DE744128C - Maschine zum Herstellen von Papierhuelsen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Papierhuelsen

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DE744128C
DE744128C DEM143892D DEM0143892D DE744128C DE 744128 C DE744128 C DE 744128C DE M143892 D DEM143892 D DE M143892D DE M0143892 D DEM0143892 D DE M0143892D DE 744128 C DE744128 C DE 744128C
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DE
Germany
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winding
sleeve
strip
suction
paper
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DEM143892D
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Christian Majer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Papierhülsen Die vorliegende Erfindung betrifft eine wei tere Ausbildung .einer Hülsenwickelmaschine mit Saugluftwickeldorn zur Herstellung von zylindrischen oder konischen Hülsen aus Papier, Pappe o. dgl. iliach deiil Patent 643 o64., bei welcher der von der Papierbahn abgeschnittene und von der Transportvorrichtung dem Sau-wickeldorn schrittweise zu-eführ te Zuschnitt atn Anfang der Wicklung von dein entsprechenden Teil des Wickeldoritumfan-es dadurch festgehalten wird, daß außer den Saugöffnungen des Wickeldornes noch Andrücker, z. B. in Gestalt von den Dorn um,-reifenden Gabeln, angeordnet sind, durch welche die Zuschnitte in Verbindung finit .den Sati-öffiiuti-en atn Anfang des Wickclvoröanges festgehalten werden.
  • Die weitere Ausbildung der Hülsenwickelniaschine mit Sauglnftwickeldorn ztir Herstellung von zylindrischen oder konischen Hülsen aus Papier, Pappe u. d51., insbesondere von Hülsen mit innerem Schutzstreifen zum Abdichten der inneren Wickelnaht, nach der Erfindung besteht darin, daß cler SauS-wickcldorn eine in der L<in-e geteilte Hülse besitzt, durch welche die Saugdüsen hindurchgeführt sind, so daß nach Beendigung des Wickelvorganges die Wickelfläche verkleinert wird, um ein leichtes Abstreifen der fertig gewickelten -Hülse zu ermöglichen. Der verjüngte Teil des R%ickeldornes, über dein die geteilte Hülse sitzt, läuft am einen Ende in einen nach außen ansteigenden Konus aus, während am anderen Ende ein Kopf finit nach außen aiisteigendein Konus aufgesetzt ist, der unter E,influß einer Druckfeder in seiner Bewegung begrenzt axial verschiebbar ist, so daß durch die beiden Komissc die zwei-oder niclirteilige, mit konischen l@ncteli versehene Hülse beim Wickeln der Hülse alial festgeklemmt und beim Abstreifen gelöst wird, während sie gegen Verdrehen dadurch gesichert ist, daß ini einen Hülsenteil die durchtretenden zwei oder mehr Reihen Saugdüsen in Schlitten geführt sind, während aitil: :incleren 1lülsenteil Schrauben o. dgl. des ver; iüngten Wickeldornteiles in entsprechende Ausnchniungen des Hülsenteiles hineinragen:: wobei die beiden Hülsenteile durch federnde' ll'iiige radial zusammengehalten werden.
  • Die Saugreiben sind derart uni den Saurhiftwickeldorn verteilt, daß am Anfang des Wickelvorganges der Schutzstreifen ganz und der Anfang des Zuschnittes in Vorschubrichtung zum Teil, beide in ganzer Breite, so :in-esauät werden, daß ein Umlegen oder Knittern usw. des Schutzstreifens verhütet wird. Die Schutzstreifen werden so auf der Hülsenwickelinaschine aufgebracht, daß währrnd des Abziehens der Papierbahn und des Streifens von den Rollen der Schutzstreif,n beleinit und auf die Papierbahn durch Walzen so aufgewalzt wird, daß ein Teil des Streifens seitlich vorsteht, und daß dann die finit dem Schutzstreifen vereinigte Papierbahn von einem Messerwerk in Zuschnitte quer abgetrennt wird, die dein Wickeldorn nacheinender so zugeführt werden, daß die mit dem Schutzstreifen versehene Seite des Zuschnittes (teil Wickelanfang bildet. Auch katill die Papierbahn niit einer Auflage kaschiert sein, :lie auf einer Seite der Bahn um Streifenbreite vorstellt und am Zuschnitt den Schutzstrcifen bildet. Ebenso kann der vorstehende '.'eil des aufgeklebten Schutzstreifens oder der Auflage vor dem Wickeln der Hülse um die offene Kante der Papierbahn herumgebogen und rückseitig angeklebt sein.
