DE2850401C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2850401C2 DE2850401C2 DE2850401A DE2850401A DE2850401C2 DE 2850401 C2 DE2850401 C2 DE 2850401C2 DE 2850401 A DE2850401 A DE 2850401A DE 2850401 A DE2850401 A DE 2850401A DE 2850401 C2 DE2850401 C2 DE 2850401C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potatoes
- potato
- cooked
- temperature
- cooking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L19/00—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
- A23L19/10—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
- A23L19/12—Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
- A23L19/14—Original non-roasted or non-fried potato pieces
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vorgekochter
Kartoffelprodukte, die sich zur Weiterverarbeitung als "Pommes Frites"
eignen, bei dem die rohen Kartoffeln gewaschen und geschält werden, in
einem ersten Kochgang während einer Zeitspanne von 5 bis 45 min bei
einer Temperatur zwischen 81 und 83°C gekocht werden, so daß eine
gargekochte ganze Kartoffel außen nicht schmierig wird und die derartig
gekochten Kartoffeln während einer Zeitspanne von 5 bis 30 min bei
einer Temperatur von 66 bis 93°C in Luft erhitzt werden.
Die meisten Speiselokale, einschließlich der großen Vertragsketten, ziehen
es vor, ihre Pommes Frites aus einem gefrorenen oder abgeschreckten,
vorfritierten Produkt herzustellen, statt in mühseliger Arbeit ihr
Pommes Frites direkt aus rohen Kartoffeln herzustellen. Wenn auch diese
vorfritierten Produkte für die Endzubereitung sehr bequem sind und Arbeitskosten
sparen, so ergibt sich doch eine Schwierigkeit insofern, als,
wenn die Produkte für den Verzehr entweder im Ofen oder in heißem
Fett oder Öl fertig gebacken werden, ihr Gefüge nicht stabil ist. Unmittelbar
nach der Entnahme aus dem Ofen oder der Friteuse besitzen
die Pommes Frites das erwünschte knusprige Gefüge, doch werden sie,
wenn sie abkühlen, weich und klitschig. Diesem Problem sieht man sich
insbesondere in großen Speiselokalen gegenüber. Gäste, welche die ersten
Portionen einer frisch zubereiteten Menge erhalten, freuen sich über
die knusprigen Pommes Frites, während die anderen Gäste, welche bereits
länger liegende Pommes Frites erhalten, nur mit Bestürzung die
klitschigen, weichen Pommes Frites auf ihren Tellern betrachten können.
Allgemein handelsübliche Pommes Frites-Produkte werden vor der Abgabe
an den Endverbraucher vorfritiert. Um diese Kartoffelprodukte tischfertig
zuzubereiten, werden sie nochmals fertig fritiert. