DE2847727C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Weiterverarbeiten von zylindrischen Ringen aus Flachmaterial, insbesondere Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Weiterverarbeiten von zylindrischen Ringen aus Flachmaterial, insbesondere Papier

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DE2847727C2
DE2847727C2 DE2847727A DE2847727A DE2847727C2 DE 2847727 C2 DE2847727 C2 DE 2847727C2 DE 2847727 A DE2847727 A DE 2847727A DE 2847727 A DE2847727 A DE 2847727A DE 2847727 C2 DE2847727 C2 DE 2847727C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen und Weiterverarbeiten von zylindrischen Ringen aus Flachmaieriai, insbesondere Papier, bei dem je ein Flachmaterialstreifen von einer der Breite des zu bildenden Ringes entsprechenden Breite auf einen Dorn aufgewickelt, in sich ■ verfestigt und auf demselben weiterverarbeitet wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die eine Einrichtung zum Zuführen des Flachmaterials, eine Einrichtung zum Trennen der die Ringe bildenden Materialstreifen, einen Dorn zum Wickeln und Verbinden der Materialstreifen sowie Halterungen zum Aufnehmen und Weiterverarbeiten der Ringe aufweist.
Die Weiterverarbeitung der zylindrischen Ringe soll Deckeln erfolgen, die gewöhnlich aus einem zylindrischen Ringteil aus gewickeltem und verleimtem Papier sowie einem ebenen Bodenteil, das in den Ring eingesetzt und darin durch Verbördelung des Ringes »■'■befestigt ist, bestehen. Jedoch kommt es im Zusammenhang mit der Erfindung lediglich auf die Herstellung der im wesentlichen zylindrischen Ringteile sowie auf die Notwendigkeit von deren Weiterverarbeitung an, während die Art der übrigen Deckelbestandteile und die Art der Verbindung mit diesen ohne Belang ist. Der Begriff Deckel ist bezüglich seiner Verwendung im weiteren Sinne zu verstehen.
Es ist bekannt, den Ringteil solcher Deckel dadurch herzustellen, daß eine c|imsi endlose Bahn schräg tangential auf einen Wickeldorn /ur Bildung eines gewickelten, axial von dem Dorn ab/iehbaron Rohres aufgeführt wird. Abschnitte dieses Rohres werden anschließend /ur Bildung der Ringe /erteilt, wobei Abiall entsteht, weil die Länge der Rohrabschniite nicht als exaktes Vielfaches der Ringbreile bemessen werden kann Ferner hat das bekannte Verfahren den Nachteil, daß die Ringe als ungeordnetes Haufwerk vermischt mit Ό schmaleren Abfallringen anfallen und /ur Weiterverarbeitung im allgemeinen von Hand sortiert und auf Weileiventrbeiiungshaliirrungen aufgesetzt werden müssen
Zwar ist eine Mechanisierung der Übergabe der Ringe auf die Ringhalterungen denkbar. Line entsprechende Vorrichtung würde jedoch sehr aufwendig sein, zumal üie Aussonderung der zu schmalen Abfallstücke problematisch ist.
/war ist es bekannt (I)KOS Ib 57 745), die zylindrisehen Ringe durch Wickeln einzelner Materialstreifen J -:j.> auf einem Dorn, auf dem sie nach dem Wickeln zwecks -t' "' Weiterverarbeitung verbleiben, herzustellen, wobei die die Ringe zu bildenden bestimmten Materialstreifen vor PJ. ' dem Wickeln auf das erforderliche Maß zugeschnitten, sodann magaziniert und dann dem Wickeldorn zugeführt werden. Aber auch hierbei ist ein abfallfreies * Zuschneiden der Materialstreifen nicht möglich, weil die vom Papierhersteller zu beziehenden Bahnen in ihrer ' Breite nicht exakt der geforderten Streifenlänge ' entsprechen können.
Nachteilig ist außerdem, daß sich durch das gerade Abschneiden der Streifen von der Materialbahn im gewickelten Ring nicht mehr der aus Gründen der Festigkeit gewünschte, zur Wickelachse schräge Faserverlauf einstellt, wie er beispielsweise bei dem eingangs geschilderten Verfahren mit schräg tangential auf den Wickeldorn aufgeführten Materialbahnen erreicht wurde. Schließlich entsteht durch das Maga/inieren der zugeschrittenen Materialstreifen ein zusatzlicher einrichtungsmäöiger Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß ohne Entstehung von Abfall die Streifenlänge sehr genau und gegebenenfalls variabel auf die geforderten Verhältnisse einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Flachmaterialstreifen aus einer Flachmateriaibahn. deren Breite geringer ist als die Länge der Flachmate rialstreifen, in solcher Länge durch Wahl des geeigneten Schnittwinkels gegenüber der Bahnlängsrichtung schräg von der Flachmaterialbahn abgeschnitten werden, daß ihre schräg verlaufenden Endkanten nach dem Wickeln einander unmittelbar und parallel zueinander gegenüberliegen.
Hierdurch v/ird in einfacher Weise ein abfallfreies Abschneiden der Materialstreifen erreicht, indem durch Einstellen des entsprechenden Schnittwinkels, das heißt des Winkels der Bahnzuführung zur Schneideeinrichtung, die erforderliche Streifenlänge genau einstellbar und gegebenenfalls veränderbar ist. Dabei ergibt sich auch der gewünschte Schragverlauf der Endkanten des gewickelten Streifensohne Materialverlust.
Durch den schrägen Abschnitt der Materialstreifen von der Bahn erhält man auch wieder im gewickelten Ring den festigkeitsmäßig günstigen, zur Wickelachse schrägen Faserverlauf.
