DE2264154A1 - Kaltloesliche zusammensetzungen auf gelatinebasis - Google Patents

Kaltloesliche zusammensetzungen auf gelatinebasis

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Description

Kaltlöaliche Zusammensetzungen auf Gelatinebasis
Die Erfindung bezieht sich auf kaltlösliche Zusammensetzungen auf Gelatinebasis vom allgemein für Nahrungszwecke geeigneten Typ, die keine Neigung zum Agglomerieren haben und bei Behandlung mit kaltem Wasser keine Klümpchen bilden.
Ee ist allgemein bekannt, daß zur Auflösung von Gelatine warmes Wasser verwendet werden muß, wobei sehr häufig noch in kaltem Wasser eine Viertelstunde lang oder langer vorgequollen wird. Die wärme Lösung muß dann zur Erzielung eines steifen Gels abgekühlt werden* Es ist klar, daß diese vorangehende Erwärmung sowohl für den Hausgebrauch der Gelatine (für Nachspeisen, Eis usw.) als auch für die industrielle Verwendung nachteilig ist, und aus diesem Grunde hat man seit langem versucht, Gelatinen zu erzeugen, die in kaltem Wasser gelöst werden können.
5OO-(217-PB 2 All) Hb'He
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Es ist bekannt, daß durch Eintrocknen von Gelatinelöaungen vom flüssigen zum festen Zustand ohne Durchlaufen der gelierten Phase erhaltene amorphe Gelatine eine bessere Löslichkeit in kaltem Wasser besitzt als üblicherweise im Handel erhältliche Gelatinen, die den Gelzustand durchlaufen haben und aus diesem Grunde eine Struktur mit Vorzugsorientierung besitzen. Die Löslichkeit der amorphen Gelatine in kaltem Wasser kann noch durch Zerkleinerung zu einem sehr feinteiligen Produkt verbessert werden.
Auch dieses löslichere Produkt ist jedoch noch nicht voll befriedigend und es wurde daher bereits vorgeschlagen, zerkleinerte amorphe Gelatine mit Dispergierungsnitteln wie Lecithin, Siliconen, üstern von mehrwertigen Alkoholen und Fettsäuren, Fettamiden, kationischen Netzmitteln usw. zu umhüllen. Die Zugabe dieser Produkte kann jedoch für die Verwendung im Nahrungsbereich unzweckmäßig sein und zum anderen erfordert die Umhüllung eine zusätzliche Behandlung mit relativ teueren Substanzen, was insgesamt den Preis der endgültigen Gelatine erhöht.
Es wurden auch bereits andere Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit von Gelatine in der Kälte beschrieben, die darin bestehen, Gelatinelösungen einzudampfen, die Produkte wie Saccharin, Saccharobiose, Zucker oder Glucose in relativ groPsn Llengen enthalten, und zwar liegt dabei das Gewichtsverhältnis von Zusatz zu Gelatine bei zumindest 1, häufiger jedoch bei 4 bis 8 und es kann sogar bis 10 reichen.
Andere Zusätze wie Natriumchlorid oder für Nahrungszwecke geeignete Säuren wurden ebenfalls für die Behandlung der GeIatinelösungen vor dem Trocknen vorgeachlagen. Ks ist jedoch
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klar, daß diese speziellen Verfahren vom Gelatineerzeuger nicht allgemein anwendbar sind, der nämlich den Zusatz je nach späterer Verwendung der Gelatine variieren muß, da zuckerhaltige Gelatinen fur Fleichwaren oder Käse ungeeignet sind, während salzhaltige Produkte nicht gut für Süßspeisen verwendet werden können.
Es wurden auch in kaltem Wasser lösliche Zusammensetzungen vorgeschlagen, die ausgehend von getrockneter, fein zerkleinerter Gelatine und zwei bis zehn Teilen Zucker erhalten werden, jedoch muß in diesem Pail zur Erzielung befriedigender Ergebnisse Zucker in einer besonderen ü'orrn mit faseriger Struktur verwendet werden.
