden, so daß die darin enthaltenen Waren durch einen Raum des Trichters hindurchfallen, der durch zwei Unterteilungen getrennt ist. Nach dem Durchgang durch den Trichter fallen die Waren in einen Kasten, der mehrere Abteile entsprechend der Anordnung der Unterteilungen des Trichters aufweist. Der Kasten ist auf einem zweiten Förderband zum Transportieren der in die Abteile des Kastens eingefüllten Waren zu anderen Stationen für weitere Bearbeitungsvorgänge angebracht. Unglücklicherweise ist diese Vorrichtung nicht dazu geeignet, Waren aus Behältern, Eimern und dergleichen entsprechend dem Lagerungszustand der Waren in jedem dieser Eimer herauszunehmen.
  • Als Stand der Technik bezüglich einem Verfahren zum Umlagern von Waren und einer zugehörigen Vorrichtung sind derartige Vorschläge bekanntgeworden, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 53-7875, der japanischen frühoffengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 60-13615, der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 62-153017, der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 55-43873, der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 57-21824, usw. beschrieben wurden.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 53-7875 ist ein Verfahren zum Verpacken von Waren beschrieben, bei welchem ein Verpackungskasten, der eine innere Trennwand aufweist, mit einem offenen Boden versehen ist, so daß Waren einfach durch den offenen Boden glatt eingepackt werden können. In der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 60-13615 ist ein Führungsrahmen einer Flaschenverpackungsmaschine beschrieben, in welcher Waren (Flaschen) einem Verpackungskasten oder -gehäuse zugeführt und als Gruppe darin aufbewahrt werden, ohne die Anordnung der Waren zu stören. Weiterhin ist in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 62-153017 eine Vorrichtung zur Entnahme von Waren in der richtigen Reihenfolge beschrieben, die auf einem Förderband transportiert werden, ohne die Anordnung der Waren zu stören.
  • Weiterhin ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 55-43873 ein Manipulator beschrieben, bei welchem durch ein Antriebssystem mehrere Waren gleichzeitig gehalten oder freigegeben werden können. In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 57-21842 ist ein Entpacker (eine Entpackungsvorrichtung) solcher Art beschrieben, bei welcher in mehreren Reihen angeordnete und in einem Lieferbehälter aufbewahrte Waren jeweils reihenweise entnommen und zugeführt werden.
  • Das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 53-7875 beschriebene Entpackungsverfahren, der in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 60-13615, oder die Vorrichtung zum ordnungsgemäßen Herausnehmen von Flaschen und dergleichen, die in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 62-153017 beschrieben wurde, schlagen jeweils nur Entpackungstechniken vor, die in einer Stufe von Herstellungsvorgängen zur Produktion von Waren eingesetzt werden. Nirgendwo in diesem Stand der Technik wird beschrieben oder auch nur vorgeschlagen, daß in einem Behälter enthaltene Waren in der Form entnommen werden, in welcher sie in dem Behälter angeordnet sind. Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 53-7875 beschriebenen Verfahren zum Entpacken von Waren ist es unmöglich, in einem Behälter enthaltene Waren in den voranstehend geschilderten Verpackungskasten in der Form umzulagern, in welcher sie ordnungsgemäß in dem Behälter angeordnet waren, da die inneren Trennwände des Verpackungskastens nicht nach außerhalb des Verpackungskastens vorspringen, und daher die inneren Trennwände nicht in den Behälter mit darin enthaltenen Waren eingeführt werden können. Obwohl bei dem Führungsrahmen, der in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 60-13615 beschrieben ist, ein Führungsrahmen (Trennwand) zwischen Flaschen (Waren) eingeführt werden kann, die durch einen Flaschenhalter gehalten werden, können die in dem Behälter enthaltenen Waren nicht herausgenommen werden, da dieser so ausgebildet ist, daß die Trennwände zwischen den Waren von seiner Bodenseite aus eingeführt werden müssen. Bei der Vorrichtung zum ordnungsgemäßen Herausnehmen von Flaschen usw., welche in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 52-153017 beschrieben ist, können in einem eine Seitenwand aufweisenden Behälter enthaltene Waren nicht aus dem Behälter herausgenommen werden, da ein Flaschenausrichtungsteil in horizontaler Richtung bewegt werden muß, um die Waren bei dieser Vorrichtung herauszunehmen.
  • Bei dem Manipulator, der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 55-43873 beschrieben ist oder bei dem Entpacker zum Herausnehmen und Zuführen von Waren, die in mehreren Reihen innerhalb eines Behälters angeordnet sind, und zwar jeweils reihenweise, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 57-21842 beschrieben ist, führt jede unregelmäßige Anordnung der Waren innerhalb des Behälters, da mehrere Waren in dem Behälter zum jeweiligen Zeitpunkt durch einen Einspannkopf gehaltert werden, dazu, daß der Aufspannkopf unmöglich die Waren zum Umlagern halten kann.
  • Als weiteren Stand der Technik existiert die japanische frühoffengelegte Patentveröffentlichung Nr. Sho 58-47220 und dergleichen, welche ein Verfahren zum Entnehmen von Waren beschreibt, welche während des Umlagerungsvorgangs für die Waren verschoben wurden, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Weiterhin ist in dieser Veröffentlichung eine automatische Wägevorrichtung beschrieben, welche einen Öffnungs- und Schließverschluß aufweist, der in der Nähe einer oberen Oberfläche einer Reihe von Behältern vorgesehen ist, die zu einer vorbestimmten Position befördert werden sollen, sowie einen zeitgesteuerten Trichter, der mit derselben Anzahl von Sammelräumen für zu wägende Gegenstände in bezug auf die Anzahl der Behälter versehen ist, und so ausgebildet ist, daß er den jeweiligen Behältern der Reihe der Behälter entspricht, so daß er dem Öffnungs- und Schließverschluß als dessen Bodenoberfläche dient, wobei der Öffnungs- und Schließverschluß so bewegt wird, daß er die zu wägenden und anzusammelnden Gegenstände in den jeweiligen Sammelräumen den entsprechenden Behältern zuführt.
  • Bei der in der japanischen früh-offengelegten Patentveröffentlichung Nr. Sho 58-47220 beschriebenen automatischen Wägevorrichtung können die Gegenstände, die gewogen und in mehreren Sammelräumen gesammelt werden sollen, in die jeweiligen Behälter hinein- und herausbefördert werden. Da der Öffnungs- und Schließverschluß aus einer einzigen Platte besteht, werden die Waren (zu wägende Gegenstände), die in den jeweiligen Warenaufbewahrungsabschnitten (Sammelräumen) enthalten (angesammelt) sind, sämtlich gemeinsam herausgenommen, und die Waren (die angesammelten Gegenstände, die gewogen werden sollen) können nicht in einer gewünschten Anzahl (Sammelräumen) gleichzeitig entnommen werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die beim Stand der Technik bestehenden Schwierigkeiten zu überwinden, und ein Verfahren zum Umlagern von Waren zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Waren, die in einer vorbestimmten Reihenfolge in einem Behälter angeordnet sind, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, beispielsweise in einem Wellpappenkarton, einem Kunststoffbehälter und dergleichen, aus dem Behälter auf solche Weise herausgenommen werden, wie es der Anordnung des Lagerzustands der Waren entspricht, und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die zur Ausführung des voranstehend geschilderten Verfahrens zum Umlagern von Waren geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß ein Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen zur Verfügung gestellt wird, sowie eine Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 13 angegebenen Merkmalen.
  • Weitere Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Weiterhin ergibt sich eine Verbesserung der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Umlagern von Waren, bei welchem Waren, die in vorbestimmter Weise innerhalb eines Behälters angeordnet sind, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, aus dem Behälter auf solche Weise entnommen werden, daß dies der Anordnung des Aufbewahrungszustands der Waren entspricht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • Uberlagern eines Warenentnahmegeräts, welches Trennwände enthält, die so ausgebildet sind, daß sie der Lageranordnung der Waren auf dem Öffnungsabschnitt des Behälters entsprechen; und
  • Umdrehen des überlagerten Behälters und des Warenentnahmegeräts, und Herausnehmen der in dem Behälter enthaltenen Waren in das Warenentnahmegerät, ohne die Anordnung des Lagerzustands der Waren zu ändern.
  • Weiterhin wird die vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß eine Vorrichtung zum Umlagern von Waren zur Verfügung gestellt wird, bei welcher Waren, die in einer vorbestimmten Art und Weise innerhalb eines Behälters angeordnet sind, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, aus dem Behälter auf solche Weise entnommen werden, daß diese der Anordnung des Lagerzustandes der Waren entspricht, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • ein Warenentnahmegerät, welches Trennwände zum Trennen der in dem Behälter enthaltenen Waren entsprechend der Anordnung des Lagerzustands der Waren aufweist, durch Einführen von Vorderenden der Trennwände in den Öffnungsabschnitt des Behälters;
  • eine Überlagerungsvorrichtung zum Überlagern des Warenentnahmegeräts auf dem Behälter durch Einführen der Vorderenden der Trennwände des Warenentnahmegeräts in den Behälter durch den Öffnungsabschnitt; und
  • eine Umkehrvorrichtung zum Umdrehen des überlagerten Behälters und des Warenentnahmegeräts und zum Herausnehmen der Waren des Behälters in das Warenentnahmegerät entsprechend den Trennwänden.
  • Bei einem Verfahren zum Umlagern von Waren und einer zugehörigen Vorrichtung können daher Waren, die in vorbestimmter Art und Weise innerhalb eines Behälters angeordnet sind, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, beispielsweise einem Wellpappenkarton, einem Kunststoffbehälter und dergleichen, aus dem Behälter auf solche Art und Weise herausgenommen werden, daß dies der Anordnung des Lagerzustands der Waren innerhalb des Behälters entspricht, und zwar durch Umdrehen eines Warenentnahmegeräts und eines Behälters, nach der Überlagerung des Warenentnahmebehälters in bezug auf einen Öffnungsabschnitt des Behälters.
  • Weiterhin wird die vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß ein Warenentnahmegerät zur Verfügung gestellt wird, in welchem Waren, die in vorbestimmter Art und Weise innerhalb eines Behälters angeordnet sind, der mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist, auf solche Weise entnommen werden, daß diese der Anordnung des Lagerzustands der Waren entspricht, wobei das Gerät aufweist:
  • Trennwände zum Abtrennen der in dem Behälter enthaltenen Waren entsprechend der Anordnung des Lagerzustands der Waren durch Einführen ihrer Vorderenden in den Öffnungsabschnit des Behälters; und
  • einen Verschluß, der in einer Basisendabschnittsseite der Trennwände geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Bei dem Warenentnahmegerät gemäß der vorliegenden Erfindung können Waren, die in vorbestimmter Art und Weise innerhalb eines Behälters angeordnet sind, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, beispielsweise in einem Wellpappenkarton, einem Kunststoffbehälter und dergleichen, aus dem Behälter auf solche Weise entnommen werden, daß diese der Anordnung des Lagerzustands der Waren entspricht, und zwar einfach und mit hohem Wirkungsgrad.
  • Weiterhin wird die vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß ein Warenentnahmeverfahren zur Verfügung gestellt wird, welches Warenlagerabschnitte aufweist, die matrixförmig angeordnet sind, mit n Linien, wobei Verschlüsse einen Öffnungsabschnitt der Warenlagerabschnitte öffnen und schließen, und eine gewünschte Anzahl an Waren durch Bewegung des Verschlusses entnommen wird, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß nach einer Umwandlung der Gesamtanzahl der entnommenen Waren von einer Dezimalzahl (Zahl zur Basis 10) in eine Zahl zur Basis n der Verschluß in bezug auf den numerischen Wert bewegt wird, der durch die umgewandelte Zahl zur Basis n angezeigt wird, um hierdurch eine gewünschte Anzahl an Waren aufeinanderfolgend zu entnehmen.
  • Weiterhin wird die vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß eine Warenentnahmevorrichtung zur Verfügung gestellt wird, welche mehrere Warenlagerabschnitte aufweist, die matrixförmig angeordnet sind, einen ersten Verschluß und einen zweiten Verschluß zum Öffnen und Schließen eines Öffnungsabschnitts der Warenlagerabschnitte, und Antriebsmechanismen zum Antrieb des ersten Verschlusses bzw. des zweiten Verschlusses, wobei entweder der erste oder der zweite Verschluß sich in der Linienrichtung und der andere sich in der Zeilenrichtung bewegen kann.
  • Weiterhin wird gemäß einem Verfahren zur Entnahme von Waren und einer zugehörigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verschluß entlang den Öffnungsabschnitten der Warenlagerabschnitte bewegt, die in der Linienrichtung und der Zeilenrichtung angeordnet sind, entsprechend einer gewünschten Anzahl, und Waren, die in Warenlagerabschnitten aufbewahrt sind, die in Matrixform angeordnet sind, mit n Linienstücken, können in einer gewünschten Anzahl entnommen werden. Daher werden, nachdem die Gesamtanzahl der entnommenen Waren von einer Dezimalzahl (Zahl zur Basis 10) in eine Zahl zur Basis n umgewandelt wurde, entsprechend dem Wert von n, der die Anzahl an Linien der Warenlagerabschnitte angibt, die Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte geöffnet und geschlossen, in bezug auf den numerischen Wert, der durch die umgewandelte Zahl zur Basis n angegeben wird, wodurch eine gewünschte Anzahl an Waren schnell und mit hohem Wirkungsgrad entnommen werden kann.
  • Weiter wird die vorliegende Erfindung dadurch verbessert, daß eine Transfervorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die einen Bewegungstisch aufweist, der mit einer Behältertransfervorrichtung zum Übertragen eines Behälters mit darin enthaltenen Waren aus Lagerräumen versehen ist, und mit einer Umkippvorrichtung zum Umkippen des Behälters, der auf die Containertransfervorrichtung übertragen wurde, wobei ein Bewegungstisch sich zu den Lagerräumen bewegen kann, ein Hebetisch zum bewegbaren Haltern des Bewegungstisches vorgesehen ist, sowie ein Bewegungskörper zur vertikal beweglichen Halterung des Hebetisches, der Bewegungstisch und der Bewegungskörper so angeordnet sind, daß sie sich in bezug aufeinander in im wesentlichen senkrechten Richtungen bewegen, und der Hebetisch mit einem Durchlaßkanal für den Behälter versehen ist, durch welchen dieser fallengelassen und ausgestoßen wird.
  • Da bei einer Transfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein mit einem Öffnungsabschnitt versehener, leerer Behälter, beispielsweise ein Wellpappenkarton, ein Kunststoffbehälter und dergleichen, aus welchem Waren entnommen wurden, herausgenommen und an einem Ort ausgestoßen werden kann, an welchem der leere Behälter entnommen wurde, läßt sich der leere Behälter wirksam ausstoßen, und läßt sich insgesamt die Transferleistung wesentlich erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Warenumlagerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, welche einen Behälter und ein Warenentnahmegerät zeigt, bereits umgekippt zur Seite einer Warenausstoßvorrichtung durch eine Umkippvorrichtung der Warenumlagerungsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer Warenentnahmevorrichtung, welche die Warenumlagerungsvorrichtung bildet;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines Behälters mit darin enthaltenen Waren;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Warenentnahmegeräts von Fig. 4, welche bereits dem Behälter von Fig. 5 durch eine Überlagerungsvorrichtung überlagert wurde;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Behälters, der Waren enthält, und eine andere Form als in Fig. 5 aufweist, sowie eines Warenentnahmegeräts, welches umgedreht und einer Warenausstoßvorrichtung überlagert wurde;
  • Fig. 9 ist eine schematische Aufsicht von Fig. 8 zur Erläuterung der Bewegung von Verschlüssen;
  • Fig. 10 ist eine Aufsicht von Fig. 1;
  • Fig. 11 und Fig. 12 sind jeweils Vorderansichten von einer Bewegungsschienenseite aus, zur Erläuterung der Anordnung von Waren, welche in Entnahmeabteilen eines Schwerkraftflußregals und Warenausstoßvorrichtungen angeordnet werden sollen;
  • Fig. 22 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Warenentnahmegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 23 ist eine Perspektivansicht eines Behälters mit darin enthaltenen Waren;
  • Fig. 24 ist eine Vorderansicht des Warenentnahmegeräts von Fig. 22, welches dem Behälter von Fig. 23 mit Hilfe einer Überlagerungsvorrichtung überlagert wurde;
  • Fig. 25 ist eine Seitenansicht von Fig. 24;
  • Fig. 26 ist eine Perspektivansicht des Führungsstückes von Fig. 22 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 27 ist eine Perspektivansicht eines Warenentnahmegeräts gemäß einer dritten Ausführungsform zum Entnehmen identischer Waren wie in Fig. 8 aus einem Behälter und einer Warenausstoßvorrichtung überlagert;
  • Fig. 28 ist eine Perspektivansicht eines Behälters mit darin enthaltenen Waren und eines Warenentnahmegeräts gemäß einer vierten Ausführungsform, umgedreht und einer Warenausstoßvorrichtung überlagert;
  • Fig. 29 ist eine Perspektivansicht des Warenentnahmegeräts und der ersten Haltehand von Fig. 28 in vergrößertem Maßstab, wenn diese in Normalrichtung umgedreht werden;
  • Fig. 30 ist eine vergrößerte Aufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt von Fig. 29;
  • Fig. 31 ist eine Perspektivansicht eines Warenentnahmegeräts gemäß einer fünften Ausführungsform;
  • Fig. 32 ist eine Seitenansicht eines Warenentnahmegeräts, welches einem Behälter überlagert ist, gemäß einer sechsten Ausführungsform;
  • Fig. 33 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Warenentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 34 ist eine Perspektivansicht von Fig. 33, wobei dort jedoch ein Gehäuse weggelassen ist, um das einfache Verständnis der Konstruktion zu erleichtern;
  • Fig. 35 und Fig. 36 sind schematische Ansichten des Bewegungszustandes der Verschlüsse bei der Ausführungsform gemäß Fig. 33;
  • Fig. 37 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Warenentnahmegeräts;
  • Fig. 38 ist eine Perspektivansicht einer Warenentnahmevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 39 ist eine Perspektivansicht von Fig. 38, wobei dort jedoch ein Gehäuse weggelassen ist, um ein einfaches Verständnis der Konstruktion zu ermöglichen;
  • Fig. 40 ist eine schematische Aufsicht mit einer Darstellung der Bewegungszustände des ersten und des zweiten Verschlusses von Fig. 38;
  • Fig. 41 ist eine Perspektivansicht entsprechend Fig. 39, welche eine Warenentnahmevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 42 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Verschlusses und eines zugehörigen Anschlags in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 43 ist eine Perspektivansicht einer Warenentnahmevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 44 ist eine schematische Aufsicht, welche die Bewegungszustände des Gehäuses und der Verschlüsse von Fig. 43 zeigt;
  • Fig. 45 ist eine Perspektivansicht einer Warenumlagerungsvorrichtung, bei welcher eine Transfervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • Fig. 46 ist eine Perspektivansicht eines Behälters und eines Warenentnahmegeräts, welches zur Seite einer Warenausstoßvorrichtung durch eine Umkehrvorrichtung einer Transfervorrichtung umgedreht wurde;
  • Fig. 47 ist eine Seitenansicht von Fig. 45;
  • Fig. 48 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Warenumlagerungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 49 ist eine Perspektivansicht eines Behälters und eines Warenentnahmegeräts, welches durch eine Umkehrvorrichtung einer Warenumlagerungsvorrichtung auf die Seite einer Warenausstoßvorrichtung umgedreht wurde; und
  • Fig. 50 ist eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, einer Umkehrvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr wird zuerst eine Ausführungsform einer Warenumlagerungsvorrichtung beschrieben, die zur Ausführung eines Warenumlagerungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Diese Ausführungsform ist dazu geeignet, Waren wie beispielsweise Flaschen, Kartons, Beutel und dergleichen aus einem Behälter zu entnehmen, der einen Öffnungsabschnitt aufweist, beispielsweise einem Wellpappenkarton, einem Kunststoffbehälter und dergleichen, und diese Waren in einen Aufbewahrungskasten und dergleichen einzuführen, zum Zusammenstellen und Lagern.
  • Die Fig. 1 und 2 sind Perspektivansichten, welche eine Ausführungsform einer Warenumlagerungsvorrichtung zeigen. Fig. 1 ist eine Darstellung, welche die Gesamtansicht der Warenumlagerungsvorrichtung zeigt, wogegen Fig. 2 einen Behälter und ein Warenentnahmegerät zeigt, umgedreht zur Seite einer Warenausstoßvorrichtung durch eine Umdrehvorrichtung der Warenumlagerungsvorrichtung. Fig. 3 ist eine Seitenansicht von Fig. 1.
  • Bei der Warenumlagerungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform nimmt eine Warentransfervorrichtung A, wie in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigt, einen Behälter 10 aus einem Lagerraum C zum Aufbewahren von Waren B heraus, und führt nur eine Umlagerung der Waren B aus dem Behälter 10 in eine Warenentnahmevorrichtung E über eine Umkehrvorrichtung 40 durch. Die Warentransfervorrichtung A ist zwischen dem Lagerraum C und der Warenentnahmevorrichtung E angeordnet. Sämtliche in dem Behälter 10 enthaltenen Waren B werden einmal in die Warenentnahmevorrichtung E umgelagert, und daraufhin wird eine gewünschte Anzahl der Waren B durch die Warenentnahmevorrichtung E einer Warenzufuhrvorrichtung D zugeführt, und dann werden die herausgenommenen Waren B einem Aufbewahrungskasten F zugeführt.
  • Die Warentransfervorrichtung A weist ein Warenentnahmegerät 20 auf, welches mit Trennwänden 21 versehen ist, entsprechend der Anordnung mehrerer Waren B, die in dem Behälter 10 enthalten sind, mit einer solchen Ausbildung, daß wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt die Waren B einzeln abgetrennt werden, eine Behälterentnahmevorrichtung 30 zum Entnehmen des Behälters 10 aus dem Lagerraum C gemäß Fig. 1 und Fig. 3, eine Umkehrvorrichtung 40 mit einer Überlagerungsvorrichtung 41 zum Überlagern des Warenentnahmegeräts 20 und des Behälters 10, einen Hebetisch (Schlitten) 50, auf welchem die Umkehrvorrichtung 40 angebracht ist, und einen Bewegungskörper (Stapelkran) 60 zum vertikal beweglichen Haltern des Schlittens 50.
  • Wie aus Fig. 10 hervorgeht, sind die Lagerräume C gegenüberliegend der Warenzufuhrvorrichtung D angeordnet, wobei dazwischen ein Bewegungsweg (eine Bewegungsschiene) 61 angeordnet ist, und weisen Schwerkraftflußregale 70 auf, die Lagerabschnitte mit mehreren Reihen und mehreren Stufen aufweisen, wie noch genauer beschrieben wird, und entlang der Bewegungsschiene 61 intermittierend an mehreren Orten angeordnet sind.
  • Weiterhin weist die Warenzufuhrvorrichtung D hauptsächlich eine spiralförmige Rutsche 90 auf, die mit einer Warenausstoßvorrichtung 80 versehen ist, die fortwährend entlang der Bewegungsschiene 61 vorgesehen ist.
  • Jedes der voranstehend geschilderten Bauteilelemente wird nachstehend beschrieben.
  • Zuerst werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 das Warenentnahmegerät 20, die Behälterentnahmevorrichtung 30, die Umkehrvorrichtung 40, usw. beschrieben, welche die Warentransfervorrichtung A bilden.
  • Das Warenentnahmegerät 20 ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, als bewegbares Gehäuse 23 ausgebildet, welches mit Trennwänden 21, einem Verschluß 22, usw. versehen ist, wobei der vorderste Endabschnitt der Trennwände 21 von einem Basisabschnitt 24 entlang einer Öffnungskante des beweglichen Gehäuses 23 des Warenentnahmegeräts 20 aus nach außen vorspringt. Wenn der vorspringende vorderste Endabschnitt der Trennwände 21, wie in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt ist, zur Seite des Öffnungsabschnitts 11 des Behälters 10 hin umgedreht ist, um das Warenentnahmegerät 20 dem Behälter 10 zu überlagern, so gelangt das vorderste Ende der Trennwände 21 in eine Position, die unterhalb der Schulterabschnitte der Waren B liegt. In dem überlagerten Zustand trennt sich die Trennwand 21, wie in Fig. 4 gezeigt ist, als Warenlagerabschnitt 26, um darin einzeln die Waren B zu lagern, entsprechend der Anordnung (vier Linien x drei Zeilen) der Waren B, die in dem Behälter 10 enthalten sind, und ist an ihrem äußeren Endabschnitt mit einer Schräge 21a versehen, um ein einfaches Einführen des Warenentnahmegeräts 20 in den Öffnungsabschnitt 11 des Behälters 10 zu erleichtern. Weiterhin besteht der Verschluß 22 aus einer plattenförmigen Tafel, die in bezug auf die Basisendabschnittseite des Warenentnahmegeräts 20 geöffnet und geschlossen werden kann, so daß gleichzeitig sämtliche Waren B in die Warenentnahmevorrichtung E umgelagert werden können. Nachdem durch das Warenentnahmegerät 20 die Waren B in die Warenentnahmevorrichtung E umgelagert wurden, werden die Waren B dem Lagerkasten F durch eine Rutsche 91 und die spiralförmige Rutsche 90 zugeführt, um die Waren in dem Lagerkasten F anzuordnen und aufzubewahren.
  • Die Behälterentnahmevorrichtung 30 weist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine storchschnabelartige Hebevorrichtung (nicht gezeigt) auf, die auf dem Schlitten 50 des Stapelkrans 60 angeordnet ist, einen festen Förderer 31, der auf der Hebevorrichtung angebracht ist, und einen gleitbeweglichen Förderer 33, der in Vertikalrichtung um einen Schwenkpunkt 32 an der Behälterentnahmeseite verschwenkbar ist, und auf solche Weise gleitbeweglich verschiebbar ist, daß er in das Schwerkraftflußregal 70 hineingelangt.
  • Weiterhin weist die Umkehrvorrichtung 40 einen Bewegungstisch 42 zur Bewegung in der Flußrichtung des Behälters 10 auf, der in dem Schwerkraftflußregal 70 auf dem Schlitten 50 des Stapelkrans 60 angeordnet ist, also in bezug auf das Schwerkraftflußregal 70 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, ein Gestell 43, das sich von der oberen Oberfläche des Bewegungstisches 42 aus nach oben erstreckt, eine Drehwelle 44, die in der Nähe des oberen Endes des Gestells 43 gehaltert ist, eine erste Haltehand 45, die in der Axialrichtung (nachstehend als rechte und linke Richtung bezeichnet) der Drehwelle 40 geöffnet und geschlossen wird, und zum Haltern des Warenentnahmegeräts 20 ausgebildet ist, ein Führungsteil 46, welches sich in die Nähe der Seite der Drehwelle 44 der ersten Haltehand 45 herunter erstreckt, sowie eine zweite Haltehand 47, welche in dem Zustand, in welchem der Behälter 10 gehaltert wird, nach oben und unten entlang dem Führungsteil 46 bewegt wird, um den Behälter 10 dem Warenentnahmegerät 20 zu überlagern, welches durch die erste Haltehand 45 gehalten wird. Bei diesen Bauteilen bilden die erste und die zweite Haltehand 45 und 47 und das Führungsteil 46 die Überlagerungsvorrichtung 41 und die Überlagerungsvorrichtung 41 wird insgesamt durch die Umkehrvorrichtung 40 dazu veranlaßt, um die Drehwelle 44 herum zu verschwenken. Die erste Haltehand 45 wird geöffnet und geschlossen durch die Drehung einer Schraubenwelle 48, die von dem Gestell 43 auf solche Weise gehaltert wird, daß sie parallel zur Drehwelle 44 angeordnet ist, und welche auf ihrer rechten Hälfte in bezug auf ihr Zentrum mit einer Rechtsschraube und auf ihrer linken Hälfte mit einer Linksschraube in symmetrischer Anordnung zueinander versehen ist. Weiterhin ist die erste Haltehand 45 auf ihrer Innenseite mit einem Eingriffsvorsprung (nicht gezeigt) versehen, zum Eingriff in eine Eingriffsausnehmung 25 (siehe Fig. 4), die in der Nähe des Basisabschnitts 24 an jeder Seite des Öffnungsendes des Warenentnahmegeräts 20 vorgesehen ist, so daß die erste Haltehand 45 das Warenentnahmegerät 20 fest haltern kann, und so, daß das Warenentnahmegerät 20 nicht buchstäblich während des Umdrehvorgangs herunterfällt. Weiterhin ist die zweite Haltehand 47 mit einem parallelogrammartigen Gelenkmechanismus (nicht gezeigt) versehen, der an seiner einen Seite eine Haltehandbasis aufweist, die entlang dem Führungsteil 46 nach oben und unten bewegt wird, und in Richtung nach rechts und links solange bewegt wird, bis sie einen gewünschten Raum zum Haltern des Behälters 10 bildet. Weiterhin ist das Führungsteil 46 an seiner Innenseite mit einer Schraubenwelle (nicht gezeigt) versehen, so daß die zweite Haltehand 47 durch die Betätigung der Schraubenwelle nach oben und unten bewegt wird.
  • Weiterhin ist der Stapelkran 60 so ausgebildet, daß er sich auf der Bewegungsschiene 61 bewegt, die entlang den Entnahmeabteilen 71 jedes Schwerkraftflußregals 70 angeordnet ist, die zwischen Räumen vorgesehen sind. Der Stapelkran 60 ist mit der Behälterentnahmevorrichtung 30 und der Umkehrvorrichtung 40 versehen, die auf dem Schlitten 50 angebracht ist, so daß die Vorrichtungen 30 und 40 nach oben und unten bewegt werden können.
  • Als nächstes wird das Schwerkraftflußregal 70 beschrieben, welches die Lagerräume C bildet, die Warenausstoßvorrichtung 80, welche die Warenentnahmevorrichtung E bildet, usw.
  • Die Lagerräume C umfassen, wie voranstehend erläutert, Regalräume, also mehrere Gruppen von Schwerkraftflußregalen 70a, 70b, ..., die an Orten entlang der Bewegungsschiene 61 (siehe Fig. 10) angeordnet sind. Weiterhin ist die Bewegungsschiene 61 an ihrem Abschnitt gegenüberliegend einem Raum, der zwischen den benachbarten Schwerkraftflußregalen 70a und 70b vorgesehen ist, mit einer Störungssteuerzone Zab versehen, um einen Zusammenstoß zwischen den benachbarten Warentransfervorrichtungen Aa und Ab zu verhindern. Entsprechend ist die Bewegungsschiene 61 an ihrem Abschnitt gegenüberliegend einem Raum, der zwischen den benachbarten Schwerkraftflußregalen 70b und 70c ausgebildet ist, mit einer Störungssteuerzone Zbc versehen, um eine Kollision zwischen den benachbarten Warentransfervorrichtungen Ab und Ac zu verhindern.
  • Weiterhin weisen die Speicherräume C, wie voranstehend erläutert, mehrere Gruppen von Schwerkraftflußregalen 70a, 70b, ..., auf, die an Orten entlang der Bewegungsschiene 61 angeordnet sind. Jedes der Schwerkraftflußregale 70a, 70b, ..., weist einen Neigungsrollenförderer mit mehreren Reihen und mehreren Stufen auf, die kontinuierlich entlang der Bewegungsschiene 61 vorgesehen sind, und ist auf ihrem geneigten Vorderende mit einem Entnahmeabteil 71 versehen. Der Neigungsrollenförderer weist auf seinem vorderen Endabschnitt einen Anschlag 72 auf. Infolge der voranstehend geschilderten Anordnung gleitet der Behälter 10 nach unten entlang dem Neigungsrollenförderer infolge des eigenen Gewichts, und wird durch den Anschlag 72 festgehalten. Weiterhin weist das Entnahmeabteil 71 ein Hauptentnahmeabteil 71a auf, welches gegenüberliegend der Warenausstoßvorrichtung 80 angeordnet ist, wie noch genauer beschrieben wird, wobei die Bewegungsschiene 61 dazwischen angeordnet ist, sowie ein Hilfsentnahmeabteil 71b, welches zwischen den benachbarten Hauptentnahmeabteilen 71a so angeordnet ist, daß es der Warenausstoßvorrichtung 80 gegenüberliegt, wobei die Bewegungsschiene 61 dazwischen, allerdings um eine Stufe versetzt angeordnet ist, so daß mit anderen Worten das Hilfsentnahmeabteil 71b nicht der Warenausstoßvorrichtung 80 gegenüberliegt (siehe Fig. 3 und Fig. 11).
  • Weiterhin sind die Warenausstoßvorrichtungen 80 der Warenentnahmevorrichtung E, wie aus Fig. 10 hervorgeht, kontinuierlich entlang der Bewegungsschiene 61 angeordnet. Die Warenausstoßvorrichtung 80 weist Haupt-Warenausstoßvorrichtungen 80a auf, die gegenüberliegend den Schwerkraftflußregalen 70 angeordnet sind, sowie Hilfs-Warenausstoßvorrichtungen 80b, die gegenüberliegend einem Abschnitt angeordnet sind, in welchem die Schwerkraftflußregale 70 nicht vorgesehen sind, so daß mit anderen Worten die Hilfs-Warenausstoßvorrichtungen 80b gegenüberliegend einem Raum angeordnet sind, der zwischen den benachbarten Schwerkraftflußregalen 70 ausgebildet ist. Weiterhin weisen die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a und die Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b jeweils ein Gehäuse 81 auf, um die Waren B aufzunehmen, die von dem Warenentnahmegerät 20 umgelagert werden, und um diese einzeln auszustoßen, eine Trennwand 82 zum einzelnen Abtrennen der Waren auf solche Weise, daß dies der Trennwand 21 des Warenentnahmegeräts 20 entspricht, sowie einen Verschluß (eine Öffnungs- und Schließplatte) 83 (siehe Fig. 8), um einzeln die enthaltenen Waren B auszustoßen, und die Waren B auf eine Rutsche 91 fallenzulassen, um sie der spiralförmigen Rutsche 90 zuzuführen. Die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a und die Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b sind fest auf einem oberen Abschnitt der Rutsche 91 angebracht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Weiterhin ist die Warenausstoßvorrichtung 80 an ihrem oberen Ende mit einer Führungsplatte 84 versehen, zur Führung des Behälters 10, in welchem die Waren B vorgesehen sind, so daß der die Waren B enthaltende Behälter 10 glatt der Warenausstoßvorrichtung 80 über das Warenentnahmegerät 20 überlagert wird.
