DE19521968A1 - Sauce - Google Patents
SauceInfo
- Publication number
- DE19521968A1 DE19521968A1 DE19521968A DE19521968A DE19521968A1 DE 19521968 A1 DE19521968 A1 DE 19521968A1 DE 19521968 A DE19521968 A DE 19521968A DE 19521968 A DE19521968 A DE 19521968A DE 19521968 A1 DE19521968 A1 DE 19521968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sauce
- ketchup
- mustard
- mayonnaise
- remoulade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L23/00—Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/60—Salad dressings; Mayonnaise; Ketchup
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/60—Salad dressings; Mayonnaise; Ketchup
- A23L27/63—Ketchup
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Seasonings (AREA)
- Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sauce in der Art eines
Dressings, eines Ketchups, einer Mayonnaise, einer
Remoulade, eines Senfs oder einer beliebigen anderen
fließfähigen Würzmischung sowie Saucen mit Fruchtanteilen
oder Auszügen daraus.
Derartige Saucen sind weit bekannt und finden sowohl in der
Gastronomie als auch am häuslichen Herd als auch in der
industriellen Verarbeitung (Convenience) breite Anwendung.
In der Regel sind derartige Saucen in Behältern aus Glas
oder Kunststoff, Tuben oder Eimern, Tetraverpackungen oder
als sogenannte Portionspackungen für insbesondere
Fastfoodgaststätten und Imbißstuben bekannt.
Bei größeren Packungen besteht immer das Problem, die
gewünschte Menge aus der Flasche oder dem Behälter zu
dosieren. Bei Portionspackungen ist zwar die Größe der
Portion vorgegeben, aber durch die Aufreißverschlüsse und
unkontrollierbar verbleibende Reste in der Verpackung
ergeben sich Handhabungsprobleme und oftmals spritzt der
Inhalt aus, was zu Verunreinigungen führt. Daneben entsteht
viel Abfall, der aufgrund der Verunreinigung nicht recycelt
werden kann. Ungeeignet sind derartige Packungen auch bei
der Produktion vorgefertigter oder industrieller
Verarbeitung (Convenience) besonders bei größeren Mengen.
Die Saucen werden in der Regel auch in sogenannten
Einwegflaschen angeboten, so daß einmal ein großer Aufwand
bezüglich der Herstellung der Flaschen und schließlich
hinsichtlich ihrer Entsorgung besteht. Das gleiche gilt für
Eimer bei Verbrauchern oder Verarbeitern größerer Mengen
oder Wiederverkäufern und Abpackern.
Es besteht auch die Möglichkeit derartige Saucen in
isolierten Metall- oder Kunststofftuben anzubieten, wobei
die Dosierung einer gewünschten Menge einfacher ist.
Derartige Tuben nehmen beim Verbraucher viel Platz ein und
insbesondere Metalltuben weisen bei bereits teilweiser
Entleerung ein verknittertes und unschönes Aussehen auf.
Auch hier besteht das Problem der Entsorgung der
Verpackungshülle. Diese Verpackung läßt sich nicht exakt
und sauber entleeren und ist nur als Problemabfall zu
entsorgen.
Die flüssige bzw. fließfähige Konsistenz derartiger Saucen
erlaubt es auch nicht, diese bereits bei der Vorfertigung
der Produkte zuzusetzen, da einerseits die Gefahr besteht,
daß sie aus laufen und andererseits können sie in das
umgebende Material, z. B. in die Backwaren eindringen und
diese erweichen, wodurch das Geschmacksgefühl negativ
beeinflußt werden kann. Bei flüssigen und fließfähigen
Saucen ist es auch schwierig, feste Bestandteile in
gleichmäßiger Verteilung in der Sauce über einen längeren
Zeitraum zu halten, da sie sich absetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sauce der eingangs
genannten Art dahingehend zu behandeln, daß eine beliebige
Portionierung in beliebiger Zusammensetzung in
gleichmäßiger Verteilung mit geringem Aufwand möglich ist,
die auch weitgehend ohne - insbesondere -
Einwegverpackungen auskommt und die leicht und platzsparend
aufbewahrt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Sauce mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Saucen besteht
darin, daß sie bei Raumtemperatur einen schnittfesten
Zustand aufweisen, der es ermöglicht, daß sie in beliebig
große oder kleine Portionen aufteilbar sind, im
wesentlichen in diesem Zustand keine Feuchtigkeit aufnehmen
oder abgeben und somit nicht ein umgebendes Lebensmittel
verändern, wobei sie es gestatten, beliebige Zutaten, auch
frische Zutaten, wie Gemüse in gleichmäßiger Verteilung
über den Saucenkörper aufzunehmen und dem Saucenkörper jede
beliebige gewünschte Form geben zu können.