Es wurde nun ein Mittel zur Erzielung von Zusammensetzungen auf Gelatinebasis gefunden, die die verschiedensten Zusätze enthalten können und sich ohne Bildung von Klümpchen oder Schaum in kaltem Wasser lösen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden durch eine Dispersion von durch Eindampfen von Gelatinelösung ohne Durchlaufen des gelierten Zustandes hergestellter und in der V/eise zerkleinerter amorpher Gelatine, daß die Gesamtheit der Teilchen eine 210 11 nicht überschreitende Korngröße aufweist, in einem oder mehreren Zusätzen der für ifahrungszwecke geeigneten Art mit einer Teilchengröße unter 500 η gebildet, wobei die Korngröße bzw. Korngrößenverteilung dieser Zusätze derart ist, daß zumindest ein Gewichtsteil pro jeden Teil Gelatine eine Größe hat, die diejenige der Gelatineteilchen nicht übersteigt.
Besonders gute ürgebnisae werden mit einer in der Weise zerkleinerten und ausgesiebten amorphen Gelatine erhalten,
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daß die Gesamtheit der Teilchen eine Größe zwischen 74 und 150 μ aufweist bzw. mit einer Korngrößenfraktion, die durch ein Sieb mit 0,149 nun lichter ktaschenweite hindurchgeht, aber von einem Sieb mit 0,074 mm lichter Maschenweite zurückgehalten wird. Obgleich aus Gelatine mit geringerer Teilchengröße, die durch ein Sieb mit 0,074 mm lichter Llaschenweite hindurchgeht, kaltlösliche Zusammensetzungen hergestellt werden können, besteht bei einer solchen eine erhöhte Agglomerationsgefahr.
JSs ist zu bemerken, daß die amorphe und - wie oben definiert - zerkleinerte Gelatine vor dem Vermischen (mit Zusätzen) in kaltem Wasser nicht vollständig lösbar ist und daß es Schwierigkeiten bereitet, sie in Lösung zu bringen. Diese Gelatine kann jedoch mit irgendwelchen Zusätzen vom Nahrungsmitteltyp leicht gemischt werden,die normalerweise in Zusammensetzungen verschiedenster Zubereitung mit 1 bis 50 Gew.'/o, insbesondere 5 bis 25 Gew.^o Gelatine eingebracht werden. Derartige Mischungen sind ohne Bildung von Klümpchen und/oder Schaum vollständig kalt löslich, wenn die die Gelatine begleitenden festen Zusätze den oben angegebenen Korngrößenbedingungen entsprechen, und zwar unabhängig von der Natur dieser Zusätze.
Es wurde nämlich gefunden, daß die von der Gelatine verschiedenen Bestandteile zur Erzielung einer guten Löslichkeit in der Kälte eine Volumendispersion der Gelatineteilchen gewährleisten und diese Teilchen voneinander isoliert halten müssen, während die Gelatine mit der zur Auflösung verwendeten Flüssigkeit in Berührung gebracht wird. Eine sehr feine Korngröße der festen Zusätze ermöglicht stets die Idealisierung einer solchen Dispersion und kann folglich
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ohne Nachteil in dem Maße vorgesehen werden, wie sie nicht zu einer zu raschen Auflösung der Bestandteile führt (wodurch wiederum die Dispersion der Gelatineteilchen während der Gesamtdauer des Inlösungbringens nicht gewährleistet werden könnte). Eine so geringe Korngröße ist jedoch nicht zwingend und innerhalb der oben genannten Grenzen kann der Fachmann die Korngröße der zur Gelatine hinzuzufügenden Zusätze je nach gewünschter Zubereitung und endgültiger Struktur des zu erzielenden Gels auswählen bzw. anpassen.
Zur ülrläuterung kann gesagt werden, daß es bei einer Zusammensetzung mit geringem, beispielsweise in der Gegend von 1 bis 2 liegendem Gelatinegehalt ausreicht, wenn die LIe ng β der festen Zusätze mit einer Korngröße, die gleich oder kleiner ist als diejenige der Gelatine, gevvichtsmäßig dem I bis 2-fachen der anwesenden Gelatinemenge entspricht, während der Rest der Zusätze eine größere Korngröße haben kann, die jedoch unter 500 μ bleibt. Für höhere Gelatinegehalte in der Gegend von 10 c;'j oder mehr soLL die minimale Menge der Zusätze mit einer Korngröße, die gleich oder kleiner als diejenige der Gelatine iat, gewichtamäßig das 2 bia 5-fache der GeLatine ausmachen, je nach endgültiger ütruktur des Gels, das man zu erhalten wünscht, tio soll die iuenge der Zusätze mit geringer Korngröße für ein sehr uteii'es (galertiges, "jelly") Gel großer sein als für weniger steife Zubereitungen, die beispielsweise cremeartig sind.
