DE1933825A1 - Gelatinetrockenprodukt und dieses enthaltendes Gelatinepuddingpulver,sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Gelatinetrockenprodukt und dieses enthaltendes Gelatinepuddingpulver,sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
DR. A. KÖHLER M. SCHRO E DER
TELEFON: 374742 8 MÖNCHEN 13
TELEGRAMME: CARBOPAT FRANZ-JOSEPH-STRASSE 48
Re 1310-13/D - Dr * K/B
M*V# Lijm~ en Gelatinefabrik »Delft»,
Delft, Niederlande
Gelatine tro clcenpro dukt und dieses enthaltendes
Gelatinepuddingpulver, sowie Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft ein Gelatinetrockenprodukt und ein
dieses enthaltendes Gelatinepuddingpulver, sowie Verfahren
zu deren Herstellung,, -
Eine wichtige Anwendung von Gelatine ist die Verwendung
als Bindemittel bei der Herstellung von Naohtischprodukten.
So besteht ein GeIatinepudding normalerweise aus
einem pulverförmigen Gemisch aus Gelatine mit Zucker, einer Fruchtsäure, einem Gesehmackstoff und einem Earlii*-
stoff« Nach Lösung eines solchem Gemisches in heissem Wasser entsteht bei der Abkühlung ein Pudding» Die .Lösung
in dem heissen Wasser und das nachherige Abkühlenlassen zu einem gebrauchsfertigen Pudding erfordert einige
Stunden",
Heute strebt man danach, Produkte auf den Markt zu bringen,
die sioh rascher gebrauchsfertig machen lassen« Die
grösste Zeitersparung läßt sich duroh eine Verkürzung der
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Abkühlungszeit erzielen, was bedeutet, daß ,das Produkt
bei einer niedrigeren Temperatur lösbar sein mußo Ein so*·
genannter Instantpudding muß defealb vorzugsweise· kalt
löslich sein» Bei Gelatine ist es bislang nicht gelungen,
dies© kaltlöslich zu machen, weil man erst bei Tempera»
türen über dem Schmelzpunkt des Gelatinegels eine voll·»
ständige Lösung erwarten darfo Bisher werden die In» '
stantprodukte, was Pudding betrifft, somit auf der Basis
anderer Bindemittel hergestellt, die sich wohl kalt lö-"
sen, aber dem Endprodukt nicht die gewünschte Glätte und
Strukturfeinheit eines· mit Gelatine hergestellten- Produktes
verleihen*
Es wurde schon vielfach nach Verfahren gesucht, Gelatine
gut kaltlöslich zu-machenβ Man hat versucht, normale
Gelatine sehr fein zu vermählen, damit sie sich glatter
lösen läßt« Auch wurde mit Gelatine mit einer ganz niedrigen Erstarrungsfähigkeit in feinvermahlenem Zustand experimentiert,
wodurch zwar eine etwas bessere Löslichkeit erreicht wurde, jedooh ein Gel mit ungenügender Steifigkeit
entstände Grösseren Erfolg hatten Versuche, Gelatine
ΐ in Lösung mit einer mehrfachen Menge Zucker zu vermischen
(in einem Pudding ist das Gelatine-Zucker^Verhältnis etwa
gleich 1-i:8:'-' 10) und die Lösung aus Gelatine und Zucker
nachher zu trocknen (vgl· fc,Bt die US»Patentsc3irift
2 948 622), Das erhaltene Produkt erweist sich als ziemlich gut kaitlöslioh, aber die Trooknung in der üblichen
Weise (cUirohHeißluft)bringt ..Schwierigkeiten mit sich· Das
Sprühtrocknen ist gleichfalls sehwierig, TrookneiL auf
einer Walze ist möglieh, aber das erhaltene Produkt ist
dann ziemlich hygroskopisch und neigt zu Klumpenbildung«
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1 S3 3825
Es wurde nun gefunden, daß es große Vorteile bietet, wenn die Gelatinelösung nicht mit dem Zucker vermischt wird,,
sondern mit einer anderen Komponente des Gemisches, nämlich mit der Säure« Die erhaltene Lösung kann dann ohne
Schwierigkeiten sprühgetrocknet werden und es zeigt sich,
daß das trockne Pulver sich gut in kaltem Wasser löst*
Es wurden im Rahmen der Erfindung zunächst Versuche mit
Zitronensäure durchgeführt» In einer Puddingzusammen« setzung beträgt die Menge Zitronensäure etwa 15 bis 20
Gew«>-s6, bezogen auf die Gelatine« In einer Gelatinelösung
wurde die benötigte Zitronensäuremenge gelöst und die Gelatine-Säure-Lösung wurde einer üblichen Sprühtrocknung
unterzogen« Die Trocknung ergab keine Schwierigkeiten« Es zeigte sich, daß das Trockenprodukt, dessen Korngröße
höchstens 150 Mikron war, mit den anderen Bestandteilen eines Puddings gemischt, bei Raumtemperatur gut löslieh
war» .
Ein gleiches Ergebnis wurde erhalten, wenn die Zotronensäure durch eine andere organische Säure, wie z«B« Wein«
säure« Äpfelsäure, Fumarsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, usw« ersetzt wurde« Von den anorganischen
Säuren ergab nur Phosphorsäure ein gutes Ergebnis«
Die Säuremenge kann günstigerweise etwa 5 bis 20$ des
Gewichts der Gelatine betragen«
Di· Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur
Herstellung eines in kaltem Wasser löslichen Gelatineproduktee,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine eß-
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bare Säure in einer wäßrigen Gelatinelösung löst und
die erhaltene Lösung einem Sprühtrocknen unterzieht0
Wenn man eine übliche wäßrige Gelatinelösung sprühzutrocknen versucht, so erreicht man keine guten Ergebnisse,
weil die Gelatinelösung sich nur zu feinen
Tröpfchen zerstäuben läßt. Das erhaltene Produkt bildet
Schlieren und beginnt Fäden zu ziehen und ist ausserdem äusserst voluminös0 Analoge Schwierigkeiten erfährt man
mit Gelatinelösungen, die Zucker enthaltene
> : :■■■ ■.-.- ■'■ : ■■■:-■'.■ :
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß hingegen
die nach demerfindungsgemäßen Verfahren angewendete Gelatinelösung,
die einekleine Säuremenge enthält, sich
gut zerstäuben läßt.· Für die Anwendung in Instantprodukten
ist das von Wichtigkeit, weil die durch Sprühtrocknen erhaltenen Produkte sich gut rekonstituieren lassen« Man .
erhält das Produkt unmittelbar in einer feinen Form, die man für die Mischung mit den anderen Bestandteilen nicht mehr
zu vermählen braucht·
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem
. Verfahren nach der US-Patentschrift 2 948 622 ist, daß man ■ ■ ■ nur eine Gelatinelösung zu trocknen braucht, die eine
kleine Säuremenge, aber keinen Zucker enthält. Es ist also nicht notwendig, in die Gelatinelösung eine 8- bis 10-fache
Zuckermenge, bezogen auf die Gelatine, zu bringen· Man hat also keine Schwierigkeiten mit dem Zuckerballast
und erhält dennoch ein inkaltem Wasserlösiiehe8 Pro«
dukt» Auch kann man anstandslos von Gelatinelösungen aus*·
gehen, die einen grösseren Gelatinegehalt haben als dies
naoh dem Verfahren gemäß der US-Patentschrift .2 948 622
möglich ist, . ·
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Zur Herstellung des Gelatinepuddingpulvers wird das er«
haltene Gelatinetrookenprodukt, das aus Gelatine und
Säure in Sprüngetrockneter Form aufgebaut ist, mit der
erforderlichen Zuckermenge und gegebenenfalls mit Ge»
schmacks-· und Farbstoffen vermischt:,
Man löst 5 Gew»-Teile Zitronensäure in 100 Gewe-.Teilen
einer 30$igen Gelatinelösung (Bloom«Zahl der Gelatine
ca. 180 g).e Diese Lösung wird einem Sprühtrocknen unter- '
zogen, wobei man dafür sorgt, daß ein Pulver einer Korngröße von 150 Mikron und kleiner entsteht« Ein Gemisch
•x
aus 15 g Pulver mit 85 g Pulverzucker wird zu 500 om
Wasser von 200C gegeben und während 3 Minuten gerührt»
Die"Lösung wird dann während einer .Stunde im Kühlschrank
aufbewahrt, worauf ein erstarrter Pudding erhalten wird»
Selbstverständlich können die übrigen üblichen Bestandteile des Puddings, wie Geschmacksstoffe und Farbstoffe
vorhanden sein.