  • Infolge des besonderen Ansatzgens des Schutzstreifens und des Anfangs des Ztischilittes durch die Saugreihen im Wickeldorn sowie durch das gleichzeitige Andrücken der beiden angesaugten Teile von den Gabeln wird die Hülse so fest aufgewickelt, daß die fertig gewickelte Hülse nur schwer ohne Beschädigung vom Sau-wickeldorn abgezogen «erden kann. Durch die mehrteilige Ausbildung des Sauäwickeldorns wird die Wickelfläche etwas verkleinert, wodurch ein leichtes Abstreifen der fertig gewickelten Hülse vom Saugluftwickeldorn ohne Beschädigung erreicht wird. Durch die Anordnung .der Sangreihen am Saugluftwickeldorn wird der Schutzstreifen ganz und der Anfang des Zu-,#clinittes zuni Teil in ganzer Breite so fest .tuf dem Wickeldorn angesaugt und finit den Gabeln während des Wickelvorganges festgehalten, daß ein Umlegen oder Knittern des Schutzstreifens während desWickelvorganges verniicclen wird. Der Schutzstreiten wir-1 während des Abziehens der Papierbahn und des Streifens geleimt und mit der Papierbahn verbunden. Durch diese Ausbildung erfolgt das Anbringen des Schutzstreifens schon vor dein Wickeln der Hülsen, während er bisher nach dem Wickeln der Hülse in einem beson-"deren Arbeitsgang angebracht wurde.
  • '; Das Verdecken der inneren Wickelnalit ist dann erforderlich, wenn die Behälter oder Gefäße zur Aufnahme von Ü1, Wasser, Säuren usw. Verwendung finden. Bei dieser Ausführung hat sich gezeigt, daß. wenn die innere Wickelnaht offen ist, durch die Schnittkante des Papiers die Flüssigkeit nach außen liindurchdringen kann. Das für solche Behälter verwendete Papier ist auf der Innenseite mit Pergamin, Aluminiumfolie oder einer aus sonst geeignetem -Material bestehenden Schicht, welche öl-, wasser-und säurebeständig ist, versehen. Das Aufbringen der Schicht auf das Papier erfolgt, wenn sie Aluminium ist, durch Aufwalzen oder Aufkleben oder durch Auftrag von entsprechenden Stoffen, z. B. Lack. Die Schutzauflage bzw. der Schutzstreifen kann auch schon vorher auf die Papierbahn aufgebracht werden. .je nach dem Verwendungszweck wird -auch die Aluminiunifolie noch mit einem Lack oder einer sonstigen Schicht versehen. In diesem Fall muß auch die offen liegende Schnittkante der Aluminiumfolie geschützt werden, weil z. B. auch bei Kisepackungen durch die Milchsäure die offene Aluminiumkante angegriffen. wird.
  • Es sind Hülsen aus Papier, Pappe u. dgl. finit innerem Schutzstreifen zum Abdichten der inneren Wickelnaht bekannt die nach dem Wickeln besonders aufgebracht werden, was deren Herstellung timstäntilich macht und verteuert.
  • Die Erfindung erstreckt sich somit auf die weitere Ausbildung des Wickeldornes und daß auf einer Hülsenwickelmaschine Hülsen aus Papier, Pappe u. dgl. gewickelt werden, deren Zuschnitte vor dem Wickeln mit Schutzstreifen versehen sind, welche die inneren Schlußnähte der Hülsen während des Wickelns verdecken. Die Schutzstreifen evtl. mit der Kaschierung der Papierbahn können auf der Maschine während des Vorschubes der Papierbahn aufgebracht werden. Die Schutzstreifen evtl. auch die Kaschierung der Papierbahn können vorher schon auf die Papierbahn aufgebracht sein, so claß schon die Papierbahn mit dein Schutzstreifen auf die Wickelmaschine gebracht- wird, Ebenso können die Zuschnitte mit den daran vorgesehenen Schutzstreifen von einem Stapel abgenommen und dein Saugwickeldorn zugeführt werden.
  • Es ist auch ein Saugluftwickeldorn bekannt, der mit mehreren Reihen Ansatigschlitzen versehen ist. Dieser Wickeldorn kann iedoch in seiner Wickelfläche nicht verkleinert werden.
  • Es sind auch Wickeldorne bekannt, bei denen die Wickelfläche verkleinert wird, die jedoch keine Luftsaugeinrichtung besitzen.
  • Durch den Anspruch 2 sollen nicht die einzeinen Teile, sondern die ganze Kombination geschützt «-erden.
  • Es ist auch eine Ausführung einer gewikkeiten Hülse bekannt, bei welcher auf das äußere Ende des Zuschnittes ein Streifen Papier als Etikett aufgeklebt ist, der so breit ist, daß er die äußere Fläche der Hülse bedeckt. Bei dieser Ausführung bleibt die innere Schnittkante des Papiers offen, wodurch die innere Schnittkante des Behälters nicht geschützt ist und der äußere Papierstreifen nur zur Aufnahme von Reklame dient.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Hülsenwickelmaschine mit Saugluftwickeldorn zur Herstellung von Hülsen aus Papier, Pappe u. dgl., insbesondere von Hülsen mit innerem Schutzstreifen zum Abdichten der inneren Wickelnaht, in mehreren Ausfüllrungsbeispiclen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Längsansicht einer Papierhülsenwickelmaschine mit Wickeldorn, Abb. 2 eine Draufsicht hiervon, Abb.3 eine Längsansicht der Wickelvorrichtung in größer gezeichnetem Maßstab, Abb.4 eine Längsansicht mit teilweisem Querschnitt der Leimvorrichtung in Verbindung mit der Wickelvorrichtung, ' Abb. 5 einen Querschnitt durch den Wickeldorn mit angelegtem Zuschnittanfang kurz vor dem Wickeln, Abb. 6 eine Seitenansicht einer fertig ge-"-ickelten Hülse, Abb.7 eine Ausführungsform des Zuschnittes, bei dem der Schutzstreifen um das Ende gelegt ist, Abb. S einen Längsschnitt einer Wickelvorrichtung mit dem Wickeldorn, Abb. 9 bis ii und 13 und 14. verschiedene Ausführungen des Wickeldorns, Abb. 12 einen Querschnitt nach Abb. 9, Abb. i; eine weitere Ausführung des Wikkeldorns, Abb. 16 einen Querschnitt hiervon und Abb. 17 bis 21 Querschnitt Ausführungen des Verfahrens.