Die erfindung3gemäßen Zusammensetzungen können als die Gelatine begleitende Zusätze die diversesten Produkte enthalten, die üblicherweise in liahrungsmi tteluubereitungen auf der liuois von Gelatine verwendet werden. Von diesen Zusätzen oder bestandteile:; iiLnd die ZuuKer zu nennen, wie Glucose,
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Saccharobiose, Fructose, Lactose, iialtose usw. sowie stärkeartige Produkte wie vorgekochte Stärken, Anylοpektine, Stärkemehle usw., Eiweißstoffe wie Albumine, pflanzliche Eiweißstoffe, liilcheiweiß und andere analoge Produkte. Alle in Lebensmitteln brauchbaren Säuren und/oder ihre Salze können ebenfalls hinzugefügt werden wie Zitronensäure, '..'einsäure, Maleinsäure, Lactate, Acetate und andere. Zu den ürauchuaren Zusätzen gehören auch Eindickungsmittel und Gelbildner und/oder Stabilisatoren wie Alginsäure und ihre Salze, insbesondere Natrium- und Calciumalginate, Pektinsäure und ihre Salze, Alkali-Karra'geenate, Agar-Agar, Karobenmehl, Guargummi, Traganthgumini, Gummiarabikum, Cellulosederivate wie Carboximethylcellulose und ihr IJatriumsalz, Liethylcellulose U3W.
Mann kann zu der Gelatine noch füllstoffe zusetzen, wie beispielsweise mikrokristalline Cellulose, Hohstärken, Kieselsäuregel usw., mineralische Salze (natriumchlorid, Alkalicarbonate, eßbare Salze der Phosphorsäure), das Zusammenbacken verhindernde Mittel wie kolLoidaLe Kieselsäure, Emulgatoren wie Llono- und Diglyceride. Die meisten dieser Produkte können in gepulverter Voru oder genügend fein im Handel gefunden werden, so daß sie direkt in den kaltlöslichen Gelatinezubereitungen benutzt werden können.
Die in den erfindungsgemäüun Zusammensetzungen brauchbare Gelatine kann ausgehend von nach Lrgendwelchen klassischen - sauren oder alkalischen - Verfahren aus irgendwelchen uiulang für die Herst»?Llung handelsüblicher Gelatinen benutzten Ausgang3Lia teriu Lien erhaltenen Gelatinelösimgen oder -brühen hergestellt sein. Von diesen übL Lehen Auug.mgsmn Lerialien sind u.a. als Beispiel "Indische knochen" (os des Indes), entfettete frische Ktiochen, Viehhäute, Schw-.irten,
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Abfälle der Lederindustrie, lehnen, Kaninchenhäute usw. zu nennen.
Im übrigen kann Gelatine mit den unterschiedlichsten Gelkraft- bzw. Gelierungsstärkegraden und zwar für beliebige Viskosität verwendet werden. So kann man beispielsweise erfindungsgemäße Zusammensetzungen ausgehend von Gelatinen erhalten, die aus einem Gelkraft- bzw. Gelierungsstärkebereich von 0 g Bloom bis 350 g Bloom innerhalb eines sehr weiten Viskositätabereichs zwischen 1 mp und 100 mp (nach dem l.ießsystem gemäß Britischem Standard) ausgewählt sind.