Dadurch ist es auch möglich beliebige Gewürzmischungen,
z. B. Ketchup, Senf, Curry, Remouladen und Mayonnaisen in
unterschiedlichen Dosierungen, z. B. Scheiben mit gleichem
Durchmesser aber unterschiedlicher Höhe,
aufeinanderzustapeln. Dadurch ist es auch möglich, z. B.
Hamburger, Hot Dogs oder Tacos bei der Vorproduktion mit
den fertigen Gewürzmischungen zu versehen, so daß
zusätzliche Gewürzportionspackungen oder Großpackungen, die
von Hand zu Hand gehen, nicht mehr notwendig sind. Es
lassen sich so beliebige Conveniencepackungen für
Hamburger, Cheeseburger usw. für den Endverbraucher
vorbereiten, der diese nur noch auf eine vorgesehene
Temperatur aufbacken muß, wobei dann die Sauce wieder einen
flüssigen Zustand annimmt, der auch vielfach gewünscht
wird. Beim Erhitzen im Backofen, in Convektomaten, in der
Mikrowelle, im Salamander oder anderer vergleichbarer
geeigneten Geräten erhält die portionierte Sauce eine
fließfähige halbflüssige Konsistenz mit cremigen
Erscheinungsbild, wobei keine sich absondernde Flüssigkeit,
z. B. Wasser auftritt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bei
Raumtemperatur schnitt festen Saucen eine derartige
Eigenfestigkeit haben, daß sie praktisch keine formstabilen
Verpackungen benötigen und damit beispielsweise auch im
Kühl oder Gefrierschrank, sehr raumsparend gelagert werden
können, insbesondere als Block oder als Rolle oder bereits
mit gewünschtem Gewicht in Scheiben, Würfeln, Streifen usw.
geschnitten, geraspelt oder in anderer Form.
Die Herstellung einer derartigen Sauce kann so erfolgen,
daß die Grundflüssigkeit, z. B. ein Wasser, ein Öl, eine
Zuckerlösung aus natürlichem oder künstlichem Zucker
(Süßstoff) oder ein Essig mit einer oder mehreren
modifizierten Stärken, Verdickungsmitteln oder
Stabilisatoren, z. B. Natriumalginat, Agar-Agar, Carrageen,
Tragenth, Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, Xanthan,
Pektine, Carboximethylcellulose, Speisegelatine,
Säureregulatoren, Natriumcitrat oder Mischungen daraus
versetzt und miteinander gleichmäßig verrührt werden.
Dieser Mischung kann man bereits weitere Gewürze, wie z. B.
Tomatenmark, Pfeffer, Paprika, natürliche Aroma- und
künstliche Aromastoffe, Geschmacksverstärker, wie z. B.
Natriumglutamat, Salz aber auch weitere Säuerungsmittel,
wie Zitronensäure, Weinsäure, Fruchtsäuren, gegebenenfalls
auch künstliche oder natürliche Farbstoffe, Zwiebelpulver,
künstliche Süßstoffe aber auch Eigelb und frische Zutaten,
wie Tomaten, Gurken, süß und sauer, aber auch
Gemüsestückchen, wie Blumenkohl, Brokkoli, Weißkohl,
Rotkohl, Zwiebeln frisch und geröstet, Gurken, Paprika,
Pilze u. a., Senf, Tomatenmark und sonst jedes beliebige
bei derartigen Saucen eingesetzte und denkbare Lebensmittel
zusetzen und verrühren.
Unter dem Rühren quillt langsam die Mischung und wird
soweit fest, daß eine Entmischung nicht mehr möglich ist.
Die jeweilige Mischung wird eine Zeitlang stehengelassen
und auf eine Temperatur zwischen 30°C Minus und 20°C Plus,
vorzugsweise auf eine Temperatur von 40 Plus gekühlt, um
den Quellvorgang abzuschließen und eine bei Temperaturen
zwischen 30°C Minus und 40°C Plus schnittfeste Konsistenz
zu erhalten. Die Zusammensetzung wird vorzugsweise so
gewählt, daß die feste Konsistenz im Bereich von 0 bis
40°C, vorzugsweise bis 40°C besteht, in Ausnahmefällen auch
bis 80°C.
Je nach der Zusammensetzung der Mischung kann es
vorteilhaft sein, die ausgequollene Mischung bis zwischen
80°C bis 120°C zu erhitzen, wobei dann weitere
Würzkomponenten zugemischt werden können. Wahlweise kann
das gewünschte Produkt auch komplett in kaltem Zustand
hergestellt werden.