  • Vor der Hülseilwickelalaschine i wird der Schutz- bzw. Deckstreifen 2 von der Rolle 3 abgewickelt und über die Leimwalze q. geführt, auf welcher der Streifen 2 .mit Lenin versehen wird. Von der Rolle 5 wird die Papierbahn 6, welche schon mit der Auflage 6a versehen ist, über die Rollen 7 längs über die Wickelmaschine' geführt. Kurz bevor die Papierbahn 6 über die Maschine geführt wird, wird der Schutzstreifen :2 mit der Papierbahn auf der einen Längsseite der Papierbahn 6 fest au.feinandc:rge«°alzt. Die Zuführung des Schutzstreifens :2 zur Papierbahn 6 kann in beliebiger Weise erfolgen. Der Schutzstreifen 2 ist so finit der Papierbahn 6 verbunden, daß er teilweise darüber hervorsteht. Der vorstehende Teil ii des Streifens 2 wird zum Verdecken der offenen Papierkante 12 auf die Innenfläche 13 der Hülse während des WihkcIns aufgeklebt. Der vorstehende Teil ii des Streifens 2 kann auch um die Schnittkante 12 .des Zuschnittes 9 herumgebogen und aufgeklebt sein, wie Abb. 7 zeigt. Der Schutzstreifen 2 kann beliebig breit und aus jedem hierzu geeigneten Material bestehen. Die mit dem Schutzstreifen versehene Papierbahn 6 wird zur weiteren Vorbereitung und Verarbeitung über die Maschine geführt, auf der sie durch das Messerwerk S in Zuschnitte 9 geschnitten wird. Die Zuschnitte 9 werden hierauf dem Wickeldorn io in bekannter Weise zugeführt. mach der Zeichnung ist die Papierbahn 6 schon mit der öl- und wasserdichten Auflage 2 versehen. Die Auflage 2 könnte auch gleichzeitig auf der Wickelmaschine auf die Papierbahn 6 aufgebracht werden. Anstatt den Streifen 2 auf die Auflage 6a bzw. die Papierbahn 6 anzubringen, kann auch die Auflage 6a so breit ausgeführt sein. daß sie einen Teil i i über die Kante 12 der Papierbahn 6 vorsteht (Abb. i9). Der vorstehende Teil i i bildet beim Wickeln des Zuschnittes den Schutzstreifen, der über die Schnittkante 12 der inneren Wickelnaht geklebt wird (Abb. 21). Die Auflage 6a kann auf der Wickelmaschine ähnlich wie der Streifen 2 oder vorher auf die Papierbahn 6 aufgebracht werden. Durch diese Ausführung kommt der besondere Schutzstreifen 2 in MTegfall, weil der vorstehende Streifen il der Auflage 6a den Schutzstreifen bildet. Der Streifen. 2 kann. so breit sein, daß er beim Wickeln der Hülse die Innenwandung bedeckt (Abb. 17).
  • Nach der Zeichnung ist z. B. unterhalb des Wickeldorns io ein auf Achse 14. befestigter Andriicker 15 .drehbar gelagert. Der vordere Teil 16 des Andriickers 15 ist so ausgebildet, daß er einen Teil des Wickeldorns io inngreift, urn dadurch ein sicheres Andrücken des Zuschnittes 9 1n den Wickeldorn io zu erreichen. Der den Wickeldorn io unigreifende Teil 16 des Andrückers 15 ist z. D. gabelförmig ausgebildet. Der Teil 16 könnte auch aus einem stark -durchlochten Blech o. dgl. bestehen. Hinter dein Wickclclorn io ist die Leimvorrichtung angeordnet, riie aus einem Behälter 17, einem Schöpfer iS und einer Leiinauftragsbiirsteigbesteht. Während
    des Wickelvorganges wird (lein Zuschnitt 9
    wohl 13eh äilter 1; durch Schöpfer 18 l11(1
    Jlürste ich, die :in einem unl.die_@C11@f:5C1111'l't11C-
    baren drin 2o "oltt#er t ist, clcr Leiln zuge-
    führt. Der \\-iclcelclorn io ist finit einer Boli-
    run- -,i verseben, welche mit der Saugleitung
    hcliebirer Art in Verbindung steht. Der
    \\"iclcelcloril io ist z. B. finit zwei Reihen
    radialer Bohrungen 22 und 23 versehen, die
    in Abstünden voneinander angeordnet sind,
    woelurch ein erhöhtes Ansaugen und Fest-
    lialten des Zuschnittunifan5es erzielt wird.
