DE462125C - Verlegung des zwischen den Treibraedern befindlichen Gehaeuses fuer das auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Getriebe von Kraftfahrzeugen nach der einen Fahrzeugseite zu - Google Patents

Verlegung des zwischen den Treibraedern befindlichen Gehaeuses fuer das auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Getriebe von Kraftfahrzeugen nach der einen Fahrzeugseite zu

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DE462125C
DE462125C DEL66907D DEL0066907D DE462125C DE 462125 C DE462125 C DE 462125C DE L66907 D DEL66907 D DE L66907D DE L0066907 D DEL0066907 D DE L0066907D DE 462125 C DE462125 C DE 462125C
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motor vehicles
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DEL66907D
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Lancia and Co Fabbrica di Automobili Torino SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verlegung des zwischen den Treibrädern befindlichen Gehäuses für das auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Getriebe von Kraftfahrzeugen nach der einen Fahrzeugseite zu Die Erfindung bezieht sich auf Motorfahrzeuge, bei denen, um die Sitze an beiden Seiten anzuordnen und einen Mittelgang frei zu lassen, das Gehäuse, welches zwischen den Treibrädern liegt und das Triebwerk, z. B. das Differentialgetidehe, enthält, aus seiner Mittellage gegenüber der Fahrzeugachse verschoben ist.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung, bei der das auf das Ausgleich-Betriebe einwirkende Getriebe mit der treibenden Welle, welche, wie gewöhnlich, im Mittelteil des Fahrzeugs liegt, durch ein oder mehrere Wellenstücke gekuppelt ist, die einen Winkel mit der Längsmittelebene des Fahrzeugs bilden.
  • Auf diese Weise ist die Mitte des, Fahrgestells über der Hinterbrücke nicht verbaut. Das Fahrgestell kann daher beliebig tief gelegt werden, so daß der Wagenaufbau einen Mittelgang ;erhalten kann, der außerordentlich niedrig liegt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß ,eines Kraftwagenfahrgestells, Abb.2 eine weitere Ausführungsform.
  • In Abb. i ist i das Fahrgestell, das mit Rädern 2 und 3 versehen ist und an seinem vorderen Ende den Motor trägt, dessen Drehung auf die Hinterachse ¢ in üblicher Weise mittels eines Differentialgetriebes übertragen werden muß. Das in dem Gehäuse 5 eingeschlossene Differentialgetriebe ist an einem Ende der Hinterachse ¢ und an einer Seite des Fahrgestells angeordnet. Der Antrieb von dem Geschwindigkeitswechselgetriebe aus, das in der Längsmixtelebene des Fahrzeugs angeordnet ist, erfolgt gemäß der Erfindung durch eine geneigte Welle 6. Diese das Differentialgetriebe treibende Welle kann auch, anstatt unmittelbar in dem Geschwi,ndigkeitswechselgetriebe zu .enden, an eine mehr oder weniger lange Zwischenwelle angelenkt sein, die von dem Geschwindigkeitswechselgetrieb@e ,ausgeht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist die Zwischenwelle 6 gleichfalls gegenüber der Längsmittelebene des Fahrzeugs geneigt, und zwar unter einem anderen Winkel als die Welle 6'. Beide Wellen sind durch eine Gelenkverbindung miteinander verbunden und werden durch Zwischenlager getragen. Die Welle 6 könnte auch in der Längsmittelebene des Fahrzeugs verlaufen oder auch unter einem Winkel geneigt sein, der der erforderlichen Neigung entspricht. In diesem Falle würde die Welle 6' auf einer Seite des Fahrgestells in einer Ebene liegen, die der Längsmittelebene des Fahrzeugs parallel ist.
  • Da in allen genannten Fällen das Gehäuse des Differentialgetriebes sich auf einer Seite des Fahrgestells befindet, ist @es möglich, dien Fußboden der Karosserie tiefer zu legen, ohne hierin durch irgendein Hindernis in dem Mittelteil des Wagens behindert zu sein, wo der Durchgang zwischen den auf beiden Seiten angeordneten Sitzen angeordnet werden muß.
  • Dies Ergebnis wird erreicht, ohne daß es nötig wäre, die übliche Bauart und Anbringung .des Wechselgetriebes in der Längs: mittelebene des Fahrzeugs aufzugeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verlegung des zwischen den Treibrädern befindlichen Gehäuses für das auf das Ausgleichgetriebe einwirkende Getriebe von Kraftfahrzeugen nach der einen. Fahrzeugseite zu, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten Getriebe und der treibenden Welle eipe :oder mehrere Wellen eingeschaltet sind, die zur Längsmittelebene des Wagens geneigt sind.
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