  • Weiterhin ist die spiralförmige Rutsche 90 so ausgelegt, daß die von den jeweiligen Warenausstoßvorrichtungen 80 ausgestoßenen Waren B gleitbeweglich in gewünschte Aufbewahrungskästen F eingeführt werden, beispielsweise Behälter, über mehrere Rutschen 91 in der Stufenrichtung, also der Vertikalrichtung. Die Rutschen 91 sind so ausgebildet, daß sich ihre Breite allmählich in Richtung auf die spiralförmige Rutsche 90 verringert, von den Warenausstoßvorrichtungen 80 aus, um die Waren B, die von sechs Warenausstoßvorrichtungen 80 ausgestoßen werden, die in der Horizontalrichtung angeordnet sind, der spiralförmigen Rutsche 90 zuzuführen.
  • Ein Ausstoßförderer 100 für leere Behälter, der an einem Ort im wesentlichen in derselben Höhe wie der Behälter 10 angeordnet ist, in einem Zustand, in welchem das Warenentnahmegerät 20, das durch die Umkehrvorrichtung 40 der Warentransfervorrichtung A umgedreht wurde, der Warenausstoßvorrichtung 80 überlagert ist, ist in einem Raum angeordnet, der zwischen der spiralförmigen Rutsche 90 und der Warenausstoßvorrichtung 80 vorgesehen ist, so daß der leere Behälter 10 auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter durch die zweite Haltehand 47 befördert wird, und nach außerhalb des Systems ausgestoßen wird.
  • Weiterhin ist ein Lagerkasten-Trageförderer 110 so angeordnet, daß er die Umgebungen der stromabwärtigen Endabschnitte der mehreren Gruppen der spiralförmigen Rutschen 90 verbindet, so daß der Lagerkasten F in die Nähe des stromabwärtigen Endabschnitts einer gewünschten spiralförmigen Rutsche 90 befördert werden kann.
  • Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Waren B sind flache Kunststoffflaschen, die eine Flüssigkeit und dergleichen enthalten, und jeweils einen Gewindeabschnitt aufweisen, der aus einem Rechtsgewinde besteht, das im Schraubeneingriff mit einer Schraubenkappe N steht. In den Figuren sind zwölf derartige Waren B in Form von vier Linien und drei Reihen innerhalb des Behälters 10 angeordnet. Die mehreren Waren B, die in dem Behälter 10 vorgesehen sind, sind mit einem Freiraum bestimmter Abmessungen um ihren Oberteil herum versehen, und können daher bei dieser Anordnung aus der ordnungsgemäßen Anordnung gebracht werden. Um das Auftreten einer derartigen, unerwünschten Situation zu verhindern ist die Trennwand 21 des Warenentnahmegeräts 20 so ausgebildet, daß sie von dem Basisabschnitt 24 aus vorspringt.
  • Falls der Behälter 10, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Wellpappenkarton, ein Kunststoffbehälter, oder dergleichen ist, der an seiner oberen Oberfläche einen Öffnungsabschnitt 11 aufweist, so kann der Behälter in unverändertem Zustand dem Schwerkraftflußregal 70 zugeführt werden. Ist allerdings der Behälter 10 ein Wellpappenkarton oder dergleichen, der verschlossen ist, so sollte die Verpackung an ihrer oberen Oberfläche aufgeschnitten werden, um vorher den Öffnungsabschnitt 11 auszubilden, und dann sollte die Zuführung zum Schwerkraftflußregal 70 erfolgen.
  • Als nächstes wird eine Art und Weise der Ausführung eines Warenumlagerungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf einen Betriebszustand in einem solchen Fall, in welchem die voranstehend geschilderte Warenumlagerungsvorrichtung verwendet wird. Bei der Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist die Art und Weise der Umlagerung unterschiedlich, je nachdem, ob Waren häufig umgelagert werden, oder Waren nicht häufig umgelagert werden.
  • Zuerst wird ein Beispiel für eine Warenumlagerungsart für Waren B beschrieben, die häufig umgelagert werden sollen. Um die Beschreibung zu erleichtern sind die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a und die Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b als die Warenausstoßvorrichtung 80 in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt.
  • In Fig. 11 sind mehrere Behälter, die ein Stück der Waren B enthalten, die häufig umgelagert werden sollen, in dem Hauptentnahmeabteil 71a des Schwerkraftflußregals 70 der Lagerräume C gelagert, wogegen mehrere Behälter, die ein Stück der Waren B enthalten, die nicht häufig umgelagert werden sollen, in dessen Hilfsentnahmeabteil 71b aufbewahrt werden.
  • Wenn andererseits die in dem Warenentnahmegerät 20 gelagerten Waren B in die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a umgelagert wurden, so wird die Umkehrvorrichtung 40 in eine Position gegenüberliegend dem leeren Warenentnahmegerät 20 bewegt, mit Hilfe einer Bewegung des Stapelkrans 60 und durch die Bewegung des Schlittens 50 nach oben und unten, und der leere Behälter 10 wird auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter durch die Vorderkante der zweiten Haltehand 47 ausgestoßen. Daher wird in dem Zustand, in welchem ein Abstand zwischen den Handelementen der zweiten Haltehand 47 geringfügig kleiner ist als die Breite des Behälters 10, der Bewegungstisch 42 in Richtung des Ausstoßförderers 100 für leere Behälter bewegt.
  • Mit anderen Worten wird der Bewegungstisch 42 in bezug auf das Schwerkraftflußregal 70 nach hinten bewegt, um den leeren Behälter 10 auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter zu übertragen. Wenn der leere Behälter 10 auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter übertragen wurde, so wird deswegen, da die erste Haltehand 45 außerhalb der Eingriffsausnehmung 25 des Warenentnahmegeräts 20 angeordnet ist, die erste Haltehand 45 geschlossen, um das Warenentnahmegerät 20 zu haltern. Wird die erste Haltehand 45 zum Halten des Warenentnahmegeräts 20 veranlaßt, so wird sie im Gegenuhrzeigersinn um annähernd 100 in der Seitenansicht von Fig. 3 gedreht, und daraufhin wird der Bewegungstisch 42 in eine Position vorgeschoben, die in der Figur durch die durchgezogene Linie dargestellt ist.
  • In diesem Zustand wird die erste Haltehand 45 weiter im Gegenuhrzeigersinn um annähernd 170º gedreht, und gelangt in die in Fig. 3 durch eine durchgezogene Linie dargestellte Position.
  • Da der Schlitten 50 des Stapelkrans 60 sich ebenfalls gegenüberliegend einem Hauptentnahmeabteil 71a befindet, in welchem die zuzuführenden Waren B aufbewahrt werden, wird zu diesem Zeitpunkt die Behälterentnahmevorrichtung 30 dazu veranlaßt, den die Waren B enthaltenden Behälter 10 herauszunehmen, der in dem Hauptentnahmeabteil 71a gelagert ist. An dem Ort, an welchem der leere Behälter 10 ausgestoßen wurde, wird daher der gleitbewegliche Förderer 33 in Vorwärtsrichtung zum Hauptentnahmeabteil 71a bewegt, ohne den Schlitten 50 des Stapelkrans 60 zu bewegen, und wenn der Behälter 10, der die Waren B enthält, in einem Stück herausgenommen wurde, mit Hilfe der Schwenkbewegung seiner Warenentnahmeseite nach oben um seinen Schwenkpunkt, so wird der gleitbewegliche Förderer 33 in Rückwärtsrichtung bewegt, um den Behälter 10 zu einer vorbestimmten Position auf dem festen Förderer 31 zu befördern.
  • Wenn der feste Förderer 31 und der gleitbewegliche Förderer 33 in eine Zentrierposition nach oben bewegt werden, über eine storchenschnabelartige Hebevorrichtung außerhalb der Figur, so wird die zweite Haltehand 47 dazu veranlaßt, die Seitenoberflächen des entnommenen Behälters 10 zu haltern, während sie immer noch dessen Bodenoberfläche haltert, und dann erfolgt eine Zentrierung des Behälters. Nach dem Zentrieren wird die zweite Haltehand 47 entlang dem Führungsteil 46 nach oben bewegt, um den Behälter 10 bis in die Nähe des Basisabschnitts 24 des Warenentnahmegeräts 20 anzuheben, und hält an, wobei die Trennwand 21 von dem Basisabschnitt 24 nach unten vorspringt und in den Behälter 10 eingeführt ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Selbst wenn eine unregelmäßige Anordnung der Waren B auftritt, infolge eines Freiraums im oberen Abschnitt des Behälters 10, werden die Waren einzeln voneinander getrennt, um die ursprüngliche, ordnungsgemäße Anordnung der Waren B aufrechtzuerhalten, mit Hilfe der Einführung der Trennwand 21 in diesen Freiraum. Wenn das Warenentnahmegerät 20 dem Behälter 10 überlagert wird, so können dann, wenn ein Raum δ von annähernd 5 mm übrigbleibt, wie in Fig. 6 gezeigt, die Waren B von dem Behälter 10 aus glatt in das Warenentnahmegerät 20 umgelagert werden.
  • Wenn der Basisabschnitt 24 des Warenentnahmegeräts 20 und der Öffnungsabschnitt 11 des Behälters 10 auf die voranstehend beschriebene Weise überlagert wurden, so wird die Umkehrvorrichtung 40 aktiviert, um das Warenentnahmegerät 20 und den Behälter 10 umzudrehen, auf die in Fig. 2 dargestellte Weise. Die erste und die zweite Haltehand 45, 47 und das Führungsteil 46 werden daher in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, da die Drehwelle 44 als deren Haltewelle dient. Diese Umkehrvorrichtung wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Nachdem die erste Haltehand 45 im Uhrzeigersinn um annähernd 170º gedreht wurde, wird der Bewegungstisch 42 nach hinten bewegt, um das Warenentnahmegerät 20, welches umgedreht wird, in eine Position im wesentlichen im oberen Abschnitt der Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a anzuordnen. Daraufhin wird die erste Haltehand 45 im Uhrzeigersinn um weitere annähernd 100 gedreht, um das Warenentnahmegerät 20 und den Behälter 10 auf der Warenausstoßvorrichtung 80a zu überlagern. Durch diesen Umdrehvorgang werden die Waren B, die in dem Behälter 10 angeordnet sind, und durch die Trennwand 21 einzeln voneinander getrennt sind, in das Warenentnahmegerät 20 umgelagert.
  • Wurden das Warenentnahmegerät 20 und der Behälter 10 auf der Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a überlagert, so wird die erste Haltehand 45 geöffnet, um das Warenentnahmegerät 20 freizugeben, und gleichzeitig wird auch die zweite Haltehand 47 geöffnet, um den Behälter 10 freizugeben. Daraufhin wird der Bewegungstisch 42 in Vorwärtsrichtung bewegt und wartet auf die nächsten Waren B, die umgelagert werden sollen.
  • Die Waren B, die in die Warenlagerabschnitte 85 (siehe Fig. 8) umgelagert wurden, die matrixförmig ausgebildet sind, und aus vier Linien x zwei Reihen bestehen, jeweils in einer Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a, werden ausgestoßen, wenn der Verschluß 83 zum Öffnen und Schließen der Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte 85 in der Freigaberichtung bewegt wird, und fallen auf die Rutsche 91. Sobald sämtliche Waren B aufeinanderfolgend aus der Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a hinausgefallen sind, wird der Verschluß 22 des Warenentnahmegeräts 20 in der durch einen Pfeil in Fig. 8 gezeigten Richtung freigegeben, um automatisch sämtliche Waren B, die in dem Warenentnahmegerät 20 enthalten sind, in die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a umzulagern, die an ihrem Boden durch den Verschluß 83 verschlossen ist.
  • Als nächstes werden die Waren B beschrieben, die seltener umgelagert werden sollen.
  • Wenn die Waren B zur Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b umgelagert werden, von dem Hilfsentnahmeabteil 71b aus, in welchem solche Waren B aufbewahrt werden, die weniger häufig umgelagert werden müssen, so wird, da das Hilfsentnahmeabteil 71b und die Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b nicht einander gegenüberliegen, die Umkehrvorrichtung 40 dazu veranlaßt, das leere Warenentnahmegerät 20 zu haltern, welches auf der Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b angeordnet ist. Wenn der Bewegungstisch 42 in eine durch die durchgezogene Linie in Fig. 3 bezeichnete Position bewegt wird, so wird die Umkehrvorrichtung 40, welche das leere Warenentnahmegerät 20 haltert, im Gegenuhrzeigersinn um annähernd 170º gedreht. Nachdem die Umkehrvorrichtung 40 auf die beschriebene Weise gedreht wurde oder während die Umkehrvorrichtung 40 gedreht wird, wird der Stapelkran 60 dazu veranlaßt, sich zu bewegen, und der Schlitten 50 wird nach oben und unten bewegt, bis er in eine Position gegenüberliegend dem Hilfsentnahmeabteil 71b gelangt, in welchem die zu liefernden Waren B gelagert sind. In dem voranstehend geschilderten Zustand wird der die Waren B enthaltende Behälter 10 durch die Behälterentnahmevorrichtung 30 entnommen, und der Behälter 10, welcher die Waren B enthält, und das Warenentnahmegerät 20, werden durch die Überlagerungsvorrichtung 41 einander überlagert. Nachdem die Umkehrvorrichtung 40 im Uhrzeigersinn um annähernd 170º gedreht wurde oder während die Umkehrvorrichtung 40 gedreht wird, wird dann der Stapelkran 60 zu einer Bewegung veranlaßt, und der Schlitten 50 wird nach oben und unten bewegt, bis er erneut der vorbestimmten Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b gegenüberliegt. Dann wird die Umkehrvorrichtung 40 weiter um annähernd 10º im Uhrzeigersinn gedreht, um das Warenentnahmegerät 20 und den Behälter 10 einander auf der Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b zu überlagern.
  • Nachdem die Waren B, die häufig umgelagert werden müssen, oder die Waren B, die weniger häufig umgelagert werden müssen, auf die beschriebene Weise auf der Warenausstoßvorrichtung 80 mit Hilfe des Warenentnahmegeräts 20 aufgebracht wurden, werden die Waren B, die auf die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurden, aufeinanderfolgend entnommen, durch Freigabe des Verschlusses 83, wie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt ist, in einer gewünschten Anzahl, die durch einen Aufnahmebefehl vorgegeben wird. Die entnommenen Waren B gleiten in den Lagerkasten F, beispielsweise einen gewünschten Behälter und dergleichen, durch die Rutsche 91 und die spiralförmige Rutsche 90. Da mehrere Rutschen 91 mit einer spiralförmigen Rutsche 90 an Positionen oder Pegeln unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, können unterschiedliche Stücke an Waren B beinahe gleichzeitig aus den mehreren Warenausstoßvorrichtungen 80 in einen Lagerkasten F wie beispielsweise einen Behälter und dergleichen entnommen werden, so daß sie automatisch angeordnet und gelagert werden.
  • Die Fig. 11 und 12 sind jeweils Vorderansichten, gesehen von der Seite einer Bewegungsschiene 61 aus, zur Erläuterung der Anordnung der Behälter 10, in welchen die Waren B enthalten sind, die in dem Entnahmeabteil 71 in der Warenausstoßvorrichtung 80 angeordnet sind.
  • Wie daher aus Fig. 11 und Fig. 12 hervorgeht, sind die Behälter (1) bis (16), welche die Waren B enthalten, die häufig umgelagert werden müssen, in den Hauptentnahmeabteilen 71a angeordnet, die so angeordnet sind, daß sie gegenüberliegend den Haupt-Warenausstoßvorrichtungen 80a angeordnet sind. Entsprechend einem Befehl zum Umlagern der Waren B wird der die Waren B enthaltende Behälter 10 auf die Haupt-Warenausstoßvorrichtung 80a aus dem Hauptentnahmeabteil 71a mit Hilfe des Warenentnahmegeräts 20 gebracht. Daher können die Behälter (1) bis (16), welche die Waren B enthalten, die häufig umgelagert werden müssen, wirksam von den Hauptentnahmeabteilen 71a in die Haupt-Warenausstoßvorrichtungen 80a umgelagert werden, ohne eine Bewegung des Stapelkrans 60 und ohne eine Hin- und Herbewegung des Schlittens 50 nach oben und unten. Da ein Stapelkran 60 eine Einheit des Schwerkraftflußregals 70 als Arbeitsbereich abdeckt, können die Behälter (1) bis (16), welche die Waren B enthalten, die häufig umgelagert werden müssen, umgelagert werden, ohne daß der Stapelkran 60 in die Störzonen Zab, Zbc, ..., hineingelangt. Daher können die Waren B äußerst wirksam umgelagert werden, und ohne Zeitverlust für das Warten bezüglich Störungen.
