DE665250C - Antrieb und Radlagerung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antrieb und Radlagerung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge

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DE665250C
DE665250C DET44387D DET0044387D DE665250C DE 665250 C DE665250 C DE 665250C DE T44387 D DET44387 D DE T44387D DE T0044387 D DET0044387 D DE T0044387D DE 665250 C DE665250 C DE 665250C
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wheels
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TATRA WERKE
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Automobil und Waggonbau A G
TATRA WERKE
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    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/02Arrangement or mounting of electrical propulsion units comprising more than one electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

REICHS
TAMT
Die Erfindung betrifft einen Antrieb und eine Radlagerung für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge und besteht in der Vereinigung zweier Merkmale, die je für sich bekannt sind. Das eine Merkmal besteht darin, daß jeder der zum Antrieb eines Rades dienenden Elektromotoren an der das Rad tragenden, quer zur Fahrtrichtung schwingenden Pendelhalbachsen angebracht ist. Das zweite
to Merkmal liegt darin, daß die Elektromotoren entfernt von der Fahrzeugmitte, zweckmäßig in der Nähe einer Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet sind.
Durch die Kombination dieser Merkmale werden zunächst die diesen eigentümlichen Vorzüge miteinander vereinigt. Da die Elektromotoren seitlich zu liegen kommen, kann der Boden des Wagenkastens sehr tief verlegt werden, was insbesondere für Autobusse erwünscht ist. Die Elektromotoren liegen dann unter den seitlichen Sitzbänken etwa in der Höhe des Fußbodens. Die unmittelbare Lagerung zweier Elektromotoren an den beiden Pendelhalbachsen führt zum Fortfall des Differentialgetriebes und damit zu einer wesentlichen Vereinfachung des Triebwerkes.
Sodann wird aber über diese Vorzüge hinaus erreicht, daß der Winkel der Schwingung, welchen die Elektromotoren infolge ihrer An-Ordnung an den Halbachsen ausführen, infolge der Verlegung der Elektromotoren von der Fahrzeugmitte fort wesentlich verringert wird. Hierdurch vereinfacht sich die Stromzuführung zu den Elektromotoren.
An sich ist es, wie gesagt, nicht neu, die Elektromotoren in der Nähe der Seitenwände des Fahrzeugs anzuordnen, doch war nach diesem Vorschlage eine Radlagerung vorgesehen, bei der der das Rad tragende Schwingarm sich in der Fahrtrichtung erstreckt. Dies hat den Nachteil, daß sich beim Durchfedern des Rades der Abstand zwischen dem Motor und der Radachse ändert, was die Einschaltung federnder Kupplungsorgane bedingt. Dieser Nachteil wird bei der vorliegenden Erfindung vermieden.
Ferner war es an sich, wie gesagt, bekannt, die Elektromotoren an quer zur Fahrtrichtung schwingenden Pendelhalbachsen anzubringen, doch war bei diesem Vorschlage die Anordnung der Elektromotoren in der Mitte des Fahrzeugs in Aussicht genommen. Da die Ausmaße der Elektromotoren insbesondere für schwere Autobusse ziemlich große sind, so erfordert diese Anordnung der Motoren viel Raum und bedingt einen hoch liegenden Wagenkastenboden und Gesamtschwerpunkt.
Hier fehlte also die Erkenntnis, daß gerade die Verwendung solcher Pendelhalbachsen die Möglichkeit bietet, die Motoren seitlich anordnen zu können, ohne verwickelte Getriebe verwenden zu müssen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung, bei der, wie an sich bekannt, eine verringerte Seitenbewegung der Räder erreicht wird, ergibt sich dadurch, daß die zum Antrieb je eines Rades dienenden Motoren und die züge-
hörigen Räder auf verschiedenen Seiten der Fahrzeuglängsmitte angeordnet sind. Es ergeben sich dann in bekannter Weise Pendelachsen, die langer sind als die halbe Fahrzeugbreite.
Will man bei Anordnung sich kreuzender
Halbachsen vermeiden, daß die Radmitten in verschiedenen senkrechten Querebenen des Fahrzeugs zu liegen kommen, kann man die
ίο Anordnung so treffen, daß zu den Rädern führende Achswellen neben den Achsen der Antriebsmotoren und der Räder angeordnet sind und daß die Achswellen sowohl mit den Motoren als auch mit den Rädern durch Zwischengetriebe in Eingriff stehen.
Ordnet man bei dieser Ausbildung die Antriebswellen so an, daß sie unterhalb den Radmitten liegen, dann kommt der Wagenkastenboden noch tiefer zu liegen. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Bild ι eine Ausführungsform im Grundriß, teilweise im Schnitt,
