DE654477C - Herstellung eines Naehrmittels, vorzugsweise fuer Saeuglinge - Google Patents
Herstellung eines Naehrmittels, vorzugsweise fuer SaeuglingeInfo
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- C13K7/00—Maltose
Description
- Herstellung eines Nährmittels, vorzugsweise für Säuglinge Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung eines Verfahrens zur Herstellung eines -Nährmittels, das besonders für die Säuglingsernährung bestimmt ist, nach Patent 643 752.
- Das Verfahren des Hauptpatents besteht darin, daß pasteurisierte Milch mit einer durch besonderen Abbau von Stärke erhaltener, angesäuerter, leicht viscoser Zuckerlösung zwecks Erzielung eines besonderen Verteilungsgrades der Milchbestandteile vereinigt und darauf unter Erhaltung des Verteilungsgrades einem schonenden Trockenprozeß unterworfen wird.
- Die Hauptaufgabe der Säure wird in der Ansäuerung der Milch erfüllt. Eine Veränderung der Milchbestandteile ist die Folge und das Ziel des Verfahrens des Hauptpatents. Diese Ansäuerung der Milch wird in einer Weise vorgenommen, die keine vollständige, keine klumpige, sondern eine feine Gerinnung der Milch zur Folge hat, so daß der geschilderte, die Wiederlöslichkeit bedingende und für die Verdaulichkeit besonders günstige Verteilungsgrad erzielt wird. In dem schonenden, aber subtilen Prozeß und seiner richtigen Aufeinanderfolge der einzelnen Phasen wird dies gewährleistet, aber auch dadurch, daß die viscose Zuckerlösung mit ihrem beträchtlichen Anteil an Dextrinen, jenen höher molekularen, in Lösung kolloiden Stärkeabbauprodukten, die Rolle eines Schutzkolloides übernimmt.
- Erweist sich dieser Schutz bei einem z. B. höheren Säuregrad als nicht ausreichend und wird dadurch die Gerinnung etwas gröber oder soll überhaupt ein noch feinerer Verteilungsgrad wie bisher erreicht werden, so schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe. Sie gestaltet die Ansäuerung einfach und läßt alle im Hauptpatent beschriebenen Vorteile sicher erreichen.
- Diesem Zweck dienen gemäß der Erfindung zwei Mittel, von denen auch jedes für sich Anwendung finden kann, die aber zweckmäßig gemeinschaftlich miteinander Anwendung finden.
- i. Die Änsäuerung der Milch erfolgt vollständig oder zum wesentlichen Teil erst, nachdem die Milch für sich allein oder zusammen mit einer beliebigen Menge der nach dein Hauptpatent hergestellten Nährzuckerlösung eingedickt ist. Beispielsweise wird in dem letztgenannten Fall der Säuregehalt der nach dein Hauptpatent hergestellten Nährzuckerlösung zunächst sehr niedrig gehalten, indem beim Abbau der Stärke nur so viel Citronensäure zugesetzt wird, als zur Erreichung eines für die Wirksamkeit des Enzym; optimalen pil erforderlich ist. Die eigentlicl Ansäuerung aber, durch die der im Hau patent geschilderte besondere Verteilungsgräl erzielt wird, erfolgt erst, nachdem die Milch zusammen mit der Nährzuckerlösung im Vakuum eingedickt und die eingedickte Masse in geeigneter Weise abgekühlt ist.
- 2. Gleichzeitig mit der Säure oder auch vorher wird ein weiteres Schutzkolloid zugesetzt, das geeignet ist, die grobe Gerinnung der Milch bei der Ansäuerung zu verhindern. Das Schutzkolloid dient im gleichen Sinne wie der nach dem Verfahren des Hauptpatents vorhandene Dextrinkörper dazu, den Ansäuerungsprozeß so günstig zu leiten, daß möglichst feine Gerinnung der Milcheiweißstoffe eintritt, mit anderen Worten, der im Hauptpatent geschilderte besondere Verteilungsgrad mit Sicherheit erzielt wird. Ebenso wirkt sich das Schutzkolloid bei der Wiederlösung des Trockenproduktes günstig aus. Die Löslichkeit des letzteren wird erhöht, das Sedimentieren verhindert.
- Als besonders geeignet für den vorliegenden Zweck haben sich pektinhaltige Stoffe erwiesen. Man kann auch andere als Schutzkolloide bekannte Stoffe, wie Stärke oder ihre höheren Abbauprodukte (Dextrinkörper des Hauptpatents), Stärkeprodukte und weiterhin gummi- und leimartige Substanzen verwenden, doch erwiesen sich in dem Verfahren, wie umfangreiche Versuche ergaben, die pektinhaltigen Stoffe als die geeignetsten.
- Um den pektinhaltigen Stoff in Lösung zu bringen, vermischt man ihn vorher mit etwa der gleichen oder der mehrfachen Gewichtsmenge Zucker, beispielsweise mit dem Nährzucker, den man aus der im Hauptpatent angegebenen Nährzuckerlösung durch einen schonendenTrocknungsprozeß gewinnen kann. Unter diese Mischung kann man gleichzeitig die benötigte Menge kristallisierter Citronensäure geben. Die Menge der Citrönensäure kann variiert werden. Die Quellung des Pektins wird durch Säurezusatz vorteilhaft beeinflußt. Man kann aber auch, wie oben ausgeführt, zunächst die gelöste Pektinmasse zur eingedickten Milch-iINzährzucker-Masse und darauf die Citronensäure in kristallisierter oder gelöster Form zusetzen.
- Ausführungsbeispiele i. Es wird nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren eine etwa 33 °/oige Nährzuckerlösung hergestellt, die in ioo 1 5 bis io g Citronensäure enthält.
- Zu 5oo 1 pasteurisierter Milch werden dann 75 1 dieser Nährzuckerlösung unter Rühren zugesetzt. Das Ganze wird im Vakuum bei 4.o bis 50° C möglichst schnell eingedickt, bis ",die Masse noch etwa 30"/, Wasser enthält, l nd dann in einem Gefäß mit Rührwerk langain abgekühlt. Nunmehr wird unter weiterem Rühren und Kneten ein Gemisch von i kg kristallisierter Citronensäure und 2,5 kg des getrockneten Nährzuckers vorsichtig eingetragen. NTach etwa i/.. Stunde hat die angesäuerte Masse eine zähe Konsistenz angenommen. Sie wird nunmehr sofort einem schonenden Trocknungsprozeß im Vakuum unterworfen und darauf gemahlen.
- 2. Es wird nach dein im Hauptpatent beschriebenen Verfahren eine etwa 33 °/oige Nährzuckerlösung hergestellt, die in ioo 1 5 bis io g Citronensäure enthält.
- Zu 5oo 1 pasteurisierter Milch werden dann 751 der 33 °1oigen Nährzuckerlösung unter Rühren zugesetzt. Das Ganze wird im Vakuum möglichst schnell eingedickt, bis es nur noch 2o bis 3oojo Wasser enthält, und dann in einem Gefäß mit Rühr%verk langsam abgekühlt.
- Gesondert für sich wird die Pektinlösung bzw. die Pektinsäurelösung dadurch hergestellt, daß man beispielsweise 2 kg des pektinhaltigen Stoffes, i kg kristallisierter Citronensäure und 2,5 kg des getrockneten Nährzuckers mischt und unter Rühren in q.o 1 Wasser von 9o bis ioo° C einträgt. Man kann die Mischung auch in kaltes Wasser eintragen und dann. unter dauerndem Rühren beispielsweise in einer Knetmaschine erhitzen. Ein geringer Zusatz von Süßstoff, beispielsweise von 30 g auf die vorstehende Menge, kann ebenfalls zugegeben werden.
- Die entstandene, etwas abgekühlte, saure, pektinhaltige Gallerte wird nunmehr unter ständigem Rühren und Kneten mit der eingedickten Milch-Nährzucker-Masse beispielsweise in einer Knetmaschine vermischt, bis sich nach 3o bis 45 Minuten eine zähe Masse gebildet hat. Diese wird dann einem schonenden T rocknungsprozeß unterworfen und darauf gemahlen.
- Was die Herstellung der Pektingallerte anbelangt, so ist zu sagen, daß das Pektin zu seiner Auflösung möglichst mit der gleichen Gewichtsmenge Zucker vermischt werden soll, und daß eine Erhöhung des Zuckerprozentsatzes nur zweckmäßig ist. Die Menge der Citronensäure kann variiert werden, doch ist auch ein möglichst hoher Prozentsatz von Säure erwünscht, da hierdurch die Quellung des Pektins vorteilhaft beeinflußt wird.
