DE668074C - Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird - Google Patents
Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wirdInfo
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Description
- Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird Die vorliegende Erfindung betrifft eine von der Rolle arbeitende Kreuzbodenbeutelmaschine. Solche Maschinen sind bisher meistens in der Form gebaut worden, daß die Arbeitsvorgänge zum Legen des Bodens in der geraden Ebene des Papiereinlaufes durchgeführt worden sind. Ein Arbeiten auf größeren Zylindern bereitet Schwierigkeiten, weil stets die Gefahr des Abhebens des Bodens, insbesondere des Mittelfalzes, vom Arbeitszylinder gegeben ist, so daß ein einwandfreier Boden nicht gelegt werden kann.
- Es .ist zwar schon der Vorschlag gemacht worden, eine Maschine so auszugestalten, daß wahlweise Kreuzbodenbeutel oder Klotzbodenbeutel auf einem Arbeitszylinder hergestellt werden können. Es zeigte sich jedoch bei der Erprobung, daß die Arbeit dieser Maschinenbei der Anfertigung von Kreuzbodenbeuteln nicht den zu stellenden Anforderungen entspricht, da der Mittelfalz des Bodens nicht ausreichend festgehalten wird. Bei der bekannten Maschine wird der Boden durch zwei Seitenfinger gehalten. Diese Seitenfinger ergeben infolge der Form ihrer Enden kein genügendes Anliegen des Bodens und der Eckeinschläge während des Bodenlegens am Arbeitszylinder.
- Es ist auch eine Klotzbodenbeutelmaschine bekannt, bei welcher der Arbeitszylinder den Anfang des unteren Bodenteils des Werkstückes mit einer Saugreihe @ vori unten her erfaßt und eine Saugwalze von oben her mit einer Saugreihe auf den Anfang des oberen Bodenteiles des Beutels einwirkt.
- Es haben bereits der Schrägkante des Bodens entsprechend abgeschrägte Finger Anwendung gefunden, die seitlich zwischen das Schlauchende eingreifen und durch ihre Auseinanderbewegung den Boden aufziehen. Dabei handelt es sich also nicht um Haltefinger für den Mittelfalz des Bodens.
- Auch sind schon Bodenlegevorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ein Übergreifen des Falzes für die nachfolgende Seitenklappe auf den Schlauch durch die Anwendung von- eingeschobenen Falzteilen vermieden wird, über welche die nachfolgende Seitenklappe gefalzt wird. Diese Anordnungen weisen also kein umlaufendes Falzmesser auf.
- Gemäß der Erfindung wird der Mittelfalz des Bodens durch eine zweite Saugreihe des Arbeitszylinders in der Laufrichtung des Beutels kurz hinter dem Mittelfalz insbesondere während des Legens des Bodenquadrates am Arbeitszylinder festgehalten. Dadurch wird ein glattes Anliegen des Schlauches-auf dem Arbeitszylinder und ein einwandfreies Legen des Bodens erreicht. Die Anordnung gemäß der Erfindung kann auch in Verbindung mit den bekannten Seitenfingern benutzt werden, die jedoch hierzu einer besonderen Ausgestaltung bedürfen. Diese durch eine Abschrägung ihrer Enden besonders ausgestalteten Seitenfinger können auch unabhängig von einer Saugvorrichtung Anwendung finden.
- Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt Abb. i den Lauf der Papierbahn und die Aufeinanderfolge der einzelnen Arbeitsstellen, Abb.2a die Herstellung des Beutels bei Anwendung eines Glattschnittinessers, Abb. 2b die entsprechende Darstellung bei Anwendung eines Zackenschnittmessers, Abb. 3 den Arbeitszylinder und die mit ihm zusammenarbeitenden Vorrichtungen in größerer Darstellung im Aufriß, Abb. 4 einen Grundriß des Arbeitszylinders mit der besonderen Saugreihe, Abb.5 einen Grundriß der Führungsgurte und ihre Zuordnung zum Beutel.
- Die Papierbahn i läuft von einer Rolle 2 ab und wird über eine Leitwalze 3 den Stanzwalzen 4 zur Herstellung eines Fingerausschlages 5 zugeführt. Der 'Fingerausschlag wird an der späteren Schnittstelle eingestanzt, um das Anschneiden eines Mittelfingers in bekannter Weise zu ermöglichen.
- Hierauf erfolgt die Schlauchbildung in bekannter Weise unter Mitwirkung eines Kleisterauftragwerkes 6, und der fertige Schlauch 7 läuft in Schneidwalzen 8 ein, welche Schlitze an der Unterseite des Schlauches einschneiden. Wird kein Fingerausschlag hergestellt, dann werden Schlitze in die Ober-und Unterseite des Schlauches eingeschnitten.