Pie Gelkraft bzw. Gelierungsstärke einer Gelatine ist ein sehr allgemein angewandter Parameter zur Charakterisierung der Kohäsion der Gallerte, die mit einer bestimmten Konzentration einer gegebenen Gelatine erhaltei: wird. Diese Gelkraft bzw. Gelierungsstärke wird mit dem Bjoom-Gelometer nach einem im Britischen Standard 757 (1959), Seite 13 definierten Prüfverfahren ermittelt, das darin besteht, das Gewicht (in g) zu messen, das für das Eindringen eines Kolbens von bestimmtem Durchmesser bis zu einer bestimmten Verdrängung in ein ausgehend von einer 6,66 Gew.1/« Gelatine enthaltenden Lösung hergestelltes Gel (unter Befolgung völlig festgelegter Bedingungen) erforderlich ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gelatine müssen die in irgendeiner weise erhaltenen Gelatinebrühen getrocknet und die trockenen Produkte zerkleinert und darm ausgesiebt werden (unter gut definierten Bedingungen). Das Trocknen erfolgt in bekannter ϊ/eise unter überführung der Gelatinebrühe von flüssigen in den trockenen Zustand ohne Durchlaufen einer gelierten !hase. Zu diesem Zweck können
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unterschiedliche Verfahren angewandt werden wie das Trocknen durch Zerstäubung, Trocknen im Tunnelofen bei Temperaturen oberhalb des Gelpunktes (Temperatur, bei der die Gelierung beginnt) oder das Trocknen durch Warm-Koazervierung.
Vorzugsweise erfolgt das Trocknen auf einem Zylindertrockner unter Verarbeitung einer bei einer Temperatur oberhalb des Gelpunktes gehaltenen Gelatinelösung, die auf eine Trommel mit beheizter Wand gebracht wird, wo sie - ohne das Gelierungsstadium zu durchlaufen - eingeengt und getrocknet wird. Die getrocknete Gelatine gelangt dann in ein Mahlwerk, das eine Peinzerkleinerung der Gelatine ermöglicht. Als Beispiel kann ein Prallbrecher mit Kontra-Selektor wie der von L. Pallmann (Zweibrücken) hergestellte "PPSR8-Brecher" als für die Behandlung der Gelatinen vollständig geeignet genannt werden.
Nach dem Mahlen wird die Gelatine durch Hindurchschicken durch ein Sieb, und zwar vorzugsweise durch ein mit einem geeigneten System gegen Verstopfen versehenes Vibrationssieb ausgesiebt, wobei die Teilchen mit Abmessungen über 215 u zum Mahlwerk zurückgeschickt werden.
Bei der Erzeugung von Handelsprodukten wird die "kalibrierte" Gelatine innig mit den anderen Bestandteilen der gewünschten Zubereitung gemischt, wobei die für diese Zubereitung verwendeten festen Bestandteile eine geeignete Kornfeinheit besitzen. Bei Gebrauch können diese Handeleprodukte dann in der Kälte beispielsweise mit Leitungswasser oder selbst mit deutlich kälterer Flüssigkeit wie aus dem Kühlschrank kommender Milch behandelt werden.
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Es folgen Beispiele für die Herstellung und Verwendung der Gelatinen gemäß der Erfindung.
Beispiel 1
Man geht von einer 15 Gew.$ aus Ossein nach dem sauren Verfahren hergestellte und gereinigte Gelatine enthaltenden Brühe aus, die einer Zerstäubungstrocknung in einem Turm von 7 m Höhe und 2 m Durchmesser unterworfen wird. Diese Brühe wird oben in den Turm mittels eines Zerstäubers vom Spritzdüsentyp eingesprüht. Am unteren Ende des Turms wird ein trockener Luftstrom eingeführt, dessen Temperatur in der Gegend von 13O0C liegt.
Am unteren Ende bzw. unterhalb des Turmes wird ein Pulver mit einer mittleren Restfeuchtigkeit von 5 i* gesammelt. Dieses Pulver wird in eine Mahl-Siebanlage mit einem Prallbrecher mit Kontra-Selektor und einem Vibrationssieb geschickt. Das Endprodukt hat eine solche Korngrößenverteilung, daß 100 $> der Teilchen durch ein Sieb mit 0,210 mm lichter Maschenweite hindurchgehen, d.h. kleiner als 210 μ sind.
Mit dieser Gelatine mit einer Gelkraft bzw. Gelierungsstärke von 50 g Bloom und einer Viskosität von 16 mp wird folgende Mischung hergestellt:
Gelatine 28,0 g
Gefriergetrockneter 1Q(- ,-Magerquark 1^0*5 δ
Zucker mit Siebdurchgang
durch ein Sieb von 0,210 65,5 g.
mm lichter Maschenweite
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Diese Mischung wird in einen Beutel verpackt. Bei Gebrauch achüttet man den Inhalt des Beutels in 0,750 1 kaltes Wasser unter Bewegung mit einem Schneebesen und gibt evtl. ein frisches Ei zur Auflockerung hinzu. Die Mischung erfolgt schließlich ohne Bildung von Klümpchen oder Schaum und wenn sie homogen ist. schüttet man sie auf einen dafür vorgesehenen Biskuitboden mit einem provisorischen Rand aus Pappe. Nach einer Stunde Stehen im Kühlschrank ist der Belag steif und der Papprand kann entfernt werden. Die Käsetorte ist dann fertig.