    Dic radialen Bohrungen 22 und 23 sind durch
    1,111e11 24, halläle o. dgl. miteinander verbull-
    deil. hbenso stellen die zwei Reihen Boli-
    rttll5e11 -22 und 23 durch Längsrillen 25 und
    2C1 miteinander in Verbindung. Hierdurch
    wird die Ansaugfläche erhöht, wodurch ein
    gutes Festhalten des Zuschnittes 9 auf dein
    Wickeldorn io erzielt wird.
    Nach der _lusfiihrung der Abb. g sind die
    liollrungeil _°2 und 23 versetzt zueinander all-
    ,geordnet. welche durch die Rillen 2; mit-
    einander in Verbindung stellen. Die _Abb. io
    zeigt eine -Ausführung, bei welcher die Loch-
    reilien 2-, und -23 ebenfalls zueinander versetzt
    angeordnet sind, voll denen die obere Loch-
    reilie =2 durch Längsrille 28 und die Loch-
    reille 23 durch L:ingsrille 29 verbunden sind.
    Nach der Abb. i i sind die Loclireilleil 22
    und 23 übereinander angeordnet, welche durch
    sich kreuzende Rilleil 30 und 31 miteinander
    verbunden sind.
    An Stelle voll -zwei Reihen Saugöffnungen
    können auch nielir Reihen vorgesehen sein.
    r111 Stelle voll mehreren Reihen Sang-
    löchern 2a, 23 kann auch nur eine Reihe Sattg-
    löcller z2 vorgesehen sein, deren Sangflächen
    nach einer oder nach. beiden Seiten in belie-
    bi-er Weise durch Rillen 2a1', 22L haniile
    u. c1-11. ver-r#ißert sind (Abb. 13 und 1.1). Die
    Art und Ausbildung der Kanäle kann beliebig
    sein.
    Nach der Abb. 15 ist der Wickeldorn io so
    aus5ebilclet, dal3 er ini Durchmesser verj,üilgt
    %werden kann, tun ein leichtes Abziehen der
    fertig gewickelten Hülse zu ermöglichen. Um
    dies zu erreichen, ist der Wickeldorn io im
    Wickelbereich auf der ganzen Länge finit
    einer Verjüll','ung 32 versehen, in welche eilte
    in der Länge mehrfach geteilte, nach der
    7eichnung, aus den Teilei. 33 und 34 be-
    stehende Hülse eingelegt ist. Die mehrteilige
    hlülsc 33, 34 wird durch federnde Rill;Ze 33
    beliebiger Art zusammengehalten. Die Ringe
    3i können aus geteilten federnden Stalilband-
    rinren o;ler 7.13. aus schraubengangförmig
    gewickelten Drahtfedern. bestellen.