  • Weiterhin werden die Behälter (17) bis (24), welche die Waren B enthalten, die weniger häufig umgelagert werden müssen, in den Hilfsentnahmeabteilen 71b gestapelt, die zwischen den Hauptentnahmeabteilen 71a und einer Position angeordnet sind, welche einen Stufenunterschied in bezug auf die Warenausstoßvorrichtung 80 aufweist, so daß entsprechend einem Befehl zum Umlagern der Waren B der die Waren B enthaltende Behälter 10 in einem Abschnitt gestapelt wird, in welchem sich kein Schwerkraftflußregal 70 befindet, also die Hilfs-Warenausstoßvorrichtung 80b gegenüberliegend einem Raum angeordnet ist, der zwischen den benachbarten Schwerkraftflußregalen 70 angeordnet ist, von dem Hilfsentnahmeabteil 71b aus über das Warenentnahmegerät 20. Obwohl es erforderlich ist, den Stapelkran 60 dazu zu veranlassen, sich zu bewegen, um den Behälter 10 umzulagern, kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, daß die benachbarten Stapelkräne 60 einander stören, da die Schwerkraftflußregale 70 auf solche Weise angeordnet sind, daß dazwischen intermittierend zahlreiche Räume vorgesehen sind. Wie bereits beschrieben ist die Bewegungsschiene 61 als Bewegungsweg für den Stapelkran 60 mit den Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., versehen. Falls sich einer der benachbarten Stapelkräne 60, 60 bereits innerhalb der Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., befindet, oder falls einer der benachbarten Stapelkräne 60, 60 einen Befehl empfangen hat, sich in die Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., zu bewegen, so wird der andere Stapelkran 60 zum Warten veranlaßt, ohne sich in die Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., zu bewegen, bis der Stapelkran 60, der den Bewegungsbefehl erhalten hat, aus den Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., herausgelangt ist. Der andere Stapelkran 60 wird während der Wartezeit vorzugsweise so gesteuert, daß die Waren B, die als nächste umgelagert werden sollen, und die sich außerhalb der Störsteuerzonen Zab, Zbc, ..., befinden, mit Vorrang umgelagert werden.
  • Ob nun die Waren häufig oder weniger häufig umgelagert werden müssen, werden die Waren, wenn die Waren B bei der vorliegenden Ausführungsform automatisch der Warenausstoßvorrichtung 80 entnommen werden sollen, welche in die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurden, aufeinanderfolgend in gewünschter Anzahl jeweils entnommen, durch Bewegung des Verschlusses 83 in der Linienrichtung (der durch einen Pfeil dargestellten Richtung), wie in Fig. 8 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf den numerischen Wert, der als Zahl mit Basis 4 dargestellt ist, genauer gesagt unter Bezugname auf den numerischen Wert jeder Ziffer einer Zahl mit Basis 4, nachdem die Gesamtanzahl der entnommenen Waren B von einer Dezimalzahl in eine Zahl mit einer Basis 4 umgewandelt wurde, entsprechend einem Aufnehmebefehl. Falls ein Stück der Waren B entnommen werden soll, wird daher, wie in Tabelle 1 und in Fig. 9 auf die nachstehend beschriebene Weise gezeigt ist, ein Stück der Waren B zuerst der Warenausstoßvorrichtung 80 entnommen, und dann, falls fünf Stücke der Waren B neu entnommen werden sollen, werden insgesamt sechs Stücke der Waren B insgesamt entnommen.
  • In den jeweiligen Fällen wird, da die Gesamtanzahl der entnommenen Waren B 1 als Dezimalzahl wird (1 als Zahl zur Basis 4), bzw. 6 als Dezimalzahl (12 als Zahl zur Basis 4), der Verschluß 83 von Nr. 1 auf der ersten Linie um einen Reihenabschnitt in der Linienrichtung bewegt (nachstehend manchmal als "x-Richtung" bezeichnet), um ein Stück der Waren B zu entnehmen, und dann wird der Verschluß 83 von Nr. 1 weiter um einen Reihenabschnitt in der x-Richtung bewegt (zwei Reihenabschnitte sind freigegeben), und gleichzeitig wird der Verschluß 83 von Nr. 2 auf der zweiten Linie um zwei Reihenabschnitte in der x-Richtung bewegt, und weiterhin werden die Verschlüsse 83 von Nr. 3 und Nr. 4 auf der dritten und vierten Linie aufeinanderfolgend um einen Reihenabschnitt bewegt, jedesmal in der x-Richtung, um fünf Stücke der Waren B zu entnehmen. Wenn daher die Zahl in der oberen Ziffer (oberen Stelle) eines numerischen Wertes, der als Zahl mit Basis 4 angegeben ist, gleich "0" ist, so zeigt dies, daß die Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte 85 auf der zweiten Reihe sämtlich geschlossen sind. Der numerische Wert der niedrigeren Ziffer (niedrigeren Stelle), wenn die Zahl in der oberen Ziffer (oberen Stelle) gleich "0" ist, repräsentiert die Nummer der Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte 85 auf der ersten Reihe, die geöffnet werden sollen. Entsprechend, wenn die Zahl der oberen Ziffer gleich "1" ist, so repräsentiert dies die Nummer der Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte 85 auf der zweiten Reihe, die geöffnet werden sollen. Daher kann einfach festgelegt werden, welche Verschlüsse 83 bewegt werden sollen, und an welchen Ort der Verschluß 83 bewegt werden sollte, unter Bezugnahme auf die Gesamtanzahl der entnommenen Waren B, die als Zahl zur Basis 4 dargestellt ist, und auf der Grundlage einer derartigen Festlegung kann eine gewünschte Menge an Waren B aufeinanderfolgend durch Bewegung des Verschlusses 83 entnommen werden.
  • Die Waren B, die der Warenausstoßvorrichtung 80 entnommen wurden, werden durch die Warenzufuhrvorrichtung D einem gewünschten Aufbewahrungskasten F zugeführt.
  • Weiterhin ist das Warenentnahmegerät 20, wie in den Fig. 22 bis 26 gezeigt, als transferierbares Gehäuse 23 ausgebildet, welches Trennwände 21 aufweist, die einander überschneidend angeordnet sind, Führungsstücke 27, die einen konischen oberen Abschnitt aufweisen, einen Verschluß 22, usw. Die Trennwände 21 springen, ebenso wie die in den Fig. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsformen, von dem Basisabschnitt 24 entlang dem Öffnungsende des transferierbaren Gehäuses 23 des Warenentnahmegeräts 20 aus vor, und das obere Ende ist bei dieser Ausführungsform sägezahnförmig ausgebildet. Weiterhin ist die Trennwand 21 mit einem Führungsstück 27 versehen, das von der Spitze des tiberschneidungsabschnitts vorspringt. Wenn der vorspringende Endabschnitt der Trennwände 21 und der Führungsstücke 27, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt, zur Seite des Öffnungsabschnitts 11 des Behälters 10 hin umgedreht werden sollen, um das Warenentnahmegerät 20 dem Behälter 10 zu überlagern, so wird zuerst das Führungsstück 27 des Warenentnahmegeräts 20 in einen Raum eingeführt, der durch vier Waren B ausgebildet wird, und dann wird aufeinanderfolgend das vorderste Ende der Trennwand 21 zwischen ein Warenstück B und ein weiteres Warenstück B eingeführt (siehe Fig. 24). Selbst wenn es einen geringen Betrag der Verschiebung bei der Zentrierung zwischen dem Behälter 10 und dem Warenentnahmegerät 20 gibt, werden daher die Trennwände 21 eingeführt, während die Waren B ordnungsgemäß erneut ausgerichtet werden. Weiterhin trennen die Trennwände 21, wie in Fig. 22 gezeigt, den Behälter 10 in Warenlagerabschnitte 26 auf, die jeweils ein Warenstück B entsprechend der Anordnung (vier Linien x drei Reihen) der Waren B aufnehmen, die in dem Behälter 10 aufbewahrt werden. Weiterhin ist der Verschluß 22, wie die in den Fig. 4 bis 7 gezeigte Ausführungsform, aus einer plattenförmigen Tafel gebildet, und aufmachbar und verschließbar in bezug auf die Basisendabschnittseite der Trennwand 21 des Warenentnahmegeräts 20 angebracht, so daß sämtliche Waren B in die Warenausstoßvorrichtung 80 der Warenzufuhrvorrichtung D beinahe gleichzeitig umgelagert werden können. Nachdem die Waren B von dem Warenentnahmegerät 20 in die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurden, werden die Waren B auf die spiralförmige Rutsche ausgestoßen, über die Rutsche 91, entsprechend einem Aufnehmebefehl und auf dieselbe Weise angeordnet und aufbewahrt wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Bei dem Warenentnahmegerät 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird daher zuerst das Führungsstück 27 in den Raum 12 eingeführt, der durch vier Warenstücke B der matrixförmig angeordneten Waren B gebildet wird, innerhalb des Behälters 10, und daraufhin wird das vorderste Ende der Trennwand 21 dort eingeführt. Selbst wenn daher die in dem Behälter 10 enthaltenen Waren B eine im allgemeinen quadratische Säulenform aufweisen, wie in Fig. 23 gezeigt, können die Waren B fehlerfrei einzeln voneinander getrennt werden. Wenn ein Raum δ von annähernd 5 mm verbleibt, wenn das Warenentnahmegerät 20 und der Behälter 10 einander überlagert werden, wie in Fig. 24 gezeigt ist, so können die Waren B glatt vom Behälter 10 zum Warenentnahmegerät 20 umgelagert werden.
  • Fig. 27 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Warenentnahmegeräts 20, und stellt eine Perspektivansicht dar, die schematisch einen Überlagerungszustand zwischen dem Warenentnahmegerät 20 zum Umlagern der Waren B, welche eine andere Form als in Fig. 23 dargestellt aufweisen, nämlich flache Kunststoffflaschen sind, bei welchen eine Kappe auf ihren Kopfabschnitt aufgeschraubt ist, und der Warenausstoßvorrichtung 80 zeigt, in welcher die Waren B ausgestoßen werden. Da ein bestimmtes Ausmaß an Spalten 12 an den oberen Abschnitten (Kappenseite) der Waren B vorhanden ist, die in Form von vier Linien x zwei Reihen angeordnet sind, und in dem Behälter 10 aufbewahrt sind, kann die Anordnung der Waren gestört werden, wenn der Behälter 10 in Längsrichtung gedreht wird. Um dies zu verhindern, sind die Trennwände 21 des Warenentnahmegeräts 20 so ausgelegt, daß sie von dem Basisabschnitt 24 aus vorspringen, so daß dann, wenn das Warenentnahmegerät 20 dem Behälter 10 überlagert wird, das vorderste Ende der Trennwände 21 und der Führungsstücke 27 eine tiefere Position erreicht als die Schulterabschnitte jedes der Warenstücke B. Selbst wenn die Anordnung der Waren B innerhalb des Behälters 10 geringfügig gestört wird, infolge der Spalte 12 zwischen den im Behälter 10 enthaltenen Waren B, werden daher die Waren B in einem ordnungsgemäß ausgerichteten Zustand entnommen, da dann, wenn der Behälter 10 dem Warenentnahmegerät 20 zum Entnehmen der Waren B überlagert wird, zuerst die Führungsstücke 27 in die Spalte eingeführt werden, und daraufhin die Vorderenden der Trennwände 21 dort eingeführt werden, um die Waren B ordnungsgemäß in ihrem Ursprungszustand auszurichten, und unmittelbar danach die Trennwände 21 dort eingeführt werden, um die Waren B einzeln voneinander zu trennen. Daher können die Waren B in das transferierbare Gehäuse 23 des Warenentnahmegeräts 20 in einem einzeln getrennten und ordentlich ausgerichteten Zustand entnommen werden.
  • Das Führungsstück 27, welches bei der zweiten und der dritten Ausführungsform verwendet wird, kann sich in seinem unteren, zylindrischen Abschnitt bis in die Nähe des Verschlusses 22 erstrecken, und die Form des oberen Abschnitts des Führungsstücks 27 kann pyramidenförmig, pfeilförmig, kugelförmig, halbkugelförmig oder dergleichen sein. Darüber hinaus gibt es keine besonderen Einschränkungen für das Material des Führungsstücks 27. Vorteilhaft sind beispielsweise Kunststoffe und dergleichen. Falls die Führungsstücke 27 aus Kunststoff und kugelförmig sind, so können die Führungsstücke 27 gemäß Fig. 26 jeweils in ihrem unteren, zylindrischen Abschnitt, der in den Überschneidungsabschnitt der Trennwände 21 eingeführt werden soll, mit Nuten 27a entsprechend den jeweiligen Trennwänden 21 versehen sein, so daß ein Schnittkantenabschnitt 21a der Trennwand 21 durch die Nut 27a gehalten werden kann, um hierdurch die Trennwand 21 an dem Führungsstück 27 zu befestigen.
  • Weiterhin kann der Öffnungsabschnitt 11 des Behälters 10 an einem Seitenoberflächenabschnitt des Behältes 10 angeordnet sein. Er kann so ausgebildet sein, daß die Waren B mehrstufig gelagert werden. Weiterhin können die Trennwände 21 den Behälter 10 so unterteilen, daß jeder Abschnitt mehr als zwei Warenstücke B enthält.
  • Weiterhin kann das Warenentnahmegerät 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 28 bis Fig. 30 gezeigt ist, das transferierbare Gehäuse 23 bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen ersetzen. Daher kann das Warenentnahmegerät 20 einen Warenentnahmegerätekörper 20a aufweisen, welcher Trennwände 21 aufweist, die einander überschneidend angeordnet sind, Führungsstücke 27, die einen konisch geformten oberen Abschnitt aufweisen, und dergleichen, und einen Verschluß 22, wobei die Trennwände von dem Basisabschnitt 24 entlang dem Öffnungsabschnitt des Warenentnahmegerätekörpers 20a aus vorspringen, und der vorderste Endabschnitt der Trennwand 21 bergförmig ausgebildet ist. Weiterhin ist die Trennwand 21 an ihrem Uberschneidungsabschnitt mit einem Führungsstück 27 versehen, so daß das Führungsstück 27 von dem vorderen Ende der Trennwand 21 aus vorspringt. Weiterhin weist der Warenentnahmegerätekörper 20a ein Gestellwerk 20b auf, welches im Schnitt C-förmig ist, und mit den Trennwänden 21, den Führungsstücken 27, usw. versehen ist, wobei das Gestellwerk 20b an seiner Innenseite eine Nut 28 aufweist (siehe Fig. 29). Darüber hinaus ist ein Paar gegenüberliegender Seitenoberflächen des Warenentnahmegerätekörpers 20a jeweils mit einem Ausschnitt 29 versehen, damit ein erster Eingriffsvorsprung 45a einer ersten Haltehand 45 sowie eine Eingriffsausnehmung 25, der zum Eingriff mit einem zweiten Eingriffsvorsprung 45b der ersten Haltehand 45 ausgebildet ist, aufgenommen werden können. Weiterhin ist der Verschluß 22 in Form einer plattenförmigen Tafel ausgebildet, wie bei den voranstehend geschilderten jeweiligen Ausführungsformen, und gleitet entlang der Nut 28 des Warenentnahmegerätekörpers 20b, um den Öffnungsabschnitt des Warenentnahmegeräts 20 frei zugeben, so daß sämtliche Waren B praktisch gleichzeitig in die Warenausstoßvorrichtung 80 der Warenzufuhrvorrichtung D umgelagert werden können. Weiterhin sind die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verschlusses 22 mit einer Eingriffsausnehmung 22a an einem Ort in Ausrichtung mit dem Ausschnitt 29 des Warenentnahmegerätekörpers 20a versehen, wenn sich der Verschluß 22 in seiner geschlossenen Lage befindet, so daß der erste Eingriffsvorsprung 45a der ersten Haltehand 45 im Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 22a steht. Wenn das Warenentnahmegerät 20 und der Behälter 10 umgedreht werden, nachdem der Behälter 10 dem Warenentnahmegerät 20 überlagert wurde, wie in Fig. 28 dargestellt ist, so werden die Waren B durch die vorspringende Trennwand 21 getrennt, und auf dem Verschluß 22 angeordnet. Daher werden die Waren B in das Warenentnahmegerät 20 in dem Zustand übertragen, in welchem sie in dem Behälter 10 angeordnet und aufbewahrt wurden, und warten dann, bis sie in die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert werden. Wird ein Befehl zum Umlagern der Waren B in die Warenausstoßvorrichtung 80 ausgegeben, so wird der Verschluß 22 freigegeben. Die Waren, die in dem Behälter 10 enthalten sind, der in die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurde, werden auf die spiralförmige Rutsche 90 über die Rutsche 91 ausgestoßen, zum Anordnen und Aufbewahren entsprechend einem Aufnehmebefehl.