Bild 2 die zu Bild 1 gehörige Endansicht, Bild 3 eine etwas abgeänderte Ausführungsform mit unterhalb der Radmitte angeordneten Achswellen.
Jedes der Räder 1 des Fahrzeugs steht durch ein Stirnradgetriebe 2, 3, eine Achswelle 4 und gegebenenfalls durch ein zweites Stirnradgetriebe 5, 6 in Verbindung mit dem Elektromotor 7. Die Halbachse, die zweckmäßig durch ein die Achswelle sowie die Getriebe 2, 3 und 5, 6 umschließendes Gehäuse 4a gebildet wird, ist um die Linie Y schwingbar dadurch, daß der Ansatz 8 an geeigneten Teilen 9 des Fahrzeugrahmens bzw. Wagenkastens 10 angelenkt ist. Die Gesamtlänge ei der Pendelachse ist somit wesentlich größer als bei den üblichen Pendelachsen.
Durch die Getriebe 2, 3 werden die zu einem Radpaar gehörigen Achswellen nebst Pendelachsen in waagerechter Richtung so weit gegeneinander versetzt, daß zwischen ihnen in der Längsrichtung reichlich Raum zum Ausschwingen vorhanden ist, und trotzdem befinden sich die Mitten beider Räder in der gleichen senkrechten Querebene. Der Raum zwischen den beiden Achswellen ist sogar so groß, daß die Motoren 7, wie ersichtlich, zwischen ihnen Platz finden. Befinden sich die Enden der Achswelle 4 nebst den Ritzeln 3 in der gleichen Höhe wie die Radmitten nebst Zahnrädern 2, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Bild 1 und 2 der Fall ist, so ist unterhalb der Sitzbänke ausreichend Platz für die Motoren vorhanden. Die Höhe V des Bodens unter den Sitzen und die Höhe V1 des Bodens des Mittelganges kann, wie ersichtlieh, viel niedriger sein, als wenn die Motoren in der Fahrzeugmitte angeordnet und die Halbachsen gleichfalls in der Fahrzeugmitte angelenkt werden.
Ordnet man, wie in Bild 3 dargestellt, die Ritzel^ nebst Wellen 4 tiefer als die Mitten der Laufräder i und der Zahnräder 2 an, so ergibt sich eine weitere wesentliche Verringerung der Höhe V des Bodens unterhalb der seitlichen Sitze und der Höhe V1 des Bodens des Mittelganges. Hierbei ist auch für den Rahmen des Fahrzeugs unterhalb der Seitenbänke mehr Raum vorhanden, und das Maß V\ ist die tatsächliche reine Höhe des Wagenbodens über der Fahrbahn.
Die angegebenen Ausführungen haben auch noch den Vorteil, daß die Achsen vollkommen gleichgestaltet sind. Anstatt Pendelachsen können naturgemäß auch andere ähnliche Radaufhängungen unter Benutzung der gleichen oder einer entsprechenden Motorlagerung/\nwendung finden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antrieb und Radlagerung für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) jeder der zum Antrieb eines Rades dienenden Elektromotoren ist an der das Rad tragenden, quer zur Fahrtrichtung schwingenden Pendelhalbachse angebracht;
b) die Elektromotoren sind entfernt von der Fahrzeugmitte, zweckmäßig in der Nähe einer Seitenwand des Fahrzeugs angeordnet.
2. Antrieb und Radlagerung nach Anspruch ι mit Pendelachsen, die langer sind als die halbe Fahrzeugbreite, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb je eines Rades dienenden Motoren und die zugehörigen Räder auf verschiedenen Seiten der Fahrzeuglängsmitte angeordnet sind.
3. Antrieb und Radlagerung nach Anspruch 2 insbesondere für Autobusse mit Pendelachsen, die an dem Rahmen oder an dessen unter den Außenseiten der Karosserie liegenden Teilen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor auf seiner Halbachse zwisehen dem Rad und dem vom Rad aus jenseits der Fahrzeugmitte liegenden Schwingungsmittelpunkt, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe desselben und in der Höhe des Fußbodens, angeordnet ist.
4. Antrieb und Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Rädern führende Achswellen neben den Achsen der Antriebsmotoren und der Räder angeordnet sind und daß die Achswellen sowohl mit den Motoren als auch mit den Rädern
durch Zwischengetriebe in Eingriff stehen, so daß die Radachsen in derselben senkrechten Querebene des Fahrzeugs liegen. 5. Antrieb und Radlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zum Antrieb der Räder eines Paares dienenden Motoren zwischen den: ver-" setzt zueinander angeordneten Antriebswellen, gegebenenfalls nebst Pendelachsen, angeordnet sind.
6. Antrieb und Radlagerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen unterhalb der Mitte der Laufräder angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET44387D 1934-09-01 1934-09-01 Antrieb und Radlagerung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge Expired DE665250C (de)

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