    fn den verjüngtet. Teil 36 des Wickeldorils
    1o sind Saugdüsen 3; eingesetzt, .welche finit
    der Sau#,bolirting 21 (fies Wickeldorlis to in
    Verbindung stehen. In dem Hülsenteil 34 des Wickeldorns io sind radiale Bohrungen 3,X angebracht, in ,welche die Saugdüsen, 37 hineinragen. Die Sangdüsen 37 sind im verjüngten \\-icl:eldornteil36 ini \\%illhel zuei:iander angeordnet, wodurch ini Sinne vier Sztugbolirun"ell 22 und 23 zwei Reihen Satigöffnungen gebildet werden. Der Hiilsentuil 34 wird durch die Saugdüsen 37 und der Hülsenteil 33 durch die Schraubköpfe 39, welche in die Löcher 4o des Hülsenteiles 33 eingreifen, gegen Verdrehung festgehalten. Die Innenflächen 41 an den Enden der Hülsenteile 33 und 34 sind nach außen konisch erweitert. Die hintere konische Ringfläche 41 liegt auf dem konischen Teil .12 des \\'ikkeldorils io auf, während die vordere konische hingfläche41 auf dein konischeil Teil 43 des vorn eill5esetzten Kopfes 44 aufliegt. Der Kopf .1 .4 ist mit einem Bolzen 45 v.erseIlen, welcher ini vorderen Ende des verjüngten Wiclceldornteiles 36 in Längsrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. In den Bolzen 45 ist eine Schraube 46 eiligeschraubt, welche das Drellen des Kopfes -14 verhindert und die Bewegung desselben in Längsrichtung begrenzt. Auf den Bo1z21143 ist eine Druckfeder 47 aufgesetzt, welche das Bestreben hat, den Kopf 44 bestiindi5 111c11 außen zu drücken. Der hopf 44 ist mit eilirr Bohrung 48 versehen, in welche ein Bolzen 4c1 eingreift, welche den Kopf 44 beständig in -die Hiilsellteile 33 und 34 eindrückt, wodurch diese in ihrer normalen Wickelstellung gehalten werden. Sobald der Wickelvorgang auf den Teilen 33 und 34 beendet ist, wird der Bolzen 49 selbsttätig in Pfeilrichtung nach außen bewegt. Hierdurch gleiten die Hülsen-Z, 33 und 34 mit ihren kotlischen Endflächen 41 auf dein Konus 42 des Wickeldorlis io und dein konischen. Teil 43 des Kopfes 44. nach innen, wodurch der Durchmesser des Wickeldorns etwas verkleinert wird, worauf die gewickelte Hülse leicht voni Wickeldorn abgenommen werden kann. Die Bohrungen 38 in deln Hülsenteil 34 sind etwas größer wie der Durchmesser der Saugdüsen 3;, wodurch der Hülsentei134 in seiner Bewegung nicht behindert ist. Ebenso sind zwischen den Stoßfläclien äo der Hülsenteile -33 und 34 schniaIe Längsschlitze gebildet, wodurch sich die Hülsenteile 33 und 34 etwas gegeneinander bewegen können. Der Mantel des \\'ikkeldorns io könnte auch aus elnein 111 eich selbst federnden, längs geschlitzten Stahlblech bestellen, der mit seinen inneren Enden auf den Konussen 42. 43 aufsitzt. Durch Längsverscliiebung des kegeligen Teiles 43 kann der Durchmesser des federnden. Mantels etwa verkleinert werden. Die Wickeldorne mich den Abb. 1, 3, -, S, 8 und 13 können nlit cler
    deichen Wirkun- auch zur Herstellung von
    Hülsen ohne Schutzstreiten Verwendung
    linde,,.
    Die Herstellung der Hülsen finit innerem
    Schutzstreifen ist wie folgt:
    Die Papierbahn 6 und der Schutzstreifen
    @@-@ rden von der Rolle 5 bzw. 3 abgezo-leil und
    durch die Walzen 5i, nachdem der Streifen
    mit Klebstoff versehen ist, fest miteiiiancl:r
    1"i.I'1)tlil@letl, worauf die Papierbahn 6 finit dem
    clarauf befestigten Schubstreifen 2 auf der
    Maschine an den einzelnen @'erarbeitun@svor-
    ric@tun@en schrittweise vorl)ewegt wird. So-
    hald die Papierbahn 6 finit dem Schttastrei-
    fell a zwischen dem Messerwerk S hindurch-
    1)ewegt ist, .wird sie auf Zuschnitte 9 ab-e-
    sclnlitten, worauf der Zuschnitt 9 dem Wik-
    lceldorn 1o mittels einer nicht gezeichneten
    Vorrichtung zugefiilirt wird. -Nach der Zu-
    führung des "Zuschnittes 9 zuin Wickeldorn 1o
    gebt vier Andrücker 13 finit dem Gabelteil 16
    nach ol)en und drückt hierdurch den Wickel-
    anf an` des Zuschilittes 9 mit dem Schutz-
    strc_ifci) 2 uni den Wickeldorn 1o, der mit sei-
    nen @ati"öffiitiiigen 22 und 23 gleichzeitig den
    Zuschnitt ansaugt und in Verbindun- finit
    (lein Andrückertei116 festhält. Hierauf tritt
    chic Lehnvorrichtung 18, 19 und 20 in Tätig-
    keit. Der Zuschnitt 9 -,viril durch den An-
    drückertei116 während des Wickelvorganges
    beständig in einem bestimmten Winkel auf
    die 1, läche des U'ickeldorns angedrückt. Wäh=
    rcnd cles Wickelvorganges wird der vor-
    stehende Teil il des Schutzstreifens 2 üb;:r
    die hinere Schnittkante 12 auf die Innenfläche
    der Hülse gclael.)t, ivodurcli ein Eindringen
    des Inhalts der fertigen Hülse .durch die in-
    nere lalitstelle nach außen vermieden wird.