Es ist zweckmäßig, wenn die Flachmaterialstreifen
gemäß eines weiteren Merkmals der Erfiiu' ng mindestens in doppelter Lage mit einander nicht überlappenden [-.ndkanten gewickelt werden.
Dadurch kann eine Verdickung des Ringes im Bereich derSireifenenden vermieden ν erden.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zeichne! sich dadurch aus daß eine Mehrzahl von als Wickeldorne ausgebildeten Halterungen vorgesehen ist. denen die von der Flachmateralbahn abgeschnittenen Fkichmaierialstreifen unmittelbar zuführbarsind.
Die abgeschniiienen Flachmalcrialstreifen gelangen also direkt von der Schneideeinrichtung jeweils auf einen als Halterung fur die Weilerbearbeitung ausgebildeten Wickeldorn.
Somit entfall! auch die aufwendige Zwischenlagerung der llachnialerialstreifen in Magazinen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme .ιuI die Zeichnung erläutert, die ein wrtei'hdlies Ausfuhrungsbeispiel veranschaulicht. Dar-JMn" zeigt!1','.,,. _.;.■ . r . ,,>;.
-*7 Fig·,!-""die perspektivische Darstellung eines herzustellenden Deckels. ' ·'
-V Fjg 2 die entsprechend perspektivische Darstellung des dazu verwendeten, noch nicht gebördelten Rings,
Γ ι g 3 eine schemalische Gesainlansichtfder Maschine und
Γ ι g 4 einen Wickeldorn, der gleichzeitig die Halterung fur die Weiterverarbeitung eines darauf gewickelten Rings darstellt.
Der herzustellende Deckel besteht aus der Zarge 1 und dem Bodenteil 2, der durch eine Bördelüng3 in dem Ring gehalten ist. Der zunächst gemäß Fig.2 zylindrisch hei gestellte Ring besteht aus einem zwcilugig gewickelten Papierstreifen, dessen Enden 5 einander auf der Innen- bzw, Außenseite des Rings uiiiniliclbiii benachbart sind, so du 13 an dies .τ Stelle keine Ring\erdiekung entsteht. Die lasenic'itung 6 sowie die Richtung der Endkitnie 5 summen mit der Richtung der Bahn überein, aus der der Streifen geschnitten wurde. Die Streifen können abfallfrei aus der Bahn geschnitten werden, da die Streifenliinge auf die Buhnbreile durch Variation des Schragungswinkels abgestimmt werden kann.
ίο In Fig. j erkennt man bei 7 die zulaufende Papierbahn, die bei 8 in schräg verlaufende Streifen 9 geschnitten wird, deren Breite identisch ist mit der Breite der zu erzeugenden Ringe. In einer Einführungsslation IO werden die Streifen einzeln je einem Dorn 11
ι* zugeführt, von denen eine Mehrzahl an einem Drehtisch 12 schrittweise oder kontinuierlich umläuft. In aufeinanderfolgenden Stationen werden die Streifen um den Dorn gewickelt und in sich mit bekannten Mitteln verfestigt durch Verleimung oder Versiegelung oder
2" dergleichen. In einer weiteren Station 13 wird der aus .Vii,einer Bahn 14 ausgestanzte Bodenjt<19 in den Ring
■' "eingesetzt. In der folgenden StationtlS wird der Rand • .des Rings über dem Bodenrand verBördelL Bei ils wird ,'der fertige Deckel ausgeworfen oder automatisch seiner
25- weiteren Verwendung in einer Verpackungsstraße ^zugeführt.
j Der Wickeldorn gemäß Fig.4 besitzt an seinem 'Umfang Saugöffnungen zum Halten des Endes des zu wickelnden Papierstreifens, bis dieser gewickelt und verleimt ist. Der Ring steht axial bei 17 über das Dornende vor, damit der Boden eingesetzt und der Rand mittels des Werkzeugs 18 verbördelt werden kann. Ein Ring 20 dient als Anschlag für den zu wickelnden Streifen 9 und zum Entfernen des Deckels vom Dorn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. a*. · Js,..
    Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Herstellen und Weiter/erarbci ten von zylindrischen Ringen aus Flachmaterial, insbesondere Papier, bei dem je ein Flachmatenulstreifcn von einer der Breite des zu bildenden Ringes entsprechenden Breite auf einen Dorn aufgewickeil, in sich verfestigt und auf demselben Dorn weilerverui"beitei wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (9) aus einer Flachmaierialbahn (7), deren Breite geringer ist als die Länge der Flachmaierialsireifen (9), in soldier Länge durch Wahl des geeigneten Schnittwinkels gegenüber der Bahnlüngsrichiung schräg von der Flachmatmalbahn abgeschnitten werden, daß ihre schräg verlaufenden Fndkanten (5) nach dem Wickeln einander unmittelbar und paral'el zueinander gegenüberliegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (9) minde-' slcns in doppelter Lage mit einander nicht überlappenden Endkanten gewickelt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Herstellen und Weiterverarbeiten von zylindrischen Ringen aus Flachmaterial, insbesondere Papier, mit einer Einrichtung zum Zuführen des Flachmaterials, einer Einrichtung zum Trennen der die Ringe bildenden Materialstreifen, einem Dorn zum Wickeln und Verbinden der Materialstreifen sowie Halterungen zum Aufnehmen und Weiterverarbeiten der Ringe, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von als Wickeldorne (11) ausgebildeten Halterungen vorgesehen ist. denen die von der Flachmaterialbahn (7) abgeschnitten ;i Flachmaterialstreiien (9) unmittelbar zuführbar sind.
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NL128975C (de) * 1960-09-19
DE2657745A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Majer Christian Kg Maschine zur herstellung von runddosen oder -schachteln

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