DE2837409C2 - - Google Patents

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DE2837409C2
DE2837409C2 DE2837409A DE2837409A DE2837409C2 DE 2837409 C2 DE2837409 C2 DE 2837409C2 DE 2837409 A DE2837409 A DE 2837409A DE 2837409 A DE2837409 A DE 2837409A DE 2837409 C2 DE2837409 C2 DE 2837409C2
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John Vaze Larchmont N.Y. Us Parnell Iii
Wayne Leslie Newark Del. Us Steensen
Harry H. Dover Del. Us Topalian
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
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    • A23L5/42Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
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Description

Erythrosin, wobei es sich grundsätzlich um ein Di­ natriumsalz des Monohydrats des 9(O-Carboxyphenyl)- 6-hydroxy-2,4,5,7-tetrajod-3H-xanthen-3-ons handelt und das von kleineren Mengen an niedriger jodiertem Fluorescein begleitet wird, ist lange als roter Farb­ stoff für Nahrungsmittel, Arzneimittel und kosmeti­ sche Mittel bekannt und wurde im allgemeinen bei nie­ drigem pH-Wert, d. h. bei pH-Werten unter 4,5, als unlöslich angesehen, d. h. Dispersionen davon enthielten Niederschläge und waren getrübt. Wenn im folgenden von Erythrosin gesprochen wird, so soll darunter das oben­ genannte Erythrosin mit dem Gehalt an niedriger jo­ diertem Fluorescein verstanden werden. Wenn Erythrosin früher zu einem Produkt eines niedrigen pH-Wertes ge­ geben worden war, führte das im allgemeinen zu einem trüben Produkt infolge einer Ausfällung.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein Erythrosin enthaltendes Produkt, das im wesent­ lichen trübungsfrei und niederschlagsfrei ist, wenn es in einer Lösung eines pH-Wertes von weniger als etwa 4,5 löslich gemacht wird, kann aus einem an einem Sub­ strat fixierten Erythrosin hergestellt werden, wobei eine solche Menge an Gelatine eingesetzt wird, die zur Stabilisierung des Erythrosins wirksam ist, wenn es in eine wäßrige Lösung eines pH-Wertes von unter etwa 4,5 eingebracht wird.
Das Verfahren zum Löslichmachen von Erythrosin unter sauren Bedingungen schließt zuerst das Dispergieren des Erythrosins in einem aus Wasser, Glycerin, Propylglykol oder Äthanol bestehenden Lösungsmittel ein, wobei das Lösungsmittel einen pH-Wert von mehr als etwa 4,5 auf­ weist. Das Lösungsmittels ist mit Erythrosin verträglich, so daß keine nach­ teilige Reaktion mit dem Erythrosin stattfindet, und ermöglicht die Dispersion einer ausreichenden Menge an Erythrosin, um das Verfahren wirtschaftlich auszuführen. Das Lösungsmittel ist auch mit dem Substrat verträglich und berücksichtigt die Art und Weise, nach der das Erythrosin mittels des Substrats fixiert wird. Vorzugsweise wird eine Base (z. B. Natriumhydroxid oder ein alkalisches Puffer­ salz von Nahrungsmittelqualität, wie Trinatriumcitrat, Trikaliumcitrat, Dinatriumphoshat) zu dem Lösungs­ mittel zugegeben, um den pH-Wert oberhalb etwa 4,5 zu halten und um es zu ermöglichen, daß eine größere Men­ ge an Erythrosin löslich gemacht wird. Vorzugsweise wird der pH-Wert des Lösungsmittels zwischen etwa 6 und 10 gewählt, wobei der optimale pH-Bereich etwa 6 bis 8 beträgt. Die verwendete Base kann beliebiger Art sein, wobei es lediglich erforderlich ist, daß sie nicht den Vorgang des Löslichmachens des Erythro­ sins stört oder damit einen Komplex bildet und es aus der Lösung ausfällt.
Die günstigsten Ergebnisse werden erhalten, wenn das Erythrosin im wesentlichen vollständig in dem Lösungs­ mittel gelöst wird, d. h. löslich gemacht wird. Jedoch liefern auch Aufschlämmungen, bei denen mindestens ein Hauptgewichtsteil des Erythrosins in Lösung vor­ liegt, ebenfalls angemessene Ergebnisse, obwohl schließ­ lich ein geringfügiger und unwesentlicher Schleier in der sauren Lösung des Erythrosins beobachtet werden kann, wenn das fixierte Erythrosin unter sauren Be­ dingungen in Gegenwart einer wirksamen Menge an Gela­ tine löslich gemacht wird. Vorzugsweise wird das Lö­ sungsmittel erhitzt, z. B. auf über 60°C, um die Menge an Erythrosin zu erhöhen, die sich in dem Lösungsmittel auflöst, obwohl niedrigere Temperaturen ebenfalls aus­ reichen.
Unter den Ausdrücken "Löslichmachen" oder "Lösen" von Erythrosin in einem Lösungsmittel oder einer Lösung ist zu verstehen, daß entweder das Erythrosin in eine stabile Dispersion übergetreten ist, worin einzelne Teil­ chen des Erythrosins ohne weiteres beobachtbar sind und worin im wesentlichen keine Trübung, kein Schleier oder kein Niederschlag in der erhaltenen Lösung vor­ liegt, oder daß das Erythrosin tatsächlich molekular dis­ pergiert ist.
Zweitens wird das Erythrosin mittels eines Substrats fixiert. Unter Fixieren ist zu verstehen, daß die Erythrosindispersion auf oder in einem Substrat dis­ pergiert wird, indem entweder die Erythrosindispersion auf der Oberfläche mit anschließendem Eintrocknen auf­ getragen oder das Substrat in der Lösung des Erythro­ sins unter nachfolgendem gemeinsamen Eintrocknen der Erythrosin/Substrat-Lösung eingetrocknet wird, z. B. durch Sprühtrocknen, Lufttrocknen, Walzentrocknen, Gefriertrocknen. Das eingesetzte Substrat (Träger) sollte ohne weiteres in einer wäßrigen Lösung lös­ lich, mit dem letztlich angestrebten Produkt verträg­ lich und mindestens in einer Menge vorhanden sein, daß das Erythrosin wirksam in der wäßrigen Lösung disper­ giert wird. Vorzugsweise werden weniger als 25 Gew.-% das Erythrosins durch das Substrat fixiert, obwohl höhere Prozentgehalte des Erythrosins in Abhängigkeit von dem Substrat, der Art und Weise des Fixierens des Erythrosins mittels des Substrats, der Teilchengröße des am Substrat fixierten Erythrosins wie auch von der gewünschten Farbdichte der fertigen sauren Ery­ throsinlösung gewählt werden. Die Art des eingesetzten Substrts muß ebenfalls dem Verfahren angepaßt sein, das zum Fixieren der Erythrosin-Dispersion gewählt wird. Geeignete Substrate sind Stärke, Dextrin, Zucker (z. B. Rohrzucker, Glucose, Laktose), Milchfeststoffe, Gelatinen, Gummiharze und Puffersalze (z. B. Trinatriumcitrat, Tri­ kaliumcitrat).
Vorzugsweise wird das am Substrat fixierte Erythrosin zu Teilchen einer kleineren Körnung gemahlen. Es ist gefunden worden, daß im allgemeinen bei kleineren Teilchengrößen des am Substrat fixierten Erythrosins höhere Prozentgehalte an zugegebenem Erythrosin gewählt und mittels eines Substrats fixiert werden können und daß dennoch eine im wesentlichen trübungsfreie und nie­ derschlagsfreie saure Erythrosinlösung ohne übermäßiges Mischen einer solchen Lösung (z. B. Mischen von länger als 2 Minuten) erhalten wird. Zum Beispiel können, wenn das an Gelatine fixierte Erythrosin bis zu einer Größe gemahlen wird, daß die Körnchen durch ein Sieb einer lichten Maschenweite von 0,289 mm treten, bis zu etwa 25 Gew.-% Erythrosin an Gelatine fixiert werden. Wenn die Körnchen durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,149 mm treten, können bis zu 25 bis 30 Gew.-% Erythrosin an Gelatine fi­ xiert werden. Und wenn die Körnchen durch ein Sieb einer Maschenweite von 0,037 mm tre­ ten, können bis zu 45 bis 50 Gew.-% Erythrosin an Ge­ latine fixiert werden.
Der pH-Wert beim Fixieren und die Stärke der Schleierbildung der Gelatine können diese Bereiche modifizieren.
Das Erythrosin kann, wenn es mittels eines Substrats fixiert wird, mit einer wirksamen Menge an Gelatine kombiniert werden, um ein trocknes Produkt mit einem Gehalt an Erythrosin zu schaffen, das, wenn es in einer wäßrigen Lösung, deren pH-Wert unter etwa 4,5 einge­ stellt ist, gelöst wird, zu einer Lösung führt, die im wesentlichen trübungsfrei und niederschlagsfrei ist. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Substrat ebenfalls um Gelatine. Wenn Erythrosin mittels eines Substrats fixiert wird, liegt dieses vorzugsweise in einem Zu­ stand vor, in dem das Erythrosin molekular auf oder innerhalb des Substrats dispergiert ist.
Vorzugsweise wird das Erythrosin mittels des Substrats durch Auflösen des Substrats in der Lösung des Ery­ throsins fixiert, wonach ein gemeinsames Eintrocknen folgt. Das anfallende, am Substrat fixierte Erythrosin zeigt dadurch hervorragende Lagerstabilität, daß es, wenn es innerhalb des Substrats fixiert ist, gegen die Einwirkung anderer zugegebener Konzentratbestandteile, wie genießbare Säuren (z. B. Zitronensäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure und Adipinsäure) geschützt ist, die eine Farbverschlechterung hervorrufen können.
Drittens wird das fixierte Erythrosin dann in einer wäßrigen Lösung in Gegenwart einer Gelatinemenge und während einer Zeit löslich gemacht, die zur Stabili­ sierung des Erythrosins wirksam sind, wenn es in einer wäßrigen Lösung eines pH-Wertes von unter 4,5 vorliegt, wodurch eine trübungsfreie und niederschlagsfreie Lö­ sung erhalten wird und anschließend der pH-Wert der wäßrigen Lösung auf unter 4,5 eingestellt wird. Es wird angenommen, daß die Gelatine das Reaktionsvermö­ gen des Erythrosins stillegt, so daß dadurch dessen Reaktion mit Säure, die es unlöslich macht, verhindert wird. Eine wirksame Menge an Gelatine muß in die Lösung eintreten können und mit dem Erythrosin in Wechsel­ wirkung treten, um es zu stabilisieren, bevor eine Men­ ge an Säure (oder Säure und Puffer) in die Lösung ein­ tritt, die mit dem Erythrosin in Reaktion tritt und es unlöslich macht, was zu einem Niederschlag und einer trüben Lösung führt. Dieses kann durch eine An­ zahl von Maßnahmen erreicht werden. Zuerst kann die Säure oder das Säurepuffersystem zu der wäßrigen Lösung gegeben werden, um den pH-Wert einzuregulieren, nachdem eine wirksame Menge an Gelatine und das Erythrosin in der Lösung gelöst worden sind. Zweitens kann das Erythrosin, wenn es mittels eines Substrats fixiert wird, mit einer solchen Menge an Gelatine fixiert werden, die zur Sta­ bilisierung des Erythrosins wirksam ist, wenn es in einer wäßrigen Lösung eines pH-Wertes von etwa 4,5 vor­ liegt. Drittens kann die eingesetzte Säure, sofern sie zu einer wäßrigen Lösung zusammen mit Gelatine und Erythrosin gegeben wird, eine sich langsam lösende Säure darstellen (z. B. Fumarsäure und Adipinsäure). Oder die eingesetzte Gelantine kann eine sich schnell lösende Gelatine darstellen (z. B. Gelatinehydrolysat, speziell getrocknete Gelatinen), die es ermöglicht, eine wirksame Menge an Gelatine in der Lösung zu lösen, um das Erythrosin zu stabilisieren, bevor eine aus­ reichende Menge an Säure in der Lösung gelöst wird, die mit dem Erythrosin reagieren und es unlöslich machen würde (Eintrübung und Niederschlagsbildung).
Sämtliche Arten an Gelatine sind wirksam, was unab­ hängig davon ist, ob es Gelatine von Kühen oder Schwei­ nen ist, ob sie ionisiert oder entionisiert ist, ob sie durch stärke oder schwache Extraktionsverfahren er­ halten oder einer sauren oder alkalischen Hydrolyse unterzogen worden ist. Der volle Bereich an Gelatinear­ ten bezüglich des Schleierwertes kann wirksam ein­ gesetzt werden, z. B. zwischen den Schleierwerten 0 (kein Gelwiderstand) bis 350 (sehr großer Gelwider­ stand). Verschiedene Gelatinen wirken besser als andere, so daß weniger Gelatine gebraucht wird, um eine im wesentlichen klare und niederschlagsfreie saure Lösung des Erythrosins zu erhalten.
Wenn z. B. 70 mg Erythrosin, das in einer Menge von etwa 1% an Zuckerkristallen fixiert worden ist, in 774 ml einer wäßrigen Lösung eines pH-Wertes von etwa 4,0 löslich gemacht werden, sind entweder 3 g Gelatine (mit einer Base behandelt) eines Schleierwertes von 0 (0 Bloom) (AOAC = Association of Official Analytical Chemists), 7 g Gelatine (mit einer Base behandelt) eines Schleier­ wertes von 55 oder 0,7 g Gelatine (entionisiert und mit einer Säure behandelt) erforderlich, um eine im wesent­ lichen klare und niederschlagsfreie saure Lösung des Erythrosins zu erhalten. Wenn das Erythrosin des wei­ teren mit einer solchen Menge Gelatine fixiert worden ist, die zur Stabilisierung in einer sauren Lösung aus­ reicht, dann braucht keine zusätzliche Gelatine zu der wäßrigen Lösung gegeben zu werden, wenn das fixierte Erythrosin löslich gemacht und der pH-Wert der wäßrigen Lösung unter etwa 4,5 eingestellt werden soll. Um die Gelatine in Lösung zu überführen, kann es erforderlich sein, einige Gelatinen (z. B. hohen Schleierwertes) in heißem Wasser (z. B. 40 bis 100°C) zu erhitzen, während andere (z. B. Gelatinehydrolysat oder speziell ge­ trocknete Gelatinen) in kaltem Wasser gelöst werden kön­ nen (z. B. bei Temperaturen unter 40°C).
Die vorliegende Erfindung läßt sich auf Fertigprodukte anwenden, wie Dessertgele oder Pudding und auch in Soßen, in Belägen und Getränken. Auch kann sie in Kombination mit anderen Farbstoffen zur Anwendung kommen, sei es, daß sie natürlicher oder künstlicher Herkunft sind, um eine gewünschte Färbung zu erreichen.
Beispiel 1
Erythrosin (96%ige Farbstoffreinheit) wird in einer Menge von 250 g in 1375 ml Leitungswasser bei 66°C und bei einem pH-Wert von etwa 6 bis 8 gelöst. Die rote Lösung wurde in eine Lösung von 2250 g Gelatine eines Schleier­ wertes von 240 (240(AOAC)Bloom Gelatine), gelöst in 6750 ml Leitungswasser bei 66°C, eingemischt. Die kombinier­ te Lösung eines pH-Wertes innerhalb von 6 bis 8 wurde auf 60 bis 71°C während eines Rührens zur Vervollständigung des Mischens der zwei Lösungen gehalten, wonach die kom­ binierte Lösung in einen flachen Teller gegossen und bei 4 bis 10°C gekühlt wurde, bis sie stark geliert war. Das Gel wurde in einer Art Fleisch (Hamburger)- Zerkleinerer behandelt, um den Oberflächenbereich anzu­ heben, auf mit Polyäthylen beschichteten Schalen ausge­ breitet und so lange in einem Gebläselufttrockner bei Raumtemperatur von etwa 21 bis 27°C behandelt, bis es brüchig war (ca. 10% Feuchtigkeit). Das getrocknete Produkt wurde in einer Hammermühle gemahlen und durch ein Sieb einer lichten Maschenweite von 0,289 mm gesiebt. Das gesiebte Produkt wurde in einer Menge von 0,70 g in eine trockene Gelatinedessert-Mischung einge­ mischt, die 7,22 g Gelatine eines Schleierwerts von 240, 74,07 g Zucker, 2,27 g genießbare Säure (Adipin­ säure und Fumarsäure), 0,6 g eines Puffersalzes und 0,19 g eines Aromastoffs enthielt.
Das Gelatinedessert wurde dadurch hergestellt, daß die trockene Gelatinedessertmischung (Nettogewicht 85,05 g) in eine Schale gegeben wurde, danach 237 ml siedendes Wasser hinzugegeben wurden, 2 Minuten gerührt wurde und dann 237 ml kaltes Leitungswasser hinzugegeben wurden. Dann wurde 20 Sekunden lang gerührt, wonach ein Ab­ schrecken bei einer Temperatur von 4 bis 10°C so lange erfolgte, bis das Dessert geliert war. Das erhaltene Gelatinedessert hatte einen pH-Wert von etwa 4,0 und war klar und frei von Ausfällungen.
Beispiel 2
Erythrosin (94%ige Farbstoffreinheit) wurde in einer Menge von 13,6 kg in 252 l Wasser bei 71°C und einem pH-Wert von etwa 6 bis 8 gelöst. Die rote Lösung wurde sorgfältig in eine Lösung von 112 kg Gelatinehydrolysat (Schleierwert: 0), gelöst in 236 l Wasser bei 71°C, eingemischt. Die kombinierte Lösung, die einen pH-Wert von etwa 6 bis 8 zeigte, wurde dann in einem Sprüh­ trockner, der bei etwa 100°C Auslaßtemperatur, 240°C Einlaßtemperatur und einem Sprühdruck von 17 167,5 kPa betrieben wurde, getrocknet.
Das sprühgetrocknete Produkt wurde mit den Bestandtei­ len eines trockenen Mischpulvers für Getränke in den folgenden Anteilen kombiniert:
Zucker 96,49% genießbare Säure
(Zitronensäure)  1,85% Puffer  1,55% Aromastoff  0,03% sprühgetrocknetes Produkt
aus an Gelatine fixiertem
Erythrosin  0,08% 100,00%
Das Getränk wurde durch Mischen von 190 g des trockenen Getränkemischpulvers mit 1900 ml Leitungswasser bei 10°C hergestellt. Das erhaltene Getränk hatte einen pH-Wert von 3,0 und stellte eine klare und niederschlagsfreie rote Lösung dar, die während einer zweitägigen Kühlung auf 7 bis 10°C klar und niederschlagsfrei blieb.
Beispiel 3
Erythrosin (96%ige Farbstoffreinheit) wurde in einer Menge von 19,8 g in 108 ml Leitungswasser bei 60 bis 66°C und einem pH-Wert von etwa 6 bis 8 gelöst. Die Lösung wurde auf 60 bis 66°C belassen und in kleinen Anteilen zu 2000 g Zucker in einem Beschichtungskoch­ kessel gegeben. Jeder zugegebene Anteil der Lösung wurde ausreichend bis zur Trocknung einziehen gelassen, um den Zucker vor der Zugabe eines nachfolgenden Anteils fließfähig zu halten.
Das getrocknete Produkt wurde dann zu den folgenden Be­ standteilen einer trockenen Gelatinedessertmischung ge­ geben:
Zucker67,07 g Gelatine eines Schleierwertes
von 215 7,85 g genießbare Säure
(Adipinsäure und Fumarsäure) 2,27 g Puffer 0,60 g Aromastoff 0,19 g an Zucker fixiertes
Erythrosin-Produkt 7,07 g 85,05 g
Das Gelatinedessert wurde durch Auflösen der trockenen Gelatinedessertmischung (Nettogewicht 85,05 g) in 237 ml kochendem Wasser, Rühren zum Auflösen der Dessert­ mischung und nachfolgende Zugabe von 237 ml Wasser, durch Rühren zum sorgfältigen Vermischen und anschlie­ ßendes Abschrecken bei 4 bis 10°C, um das Gel absetzen zu lassen, hergestellt. Das erhaltene Gelatinedessert hatte einen pH-Wert von etwa 4,0 und enthielt keine Ausfällung. Es war im wesentlichen klar mit lediglich einem sehr geringfügigen und unwesentlichen Schleier.
Beispiel 4
25 g Erythrosin (96%ige Farbstoffreinheit) wurden in 137 ml destilliertem Wasser bei 66°C und bei einem pH-Wert von etwa 6 bis 8 gelöst. Die rote Lösung wurde in einer Lösung aus 75 g Gelatine eines Schleierwerts von 240, gelöst in 206,25 ml Wasser und 18,75 ml 1N NaOH, bei 66°C gelöst. Die kombinierte Lösung hatte einen pH-Wert von 7,5 und wurde so lange gemischt, bis sie gleichförmig war. Dann wurde sie in flache Pfannen gegossen und so lange bei 4 bis 10°C abgekühlt, bis sie stark geliert war. Das gelierte Material wurde zer­ kleinert und in einem Gebläselufttrockner bei Umgebungs­ temperatur getrocknet. Das getrocknete Material wurde gemahlen und durch ein Sieb einer lichten Maschenweite von 0,149 mm gesiebt. Das gesiebte Produkt wurde mit 0,28 g der trockenen Gelatinedessertmischung kombiniert, die 74,07 g Zucker, 7,64 g Gelatine eines Schleierwerts von 240, 2,27 g genießbare Säure (Adipin­ säure und Furmarsäure), 0,6 g Puffer und 0,19 g Aromastoff enthielt. Es wurde dann sorgfältig gemischt.
Das Gelatinedessert wurde durch Zugabe von 237 ml kochendem Wasser zu der trockenen Gelatinedessertmischung (Nettogewicht: 85,05 g) in eine Schale, durch Mischen während 2 Minuten, durch Zugabe von 237 ml kaltem Wasser und Mischen, bis es sorgfältig vermischt war, sowie durch nachfolgendes Abschrecken bei 4 bis 10°C, bis das Dessert geliert war, hergestellt. Das erhaltene Gela­ tinedessert hatte einen pH-Wert von etwa 4,0 und wies keinerlei Niederschlag auf und war klar.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
Eine trockene Gelatinedessertmischung der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Zucker74,07 g Gelatine eines Schleierwerts
von 240 7,85 g genießbare Säure
(Adipinsäure und Furmarsäure) 2,27 g Puffer 0,60 g Aromastoff 0,19 g pulvriges Erythrosin
(96%ige Farbstoffreinheit,
feingemahlener Farbstoff,
85% treten durch ein Sieb
einer lichten Maschenweite
von 0,074 mm hindurch) 0,07 g 85,05 g
Die Bestandteile wurden sorgfältig vermischt. Das Ge­ latinedessert wurde durch Zugabe von 237 ml kochendem Wasser zu der trockenen Gelatinedessertmischung (Nettogewicht 85,05 g) in eine Schale, durch Mischen während 2 Minuten, durch Zugabe von 237 ml kaltem Wasser und durch Mischen während 2 Minuten und anschließendes Abschrecken bei 4 bis 10°C, bis das Dessert geliert war, hergestellt. Das erhaltene Gelatinedessert hatte einen pH-Wert von etwa 4,0, war verschleiert und aufgrund roter unlöslicher Bestandteile am Boden der Schale trübe.
Beispiel 6
218 g Erythrosin, 1,53 kg Trinatriumcitrat von Nahrungs­ mittelqualität und 1,88 kg Zucker wurden in 14,5 l Wasser bei 65°C und einem pH-Wert von etwa 6 bis 8 gelöst. Die Lösung wurde dann in einem Sprühtrockner, der bei etwa 90°C Auslaßtemperatur, 150°C Einlaßtemperatur und einem Sprühdruck von 5396 kPa betrieben wurde, sprühgetrocknet.