Beispiel 2
Man geht von einer industriellen Lösung von Gelatine aus Schweineschwarten vom sauren Typ mit 15 Gew.# Gelatine mit einer Gelkraft bzw. Gelierungsstärke von 270 g Bloom aus. Diese Lösung wird zu einem dünnen Film auf einem Trommeltrockner getrocknet, dessen Wand bei 14O0C gehalten wird und der mit einem Schabe- oder Schälmesser versehen ist, wodurch die getrocknete Gelatineschicht in Form einer Folie oder eines Blattes erhalten werden kann. Diese Gelatine, die im Mittel 5 % Feuchtigkeit enthält, wird in einer Reißschnecke zu groben Flocken zerkleinert, die dann in ein Mahl-Siebwerk wie im vorstehenden Beispiel mit Sieben von 0,149 und 0,074 mm lichter Maschenweite geschickt werden.
Die so erhaltene Gelatine hat eine Korngröße zwischen 74 und 150^, eine Gelkraft von 270 g Bloom und eine Viskosität von 50 mp.
Diese Gelatine wird für die Herstellung einer trockenen Mischung mit folgenden Bestandteilen verwendet»
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8 g 2264 1 54
VJl 26 g
ο, 22 g
ο, g
35,
Gelatine
Zitronensäure
Natriumeitrat
Stärkefreier "unfühlbarer"
bzw. feiner Staubzucker
Aroma nach Belieben
Farbstoff nach Belieben
Biese trockene Mischung wird in einen Beutel gegeben, in dem sie mehrere Monate aufbewahrt werden kann, iür die Verwendung schüttet man den Inhalt des Beutels unter Rühren in 0,25 1 Leitungswasser (Temperatur; 180G). Das gesamte Pulver löst sich rasch auf. Die flüssige Mischung wird in eine Form geschüttet, die in einen Kühlschrank von +50C gebracht wird. Nach 35 Minuten erhält man eine völlig klare bzw. durchsichtige Gallerte.
Beispiel 3
Man nimmt eine wie in Beispiel 1 hergestellte Gelatine, deren Gelkraft jedoch bei 220 g Bloom und deren Viskosität bei 30 mp liegen und deren Korngröße derart ist, daß 100 # der Teilchen durch ein Sieb mit 0,149 mm lichter Maschenweite hindurchgehen (d.h. kleiner als 150 ^i sind).
Mit dieser Gelatine wird folgende trockene Mischung hergestellt:
Gelatine 2,5 g
feiner Staubzucker 15,0 g
Natriumpyrophosphat 0,5 g
Kakaopulver 5 g Eiaroma nach Belieben
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Bel Gebrauch wird die Mischung unter mäßigem Rühren mit dem Schneebesen oder Quirl zu 0,1 1 aus einem Kühlschrank (+ 50C) kommender Milch gegeben. Nach 3 Minuten Rühren schüttet man das Ganze In eine Form um, die 20 Minuten lang In den Kühlschrank gebracht wird: Man erhält so eine ausgezeichnete Nachspeise vom fettigen bzw. salbenartigen Typ.
Zu der obigen trockenen Mischung kann man durch Zerstäubung getrocknetes Weißei hinzugeben. Nach Vermischen mit der kalten Milch und Schlagen mit einem Schneebesen erhält man einen Schaum, den man durch etwa 20 Minuten langes Aufbewahren in Kühlschrank stabilisiert.
Beispiel 4
Eine nach dem sauren Verfahren erhaltene nicht gereinigte bzw. geklärte Gelatinebrühe aus Schwarten wird wie in Beispiel 2 behandelt, wobei jedoch das Sieben in der Weise erfolgt, daß 100 des Produktes durch ein Sieb mit 0,105 mm lichter Maschenweite hindurchgehen (Teilchen kleiner als 105/1).