- Durch Zugwalzen 9 gelangt der Schlauch nun zum Schneidwerk i i, das mit einem Glattschnittmesser oder aber auch 'mit einem Zackenschnittmesser ausgerüstet sein kann. Durch das Schneidwerk erfolgt die Abtrennung der Schlauchstücke längs der Linien 12, 1.3 (Abb.2). Während des Abschneidens wird der Schlauch durch eine umlaufende Klemmleiste 14 festgehalten. Durch Förderwalzen 15 und Zugwalzen 16 werden die vorbereiteten Schlauchteile nun der Falzwalze 17 zugeführt. Die Falzwalze 17 dient zur Herstellung des Vorbruches für den Mittelfalz 25. Sie arbeitet mit einer Gummigegenwalze 18 zusammen. Dadurch wird erreicht, daß der für das Umlegen des Bodenquadrates erforderliche Mittelfalz nicht so kräftig hervortritt. Der Schlauchteil gelangt nun zwischen den Arbeitszylinder i9 und eine Saugwalze 21. Der Arbeitszylinder i9 wirkt von unten auf den Bodenteil des Schlauches mittels einer Saugreihe 22, die Saugwalze 21 von oben her durch eine Saugreihe ?3. Die beiden Saugreihen ziehen daher bei der weiteren Drehbewegung der Zylinder das Bodenquadrat dadurch auf (vgl. Abb. 3), daß der untere Teil am Arbeitszylinder festgehalten und der obere vom Saugzylinder 21 abgehoben wird. Ein Mittelgreifer 24 greift nun in den Fingerausschlag 5 ein und hält dadurch den Schlauch am Arbeitszylinder fest.
- Außerdem aber kommt jetzt erfindungsgemäß kurz hinter dem Mittelfalz 25 des Schlauchteiles eine besondere im Arbeitszylinder i9 vorgesehene Saugreihe 26 zur Wirkung. Diese Saugreihe sichert ein glattes Anlegen des Schlauches am Arbeitszylinder während des nun beginnenden Umlegevorganges des Bodens, der in bekannter Weise durch eine Nase 27 bewirkt'wird. Außerdem können, falls ein besonders wenig schiniegsames Papier zu verarbeiten ist, in Verbindung mit der besonderen Saugreihe 26 auch noch die bekannten Seitenfinger zusätzlich Anwendung finden, die dann zweckmäßig unter 45° abgeschrägt sind, so daß sie an der Kante des Bodenquadrats anliegen. Auf das umgelegte Bodenquadrat des halbfertigen Beutels wird nun durch die Kleisterauftragvorrichtung 28 das Kleistermuster aufgetragen. Der Beutel läuft dann unter der Falztrommel 29 ein, die mittels eines Falzmessers 31 den Beutel in eine Falzklappe 32 hineindrückt. Sobald die Falzklappe 32 angefaßt hat, läßt der Mittelgreifer 24 den Beutel los. Nun wird durch das zweite Falzmesser 33 der Falztrommel 29 der zweite Bodenfalz gegen eine Gummileiste 34 gedrückt.
- Unabhängig von der Falztrommel 29 laufen Gurte oder .Lederriemen 35 um, auf welchen ein Falzstab 36 gelagert ist. Die Gurte drükken den Boden des Beutels in der Weise gegen den Arbeitszylinder, daß ihre inneren Ränder eben mit den äußersten Punkten der beiden Bodenfalze abschließen. Der Falzsiab 36 eilt nun der zweiten Seitenklappe nach und legt diese, wie aus Abb.3 ersichtlich ist, nach vorn um. Nun gelangt die erste Seitenklappe an ein festliegendes Falzblech 37, so daß auch die erste Seitenklappe umgelegt wird. Der fertige Beutel wird dann von einer bekannten und daher nicht näher dargestellten Ablegevorrichtung übernommen.
- Ergänzend ist noch hervorzuheben, daß das Falzmesser 33 für die zweite Seitenklappe auswechselbar ist, so daß stets ein Falzmesser von der genauen Breite des zu bildenden Falzes eingesetzt werden kann.
- Für die Gegenstände der Ansprüche 3 und q. wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches i oder 2 Schutz beansprucht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von je einer Sauglochreihe am Arbeitszylinder und an einer Saugwalze aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Saugreihe (26) des Arbeitszylinders (i9) in der Laufrichtung des Beutels kurz hinter dem Mittelfalz (25) den Beutel insbesondere während des Legens des Bodenquadrates am Arbeitszylinder festhält. .
- 2. Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird und bei welcher Seitenfinger die Falzkante des Mittelfalzes des Bodenquadrates festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß. die Enden der unter ¢5° abgeschrägten Seitenfinger so verlaufen, daß sie an der schrägen Kante des Bodenquadrates anliegen und nicht zwischen Boden und Schlauch eingreifen. 3.' Kreuzbodenbeutelmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falztrommel (29) die erste Seitenklappe in bekannter Weise in eine Falzklappe (32) hineindrückt, während der Falz für die zweite Seitenklappe in gleichfalls an sich bekannter Weise durch Andrücken gegen eine Gummileiste (3q.) im Arbeitszylinder (i9) erzeugt wird. q.. Kreuzbodenbeutelmaschine nach Anspruch i oder 2, bei welcher die Erzeugung eines auf den Schlauch übergreifenden Falzes für die nacheilende Seitenklappe vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzmesser (33) für die zweite Seitenklappe auswechselbar ist, so daß ein Falzmesser von der genauen Breite des zu bildenden Falzes eingesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF82194D DE668074C (de) | 1936-12-16 | 1936-12-16 | Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF82194D DE668074C (de) | 1936-12-16 | 1936-12-16 | Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE668074C true DE668074C (de) | 1938-11-25 |
Family
ID=7113853
Family Applications (1)
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DEF82194D Expired DE668074C (de) | 1936-12-16 | 1936-12-16 | Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher der Boden des Beutels von einem Arbeitszylinder und einer Gegenwalze aufgezogen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE668074C (de) |
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- 1936-12-16 DE DEF82194D patent/DE668074C/de not_active Expired
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