Es ist auch möglich, z. B. für leicht austrocknende Gebäck-
oder Kuchenteile süße und/oder süßsauere oder rein sauere
Saucen z. B. Fruchtsaucen herzustellen und diese damit
abzudecken oder zu umkleiden, die dann auch unter nicht so
optimalen Lagerungsbedingungen ein Frischhalten der Gebäck-
oder Kuchenteile sichern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß z. B.
Ketchup und Mayonnaise mit anderen Produkten gemischt und
haltbar gemacht werden können, die sonst einzeln
portioniert werden müßten. So kann man z. B. Ketchup mit
gerösteten und frischen Zwiebeln, frischen oder saueren
Gurken, mit Gemüse mit Mayonnaise oder anderen emulgierten
Saucen, mit Remoulade, mit Senf und weiteren
Würzkomponenten beliebig mischen und in jeder beliebigen
Form vorproduzieren, was zur Arbeitszeitersparnis im
Küchen- und Gastronomiebereich sowie bei der
Convenienceproduktion führt.
Bei Erwärmung über 40°C, insbesondere 50°C oder bei
vorheriger Produktionsabstimmung auf max. 95°C kann die
Sauce wieder in einen Zustand überführt werden, in dem sie
z. B. mit weiteren gewünschten Zutaten versetzt und
weiterverarbeitet werden kann. Bei einer Abkühlung unter
40°C, vorzugsweise unter 20°C besteht dann die Möglichkeit,
beliebige Schnittformen herzustellen.
Nachstehend wird beispielsweise eine Rezeptur für eine
Currysauce angegeben.
Zusammensetzung | |
Wasser|6,6 kg | |
Zucker, Raffinade | 1,6 kg |
Mischung aus modifizierter Stärke, Verdickungsmittel und Stabilisatoren (wie z. B. Natriumalginat, Agar-Agar, Carrageen, Traganth, Guakernmehl, Johannisbrotkernmehl, Xanthan, Pektine, Carboximethylcellulose, Speisegelatine) in einer Menge von | 3 g bis 30 g je kg Sauce |
oder auch gebleichte, oxidativ abgebaute, native sowie physikalisch, chemisch oder enzymatisch modifizierte Stärken in einer Menge von | 15 bis 350 g je kg Sauce |
Currygewürzmischung | 0,1 kg |
Branntweinessig 10% | 0,5 kg |
Tomatenmark | 0,4 kg |
Man rührt zuerst den Zucker und danach die Mischung aus
modifizierter Stärke, Verdickungsmittel und Stabilisatoren
in das Wasser ein und verrührt gut. Danach fügt man den
Branntweinessig und das Tomatenmark hinzu und rührt weiter.
Diesen Ansatz läßt man vorzugsweise 20 bis 30 Minuten zum
Quellen stehen und erhitzt ihn anschließend auf 90°C. Die
Mischung kann man in eine beliebige Form einfüllen und z. B.
als Block oder Rolle abkühlen lassen. Mit einem Messer
oder einer Maschine lassen sich bei Temperaturen unter 40°C
beliebige gewünschte Formstücke herstellen.
Die gleiche Mischung läßt sich auch derart produzieren, daß
die Mischung unter Erhitzung hergestellt und in die heiße
Masse ein "vorgequelltes Verdickungsmittel" eingerührt
wird.
Es ist für einige Einsatzzwecke möglich oder günstig, eine
Mischung vollständig kalt zu produzieren und in kaltem
Zustand mit einem dafür geeigneten Verdickungsmittel
herzustellen.
Claims (8)
1. Sauce in der Art eines Dressings, eines Ketchups,
einer Mayonnaise, einer Remoulade, eines Senfs oder einer
beliebigen anderen fließfähigen Würzmischung,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihr während ihrer Zubereitung eine oder mehrere
modifizierte Stärken und/oder ein oder mehrere
Verdickungsmittel und/oder ein oder mehrere Stabilisatoren
in einer Menge zugesetzt sind, daß die Sauce nach einer
Haltezeit bis zu zwei Stunden, vorzugsweise 20 bis 30
Minuten, nach dem Zusatz bei Raumtemperatur bis +80°C,
vorzugsweise 40°C, schnittfest ist und bei einer Temperatur
über 80°C bzw. 40°C fließfähig bis flüssig wird.
2. Sauce nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich Zucker enthält.
3. Sauce nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie nach der Haltezeit auf eine Temperatur zwischen 80°
und 120°C erhitzt ist.
4. Sauce nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie kalt gerührt hergestellt ist.
5. Sauce nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentlichen Würzkomponenten vor und/oder nach der
Haltezeit und/oder danach beim Abkühlen nach dem Erhitzen
zugesetzt sind.
6. Sauce nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eigentlichen Würzkomponenten in kaltem Zustand
zugegeben werden.
7. Sauce nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie im schnitt festen Zustand die Form eines Blocks
aufweist.