  • Im Zusammenhang mit dem Warenentnahmegerät 20 weist die bei dieser Ausführungsform verwendete erste Haltehand 45 ebenfalls eine unterschiedliche Konstruktion als bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen auf. Die erste Haltehand 45 bei der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich, wie in Fig. 29 und Fig. 30 gezeigt, mit einem ersten Eingriffsvorsprung 45a versehen, welcher in den Ausschnitt 29 des Warenentnahmegerätekörpers 20a eindrehen kann, und zum Eingriff mit einer Eingriffsausnehmung 22a ausgebildet ist, die an der Seitenoberfläche eines Verschlusses 22 vorgesehen ist, und ist mit einem zweiten Eingriffsvorsprung 45b versehen, der zum Eingriff mit einer Eingriffsausnehmung 25 ausgebildet ist, die an der Seitenoberfläche des Warenentnahmegerätekörpers 20a vorgesehen ist. Infolge der voranstehend geschilderten Konstruktion können der Warenentnahmegerätekörper 20a und der Verschluß 22 durch die erste Haltehand 45 praktisch gleichzeitig und fehlerfrei gehalten werden. Daher fällt der Warenentnahmegerätekörper 20a nicht buchstäblich herunter, und geht der Verschluß 22 während des Umdrehens nicht buchstäblich ab. Wenn die erste Haltehand 45 dazu veranlaßt wird, einen Umdrehvorgang durchzuführen, während sie den Warenentnahmegerätekörper 20a und den Verschluß 22 über den Ausschnitt 29 des Warenentnahmegerätekörpers 20a praktisch gleichzeitig haltert, so fällt der Verschluß 22 nicht herunter, da der Verschluß 22 durch den ersten Eingriffsvorsprung 45a der ersten Haltehand 45 gehalten wird.
  • Der Eingriffsausnehmungsabschnitt 25 des Warenentnahmegerätekörpers 20a und der zweite Eingriffsvorsprung 45b der ersten Haltehand 45 können auch weggelassen werden. Weiterhin kann der erste Eingriffsvorsprung 45a der ersten Haltehand 45 nur auf einer ersten Haltehand 45 vorgesehen sein. Darüber hinaus kann das Vorderende des ersten Eingriffsvorsprungs 45a eine flache Form aufweisen, und kann die Eingriffsausnehmung 22a auf dem Verschluß 22 vorgesehen sein.
  • Fig. 31 ist eine Perspektivansicht, welche eine fünfte Ausführungsform eines Warenentnahmegeräts 20 zeigt. Das Warenentnahmegerät 20 gemäß dieser Ausführungsform ist einsetzbar bei Waren B, die eine andere Form aufweisen als die Waren B, die in Fig. 5, Fig. 8, Fig. 23, Fig. 27 und Fig. 28 gezeigt sind, und die Form des Vorderendes der Trennwand 21 unterscheidet sich von jener bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Fig. 32 ist eine Seitenansicht, welche eine sechste Ausführungsform eines Warenentnahmegeräts 20 zeigt, und bei in dieser Figur dargestellten, flaschenförmigen Waren B einsetzbar ist. Das Warenentnahmegerät 20 bei dieser Ausführungsform weist eine Trennwand 21 auf, die abwechselnd an ihrem Vorderende mit einem großen, sägezahnförmigen Vorsprung und einem kleinen, sägezahnförmigen Vorsprung versehen ist.
  • Nachstehend wird eine Warenausstoßvorrichtung, welche eine Warenentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, unter Bezugnahme auf die in den Fig. 33 bis 36 gezeigten Ausführungsformen beschrieben.
  • Eine Warenausstoßvorrichtung 180 gemäß dieser Ausführungsform weist, wie in Fig. 33 und Fig. 34 gezeigt ist, ein Gehäuse 181 auf, welches mehrere Warenlagerabschnitte 185 aufweist, die matrixförmig angeordnet sind (vier Linien x sechs Reihen), getrennt durch eine Trennwand 182, einen Verschluß 183, der aus zwei Verschlüssen 183a und 183b besteht, und einen Antriebsmechanismus 187, 188 zum Antrieb des Verschlusses 183a bzw. 183b, wobei der erste Verschluß (Plattenverschluß) 183a sich in der Linienrichtung (x-Richtung) bewegen kann, wogegen der zweite Verschluß (Raupenverschluß) 183b sich in der Reihenrichtung (y-Richtung) bewegen kann.
  • Das Gehäuse 181 ist auf einem rechteckigen Schienengestell 186 aufsitzend angeordnet. Auf seiner unteren Oberfläche ist das Gehäuse 181 mit einem Plattenverschluß 183a und einem Raupenverschluß 183b auf solche Weise versehen, daß ein Öffnungsabschnitt abgeblockt wird, der an der unteren Oberfläche des Gehäuses 181 vorgesehen ist. Der Plattenverschluß 183a kann um jeweils einen Reihenabschnitt in der x-Richtung bewegt werden, wogegen der Raupenverschluß 183b jeweils um einen Warenlagerabschnitt 185 in der y-Richtung bewegt werden kann. Daher gleitet der Plattenverschluß 183a in der x-Richtung, infolge einer Antriebskraft eines Servomotors 187c über ein Ritzel 187b, welches mit einer Zahnstange 187a kämmt, die entlang einer Seite des Schienenrahmens 186 angeordnet ist, der wie beschrieben an dem Gehäuse 181 befestigt ist.
  • Durch eine Impulssteuerung des Servomotors 187c wird der Plattenverschluß 183a in eine Position entsprechend der Position eines Reihenabschnitts des Öffnungsabschnitts des Warenlagerabschnitts 185 gebracht, um die Anhalteposition des Plattenverschlusses 183a festzulegen. Andererseits ist der Raupenverschluß 183b an einem Ende seines Raupenabschnitts an der unteren Oberfläche des Plattenverschlusses 183a befestigt, und sein anderes Ende ist freigelassen. Der Raupenabschnitt ist durch einen Haltetisch 188b gehaltert, der entlang einer Führungswelle 188a gleiten kann, die sich in der y-Richtung des Gehäuses 181 an einer unteren Seite des Plattenverschlusses 183a erstreckt. Der Haltetisch 188b wird in der y-Richtung durch den Servomotor 188c bewegt, welcher ein Seil 188d zieht. Durch Impulssteuerung des Servomotors 188c wird die Anhalteposition des Halterungstisches 188b festgelegt, entsprechend der Position des Öffnungsabschnitts des Warenlagerabschnitts 185. Dadurch, daß das freie Ende des Raupenabschnitts von einem Abschnitt des Raupenabschnitts herunterhängt, der durch den Halterungstisch 188b gehaltert wird, wird der Öffnungsabschnitt der Warenlagerabschnitte 185 jeweils einzeln in der Reihenrichtung freigegeben. Der Raupenverschluß 183b ist auf solche Weise nebeneinanderliegend angeordnet, daß er von einer Seitenkante des Plattenverschlusses 183a um die Länge eines Reihenabschnitts vorspringt, so daß die Waren B um jeweils einen Warenlagerabschnitt 185 mit Hilfe der Aktivierung des Halterungstisches 188b entnommen werden.
  • Nachstehend wird eine Art und Weise zur Ausführung eines Warenentnahmeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Warenentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 35 ist eine schematische Aufsicht von Fig. 33, welche zeigt, in welche Position der Plattenverschluß 183a und der Raupenverschluß 183b bewegt werden, bei insgesamt sechs Stücken der Waren B, die entnommen werden, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und Fig. 9. Um die Öffnungsabschnitte der Warenlagerabschnitte 185 vollständig zu schließen, ist die Positionskoordinate des Verschlusses 183, wenn das freie Ende des Raupenabschnitts des Raupenverschlusses 183b sich an dem äußeren Winkelabschnitt des Gehäuses 181 befindet, als Ursprung O definiert, die Bewegungslinienrichtung (x-Richtung) des Plattenverschlusses 183a ist als x-Achse definiert, und die Reihenbewegungsrichtung (y-Richtung) des Raupenverschlusses 183b ist als y-Achse definiert, und entsprechend dieser Definition wird die Bewegungsrichtung des Verschlusses 183 beschrieben. Auf der Grundlage dieser Definition zeigt Fig. 35 einen Fall, in welchem die Koordinate der Position, in welcher der Plattenverschluß 183a und der Raupenverschluß 183b bewegt werden sollen, durch (1, 2) gegeben ist.
  • Wie in der Aufstellung von Tabelle 2 und Fig. 36 gezeigt, bedeutet dies in einem Fall, daß sechs Stücke an Waren B in dem Zustand herausgenommen werden sollen, in welchem der Verschluß 183 vollständig geschlossen ist (der Verschluß 183 befindet sich am Ort (0, 0) des Ursprungs O), daß der Plattenverschluß 183a um einen Reihenabschnitt in der x-Achsenrichtung bewegt wird, und gleichzeitig der Raupenverschluß 183b um einen Abschnitt von zwei Stücken des Warenlagerabschnitts 185 in der y-Achsenrichtung bewegt wird, wodurch der Plattenverschluß 183a und der Raupenverschluß 183b so bewegt werden, daß vier Stücke an Waren B entnommen werden, entsprechend einem Reihenabschnitt und zwei Stücken der Waren B der nächsten Reihe, also insgesamt sechs Stücke der Waren B. Daher wird der Verschluß 183 in die Position bewegt, in welcher die Positionskoordinate des freien Endes des Raupenabschnitts des Raupenverschlusses 183b, welcher den Verschluß 183 bildet, zu (1, 2) wird. In diesem Fall stimmt der numerische Wert 12, der durch Umwandeln der Gesamtanzahl entnommener sechs Stücke der Waren B als Dezimalzahl in eine Zahl zur Basis 4 erhalten wird, entsprechend der Linienzahl 4 bei dieser Ausführungsform, mit der voranstehend erwähnten Positionskoordinate (1, 2) überein. Daher ist die x-Koordinate der Positionskoordinate gleich der Ziffer der höheren Stelle einer Zahl zur Basis 4, wogegen die y-Koordinate mit der Ziffer der unteren Stelle einer Zahl zur Basis 4 übereinstimmt. Falls zusätzliche drei Stücke der Waren B entnommen werden sollen, wenn also die insgesamt entnommene Anzahl neun Stücke beträgt wird zuerst der Raupenverschluß 183b um einen Reihenabschnitt innerhalb der Reihe des Warenlagerabschnitts 185 bewegt, also um -1 in der y-Achsenrichtung, um zu schließen, und dann wird der Plattenverschluß 183a um einen Reihenabschnitt bewegt, also um +1 in der x-Achsenrichtung, wodurch drei Stücke der Waren B entnommen werden können. In diesem Fall beträgt die Positionskoordinate des freien Endes des Raupenabschnitts des Raupenverschlusses 183b (2, 1), und die jeweiligen Koordinaten stimmen mit der Zahl 21 überein (9 als Dezimalzahl) als Zahl zur Basis 4.
  • Wenn daher die gesamte Linienzahl in der y-Achsenrichtung des Warenlagerabschnitts 185 in dem Gehäuse 181 durch n dargestellt wird, so kann, nachdem die Gesamtanzahl der entnommenen Waren B in eine Zahl zur Basis n umgewandelt wurde, entsprechend dem numerischen Wert der voranstehend erwähnten Gesamtlinienzahl n, von einer Dezimalzahl aus (einer Zahl zur Basis 10), die Position, zu welcher der Verschluß 183 bewegt werden soll, einfach berechnet werden, entsprechend der gesamten Entnahmezahl, und zwar dadurch, daß die untere Stelle der Zahl zur Basis n nach der Umwandlung als die y-Koordinate angesehen wird, welche die Anhalteposition des freien Endes des Verschlusses angibt, also des Raupenabschnitts des Raupenverschlusses 183b bei dieser Ausführungsform, und die höhere Stelle (Ziffer) als die x-Koordinate. Durch entsprechende Einstellung einer Impulszahl entsprechend den Abmessungen der Waren B können Waren B mit unterschiedlichen Abmessungen durch eine Ausführungsform des Verschlusses 183 entnommen werden, ohne den Verschluß 183 auszutauschen, und ohne den Ort des Verschlusses 183 zu ändern. Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, wie im Falle der Warenausstoßvorrichtung 80 von Fig. 8, durch Steuern der Bewegung des Verschlusses 183 entsprechend der gesamten Entnahmezahl der Waren B, die aus einer Dezimalzahl in eine Zahl zur Basis n umgewandelt wurde, eine gewünschte Anzahl der Waren B korrekt und fehlerfrei entnommen werden.
  • Der Plattenverschluß 183a oder der Raupenverschluß 183b gemäß Fig. 33 und Fig. 34 kann durch eine Kette angetrieben werden.
  • Fig. 37 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Warenentnahmegeräts 20. Das Warenentnahmegerät 20 bei dieser Ausführungsform ist mit einem Verschluß 22b versehen, der die Waren B einzeln entnehmen kann. Durch Verwendung des Warenentnahmegeräts 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Warenentnahmeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ohne die Warenausstoßvorrichtung 80 ausgeführt werden.
  • Nunmehr wird eine Warenentnahmevorrichtung (Warenausstoßvorrichtung) 280 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 38 und Fig. 39 beschrieben. Fig. 38 ist eine Perspektivansicht der Warenausstoßvorrichtung 280, und Fig. 39 ist eine Perspektivansicht, in welcher ein Gehäuse 281 weggelassen ist, so daß sich der Aufbau der Warenausstoßvorrichtung 280 von Fig. 38 einfacher verstehen läßt. Gemäß Fig. 38 ist die Warenausstoßvorrichtung 280 so ausgebildet, daß in ihr die Waren B gelagert werden, die von dem Warenentnahmegerät 20 (nicht gezeigt) umgelagert und einzeln ausgestoßen wurden. Die Warenausstoßvorrichtung 280 ist fest auf einer Rutsche 91 zum Führen der Waren B auf eine spiralförmige Rutsche 90 angebracht. Weiterhin weist die Warenausstoßvorrichtung 280 Trennwände 282 zum einzelnen Abtrennen der Waren B auf solche Weise auf, daß dies den Trennwänden 21 des Warenentnahmegeräts 20 entspricht, sowie ein Gehäuse 281, welches mit mehreren Warenlagerabschnitten 285 versehen ist, die durch die Trennwände 282 matrixförmig (vier Linien x sechs Reihen) ausgebildet sind, einen ersten Verschluß (Plattenverschluß) 283a sowie einen zweiten Verschluß (diskreten Verschluß) 283b zum Öffnen und Schließen der Warenlagerabschnitte 285, und schließlich einen ersten Antriebsmechanismus 287 zum Antrieb des Plattenverschlusses 283a und einen zweiten Antriebsmechanismus 288 zum Antrieb des diskreten Verschlusses 283b. Der Plattenverschluß 283a besteht aus einer Platte, die eine Breite von im wesentlichen vier Linienabschnitten aufweist, und sich in der Linienrichtung (x-Richtung von Fig. 38) bewegen kann. Der diskrete Verschluß 283b besteht aus einer Platte, die eine Breite von im wesentlichen einem Linienabschnitt aufweist, und ist mit vier diskreten Verschlüssen versehen, die jeweils einem der Warenlagerabschnitte 285 in der Reihenrichtung (y-Richtung von Fig. 38) entsprechen, wobei sich der diskrete Verschluß 283b in der x-Richtung unabhängig bewegen kann. Weiterhin ist die Warenausstoßvorrichtung 280 an ihrem oberen Ende mit einer Führungsplatte 84 (siehe Fig. 3) versehen, die dazu ausgebildet ist, das Warenentnahmegerät 20 soweit zu führen, daß sich das Warenentnahmegerät 20 glatt der Warenausstoßvorrichtung 280 überlagern kann.
  • Das Gehäuse 281 ist aufsitzend auf einem Rechteckschienengestell 286 angeordnet. Das Gehäuse 281 ist an seiner unteren Oberfläche mit dem Plattenverschluß 283a versehen, und mit dem diskreten Verschluß 283b, die so angeordnet sind, daß sie einen Öffnungsabschnitt abblocken, der an der unteren Oberfläche des Gehäuses 281 vorgesehen ist. Weiterhin können der Plattenverschluß 283a und der diskrete Verschluß 283b einstückig und in bezug aufeinander in der x-Richtung bewegt werden, im wesentlichen schrittweise um jeweils einen Reihenabschnitt. Daher gleitet der Plattenverschluß 283a in der x- Richtung infolge der Antriebskraft des Servomotors 287c über das Ritzel 287b, welches mit der Zahnstange 287a kämmt, die entlang einer Seite des Schienengestells 286 angeordnet ist, welches wie erwähnt an dem Gehäuse 281 befestigt ist, und durch Impulssteuerung des Servomotors 287c wird die Anhalteposition des Plattenverschlusses 283a so festgelegt, daß sie der Position eines Reihenabschnitts des Öffnungsabschnitts des Warenlagerabschnitts 285 entspricht. Andererseits kann der diskrete Verschluß 283b in der x-Richtung hin- und herbewegt werden, von der Seitenkante des Plattenverschlusses 283a aus, um eine Entfernung von im wesentlichen jeweils einem Reihenabschnitt. Der Plattenverschluß 283a ist daher auf seiner rückwärtigen Oberfläche mit einem kanalartigen Führungsgestell 288a versehen, welches in der y-Richtung angeordnet ist, und mit einem Luftzylinder 288b, der so angebracht ist, daß er senkrecht zur inneren Seitenoberfläche des Führungsrahmens 288a verläuft. Weiterhin ist der Luftzylinder 288b mit dem diskreten Verschluß 283b versehen, der auf der Spitze einer Stange des Zylinders angebracht ist. Durch Aktivierung des Luftzylinders 288b wird die Stange hin- und herbewegt, und dies führt dazu, daß der diskrete Verschluß 283b, der in ein Führungsloch 288c eindringt, welches in der externen Seitenoberfläche des Führungsrahmens 288a vorgesehen ist, einzeln und hin- und herbewegt wird.