- Das im vorstehenden beschriebene Verfahren eröffnet auch die Möglichkeit, das im Hauptpatent beschriebene Verfahren abzuändern. Insbesondere kann im Rahmen des dortigen Verfahrens auf die schutzkolloidale Wirkung des Dextrinkörpers größtenteils oder auch vollständig verzichtet werden, da seine Aufgabe durch das gemäß der vorliegenden Erfindung benutzte Schutzkolloid erzielt werden kann.
Claims (1)
- PATrNTANSYRT?CIIR: i. Verfahren zur Herstellung eines Nährmittels, insbesondere für Säuglinge, nach Patent 643 752, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansäuerüng vollständig oder zum Teil erst nach erfolgter Teileindampfung von pasteurisierter Milch oder der Mischung dieser Milch mit Nährzuckerlösung erfolgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärkelösung vor dem enzymatischen Abbau mit 5 bis io g Citronensäure auf ioo 1 Wasser angesäuert wird, damit das für die Wirksamkeit des Enzyms optimale PH erreicht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ansäuerung oder gleichzeitig mit der Säure der NTilch ein Schutzkolloid, beispielsweise ein pektinhaltiger Stoff, zugesetzt wird. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pektinhaltige Stoff in aufgelöster bzw. stark aufgequollener Form (als Gallerte) zugesetzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflösung des pektinhaltigen Stoffes dieser mit etwa der gleichen oder der mehrfachen Gewichtsmenge des Trockennährzuckers vermischt und dann unter ständigem Rühren in heißes Wasser eingetragen oder zunächst in kaltes Wasser eingetragen und darauf erhitzt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, 3 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß kristallisierte Citronensäure mit dem pektinhaltigen Stoff und dem Trockennährzucker zusammengemischt und als Bestandteil der pektinhaltigen Gallerte zur Milch zugesetct wird.
Priority Applications (5)
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GB7320/34A GB435034A (en) | 1933-03-07 | 1934-03-07 | Improved process for the production of a sugar preparation from starch, and for manufacturing a milk suitable for infants |
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GB660636A GB469490A (en) | 1934-03-07 | 1936-03-04 | Process for the manufacture of a dried milk preparation suitable for infants |
FR802547D FR802547A (fr) | 1933-03-07 | 1936-03-04 | Procédé de production d'un lait sec, destiné de préférence aux nourrissons |
NL76845A NL44605C (nl) | 1933-03-07 | 1936-03-04 | Werkwijze voor het bereiden van een droog melkpreparaat uit aangezuurde melk en suiker, in het bijzonder voor zuigelingen |
Applications Claiming Priority (4)
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DE435034X | 1933-03-07 | ||
DEA68883D DE643752C (de) | 1933-03-08 | 1933-03-08 | Verfahren zur Herstellung eines Naehrmittels |
US654477XA | 1934-03-05 | 1934-03-05 | |
DEA75469D DE654477C (de) | 1933-03-07 | 1935-03-04 | Herstellung eines Naehrmittels, vorzugsweise fuer Saeuglinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654477C true DE654477C (de) | 1937-12-20 |
Family
ID=40548488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA75469D Expired DE654477C (de) | 1933-03-07 | 1935-03-04 | Herstellung eines Naehrmittels, vorzugsweise fuer Saeuglinge |
Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR802547A (de) |
GB (1) | GB435034A (de) |
NL (1) | NL44605C (de) |
Families Citing this family (2)
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DE923158C (de) * | 1952-10-01 | 1955-02-03 | Catharina Fischer | Verfahren zur Herstellung eines nicht hygroskopischen diaetetischen Naehr- und Kraeftigungsmittels |
US3219454A (en) * | 1961-06-15 | 1965-11-23 | Borden Co | Low calorie diet |
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1934
- 1934-03-07 GB GB7320/34A patent/GB435034A/en not_active Expired
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1935
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1936
- 1936-03-04 FR FR802547D patent/FR802547A/fr not_active Expired
- 1936-03-04 NL NL76845A patent/NL44605C/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB435034A (en) | 1935-09-09 |
NL44605C (nl) | 1938-12-15 |
FR802547A (fr) | 1936-09-07 |
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