8. Sauce nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie im schnitt festen Zustand die Form einer Rolle
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521968A DE19521968C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Würzmischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521968A DE19521968C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Würzmischung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521968A1 true DE19521968A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19521968C2 DE19521968C2 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7764550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521968A Expired - Fee Related DE19521968C2 (de) | 1995-06-16 | 1995-06-16 | Würzmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521968C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT512341A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-07-15 | Julei Gmbh | Würzsauce |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006929A1 (de) * | 2005-02-16 | 2006-08-24 | Klaus-Peter Bergerhoff | Gelierhilfe in Form von Portionierkörpern |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966993A (en) * | 1970-05-20 | 1976-06-29 | Scm Corporation | Process for making solid sauce bar |
DE2828354A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-18 | Standard Brands Inc | Verfahren zur herstellung von saucenmischungen |
US5009867A (en) * | 1984-10-09 | 1991-04-23 | Kraft General Foods, Inc. | C-gel composite pizza snack kit |
FR2701358A1 (fr) * | 1993-02-16 | 1994-08-19 | Melin Gisele | Procédé de préparation d'une gelée alimentaire forfifiante et gelée obtenue par ledit procédé. |
-
1995
- 1995-06-16 DE DE19521968A patent/DE19521968C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966993A (en) * | 1970-05-20 | 1976-06-29 | Scm Corporation | Process for making solid sauce bar |
DE2828354A1 (de) * | 1977-06-27 | 1979-01-18 | Standard Brands Inc | Verfahren zur herstellung von saucenmischungen |
US5009867A (en) * | 1984-10-09 | 1991-04-23 | Kraft General Foods, Inc. | C-gel composite pizza snack kit |
FR2701358A1 (fr) * | 1993-02-16 | 1994-08-19 | Melin Gisele | Procédé de préparation d'une gelée alimentaire forfifiante et gelée obtenue par ledit procédé. |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 05-15 347 A(Derwent-Referat, Nr. 93-0 70 160) * |
JP 61-1 39 361 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sekt. C, Bd. 10(1986), Nr. 335, (C-384) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT512341A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-07-15 | Julei Gmbh | Würzsauce |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521968C2 (de) | 1997-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803634C2 (de) | Gegen mikrobielle Verderbniserscheinungen stabilisierte, bei etwa -12°C löffelbare oder fließfähige Lebensmittel | |
CH641643A5 (de) | Kaeseartiges gel. | |
DE60103262T3 (de) | Kochhilfsmittel | |
DE69918373T2 (de) | Sossen- und Suppenkonzentrat | |
DE2355083A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von saucen auf gefrorene nahrungsmittel | |
EP0064654B1 (de) | Aus Tuben abgabefähige Zubereitung von zerkleinerten Frischzwiebeln | |
DE19521968C2 (de) | Würzmischung | |
JPS5945836A (ja) | フイリング又はトツピング用成形食品 | |
DE4141448A1 (de) | Verfahren zu herstellung von tiefgefrorenen verzehrfertigen fertiggerichten und anwendungen dieses verfahrens | |
DE69816779T2 (de) | Tiefgekühltes cremiges kulinarisches Erzeugnis | |
DE4422082A1 (de) | Krabbengericht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2850401C2 (de) | ||
DE3824342A1 (de) | Verfahren zum schwarzfaerben von naehrmitteln, insbesondere gefuellte teigwaren, wie farcierte teigringe, ravioli und dergl., sowie mit solchem verfahren hergestellte naehrmittel | |
DE4212490C2 (de) | Haltbare Fleischsoße | |
EP1772062B1 (de) | Verfahren und Gefäss zur Herstellung von verdickten Zubereitungen | |
DE2042187A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gefrierspeisenpackung | |
DE1586319C3 (de) | Verfahren zum Aufteilen von aus Festteilen und im gebrauchsfertigen Zustand dünnflüssigen Anteilen bestehenden Produkten | |
EP3348150A1 (de) | Kalorienarme lebensmitteilzusammensetzung enthaltend alginat sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2303613A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluessigen, sahne enthaltenden substanz fuer die aufbewahrung von pilzen in konservendosen | |
DE60320419T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen Fertiggerichts auf Basis von Teigwaren oder Getreidekörnern | |
DE2906839A1 (de) | Nahrungsmittelprodukt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE872425C (de) | Verfahren zur Behandlung von Nahrungsmitteln | |
DE2453349C2 (de) | Zum Überbacken geeignete Kräuter- und Gewürzcreme sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1920211C3 (de) | Konservierte Frucht- oder Gemüseprodukte | |
DE60211399T2 (de) | Gefüllter Pfannekuchen und Herstellungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLKE, GEB. ORTMANN, SIEGLINDE, 32049 HERFORD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |