DE2828354A1 - Verfahren zur herstellung von saucenmischungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von saucenmischungen

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DE2828354A1
DE2828354A1 DE19782828354 DE2828354A DE2828354A1 DE 2828354 A1 DE2828354 A1 DE 2828354A1 DE 19782828354 DE19782828354 DE 19782828354 DE 2828354 A DE2828354 A DE 2828354A DE 2828354 A1 DE2828354 A1 DE 2828354A1
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flour
temperature
fat
heated
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Raymond Anthony Jaworski
Mark Gaehart Paulson
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Standard Brands Inc
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Standard Brands Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/115Fatty acids or derivatives thereof; Fats or oils

Description

Standard Brands Incorporated, New York, N.Y., V.St.ν.Α.
Verfahren zur Herstellung von Saucenmischungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Saucenmischungen, die bei Umgebungstemperatur plastisch sind.
Eine Reihe von Patenten bezieht sich auf Nahrungskonzentrate
oder Saucenmischungen und Verfahren zu ihrer Herstellung. Die US-PS 2 1$1 064 (Musher) betrifft eine Nahrungsgrundlage aus einer Wasserabsorbensfüllmasse und einem harten Fett. Die !Füllmasse wird einem wäßrigen Material inkorporiert, das dann mit einem harten Fett kombiniert wird, um ein festes plastisches Produkt zu liefern. Die US-PS 2 168 360 (ebenfalls Musher) beschreibt ein konzentriertes Nahrungsprodukt aus einem harten Fett und einer Wasserabsorbensfüllmasse, welche zur Herstellung
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einer Emulsion durch Kombinieren des Produktes mit einer gen -Flüssigkeit verwendet werden kann. Das Konzentrat wird hergestellt, indem dessen Bestandteile unter .Rühren kombiniert werden, bis das Fett erstarrt, um die Bildung eines formbaren Produktes zu gestatten. Die U3-PS 2 811 452 (Lesparre et al.) betrifft eine helle Saucengrundlage, die in Wasser dispergierbar ist, aus Mehl, entrahmten Milchpulver und tierischem fett. Die trockenen Bestandteile werden gemischt und dann mit dem erhitzten Fett unter Erhalt einer Paste kombiniert. Die US-PS 3 245 805 (O'Neill et al.) betrifft eine Saucenmischung für Aufläufe aus einem Farbstoff, einem Fett-Emulgiermittel-Gemisch, Mehl und Geschmacksbestandteilen. Das Fett-Emulgiermittel-Gemisch wird verfestigt, indem es bei niedrigen Temperaturen gehalten wird, und dann wird das verfestigte Gemisch mit den restlichen Bestandteilen kombiniert.
Die US-PS 3 300 319 (Marotta et al) betrifft eine feste Saucengrundlage aus einem eßbaren Lipid, das mit einem Stärkeumwandlungsprodukt mit bestimmten kritischen Viskositätseigenschaften abgemischt ist, um ein Gemisch mit teigartiger Konsistenz zu erhalten.
Die US-PS 3 469 991 (Hawlex) beschreibt ein Produkt mit pastenartiger Konsistenz aus einem Gemisch aus Öl und Sojaprotein, wobei Öl in die Proteinteilchen eingeführt worden ist. Öl und Sojaprotein werden in eine Reibmühle gegeben, um eine freifließende Masse zu erzeugen, die zu einer Paste erhärtet, wenn
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i3ERBOHT.
die Masse auf Raumtemperatur gekühlt wird. Die US-PS 3 652 (Penton) betrifft ein Verfahren zur Herstellung spröder Saucenkonzentrate aus festem IPett, otärkematerial und Geschmacksgebern. Das Konzentrat wird hergestellt, indem das Stärkematerial und Geschmacksgeber zum geschmolzenen Fett gegeben und das Gemisch abgekühlt wird, das dann zu ausgewählten Formen gegossen werden kann. Die Uq-PS 3 966 993 (Luck) bezieht sich, auf ein Verfahren zur Herstellung eines festen Saucenwürfels. Triglyceridfett mit bestimmten speziellen Eigenschaften wird geschmolzen und Mehl und Würzen werden hiermit abgemischt. Das Gemisch wird durch Kühlen unter Rühren getempert, um die Bildung von JTettkristallen zu gestatten, wonach das Gemisch erwärmt wird, um es gießfähig zu machen. Das Gemisch xtfird dann ausgeformt und unter Kühlung hart werden gelassen.
Eine Reihe von Nahrungskonzentraten oder Saueengend.sehen stehen im Handel als Trockenmassen zur Verfügung, die zur Verwendung durch Mischen derselben mit Flüssigkeiten und Erhitzen hergestellt sind. Solche Konzentrate oder Gemische werden gewöhnlich hergestellt, indem wäßrige Mischungen oder Suspensionen geeigneter Bestandteile zubereitet und dann das gesamte oder meiste des wäßrigen Materials durch Verdampfungsoperationen wie Erhitzen, Gefriertrocknen usw., entfernt wird. Diese Methoden sind teuer im Hinblick auf die Kapitalinvestitionen für Vorrichtungen im Großmaßstab und den Energieaufwand. Außerdem gibt es, obwohl solche Produkte mit einem gewissen Erfolg auf dem Markt angekommen sind, eine Reihe von
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NACHGeKEICHT
Nachteilen, die mit ihrer Anwendung zusammenhängen. Im allgemeinen müssen Trockenmischungen in einzelnen, hermetisch versiegelten Behältnissen verpackt werden, um den Eontakt der Gemische mit Luft zu verhindern. Solche Verpackungserfordernisse summieren sich natürlich über Gebühr zu den Kosten der Produkte. Konzentrate mit einem reduzierten Flüssigkeitsgehalt stehen ebenfalls zur Verfügung, haben jedoch den Nachteil, daß sie teure, leckfeste Behältnisse erfordern. Fernerhin bedeutet ihre Verteilung einen kostenträchtigen Transport von Flüssigkeiten, der aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise vermieden werden sollte.
Da Fett dafür bekannt ist, daß es in Nahrungsmitteln verbesserten Geschmack, bessere Konsistenz und Mundgerechtigkeit schafft, ist seine Anwendung auf bestimmten Nahrungssektoren äußerst erwünscht. Aus naheliegenden Gründen xverden Konsentrate, die einen bedeutenden Anteil Fett enthalten, im allgemeinen nicht in trockener Form hergestellt. Vorteilhafterweise werden solche Konzentrate in Preß- oder Tubenkonfigurationen oder dergl., ähnlich zum Beispiel den Margarinen, bereitgestellt. Obwohl fetthaltige Konzentrate in diesen Formen eine Reihe von Vorteilen bieten wie Zweckmäßigkeit, Stabilität usw., erfordert ihre Herstellung im allgemeinen teure Aus- und Vorrichtungen und Operationen.
Erhitzte Gemische aus Mehl und Fett, die als Eindicker in Bratensoßen und als Saucengrundlage und dergl. verwendet werden,
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sind als Mehlschwitzen bekannt. Mehl und Fett werden in geeigneten Anteilen und Mengen kombiniert und für variierende Zeitspannen je nach dem Typ der angestrebten Mehlschwitze erhitzt. Die Bereitung zweckmäßiger Mehlschwitzen ist zeitraubend; es muß auch beträchtliche Sorgfalt walten, um ein Überhitzen zu verhindern und eine geschmeidige Konsistenz zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird eine Saucenmischung hergestellt, indem ein dickes Gemisch aus kleinteiligem mehlartigen Material mit enthaltener Feuchtigkeit und aus heißem flüssigen Fett gebildet und das Gemisch bei ausreichender Temperatur gehalten wird, um einen wesentlichen Teil der Feuchtigkeit zu verdampfen und die Teilchen mit flüssigem Fett zu überziehen. Das erhaltene teigartige Gemisch wird dann abgekühlt auf eine Temperatur innerhalb eines Bereiches, in dem es in einen verflüssigten Zustand zurückkehrt, und weiter abgekühlt unter Bildung einer piatischen Masse, worin die mehlartigen Teilchen und kristallisierte Fettglyceride miteinander vermengt sind.
Die rheologischen Eigenschaften von Nahrungsmaterialien sind von erheblicher Bedeutung in technischen Prozessen, insbesondere im Hinblick auf ihre leichte Handhabung. Dicke kleinteilige Gemische, z. B. solche mit einer teigartigen Konsistenz, können Verarbeitungsprobleme wegen ihres Mangels an Fließfähigkeit aufwerfen.
überraschenderweise wurde gefunden, daß, wenn eine dicke Mi-
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schung aus Fett und kleinteiligem mehlartigen Material unter bestimmten Bedingungen verarbeitet wird, diesem Fließfähigkeit verliehen und das Gemisch relativ einfach und leicht gehandhabt werden kann.
Für die Zwecke der Erfindung sollte in dieser Beschreibung und den Ansprüchen Fett so definiert werden, daß es bei Umgebungstemperatur in flüssiger oder fester Form vorliegt. Der Begriff des "mehlartigen Materials" ist in der üblichen Verwendung gemeint als kleinteiliges, sich von Getreide ableitendes Material, das reich an Stärke ist und variierende Mengen an Protein enthält, jedoch Stärken als solche ausschließt.
Die Saucenmischung der Erfindung wird vorzugsweise in Druckoder Riegelform, z.B. ähnlich der Margarine, bereitgestellt, besitzt jedoch einen geringeren Wassergehalt. Je nach der Feststoff konzentrat! on des fertigen Produkts nimmt die Saucenmischung ihre gewünschte Gestalt ein und ist auch im wesentlichen bakteriostatisch.
Im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Fett, vorzugsweise ein Pflanzenöl, auf eine Temperatur im Bereich von etwa 80° bis etwa 107°C erhitzt, und dann wird das kleinteilige mehlartige Material zugesetzt. Die verwendete Menge an mehlartigem Material kann innerhalb relativ weiter Grenzen variieren, wie von etwa 30 bis etwa 50 % und vorzugsweise von etwa 35 bis etwa 45 %·
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Während der Zugabe des mehlartigen Materials nimmt die Temperatur des Gemisches etwas ab und zusätzliche Wärmeenergie ist erforderlich, um die Teilchen vollständig zu dispergieren und sicherzustellen, daß die Teilchen mit dem flüssigen Fett überzogen werden. Vorzugsweise wird das Gemisch bei einer Temperatur von etwa 77 bis etwa 100 C gehalten und noch bevorzugter bei einer Temperatur von etwa 88°C. Während dieser Erhitzungsperiode und Rührung des Gemisches wird Feuchtigkeit, die eigentlich in dem mehlartigen Material vorliegt, abgetrieben, bis das Gemisch etwa 1 bis etwa 6,5 % Feuchtigkeit und vorzugsweise etwa 3»5 % Feuchtigkeit enthält. Dieses Gemisch kann als kleinteilig in der Textur charakterisiert werden und ähnelt in der Konsistenz einem Teig.
Dann wird das Gemisch aus Fett und mehlartigem Material unter geregelten Bedingungen bis zu einem ersten Temperaturbereich abgekühlt, der vorzugsweise von etwa 9O0C bis etwa 680C reicht, in welchem das Gemisch zu einem verflüssigten Zustand zurückkehrt und relativ leicht gegossen oder gepumpt werden kann. Dieses Phänomen, d.h. die unerwartete Änderung in der Konsistenz des Gemisches, ist außerordentlich wichtig bei der Verarbeitung der Saucenmischung, da, wenn es sich in einem verflüssigten Zustand befindet, das Gemisch gecampt oder in anderer Weise unter Bedingungen gehandhabt werden kann, die normalerweise zur überführung flüssiger Materialien angewendet werden. So kann das Gemisch beispielsweise von einem Mischkessel zu einer Wärmeaustauschereinheit befördert werden, wo
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es .weiter Ms zu einer plastischen Konsistenz gekühlt und extrudiert oder anderweitig durch übliche Hahrungsverarbeitungsmittel und -maßnahmen gehandhabt werden kann.
Obwohl· nicht beabsichtigt ist, sich durch eine Theorie zur Erklärung dieses Phänomens festzulegen, kann es sein, daß, wenn das Gemisch zuerst erhitzt wird, die Bildung der Zwischenteilchenkräfte oder - Bindungen zwischen den mehlartigen Materialien und dem Öl eintritt und beim Abkühlen sich die mehlartigen Teilchen zusammenziehen, wodurch die Interteilchenkräfte geschwächt oder gebrochen werden. Eine andere Theorie wäre, daß, wenn das kleinteilige Material erhitzt wird, die helicale Konfiguration des enthaltenen Glutens gestreckt oder verlängert wird und, in dieser Konfiguration verweilen, das Material einer gewissen Reaktion mit Öl innerhalb eines speziellen Temperaturbereichs unterworfen ist, um dem Gemisch eine verflüssigte Konsistenz zu geben.
Schließlich wird das verflüssigte Gemisch weiter auf eine zweite Temperatur unter etwa 7 C abgekühlt, bei welchem Punkt stabile ffettglyceridkristalle gebildet werden und sich eine plastische Masse ergibt, in der die mehlartigen Teilchen innerhalb des gesamten kristallisierten Fetts verteilt sind.
Bei Zusammenstellung der Saucenmischung ist das hauptsächlich verwendete mehlartige Material Getreidemehl mit einem Glutengehalt von etwa 5 bis eiwa 20 %. Das bevorzugte Mehl ist Wei-
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zenmehl. Obwohl die Menge an mehlartigem Material innerhalb relativ weiter Grenzen variieren kann, muß in das Gemisch genügend inkorporiert werden, um einen zufriedenstellenden Halt (Körperlichkeit) und andere erwünschte funktionelle und organoleptische Eigenschaften für die Endprodukte sicherzustellen.
Neben dem mehlartigen Material kann auch ein kleiner Anteil Stärke, zum Beispiel etwa 2 bis etwa 10 %, vorliegen. Die bevorzixgte Stärke ist Maisstärke. Diese kleine Stärkemenge, die offensichtlich wegen des Mangels an Wasser nicht voll gelatiniert wird, gibt dem Gemisch zusätzliche Körperhaftigkeit und verleiht der Oberfläche des fertigen Produktes einen gewissen Schimmer bzw. Glanz.
Es ist erwünscht, eine kleine Menge eines harten Fetts, z.B. Stearin, dem Gemisch zu inkorporieren, insbesondere wenn das Produkt relativ hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt werden soll, um dem geformten Produkt Strukturstabilität zu verleihen. Typisch sind etwa 1 bis etwa 10 % hartes Fett inkorporiert. Je nach der Natur des angestrebten Endproduktes können auch zusätzliche Materialien, wie Geschmacksstoffe, Würzen, Nährstoffe , Süßungsmittel usw. inkorporiert werden.
Obwohl die letzte Kühlung des Gemisches durch beliebige geeignete Mittel aus der Technik bewerkstelligt werden kann, kann das Gemisch vorteilhafterweise wegen seiner Fließfähigkeitseigenschaften schnell abgeschreckt werden, indem man es durch
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Wärmeaustauschermittel pumpt, wie eine Wärmeaustauschervorrichtung mit angekratzter Oberfläche, um eine rasche Kristallisation von JTettglyceriden zu bewirken. Das gekühlte Gemisch nimmt eine plastische Konfiguration bei normaler Raumtemperatur an und kann zu jeder gewünschten Gestalt ausgeformt werden, xiie Riegeln und Würfeln, Blöcken, blocken, Stäben usw., oder in einzelnen Tuben oder ähnlichen Behältnissen verfestigt v/erden. Das Kühlen des fließfähigen Gemisches durch Pumpen durch eine Wärmeaustauschereinrichtung hat den Vorteil gegenüber bestimmten Verfahren der bisherigen Technik, daß kontinuierlich mit einhergehender Wirtschaftlichkeit bezüglich Effizienz und Energieaufwand gearbeitet werden kann.
Zur ausführlicheren Beschreibung der Erfindung werden im folgenden spezielle Beispiele gegeben. Selbstverständlich geschieht dies nur zum Zwecke der beispielhaften Veranschaulichung und soll keineswegs den Rahmen der Erfindung abstecken oder den Gegenstand der Ansprüche einschränken. In den Beispielen beziehen sich wie in der gesamten Beschreibung die Prozente auf Gewichtsprozent und sind auf das Gewicht des Endprodukts bezogen, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel I
Dieses Beispiel erläutert das vorliegende Verfahren zur Herstellung einer Saucenmischung.
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Ein Gemisch aus 38,64 g Weizenmehl mit einem Glutengehalt von 14 /o und 37»14- g eines hydrierten Gemisches aus 90 % Soja und 10 % Leinensamenöl wurde in einem ummantelten Kessel auf eine Temperatur von etwa 105°C unter Rühren für einen Zeitraum von etwa 10 Mn. erhitzt. 4,52 g Maisstärke, 1,55 S Stearin und geeignete Mengen an Salz, Würzen, Farbstoffen und Gewürzen wurden dem Gemisch unter Rühren beigegeben, während es bei einer Temperatur von etwa 88 C gehalten wurde, bis alle Bestandteile gründlich eingemischt waren. Das Gemisch wurde dann auf eine Temperatur von etwa 720C abgekühlt, bei welchem Punkt die Viskosität des Gemisches derart war, daß es fließfähig war und mit herkömmlichen Mitteln gepumpt werden konnte.
Das Gemisch wurde dann durch einen Votator-Wärmeaustauscher mit angekratzter Oberfläche gepumpt. Die Temperatur des den Votator erreichenden Gemisches war etwa 71°C und die Austrittstemperatur betrug etwa 4 bis 5 C. Das Gemisch wurde in einem Behälter gesammelt und darin bei einer Temperatur von 40 C gehalten, bis die Kristallisation hinreichend fortgeschritten war, damit das Gemisch plastisch werden konnte, wonach das Gemisch zu .Riegelformen extrudiert wurde.
Beispiel II
Dieses Beispiel erläutert das Verfahren zur Herstellung eines Saucengemisches mit Hühnerfleischgeschmack.
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Ein Konzentrat wurde wie in Beispiel I hergestellt, wobei je doch die Hälfte des Fettgemisches durch Hühnerfett ersetzt und die Stearinmenge auf etwa 755 g erhöht wurde.
Beispiel III
Dieses Beispiel erläutert das Verfahren zur Herstellung einer Saucenmischung, die zur Bereitung einer hellen Sauce geeignet ist.
Ein Konzentrat wurde wie in Beispiel I hergestellt, wobei jedoch 2,3 g nichtfettige Trockenmilch dem Gemisch zugesetzt wurde.
Eine typische Saucenmischung der Erfindung wurde zusammengestellt und ihre Viskosität während des Abkühlens "bestimmt.
Die Ergebnisse der Viskositätsmessungen sind in Tab. I zusammengestellt.
§08883/0838
- 16 Tabelle I
NaCHCiEREICHT
Viskosität sme s sung en von Saucertmi schungs- -Ansätzen während des Kühlens
Temperatur des Viskosität χ Beobachtungen
Gemisches ( 0O ) (centipoise) kleinteilige s
96 13627 ) Gemisch mit einer
84 12746 ) teigartigen Kon
80 11786 ) sistenz
flüssig und daher
72 9040 ) pumpfähig
67 8256 )
56 8746 )
52 9013 plastische
42 15680 ) Masse
38 32853 )
Mittel aus 3 "bis 6 Bestimmungen
Beispiel IV
Dieses Beispiel erläutert das Verfahren zur Herstellung einer zur Herstellung einer Chillisauce geeigneten Saucenmischung.
•09883/0031
Ein Konzentrat wurde wie in Beispiel I hergestellt, wobei jedoch 1,2 g Ohilliwürze und geeignete Mengen Pfeffer und anderer Gewürze dem Gemisch zugesetzt wurden, um den charakteristischen Geschmack von Chilli zu erhalten.
Die in der Beschreibung benutzten Ausdrücke und Begriffe dienen allein der Umschreibung und nicht einer Beschränkung; durch ihre Benutzung sollen Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile derselben nicht ausgenommen werden, zumal man erkennt, daß verschiedene Modifizierungen innerhalb des beanspruchten Erfindungsrahmens möglich sind.
Dr.Ro/Za
§08683/0638

Claims (10)

BERLIN 33 { NACHGEREICHt] 8 MÜNCHEN 80 Auguste-Viktoria-StraBe 65 n ηΜηΛπι/ρο DADTMCD PienzenauersiraBe 2 Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ul". KUbOH KL· &. KAK I NCR Pat.-Anw. Dipl.-lng. j-, A _,_.,_. K. ... ·Α· . -,-■- Pat.-Anw. Dipl.-lng. Olaf Ruschke PATENTANWÄLTE HansE. Ruschke Tel. (030)8 26 3895/8 284481 BERLIN - MÜNCHEN ΤθΙ' ί089)980324'987258 Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse: Quadratur Berlin Quadratur München TELEX: 183786 TELEX: 522767 ü 1733 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Baucenmiscliung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus kleinteiligem mehlartigen Material mit vorhandener Feuchtigkeit und aus heissem flüssigen Fett bildet, das Gemisch bei einer ausreichenden Temperatur hält, um einen wesentlichen Teil dieser Feuchtigkeit zu verdampfen unter Erhalt eines dicken kleinteiligen Gemisches mit teigartiger Konsistenz, worin die Mehlteilchen mit dem flüssigen Fett überzogen sind, das erhitzte Gemisch auf eine Temperatur innerhalb eines Bereiches abkühlt, in dem das Gemisch in einen verflüssigten Zustand zurückkehrt, und dann das Gemisch weiter abkühlt unter Bildung einer plastischen Masse, in der die Mehlteilchen und kristallisierte Fettglyceride miteinander vermengt sind.
&1Q8-883/Ö833 original inspected
j NACHGEREtCHTJ
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des flüssigen Fettes vor der Zugabe des Mehlmaterials auf etwa 80° bis etwa 107°C eingestellt wird.
3. "Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Gemisches aus flüssigem Fett und Hehlmaterial bei etwa 77° bis etwa 1000G, vorzugsweise bei etwa 880C, vor Abkühlen desselben gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erhitzte Gemisch zunächst auf einen Temperaturbereich unter etwa 90° bis etwa 680C und dann auf eine Temperatur unter etwa 7°C abgekühlt wird.
5· "Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Menge des Mehlmaterials auf etwa 30 bis etwa 50 %, vorzugsweise etwa 35 bis etwa 45 /<>, eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehlmaterial Weizenmehl enthält.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des Mehlmaterials einen Glutengehalt von etwa 5 bis etwa 20 % aufweist.
2&ZB2&L
ICHT j
8. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mehlmaterial nach Erhitzen des Gemisches verbleibende Feuchtigkeit einenge auf etwa 1 bis etwa 6,5 %·> vorzugsweise etwa 3>5 %■> eingestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der öaucenmischung etxtfa 2 bis etwa. 10 % Stärke inkorporiert werden.
10. eaucenmischung, hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9·
»08083/0038
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