Mit dieser Gelatine wird eine trockene Mischung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Pulvermilch mit 26 56 Fettstoffen 322 g
Gelatine 46 g
lösliche Stärke 138 g
Guargummi 11,4g
gefriergetrocknetes Weißei 22,9 g
feiner Staubzucker 460 g
gelbe Farbe, Vanille und Eiaroma nach Belieben
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Bei Gebrauch schüttet man diese trockene Mischung unter Rühren in 1 1 Leitungswasser (180C). Diese Mischung wird rasch ohne Bildung von Klumpehen glatt bzw. homogenisiert. Nach einem 20 Minuten langen Aufenthalt im Kühlschrank erhält man einen Creme, der, wie er ist oder nach Unterziehen von vorangehend geschlagener frischer Sahne verzehrt werden kann.
Beispiel 5
Bine nach dem Kalk-Verfahren erhaltene klare und wenig gefärbte Gelatine von Ossein wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, getrocknet und dann mit einem Sieb mit 0,074 mm lichter Maschenweite ausgesiebt. Der Siebrückstand (60 ^ der auf das Sieb gegebenen Gelatine) wird zum Mahlwerk zurückgeschickt.
Die Gelatine hat eine Korngröße von weniger als 74 ^, eine Gelkraft von 240 g Bloom und eine Viskosität von 45 mp. Mit dieser Gelatine wird eine trockene Mischung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gelatine 30 g
Glucose 90 g
Natriumchlorid 5 g Natriumglutamat 5 g Zitronensäure 3 g Natriumeitrat 1 g
Pfefferaroma, fleischextrakt nach Belieben
Die angewandte Glucose ist ein unter dem Namen "Glucodry"
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von der belgischen Firma les Glucoseries Reunies vertriebenes pulverförmiges Produkt.
Biese Mischung wird in einen Beutel verpackt und kann mehrere Monate lang aufbewahrt werden. Pur die Verwendung wird sie mit dem Quirl oder Schneebesen ohne zu schlagen mit 1 1 kaltem Wasser gemischt und man erhält rasch eine vollständige Lösung ohne Bildung von Klumpehen oder Schaum.
Diese Lösung kann zum Abdecken unterschiedlicher Produkte wie Fleisch, Fisch, Gemüse usw. verwendet werden.
Hach 35 Minuten Aufenthalt im Kühlschrank bei + 50C erhält man eine durchsichtige Gallerte von goldgelber Farbe.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kaltlösliche Zusammensetzungen auf Gelatinebasis, gekennzeichnet durch eine Dispersion von durch Eindampfen einer Gelatinelösung ohne Durchlaufen des gelierten Zustandes hergestellter und in der Weise zerkleinerter amorpher Gelatine, daß die Gesamtheit der Teilchen eine 21Ou nicht übersteigende Größe hat, in einem oder mehreren Bestandteil(en) bzw. Zusätzen vom Nahrungsmitteltyp mit einer Teilchengröße unter 500 μ, wobei die Korngröße bzw. Korngrößenverteilung dieser Zusätze derart ist, daß zumindest ein Gewichtsteil pro Teil Gelatine eine nicht über derjenigen der Gelatineteilchen liegende Größe aufweist.
2. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 1 bis 50 Gew.^ und insbesondere 5 bis 25 Gew.# Gelatine.
3. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die amorphe Gelatine in der Weise zerkleinert ist, daß die Teilchen eine Größe zwischen 74 und 15Ou haben.
4. Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der die Gelatine begleitenden Bestandteile eine Teilchengröße hat, die gleich oder kleiner als diejenige der Gelatine ist.
5· Zusammensetzungen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von weniger als 10 Gelatine und eine Menge an festen Bestandteilen bzw. Zusätzen mit einer Korn-
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größe gleich der oder kleiner als die Gelatine, die gewichtsmäßig dem 1 bis 2-fachen der anwesenden Gelatinemenge entspricht.
6. Zusammensetzungen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von mehr als 10 $ Gelatine und eine Menge an festen Bestandteilen bzw. Zusätzen mit einer Korngröße gleich der oder kleiner als die Gelatine, die dem 2-bis 5-fachen der anwesenden Gelatinemenge entspricht.
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DE2264154A 1972-01-10 1972-12-29 Kaltlösliche Zusammensetzungen auf Gelatinebasis Expired DE2264154C3 (de)

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