Man löst 4 Gew»~!Deile Weinsäure in 100 Gewo~!Eeilen einer
25#igen Gelatinelösung (Blpom-Zahl der Gelatine ca· 200 g)#
Das Gemisch wird wie bei Beispiel 1 weiterverarbeitet»
Man löst 4 Gewe-Ieile Äpfalsäure in 100 Sew»-Teilen einer
JO^igen Gelatine!öBung (Bloom-Zahl der Gelatine ca. 150 g).
Das Gemisch wird wie bei Beispiel 1 weiterverarbeitet»
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~ 6 » ■■■■■■■■.'.·
Han löst 2 Grewe«Teile Bernsteinsäure in· 100 Gewe-Teilen
einer 15$igen Gelatinelösung (Bloom-Zalil der Gelatine ca«
180 g)e Das Gemisch wird wie "bei Beispiel 1 weiterver«
arbeitet,*
Man löst 1 Gew#-»Teil' Adipinsäure in 100 Gewe-!Deilen einer
- 6?6igen Gelatinelösung (Bloom-Zahl der Gelatine ca« 225 g)<
" Das Gemisch wird wie bei Beispiel 1 weiterverarbeitete
Man löst 0,5 Gewe~Teile Fumarsäure in 100 Gewe-Teilen
einer 5^igen Gelatinelösung (Bloom-Zahl der Gelatine ca«
250 g)· Das Gemisch wird wie bei Beispiel 1 weiterver·*.
arbeitete
Die Ergebnisse der Beispiele 2 bis 6 waren analog wie diejenigen
des Beispiels 1.
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Claims (1)
- mm J m*PatentansprücheLösliches Gelatinetrockenprödukt, bestehend aus dem sprühgetrockneten Produkt einer Lösung einer essbaren Säure in einer wäßrigen Gelatinelösung,,2„ Lösliches Gelatinetrockenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuremenge 5 bis 20$ des Gelatinegewichtes beträgt«fj Gelatinepuddingpulver, gekennzeichnet durch den Ge« — halt eines löslichen Gelatinetrockenproduktes, welches aus dem sprühgetrockneten Produkt einer Lösung einer essbaren Säure in einer wäßrigen Gelatinelösung be*» steht, nach Anspruch 1 oder 2 9 ..sowie der erforderlichen Zuckermenge und gegebenenfalls Geschmacks- u.Farbstoffen. Verfahren.zur Herstellung eines Gelatinetrockenpro« duktes, dadurch gekennzeichnet, daß man eine essbare Säure in einer wäßrigen Gelatinelösung löst und die erhaltene Lösung unter Bildung eines bei Raumtemperatur löslichen Festproduktes sprühtrocknet.5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säuremenge von 5 bis 20 $> des Gelatinege« wichte angewendet wird*6» Verfahren zur Herstellung eines Gelatinepudding» pulvers, dadurch gekennzeichnete daß man das nach Anspruoh 4 oder 5 erhaltene Festprodukt mit der er« forderlichen Zuckermenge und gegebenenfalls mit G©~» schmaeks— und Farbstoffen versetzt«00982S/1Q87
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