    Der Sclititzstreifen a kann aus einer 1Ietall-
    folic. -,vic z. B. aus :\ltiniiniuni oder Per@aniiii,
    oder aus jedem sollst hierzu geeigneten -Ma-
    terial bestehen, 1\'elclles den Inhalt, z. B. Öl.
    \\'ltsscr, Saure usw., durch die Schnittkanten
    nicht hindurchlä ßt. Der Schutzstreifen 2 kann
    auch aus einem _NIuftrag von entsprechenden
    Lacken oder sonst hierzu geeigneten Substali-
    zen bestehen, welche das Austreten der Flüs-
    sigkeit durch die ungeschützten Schnittkanten
    verhindern. Besteht der Schutzstreifen, aus
    einem Auftrag, so kann dieser ebenfalls wäh-
    r(:li(l des Vorschiel)ens der Papierbahn 6 auf-
    -cbracht \\crulcn.
    :\11 Stelle des SClitttY,StrC1füllS 2 kann die
    Auf larc 6'r auch so breit sein, daß sie auf
    einer Seite um Streifenbreite vorsteht. Der
    vorstellende Teil bildet 1)eini Wickeln cler
    Mülsc den Schutzstreifeil für die innere Wilc-
    kelnalit (_1b1). 19 bis 21). Die Auflage 6«
    kann auch. auf .der Wickelmaschine wie eher
    Sclititzstreifell auf die Papierhalm aufge-
    1)racht \verden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hülsenwickelmaschine finit SaugIiift- wickeldorn zur Herstellung von Hülsen aus Papier, Pappe o. d,-,1., insbesondere von Hülseil mit innerem Schutzstreifen zuni Abdichten der inneren Wickelnaht, Zusatz zum Patent 643 o64., dadurch ge- kennzeichnet, daß der Saug\viclceldorii (1o) eine in der Länge geteilte Hülse (33, 34) besitzt, durch -,velche# die Saug- düsen (3i) leindurchgeführt sind, so dal,i nach, Beendigung des Wickelvorganges die @@'it:kelfläche verkleinert wird, uni ein leichtes :Abstreifen der fertig -cwickelten Hülse zu ermöglichen. 2. Hiilsenwickelmaschine .mit Saugwik- keldorn nach Anspruch i, dadurch ge@cetla- zeichnet, daß der verjüngte Teil (36) des Wickeldorns (1o), über denn die geteilte Hülse (33, 3+) sitzt, am einen Ende in einen nach außen absteigenden Konus (.I2) ausläuft, während am anderen Ende ein Kopf (-..4) mit nach auljen ansteigendem Konus (43) aufgesetzt ist, der unter Eill- fluß einer Druckfeder (47) in seiner Be- wegung begrenzt axial verschiebbar ist, so daß durch-die beiden IZoilusse (.12, 43) die zwei- oder mehrteilige, mit konischen Enden versehene Hülse (33, 3+) beine Wickeln der Hülse axial festgektennut und beim Abstreifen gelöst wird, während sie gegen Verdrehen dadurch gesichert ist, daß im einen Hülsenteil (3d.) die durch- tretenden zwei oder mehr Reihen Saug- düsen (37) in Schlitzen (38) geführt sind, während am anderen Hülsenteil (33) Schrauben (39) o. dgl. des verjüngten W'ickeldoruteiles (36) in entsprechende Ausnehmungen des Hülseilteiles (33) hin- einragen und wobei die beiden Hülsen- teil e (33, 34) durch. federnde l@itige (33) radial zusammengehalten werden. 