Das sprühgetrocknete Produkt wurde mit den Bestandteilen der folgenden trockenen Gelatinedessertmischung kombi­ niert:
Zucker73,32 g Gelatine eines Schleierwerts
von 240 7,85 g genießbare Säure
(Adipinsäure und Furmarsäure) 2,27 g Puffer 0,25 g Aromastoff 0,19 g sprühgetrocknetes, fixiertes
Produkt 1,17 g 85,05 g
Das Gelatinedessert wurde hergestellt, indem die trockene Gelatinedessertmischung (Nettogewicht: 85,05 g) in eine Schale gegeben wurde, wonach sich die Zugabe von 237 ml siedendem Wasser, Rühren während 2 Minuten, Zugabe von 237 ml kaltem Leitungswasser und Rühren während 20 Sekunden und ein so langes Abschrecken bei 4 bis 10°C, bis das Dessert geliert war, folgte. Das erhaltene Gelatinedessert hatte einen pH-Wert von etwa 4,0, war klar und frei von Ausfällungen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Erythrosin-Zusammensetzungen, die einen kleineren Gehalt an niedriger jodiertem Fluores­ cein aufweisen und sich in einer Lösung eines pH-Wertes von weniger als etwa 4,5 im wesentlichen trübungsfrei und niederschlagsfrei lösen, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) das Erythrosin in Wasser, Glycerin, Propylenglykol oder Äthanol bei einem pH-Wert von mehr als etwa 4,5 gegebe­ nenfalls in Anwesenheit einer Base löst, wobei sich min­ destens der Hauptgewichtsteil in dem Lösungsmittel löst,
  • b) das Erythrosin auf ein aus Stärke, Dextrin, einem Zucker, Milchfeststoffen, einer Gelatine, einem Gummiharz oder einem Puffersalz bestehendes Substrat aufträgt und an­ schließend trocknet,
  • c) das so fixierte Erythrosin in einer wäßrigen Lösung in Gegenwart einer solchen Menge an Gelatine und während einer solchen Zeitdauer behandelt, daß es in einer wäß­ rigen Lösung eines pH-Wertes von unter etwa 4,5 eine im wesentlichen trübungsfreie und niederschlagsfreie Lö­ sung ergibt, und
  • d) den pH-Wert der hierbei erhaltenen wäßrigen Lösung unter etwa 4,5 einregelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erythrosin mittels eines Substrats so fixiert, daß es zusammen mit dem Erythrosin in Lösung gebracht wird, wonach ein Eintrocknen der Erythrosin/Substrat- Lösung folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erythrosin/Substrat-Lösung sprühtrocknet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erythrosin/Substrat-Lösung lufttrocknet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Base zu dem Lösungsmittel vor dem Fixieren des Erythrosins mittels des Substrats hinzugibt, um den pH-Wert der Erythrosin-Dispersion auf etwa 6 bis 8 einzustellen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erythrosin-Dispersion vor dem Fixieren an dem Sub­ strat erhitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das an das Substrat fixierte Erythrosin mahlt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das an das Substrat fixierte Erythrosin bis auf eine solche Teilchengröße mahlt, daß es durch ein Sieb einer lichten Maschenweite von 0,28 mm tritt.
9. Erythrosin-Zusammensetzungen, erhältlich nach einem Ver­ fahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Erythrosin-Zusammensetzungen mit einem Gehalt an niedriger jodiertem Fluorescein, die in einer Lösung eines pH-Wertes von unter etwa 4,5 eine im wesentlichen trübungsfreie und niederschlagsfreie Lösung liefern, bestehend aus folgenden Komponenten:
  • A. Erythrosin/Substrat-Mischung, erhältlich durch Lösen des Erythrosins und eines Substrats aus der Gruppe von Stärke, Dextrin, einem Zucker, Milchfeststoffen, einer Gelatine, einem Gummiharz oder einem Puffersalz in Was­ ser, Glycerin, Propylenglykol oder Äthanol bei einem pH-Wert von mehr als etwa 4,5 und anschließendes Trock­ nen der Erythrosin/Substrat-Lösung,
  • B. Gelatine in einer solchen Menge, daß das Erythrosin/Sub­ strat in einer wäßrigen Lösung eines pH-Wertes von unter etwa 4,5 eine im wesentlichen trübungsfreie und nieder­ schlagsfreie Lösung bildet, und
  • C. genießbare Säure.
DE19782837409 1977-08-29 1978-08-28 Loeslich gemachtes erythrosin sowie verfahren zu dessen herstellung Granted DE2837409A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/828,570 US4165390A (en) 1977-08-29 1977-08-29 Process for solubilizing FD&C Red #3 under acidic conditions and composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837409A1 DE2837409A1 (de) 1979-03-15
DE2837409C2 true DE2837409C2 (de) 1988-10-20

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