  • Die Waren B, welche in die Warenlagerabschnitte 285 umgelagert wurden, die matrixförmig ausgebildet sind und aus vier Linien x sechs Reihen bestehen, innerhalb der Warenausstoßvorrichtung 280 gemäß dieser Ausführungsform (siehe Fig. 38), werden jeweils durch jeden Warenlagerabschnitt 285 zu einem gegebenen Zeitpunkt ausgestoßen und fallen auf die Rutsche 91 infolge der Bewegung des Plattenverschlusses 283a und des diskreten Verschlusses 283b zum Öffnen und Schließen des Öffnungsabschnitts des Warenlagerabschnitts 285 in der Linienrichtung (x-Richtung). Wurden sämtliche Waren B aufeinanderfolgend aus der Warenausstoßvorrichtung 80 ausgestoßen, so wird der Verschluß 22 des Warenentnahmegeräts 20 sofort freigegeben, so daß sämtliche in dem Warenentnahmegerät 20 aufbewahrten Waren B automatisch in die Warenausstoßvorrichtung 280 umgelagert werden.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Waren B automatisch der Warenausstoßvorrichtung 280 entnommen werden sollen, werden die Waren B, die in die Warenausstoßvorrichtung 280 umgelagert wurden, aufeinanderfolgend auf die nachstehend angegebene Weise entnommen. Nach Umwandlung der Gesamtanzahl der entnommenen Waren von einer Zahl zur Basis 10 in eine Zahl zur Basis 4 entsprechend einer gewünschten Anzahl der Waren B entsprechend einem Entnahmebefehl, werden der Plattenverschluß 283a und der diskrete Verschluß 283b in der Linienrichtung (x-Richtung) wie gezeigt bewegt, beispielsweise in Fig. 40, entsprechend vorgebener Ziffern in einer umgewandelten Zahl zur Basis 4, genauer gesagt entsprechend Ziffern jeder Stelle der Zahl zur Basis 4, und eine gewünschte Anzahl der Waren B wird aufeinanderfolgend herausgenommen.
  • Fig. 40 ist eine schematische Aufsicht auf Fig. 38 und zeigt, welcher Teil der Position des Plattenverschlusses 283a und des diskreten Verschlusses 283b bewegt werden, falls die Gesamtanzahl entnommener Waren B, die der Warenausstoßvorrichtung 280 entnommen wurden, sechs Stücke beträgt. Um den Öffnungsabschnitt der Warenlagerabschnitte 285 vollständig zu schließen, wenn sämtliche vier Stücke des diskreten Verschlusses 283b sich in der Position zum Schließen der Warenlagerabschnitte 285 befinden (in der Position, in welcher sämtliche diskreten Verschlüsse vorspringen), also wenn der rechte vorderste Endabschnitt der Platte des am weitesten rechts angeordneten, diskreten Verschlusses 283b sich in dem externen Winkelabschnitt des Gehäuses 81 befindet, falls ebenso die im Falle der voranstehend geschilderten Warenentnahmevorrichtung 180 die Linienrichtung (x-Richtung) für den Plattenverschluß 283a und den diskreten Verschluß 283b für die Bewegung als x-Achse definiert ist, und wenn die Richtung senkrecht hierzu, also die Reihenrichtung (y-Richtung) also y-Achse definiert ist, damit die Positionskoordinate des Verschlusses 283, welche aus dem Plattenverschluß 283a und dem diskreten Verschluß 283b besteht, der Ursprung O ist, so zeigt Fig. 40 die Koordinate (1, 2) der Position, in welche der Plattenverschluß 283a und der diskrete Verschluß 283b bewegt werden sollten.
  • Wie aus der Aufstellung in Tabelle 2 hervorgeht und in Fig. 36 gezeigt ist, wird dann, wenn sechs Stücke der Waren B aus dem Zustand entnommen werden sollen, in welchem der Verschluß 283 vollständig geschlossen ist (der Verschlußkörper 283 befindet sich in der Position (0, 0) des Ursprungs 0), der Plattenverschluß 283a um einen Reihenabschnitt in der x-Achsenrichtung bewegt, und gleichzeitig werden der am weitesten rechts angeordnete, diskrete Verschluß 283b und der nächste diskrete Verschluß 283b, der dem am weitesten rechts angeordneten am nächsten liegt, also insgesamt zwei Stücke des diskreten Verschlusses 283b, auf solche Weise bewegt, daß sie geöffnet werden (der diskrete Verschluß 283b ist zurückgezogen). Hierdurch werden der Plattenverschluß 283a und zwei Stücke des diskreten Verschlusses 283b jeweils in der x-Richtung bewegt, so daß vier Stücke der Waren B entnommen werden, entsprechend einem Reihenabschnitt, und zwei Stücke der Waren B, die zu der nächsten Reihe gehören, also insgesamt sechs Stücke der Waren B. Der Verschluß 283 wird daher soweit bewegt, bis die Positionskoordinate des rechten Vorderendes der Platte des am weitesten rechts befindlichen, diskreten Verschlusses 283b zwischen dem dritten und dem vierten diskreten Verschluß 283b von rechts erreicht ist, die sich in dem vorspringenden Zustand befinden. In diesem Fall stimmen die Ziffer 12, die durch Umwandlung der Gesamtanzahl von sechs entnommenen Stücken der Waren B als Dezimalzahl in eine Zahl zur Basis 4 entsprechend der Linienzahl 4 bei dieser Ausführungsform erhalten wird, und die voranstehend erwähnte Positionskoordinate (1, 2) miteinander überein. Daher stimmt die x-Koordinate der Positionskoordinate mit einer Ziffer an einer höheren Stelle einer Zahl zur Basis 4 gegenüber, wogegen die y-Koordinate mit einer Ziffer einer niedrigeren Stelle einer Zahl zur Basis 4 übereinstimmt.
  • Falls drei weitere Stücke der Waren B entnommen werden, also falls die gesamte Anzahl entnommener Waren neun Stücke beträgt, springt zuerst der zweite diskrete Verschluß 283b von rechts vor, um den entsprechenden Warenlagerabschnitt 285 zu verschließen, und dann wird der Plattenverschluß 283a weiter um einen Reihenabschnitt bewegt, wodurch drei Stücke der Waren B entnommen werden. In diesem Fall beträgt die Positionskoordinate des rechten Vorderendes der Platte des diskreten Verschlusses 283b (2, 1), und die jeweiligen Koordinaten stimmen mit der Ziffer 21 (9 als Dezimalzahl) als Zahl zur Basis 4 überein.
  • Wird daher die Gesamtanzahl an Linien in der y-Achsenrichtung des Warenlagerabschnitts 285 in dem Gehäuse 281 durch n bezeichnet, so kann nach Umwandlung der Gesamtanzahl der Waren B, die entnommen werden sollen, in eine Zahl zur Basis n entsprechend der Gesamtlinienzahl n einfach die Position für den Verschluß 283 berechnet werden, welcher aus dem Plattenverschluß 283a und dem diskreten Verschluß 283b besteht, für eine Bewegung entsprechend der Gesamtentnahmezahl, und zwar dadurch, daß die niedrigere Stelle der Zahl zur Basis n, die umgewandelt wurde, als die y-Koordinate genommen wird, welche die Position des am weitesten rechts stehenden Endes der Platte des diskreten Verschlusses 283b angibt, die sich in dem vorspringenden Zustand befindet, und die höhere Stelle als die x-Koordinate genommen wird. Der Plattenverschluß 283a und der diskrete Verschluß 283b werden entsprechend den Ziffern jeder Stelle bewegt, die durch Berechnung erhalten wurden. Durch entsprechende Einstellung eines Impulswertes entsprechend den Abmessungen der Waren B für den Servomotor 287c, und durch Einstellung der Montageposition des Führungsrahmens 288a können die Waren B, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, durch eine Art des Plattenverschlusses 283a und des diskreten Verschlusses 283b entnommen werden, ohne den Plattenverschluß 283a und den diskreten Verschluß 283b auszutauschen, und ohne deren Anordnung zu ändern. Daher kann ordnungsgemäß und fehlerfrei eine gewünschte Anzahl der Waren B entnommen werden, durch Steuern der Bewegung des Plattenverschlusses 283a und des diskreten Verschlusses 283b entsprechend der Gesamtentnahmeanzahl der Waren B, die aus einer Dezimalzahl in eine Zahl zur Basis n umgewandelt wurde, wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • Bei den in den Fig. 38 bis Fig. 40 gezeigten Ausführungsformen kann, statt den vierten (den am weitesten links angeordneten) diskreten Verschluß 283b von rechts vorzusehen, eine feste Platte vorgesehen werden. Die Anzahl diskreter Verschlüsse (der zweiten Verschlüsse) 283b kann daher um ein Stück geringer sein als die Linienanzahl des Warenlagerabschnitts 285. Wenn in diesem Fall beispielsweise die Waren B, die in der vierten Linie (der am weitesten links angeordneten) von rechts aufbewahrt sind, als Einzelstücke entnommen werden sollen, so kann eine solche Konstruktion gewählt werden, daß der am weitesten rechts angeordnete, diskrete Verschluß 283b bis zum dritten diskreten Verschluß 283b von rechts zum Vorspringen gebracht werden, um die entsprechenden Warenlagerabschnitte 285 zu schließen, und dann wird der Plattenverschluß 283a um einen Reihenabschnitt bewegt, so daß also der Plattenverschluß 283a um einen Reihenabschnitt geöffnet wird, um hierdurch die Waren B einzeln aus dem geeigneten Warenlagerabschnitt 285 zu entnehmen. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 41 und Fig. 42 eine dritte Ausführungsform einer Warenentnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 41 ist eine Perspektivansicht entsprechend Fig. 39 und zeigt eine Warenentnahmevorrichtung (Warenausstoßvorrichtung) 380, die sich von jener von Fig. 38 unterscheidet. Fig. 42 ist eine Perspektivansicht, welche einen zweiten Verschluß 383c und einen zugehörigen Anschlag 388g in vergrößertem Maßstab zeigt. Wie aus Fig. 41 und Fig. 42 hervorgeht, ist die Warenausstoßvorrichtung 380 mit einem zweiten Verschluß 383c versehen, der einen anderen Aufbau aufweist als jener gemäß Fig. 38. Hierbei kann sich der erste Verschluß (Plattenverschluß) 383a in der Linienrichtung (x-Richtung) bewegen, ebenso wie im Falle der Warenausstoßvorrichtung 380 von Fig. 38, und eine größere Anzahl der tastaturförmigen zweiten Verschlüsse (Tastaturverschlüsse) 383c als die Linienanzahl ist vorgesehen. Die Tastaturverschlüsse 383c sind schwenkbar auf der unteren Oberfläche des Plattenverschlusses 383a über eine Welle 383d gehaltert. Die Tastaturverschlüsse 383c werden um die Welle 383d um annähernd 900 über den Anschlag 388g verschwenkt, der auf einer Endloskette 388f angebracht ist, die in der Reihenrichtung (y-Richtung) durch einen Servomotor 388 gedreht wird, und stehen von einer Seitenkante des Plattenverschlusses 383a um eine Länge vor, die im wesentlichen einem Reihenabschnitt in der x-Richtung entspricht. Durch eine Impulssteuerung des Servomotors 388e wird der Anschlag 388g in eine vorbestimmte Position bewegt, und die Tastaturverschlüsse 383c werden um ein vorbestimmtes Ausmaß verschwenkt, um den Öffnungsabschnitt der gewünschten Warenlagerabschnitte 385 zu öffnen und zu schließen. Da die Spitze des Anschlags 388g bogenförmig ausgebildet ist, wird dann, wenn der Anschlag 388g in der durch einen Pfeil S in Fig. 42 bezeichneten Richtung bewegt wird, ein Stück des Tastaturverschlusses 383c, welches L-förmig ausgebildet ist, durch die Spitze des Anschlags 388g heruntergedrückt. Dies führt dazu, daß das andere Stück in der durch einen Pfeil U in Fig. 42 gezeigten Richtung angehoben wird, um die Öffnung und den Schließabschnitt des Warenlagerabschnitts 385 zu schließen. Falls der Öffnungsabschnitt des Warenlagerabschnitts 385 geöffnet werden soll, so kann der Anschlag 388g in der dem Pfeil S von Fig. 42 entgegengesetzten Richtung bewegt werden. Da mehr Tastaturverschlüsse 383c vorgesehen sind als die Linienanzahl des Warenlagerabschnitts 385 beträgt, kann der Öffnungsabschnitt des Warenlagerabschnitts 385 durch mehrere Tastaturverschlüsse 383c verschlossen werden, entsprechend den Abmessungen des Öffnungsabschnitts des Warenlagerabschnitts 385. Durch entsprechende Einstellung des Impulswertes für den Servomotor 388e entsprechend den Abmessungen der Waren B können Waren B in unterschiedlichen Abmessungen durch eine bestimmte Ausführungsform des Tastaturverschlusses 383c entnommen werden, ohne den Tastaturverschluß 383c auszutauschen, und ohne dessen Anordnung zu ändern.
  • Die in Fig. 39 und Fig. 41 gezeigten Plattenverschlüsse 283a, 383a können durch eine Kette angetrieben werden.
  • Selbstverständlich kann bei den voranstehend geschilderten, verschiedenen Ausführungsformen bei der matrixförmigen Anordnung der Warenlagerabschnitte 285, 385 jede Richtung als Linie und jede Richtung als Reihe genommen werden.
  • Eine weitere Warenentnahmevorrichtung (Warenausstoßvorrichtung) 480, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird und in Fig. 43 gezeigt ist, weist eine Warenlagervorrichtung (ein Gehäuse) 481 auf, die mit mehreren Warenlagerabschnitten 485 versehen ist, die matrixförmig angeordnet sind, ein Schließteil (Platte) 483, welches fest so angebracht ist, daß es einen Öffnungsabschnitt des Gehäuses 481 verschließt, einen Verschluß 484, der den Öffnungsabschnitt öffnen und schließen kann, der auf der Platte 483 angebracht ist, für jeden Warenlagerabschnitt 485, sowie einen Antriebsmechanismus 487 zum Antrieb des Gehäuses 481, wobei das Gehäuse 481 durch den Antriebsmechanismus 487 entlang der Platte 483 bewegt wird.
  • Daher lagert, wie in Fig. 43 gezeigt ist, die Warenausstoßvorrichtung 480 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in sich die Waren B, die aus dem Warenentnahmegerät 20 (nicht gezeigt) umgelagert wurden, und stößt sie einzeln aus. Die Warenausstoßvorrichtung 480 ist fest auf einem oberen Abschnitt einer Rutsche 91 angebracht, die dazu ausgebildet ist, die Waren B einer spiralförmigen Rutsche 90 zuzuführen.