3. IHilsenwickelmaschine nach An- spruch i und z mit mehreren Lochreiben am S.augluftwickeldorn, dadurch gelceini- zeichnet, daß die Saugrcillen derart ver- teilt sind, daß ani Anfang des Wickelvor- ganges der Schutzstreifen (2, 11) ganz und der Anfang des Zuschnittes (9) in Vorschulrichtung zum Teil, beide in gan- "rcr Breite, so allgesatlät werden, daß ein L anlegen oder Knittern usw. des Schutz- streifens verhütet wird. .1. An\\'endung der Hülsenwickel- niaschine ,lache Anspruch i bis 3 f i.ir das Anbringen eines Schutzstreifens während des Wickelns voll Hülsen <als Papier, Pappe o. dgl., deren hinerc Wickelliallt clurcl, eineu Scliutzstr(:ifeil abgedeckt ist,
    der auf d(-in 11<ultclzttsrlulitt, über dessen Wickelanfang vorstehend, aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß whrend des Ahziehens der Papierbahn (6)< und des Streifens (-2) von (len Pollen (5, 3) (leg Schutzstreifen (2) beleimt und auf die Papierbahn (_6) durch Walzen (5r) so aut- @ewalzt wird. daß eitl Teil .des Streifens seitlich vorsteht, und daß dann die mit den1 Schutzstreifen (2) vereinigte Papier- Italtn (6) von einem Messerwerk (S) i11 Zuschnitte (9) quer Ihgetretltlt wird, die dern « ickeldorn (io) nacheinander so zugeführt werden. (laß die mit dem '-;clititzstreifetl versehene Seite des Zu- schnittes den Wickelanfang bildet. ;. Nickeln von Hülsen nach Anspruch 4. dadurch. gekennzeichnet, daß die Bahn (6) mit einer Auflage (611) kaschiert ist, die auf einer Seite der Ba11n (6) um Streifen- breite (i i) vorsteht und am Zuschnitt (9) den Schutzstreifen bildet.
    6. Wickeln von Hülsen nach Anspr uch .1 und 5, dadurch gel;en11zeiclinet, ' (laß @ler vorstehende Teil (ii) des aufgeklebten Schutzstreifens (2) Oder der Auflage (61') vor (lein Wickeln (leg Hülse um die offene Kante (12) der Papierbahn (6) herumge- bogen und rückseitig angeklebt wird (Abb. ;7).
    Zur Abgrenzung des Aiiiitel(lutisäegen- standes vom Stand <leg Technik sind inl Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogell worden: deutsche Patentschriften . . . . \r. 643 o6.1. 668 074; französische - .... - 451 329, 563 775; L SA.-Patetltscllriften ...... \r. 1 273 49,-. 1 981 556, 2 0 76 3 1 2; britische Patentschriften ...... r. 21 989 v. J._1892, -N r. 14 565 v. J. 1907, \'r. 9 661 v. J. 1 9i1,
DEM143892D 1939-01-12 1939-01-12 Maschine zum Herstellen von Papierhuelsen Expired DE744128C (de)

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DEM143892D DE744128C (de) 1939-01-12 1939-01-12 Maschine zum Herstellen von Papierhuelsen

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