  • Weiterhin weist die Warenausstoßvorrichtung 480 Trennwände 482 auf, um einzeln die Waren B auf solche Weise zu trennen, daß dies den Trennwänden 21 des Warenentnahmegeräts 20 entspricht, und weist eine Warenlagervorrichtung (Gehäuse) 481 auf, die mit mehreren Warenlagerabschnitten 485 versehen ist, die matrixförmig angeordnet sind (vier Linien x sechs Reihen) durch die Trennwände 482, ein Schließteil (Platte) 483 zum Schließen eines Öffnungsabschnitts des Gehäuses 481, einen Verschluß 484, der den Öffnungsabschnitt öffnen und schließen kann, der auf der Platte 483 angebracht ist, für jeden Warenlagerabschnitt 485, einen Antriebsmechanismus 487 zum Antrieb des Gehäuses 481, und einen Öffnungs- und Schließmechanismus 488 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 484. Die Platte 483 weist eine Fläche eines Abschnitts auf, welche im wesentlichen aus vier Linien x sechs Reihen besteht. Weiterhin ist der Verschluß 484 mit einer kleinen Platte versehen, deren Breite im wesentlichen einen Linienabschnitt beträgt, und ist mit vier Verschlüssen 484 versehen, entsprechend den jeweiligen Warenlagerabschnitten 485, und wird hin- und herbewegt von dem Ende in y-Richtung der Platte 483 bis zu deren Ende in x-Richtung, für jeden Verschluß 484. Weiterhin geht von einem rechteckigen Gestell 486 aus eine Führungsplatte 84 (siehe Fig. 3), die zum glatten Überlagern der Warenausstoßvorrichtung 480 auf dem Gehäuse 481 ausgebildet ist, nach oben. Das Gehäuse 481 wird auf der oberen Oberfläche der Platte 483 entlang der Platte 483 durch den Antriebsmechanismus 487 bewegt, der auf dem Gestell 486 angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Platte 483 fest auf einem oberen Endabschnitt der Rutsche 91 über das Gestell 486 angebracht. Das Gehäuse 481 empfängt eine Antriebskraft des Servomotors 487c über eine Endloskette 487a, die auf dem Gestell 487 angebracht ist, welches fest auf der Rutsche 91 angeordnet ist, und gleitet auf der Platte 483 für eine Bewegung in x-Richtung, und die Anhalteposition des Gehäuses wird entsprechend der Position eines Reihenabschnitts des Öffnungsabschnitts des Gehäuses 481 durch Impulssteuerung des Servomotors 487c festgelegt. 487b bezeichnet ein Montagemetallstück zum Verbinden des Gehäuses 481 mit der Endloskette 487a. Andererseits kann der Verschluß 484 hin- und herbewegt werden, um eine Länge von im wesentlichen einem Reihenabschnitt in der x-Richtung von einer Seitenkante der Platte 483 aus. Daher ist die Platte 483 mit einem kanalförmigen Führungsgestell 488a versehen, welches auf der rückwärtigen Oberfläche der Platte 483 in der y-Richtung vorgesehen ist. Ein Luftzylinder 488b ist so angebracht, daß er senkrecht zur inneren Seitenoberfläche des Führungsgestells 488a verläuft. Darüber hinaus ist der Zylinder 488b an der Spitze seiner Stange mit dem erwähnten Verschluß 484 versehen. Durch Aktivierung des Luftzylinders 488b wird die Stange hin- und herbewegt, um den Verschluß 484 getrennt hin- und herzubewegen, welcher ein Führungsloch 488c durchdringt, das in der äußeren Seitenoberfläche des Führungsgestells 488a vorgesehen ist.
  • Die Waren B, die jeweils von dem Warenentnahmegerät 20 auf die Warenlagerabschnitte 485 (siehe Fig. 43) umgelagert wurden, welche matrixförmig angeordnet sind und aus vier Linien x sechs Reihen innerhalb der Warenausstoßvorrichtung 80 bestehen, durch jeden Warenlagerabschnitt 485 zu einem Zeitpunkt entsprechend der Bewegung des Gehäuses 481 und des Verschlusses 484 in der Linienrichtung (x-Richtung) ausgestoßen, und fallen auf die Rutsche 91. Wurden daraufhin sämtliche Waren B von der Warenausstoßvorrichtung 480 entnommen, so wird das Gehäuse 481 in eine Position bewegt (der rechte obere Abschnitt des Gehäuses 481 in die Position des Ursprungs O in Fig. 44), in welcher das Gehäuse 481 und das Warenentnahmegerät 20 überlagert sind, und daraufhin wird der Verschluß 22 des Warenentnahmegeräts 20 freigegeben, damit sämtliche in dem Warenentnahmegerät 20 enthaltenen Waren B automatisch in die Warenausstoßvorrichtung 480 umgelagert werden können.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Waren B automatisch der Warenausstoßvorrichtung 480 entnommen werden sollen, werden die in die Warenausstoßvorrichtung 480 umgelagerten Waren B in einer gewünschten Anzahl jeweils zu einem Zeitpunkt entnommen, entsprechend einem Entnahmebefehl, durch Bewegung des Gehäuses 481 und des Verschlusses 484 in der Linienrichtung (x-Richtung).
  • Fig. 44 ist eine schematische Aufsicht auf Fig. 43 und zeigt, für welchen Abschnitt der Position das Gehäuse 481 und der Verschluß 484 bewegt werden, wenn die Gesamtanzahl zu entnehmender Waren B, die der Warenausstoßvorrichtung 480 entnommen wurden, sechs Stück beträgt. Falls sechs Stücke der Waren B entnommen werden, so wird daher das Gehäuse 481 um einen Reihenabschnitt in eine Richtung entgegengesetzt der x-Richtung bewegt, und der am weitesten rechts angeordnete Verschluß 484 und der ihm am nächsten liegende Verschluß, also ingesamt zwei Verschlüsse 484, werden auf solche Weise bewegt, daß sie geöffnet werden (die Verschlüsse 484 werden zurückgezogen), wodurch vier Waren B entsprechend einem Reihenabschnitt und zwei Waren B der nächsten Reihe entnommen werden, also sechs Waren B insgesamt.
  • Falls drei weitere Waren B entnommen werden sollen, also wenn die Gesamtanzahl entnommener Waren neun Stücke beträgt, wird zuerst der zweite Verschluß 484 von rechts dazu veranlaßt, den entsprechenden Warenlagerabschnitt 485 durch Vorspringen zu verschließen, und dann wird das Gehäuse 481 weiter um einen Reihenabschnitt in eine Richtung entgegengesetzt der x-Richtung bewegt, wodurch drei Waren B entnommen werden entnommen werden können.
  • Bei der Warenausstoßvorrichtung 80 beispielsweise von Fig. 44 kann eine feste, kleine Platte vorgesehen sein, statt den vierten Verschluß 848 (den am weitesten links angeordneten Verschluß) von rechts vorzusehen. Der Verschluß 484 kann ein Stück weniger aufweisen, als die Linienanzahl des Warenlagerabschnitts 485 beträgt. In diesem Fall, in dem Zustand, in welchem beispielsweise die Waren B, die in der ersten bis dritten Linie von rechts gelagert waren, bereits herausgenommen wurden, falls die Waren B, die in der vierten Linie (an der Seite am weitesten links) von rechts nur in einem Stück entnommen werden, kann der am weitesten rechts befindliche Verschluß 383 bis zum dritten Verschluß von links dazu veranlaßt werden, vorzuspringen, um die entsprechenden Warenlagerabschnitte 485 zu schließen, und dann kann das Gehäuse 481 um einen Reihenabschnitt in der Richtung entgegengesetzt zur x-Richtung bewegt werden, also das Gehäuse 481 um einen Reihenabschnitt geöffnet werden, wodurch die Waren B einzeln aus dem entsprechenden Warenlagerabschnitt 485 entnommen werden.
  • Weiterhin kann der Verschluß 484 direkt auf dem Gestell 486 angebracht sein, statt auf der Platte 483 angeordnet zu sein.
  • Weiterhin kann das Gehäuse 481 durch eine Zahnstange und ein Ritzel angetrieben werden.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Warentransfervorrichtung A beschrieben, die in einem Fall verwendet wird, in welchem ein Ausstoßförderer 100 für leere Behälter an einem unteren Teil der Lagerräume C angeordnet ist.
  • Die Warentransfervorrichtung A gemäß dieser Ausführungsform ist, wie in Fig. 45 und Fig. 47 gezeigt ist, so ausgebildet, daß ein Behälter 10, in welchem die Waren B enthalten sind, aus den Lagerräumen C zum Lagern der in dem Behälter 10 enthaltenen Waren B entnommen wird, und zur Warenentnahmevorrichtung E befördert wird, und es werden nur die in dem Behälter 10 enthaltenen Waren B umgelagert. Der leere Behälter 10 wird von der Seite der Warenentnahmevorrichtung E aus erneut entnommen, und der leere Behälter 10 wird auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter ausgestoßen. Die Warentransfervorrichtung A ist zwischen den Lagerräumen C und der Warenzufuhrvorrichtung C angeordnet, ebenso wie im Falle der Fig. 1 und Fig. 3. Die Warenzufuhrvorrichtung D bei der vorliegenden Ausführungsform ist mit einer spiralförmigen Rutsche 90 versehen, deren Spiralwindungen in entgegengesetzter Richtung verlaufen, verglichen mit der vorherigen Ausführungsform.
  • Die Warentransfervorrichtung A weist wie bei den voranstehend geschilderten, verschiedenen Ausführungsformen ein Warenentnahmegerät 20 auf, eine Behältertransfervorrichtung (Behälterentnahmevorrichtung) 30 zum Übertragen (Herausnehmen) eines Behälters 10 aus Lagerräumen C, eine Umkehrvorrichtung 40 mit einer Überlagerungsvorrichtung 41, die dazu ausgebildet ist, das Warenentnahmegerät 20 und den Behälter 10 einander zu überlagern, einen Bewegungstisch 42, auf welchem die Behälterentnahmevorrichtung 30 und die Umkehrvorrichtung 40 angebracht sind, und der sich zu den Lagerräumen C bewegen kann, einen Schlitten 50, der den Bewegungstisch 42 beweglich führt, und einen Stapelkran 60 zur vertikal beweglichen Halterung des Schlittens 50. Weiterhin bewegen sich der Bewegungstisch 42 und der Stapelkran 60 in Richtungen, die im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen, und in dem Schlitten 50 ist ein Durchgangsloch 51 vorgesehen, als Durchlaßkanal, um hierdurch den Behälter 10 herabfallen zu lassen und auszustoßen.
  • Weiterhin weist ein Schwerkraftflußregal 70 der Lagerräume C, wie das bereits beschriebene, Neigungsförderer in mehreren Reihen und mehreren Stufen auf, und ein geneigtes Förderende des Regals ist mit einem Entnahmeabteil 71 versehen. Weiterhin weist der Neigungsförderer auf seinem Fördererendabschnitt einen Anschlag 72 auf, so daß der zugeführte Behälter 10 infolge seines Eigengewichts den Neigungsförderer heruntergleitet. Weiterhin ist ein Ausstoßförderer 100 für leere Behälter in einem Raum vorgesehen, der in einem unteren Abschnitt des Schwerkraftflußregals 70 angeordnet ist. Der leere Behälter 10, der zur Behälterentnahmevorrichtung 30 durch die Umkehrvorrichtung 40 herausbefördert wird, die auf dem Schlitten 50 angebracht ist, fällt in das Durchgangsloch 51 durch die sich in Gegenrichtung drehende Behälterentnahmevorrichtung 30 hinein, also über einen Förderer 34 und einen gekippten Förderer 35, der nach unten gekippt ist, und fällt auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter von dem Durchgangsloch 51 über die Führungsplatten 52, 52 und die Rutsche 62, und wird dann einem stromabwärts angeordneten Bearbeitungsvorgang (nicht gezeigt) durch den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter zugeführt.
  • Wenn daher bei dieser Ausführungsform die Waren B, die in dem Warenentnahmegerät 20 enthalten sind, zur Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurden, mit Hilfe des Stapelkrans 60 und der vertikalen Hin- und Herbewegung des Schlittens 50, so wird die Umkehrvorrichtung 40 dazu veranlaßt, sich zur Position gegenüberliegend dem leeren Behälter 10 und dem Warenentnahmegerät 20 zu bewegen, und gleichzeitig wird die Entfernung der ersten Haltehand 45 der Umkehrvorrichtung 40 zu einer Position bewegt, die geringfügig breiter ist als die Breite des Warenentnahmegeräts 20, und die Entfernung der zweiten Haltehand 47 wird in eine Position bewegt, die geringfügig breiter ist als die Breite des Behälters 10. Daraufhin wird der Bewegungstisch 42 zur Seite der Warenausstoßvorrichtung 80 bewegt. Da die Umkehrvorrichtung 40 bereits an der der Warenausstoßvorrichtung 80 gegenüberliegenden Seite wartet, ist es zu diesem Zeitpunkt nicht erforderlich, die Umkehrvorrichtung 40 vor dem Entnehmen des leeren Behälters 10 und des Warenentnahmegeräts 20 umzudrehen. Wenn die Umkehrvorrichtung 40 dazu veranlaßt wird, sich zur Seite der Warenausstoßvorrichtung 80 vorwärts zu bewegen, um die geöffneten ersten und zweiten Haltehände 45 und 47 zur Außenseite der Eingriffsausnehmung 25 des Warenentnahmegeräts 20 bzw. zur Außenseite des Behälters 10 zu bringen, so werden wie voranstehend beschrieben die erste Haltehand 45 und die zweite Haltehand 47 geschlossen, um den leeren Behälter 10 bzw. das Warenentnahmegerät 20 zu halten. Nachdem die erste Haltehand 45 und die zweite Haltehand 47 im Uhrzeigersinn um etwa 100 in der Seitenansicht von Fig. 27 bewegt wurden, wird der Bewegungstisch 42 in Richtung auf das Schwerkraftflußregal 70 nach vorne bewegt. Nachdem die erste Haltehand 45 und die zweite Haltehand 47 in diesem Zustand im Uhrzeigersinn um weitere annähernd 1700 gedreht wurden, wird der Bewegungstisch 42 erneut zurückbewegt, zum Endabschnitt der Seite der Warenausstoßvorrichtung 80, um hierdurch das Durchgangsloch 51 erscheinen zu lassen, welches in dem Bewegungskanal des Bewegungstisches 42 vorgesehen ist, wie aus Fig. 47 hervorgeht. Nach dem Öffnen der zweiten Haltehand 47 wird der leere Behälter 10 für den Förderer 34 freigegeben und durch den Förderer 34 und den gekippten Förderer 35 zum Durchgangsloch 51 befördert, wobei diese Förderer in der Ausstoßrichtung angetrieben werden. Dann fällt der leere Behälter 10 auf die Rutsche 62, geführt durch die Führungsplatten 52, 52, und wird über die Rutsche 62 auf den Ausstoßförderer 100 für leere Behälter ausgestoßen. Wurde der leere Behälter 10 ausgestoßen, so wird die Warentransfervorrichtung A auf dieselbe Weise wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform aktiviert, um den Behälter 10 von dem Lagerräumen C zur Warenentnahmevorrichtung E umzulagern.
  • Wenn der Behälter 10 aus dem Scherkraftflußregal 70 entnommen werden soll, so können mehrere Behälter 10 gleichzeitig entnommen werden, und nachdem die mehreren entnommenen Behälter 10 gleichzeitig in die Warenausstoßvorrichtung 80 umgelagert wurden, können die mehreren leeren Behälter 10 gleichzeitig ausgestoßen werden.
  • Darüber hinaus kann die Rutsche 62 zum Ausstoßen des leeren Behälters 10 an der Seite des Ausstoßförderers 100 für leere Behälter vorgesehen sein. Auch kann der Ausstoßförderer 100 für leere Behälter an einem unteren Abschnitt des Durchgangsloches 51 angeordnet sein.
  • Wie voranstehend beschrieben kann bei der Warentransfervorrichtung A gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da ein Behälter, der den Öffnungsabschnitt 11 aufweist, und die Waren B enthält, beispielsweise ein Wellpappenkarton, ein Kunststoffbehälter, und dergleichen, aus den Lagerräumen entnommen werden kann, und der leere Behälter 10, der sich immer noch an seinem Ort befindet, an welchem ihm die Waren B entnommen wurden, in dieser Position ausgestoßen werden kann, der leere Behälter 10 mit hohem Wirkungsgrad ausgestoßen werden, und kann die Gesamt-Übertragungskapazität wesentlich erhöht werden. Falls das Entnahmeabteil 70 und die Warenausstoßvorrichtung 80 nicht einander gegenüberliegen, nachdem der leere Behälter 10 entnommen wurde, so kann der leere Behälter 10 während der Bewegung des Stapelkrans 60 zum gewünschten Entnahmeabteil 70 ausgestoßen werden. Durch Bereitstellung der Führungsplatte 52 an der unteren Seite des Durchgangsloches 51, und durch Bereitstellung der Rutsche 62 für den Stapelkran 60, kann darüber hinaus der Behälter 10 sicherer ausgestoßen werden.
  • Dadurch, daß die Anordnung der Warentransfervorrichtung A bei den voranstehend geschilderten, verschiedenen Ausführungsformen so ausgebildet wird, wie dies in den Fig. 48 bis Fig. 50 gezeigt ist, können die Waren B sicher umgelagert werden, ohne den Lagerzustand der Waren B innerhalb des Behälters 10 zu stören.
  • Wie aus Fig. 48 hervorgeht, ist daher die Warentransfervorrichtung A gemäß dieser Ausführungsform so ausgebildet, daß wie bei den voranstehend geschilderten verschiedenen Ausführungsformen der Behälter 10, in welchem die Waren enthalten sind, aus den Lagerräumen C entnommen wird, und dann nur die Waren B innerhalb des Behälters 10 zur Warenentnahmevorrichtung E umgelagert werden. Die Warentransfervorrichtung A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zwischen den Lagerräumen C und der Warenzufuhrvorrichtung D angeordnet.
  • Die Umkehrvorrichtung 40 weist einen Bewegungstisch 42 auf, der sich auf dem Schlitten 50 des Stapelkrans 60 in der Flußrichtung bewegen kann, also in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf das Schwerkraftflußregal 70, des auf dem Schwerkraftflußregal 70 aufbewahrten Behälters, ein Gestell 43, welches auf dem Bewegungstisch 42 errichtet ist, eine Drehwelle 44, die in der Nähe des oberen Endes des Gestells 43 gehaltert ist, eine erste Haltehand, die in der Axialrichtung (nachstehend als "rechte und linke Richtung" bezeichnet) geöffnet und geschlossen wird, um das Warenentnahmegerät 20 zu haltern, ein Führungsteil 46, welches in einer Richtung von annähernd 90º im Uhrzeigersinn in bezug auf die Aufhängerichtung der ersten Haltehand 45 um die Achse der Drehwelle 44 aus einer Position herabhängt, die geringfügig zur Vorderendseite der ersten Haltehand 45 von deren Basisende aus verschoben ist, und eine zweite Haltehand, die entlang dem Führungsteil 46 nach oben und unten bewegt wird, während sie den Behälter 10 hält, und den Behälter 10 dem Warenentnahmegerät 20 überlagert, welches durch die erste Haltehand 45 gehalten wird. Hierbei bilden die erste und die zweite Haltehand 45, 47 und das Führungsteil 46 die Überlagerungsvorrichtung 41, und die Umkehrvorrichtung 40 verschwenkt einstückig die Überlagerungsvorrichtung 41 um die Drehwelle 44. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Haltehand 45, 45 vertikal an der Drehwelle 44 über die Arme 43a, 43a angebracht, so daß sie sich zusammen mit der Drehwelle 44 drehen. Zwischen dem Paar aus den Armen 43a, 43a erstreckt sich die Schraubenwelle 48, also die Schraubenwelle 48, die an einer Seite von ihrem Zentrum aus mit einer Rechtsschraube und an ihrer anderen Seite von hier aus mit einer Linksschraube versehen ist, parallel zur Drehwelle 44, so daß die Entfernung zwischen dem Paar der Arme 43a, 43a vergrößert und verkleinert wird, infolge der Aktivierung der Schraubenwelle 48, um hierdurch das Paar der ersten Haltehände 45, 45 zu öffnen und zu schließen. Weiterhin ist die erste Haltehand 45 an ihrer Innenseite mit einem Eingriffsvorsprung 45c versehen, der zum Eingriff mit einer Eingriffsausnehmung ausgebildet ist, die in der Nähe des Basisabschnitts 24 der beiden Seiten des Öffnungsendes des Warenentnahmegeräts 20 ausgebildet ist, so daß die erste Haltehand 45 das Warenentnahmegerät 20 sicher und ohne dieses herabfallen zu lassen während des Umdrehens haltern kann. Weiterhin weist die zweite Haltehand 47 einen Behälteraufnahmetisch 47a auf, der aus einer durchlöcherten Platte zum Haltern der Bodenoberfläche des Behälters 10 in dessen im wesentlichen ebenen Form besteht, ein Paar von Halteplatten 47b, 47b, die sich in Richtung nach rechts und links oberhalb des Behälteraufnahmetisches 47a bewegen können, sowie eine Schraubenwelle 47c zum Öffnen und Schließen der Halteplatte 47b, 47b, also die Schraubenwelle 47c, die von ihrem Zentrum ausgehend an einer Seite mit einer Rechtsschraube und an der entsprechenden anderen Seite mit einer Linksschraube versehen ist, wobei die Halteplatten 47b, 47b in Richtung nach rechts und links bewegt werden, bis sie eine gewünschte Halteentfernung zum Halten des Behälters ausbilden. Wenn der Behälteraufnahmetisch 47a am Absenkpunkt angeordnet ist, wird ein Rad eines Radförderers 36 in einen Lochabschnitt des Behälteraufnahmetisches 47a eingeführt, und springt von dem Lochabschnitt aus vor. Weiterhin ist das Führungsteil 46 mit einer Schraubenwelle 46a versehen, die sich über seine Länge erstreckt. Infolge der voranstehend geschilderten Anordnung führt die Betätigung der Schraubenwelle 46a dazu, daß die zweite Haltehand 47 nach oben und unten entlang dem Führungsteil 46 bewegt wird, um so den Behälter 10 dem Warenentnahmegerät 20 zu überlagern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher durch die Bewegung des Stapelkrans und die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Schlittens 50 die Umkehrvorrichtung 40 in eine gewünschte Position bewegt, und wird die Behälterentnahmevorrichtung 30 dazu veranlaßt, den Behälter 10 zu entnehmen, der in einem gewünschten Entnahmeabteil 71 gelagert ist. Wenn daher der Schlitten 50 des Stapelkrans 60 in einer gewünschten Position anhält, so wird der Bewegungstisch 42 in Vorwärtsrichtung zum Entnahmeabteil 71 bewegt, und der gekippte Förderer 35 nach oben an seiner Behälterentnahmeseite um einen Schwenkpunkt 32 verschwenkt, um einen der Behälter 10 zu entnehmen und diesen zu einer vorbestimmten Position des Radförderers 36 zu bewegen. Da der Behälteraufnahmetisch 47a vorher in der unteren Endposition angeordnet wird, befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Behälteraufnahmetisch 47a unterhalb des geförderten Behälters 10.
  • Wenn daraufhin die zweite Haltehand 47 nach oben zur Zentrierposition entlang dem Führungsteil 46 bewegt wird, also wenn die obere Oberfläche des Behälteraufnahmetisches 47a nach oben in eine Position bewegt wird, die höher liegt als die obere Oberfläche, die durch den Radförderer 36 gebildet wird, so wird der Behälter 10, während er an seiner Bodenoberfläche in seiner im wesentlichen flachen Form gehalten wird, an seinen Seitenoberflächen zum Zentrieren durch die Halteplatten 47b, 47b gehalten, die bis zu einer vorbestimmten Entfernung mit Hilfe der Betätigung der Schraubenwelle 47c geschlossen werden. Nach dem Zentrieren wird die zweite Haltehand 47 nach oben entlang dem Führungsteil 46 bewegt, um den von ihr gehaltenen Behälter 10 bis in die Nähe des Basisabschnitts 24 des Warenentnahmegeräts 20 zu bewegen, und wird angehalten, wobei das Vorderende der Trennwände 21 von dem Basisabschnitt 24 nach unten vorspringt, und das Führungsteil 27 in den Behälter 10 eingeführt wird. Da der Behälter 10 an seiner Bodenoberfläche durch den Behälteraufnahmetisch 47a in seiner im wesentlichen ebenen Form getragen und gehaltert wird, können daher die Trennwände 21 glatt in den Öffnungsabschnitt 11 des Behälters 10 eingeführt werden, ohne den Lagerzustand der Waren B zu stören, die innerhalb des Behälters 10 gelagert sind.
  • Der Behälteraufnahmetisch 47a kann in Form von Kammzähnen ausgebildet sein, und mehrere Kettenförderer anstatt des Radförderers 36 können neben den Spalten zwischen den Kammzähnen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus kann die Behälterentnahmevorrichtung 30 unabhängig auf dem Schlitten 50 vorgesehen sein, statt sie auf dem Bewegungstisch 42 vorzusehen, so daß sie sich unabhängig von dem Bewegungstisch 42 bewegen kann. Tabelle 1 Gesamte entnommene Anzahl Position des Verschlusses 83 entnommene Anzahl Dezimalzahl Zahl zur Basis 4 Zustand des Verschlusses 83 Reihen vgl. Fig. 9 (schraffierter Abschnitt ist geschlossen) Tabelle 2 Gesamte entnommene Anzahl Koordinate des Verschlusses 183 (283) entnommene Anzahl Dezimalzahl Zahl zur Basis 4 Zustand des Verschlusses 183 (283) vgl. Fig. 9 (schraffierter Abschnitt ist geschlossen)

Claims (23)

1. Verfahren zum Umlagern von Waren (B) aus einem Behälter (10) mit einem Öffnungsabschnitt, durch Umdrehen des Behälters (10) dadurch gekennzeichnet,
daß die Waren (B) aus dem Behälter (10) entsprechend der Lageranordnung der Waren (B), die sich in dem Behälter (10) befinden, entnommen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Überlagern eines Warenentnahmegeräts (20) über den Behälter (10), in dem sich die Waren (B) befinden, wobei das Warenentnahmegerät (20) Trennwände (21) enthält, die der lageranordnung der Waren (B) entsprechen;
Einführen des Warenentnahmegeräts (20) in den Öffnungsabschnitt (11) des Behälters (10);
Umdrehen des überlagerten Warenentnahmegeräts (20) zusammen mit dem Behälter (10);
Verlegen der Waren (B> von dem Behälter (10) in das Warenentnanmegerät (20) ohne die Lageranordnung der Waren (B) zu ändern, wobei die Waren von den in den Behälter (10) eingeführten Trennwande (21) geführt werden;
Vorsehen eines Schließmittels (22) in dem Warenentnahmegerät (20), wobei das Schließmittel anfänglich die Bewegung der Waren (B) aus dem Warenentnanmegerät (20) blockiert, wenn der Behälter und das Warenentnahinegerät (20> umgedreht werden, und
Zurückziehen des schließmittels (22) von dem Warenentnahmegerät (20), um wenigstens einen Teil der Waren (B) davon zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem weiteren Schritt die Waren (B) in dem Warenentnahmegerät (20) temporär gelagert werden, nachdem die Waren (B) aus dem Behälter (10) verlegt wurden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waren (B) während des Schritts des Verlegens beim Bewegen in das Warenentnahinegerät (20) zunächst nur teilweise in dem Warenentnahmegerät (20) gehalten werden, während sie in dem Container (10) verbleiben und danach von dem Warenentnanmegerät (20) freigegeben werden, um dadurch von dem Behälter (10) und dem Warenentnahmegerät (20) entfernt zu werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließmittel (22) mehrere Abschnitte (22b) aufweist und die Waren (B) in dem Behälter in mehreren Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei jeder der Abschnitte (22b) des schließmittels (22) einer Warenreihe zugeordnet ist, und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bewegen eines der Abschnitte (22b) des Schließmittels (22) in einer ersten Richtung, um nacheinander jede der Waren (B) einer Warenreihe freizugeben; und
nacheinander Bewegen jedes Abschnitts (22b) des Schließmittels (22), um damit jede der Warenspalten freizugeben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Befördern der Waren (B) von dem Warenentnahmegerät (20) zu einer Warenfallvorrichtung (80, 180, 280, 380, 480); und
nacheinander Entfernen der Waren (B) von der Warenfallvorrichtung (80, 180, 280, 380, 480).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Waren (B) in mehreren Reihen und Spalten in dem Behälter (10) angeordnet sind und in dem Warenentnänmegerät (20) in mehreren Reihen und Spalten angeordnet bleiben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Anordnen eines abschnittsweisen Schließmittels (83) unter der Warenfallvorrichtung (80), wobei jeder Abschnitt des Schließmittels einer Warenreihe zugeordnet ist;
Bewegen jedes Abschnitts des Schließmittels (83) in einer ersten Richtung, um während des Schritts des nacheinander Entfernens der Waren (B) von der Warenfallvorrichtung (80) jede der Waren (B) nacheinander in einer der Warenreihen freizugeben; und
nacheinander Bewegen der Abschnitte des Schließmittels (83), um damit jede der Warenspalten während des Schritts des nacheinander Entfernens der Waren von der Warenfallvorrichtung (80) zu entleeren.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschnitte (22, 83) des Schließmittels nacheinander in einer im wesentlichen ebenen Fläche verschoben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Zuordnen einer Schließplatte (383a), die wenigstens ein Teil der Unterseite der Warenfallvorrichtung (380) abdeckt, wobei die Schließplatte (383a) entlang einer ihrer Kanten mehrere Drehverschlüsse (383c) aufweist; und
Bewegen der Schließplatte (383a) nachdem die Drehverschlüsse (383c) durch Drehen eine Warenreihe freigegeben haben, um die Schließklappen anschließend unter einer anderen zu entleerenden Warenspalte anzuordnen.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Versehen der Warenfallvorrichtung mit einem Verschluß der eine Schließplatte (183a) und einen Raupenverschluß (183b) aufweist, wobei die Schließplatte (183a) in einer ersten Richtung bewegbar ist, um die Waren (B) in einer Spalte freizugeben und der Raupenverschluß (183b) in einer zweiten Richtung bewegbar ist, um die Waren (B) in einer Reihe freizugeben; und
Bewegen der Schließplatte (183a) und des Raupenverschlusses (183b), um dadurch die Waren von der Warenfallvorrichtung freizugeben.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte aufweist:
Versehen der Warenfallvorrichtung mit einem Verschluß, der eine in einer X-Richtung bewegbare Schließplatte (283a) zum gleichzeitigen Freigeben einer ganzen Reihe und Einzelverschlüsse (283b), die jeweils jeder der Warenpositionen in einer Reihe zugeordnet sind und einzeln in X-Richtung bewegbar sind, um jede der Warenlagerpositionen zu öffnen und zu schließen, aufweist; und
Bewegen der Schließplatte (283a) und der Einzelverschlüsse (283b) um die Waren (B) von jeder der Warenpositionen (285) freizugeben.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorderer Teil des Warenentnahmegeräts (20) eingeführt wird, wobei das vordere Teil Endabschnitte der Trennwände (21) enthält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Anzahl von Waren (B) durch Bewegen des Schließmittels entnommen wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bestimmen der Gesamtzahl von Positionen einer Reihe der Matrix und der Gesamtzahl von Positionen einer Spalte der Matrix,
Bestimmen einer Gesamtzahl von Positionen entsprechend zu der Gesamtzahl der zu entnehmenden Waren;
Umwandeln jeder der Matrixpositionen in eine Zahl n, wobei die Zahl n eine erste und eine zweite Stelle aufweist und die erste Stelle die X-Position der Matrix darstellt und die zweite Stelle die Y-Position der Matrix darstellt;
Auswahl einer gewünschten Anzahl von zu entnehmenden Waren (B);
Umwandeln der Nummer der gewünschten Waren (B) in eine n-Nummer;
Betätigen eines der Verschlüsse entsprechend der ersten Stelle der umgewandelten n-Nummer;
Betätigen eines anderen Verschlusses entsprechend der zweiten Stelle der umgewandelten n-Nummer; und
Entfernen der entsprechenden Warenanzahl durch das Betätigen der Verschlüsse.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Anzahl der Waren kleiner ist als die Gesamtanzahl der Waren in der Matrix, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Auswahl einer zweiten Anzahl von zu entnehmenden Waren;
Umwandeln der zweiten Warenanzahl in eine zweite n-Nummer, wobei die zweite n-Nummer auf der zuvor umgewandelte n-Nummer der zuerst ausgewählten Ware basiert;
Betätigen eines Verschlusses entsprechend der ersten Stelle der zweiten umgewandelten n-Nummer;
Betätigen eines anderen Verschlusses entsprechend der zweiten Stelle der zweiten umgewandelten n-Nummer; und
Entfernen der zweiten ausgewählten Warenanzahl durch das Betätigen der Verschlüsse.
14. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Drehvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Warenentnahmegerät (20) mit Trennwänden (21), die der Warenanordnung entsprechen, und ein Schließmittel (22), das anfänglich die Bewegung der Waren (B) aus dem Warenentnahmegerät (20) blockiert, wenn der Behälter (10) und das Warenentnahmegerät (20) umgedreht werden, aufweist, wobei das Schließmittel (22) aus dem Warenentnahmegerät (20) bewegbar ist, um wenigstens einen Teil der Waren (B) daraus zu entfernen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel (22) eine Mehrzahl von Abschnitten (22b) aufweist, wobei jede der Abschnitt (22b) des Schließmittels einer Warenreihe zugeordnet ist und einzeln bewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (21) einen vorderen Endabschnitt zum Einfügen in den Öffnungsabschnitt (11) des Behälters aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endabschnitt an seiner oberen Seite Frungsteile (27) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenentnanmegerät (20) in seiner umgedrehten Position einer Warenfallvorrichtung (80, 180, 280, 380, 480) überlagert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Warenfallvorrichtung (80) ein abschnittsweises Schließmittel (83) angeordnet ist, wobei jeder Abschnitt des Schließmittels einer Warenreihe zugeordnet ist und in einer ersten Richtung bewegbar ist, um jede der Waren (B) in einer Warenreihe nacheinander aus der Warenfallvorrichtung (80) zu entleeren.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (22b, 83) der Schließmittel in einer im wesentlichen ebenen Fläche verschiebbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Warenfallvorrichtung (380) eine bewegbare Schließplatte (383a) angeordnet ist, um wenigstens einen Teil der Unterseite der Warenfallvorrichtung (380) abzudecken, und die Schließplatte (383a) mehrere entlang einer ihrer Kanten angeordnete Drehverschlüsse (383c) aufweist, wobei jeder der Drehverschlüsse unter einer anderen Warenreihe angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Warenfallvorrichtung (180) ein Verschluß angeordnet ist, der eine Schließplatte (183a) und einen Raupenverschluß (183b) aufweist, wobei die Schließplatte zum Freigeben der Waren (B) in einer Spalte in einer ersten Richtung bewegbar ist und der Raupenverschluß (183b) zum Freigeben der Waren (B) in einer Reihe in einer zweiten Richtung bewegbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Warenfallvorrichtung ein Verschluß angeordnet ist, der eine Schließplatte (283a) und Einzelverschlüsse (283b) aufweist, wobei die Schließplatte (283a) zum gleichzeitigen Freigeben einer ganzen Reihe in einer X-Richtung bewegbar ist und jeder der Einzelverschlüsse (283b) einer Reihe zugeordnet ist und zum Öffnen und Schließen jeder Warenposition in einer X-Richtung bewegbar ist.
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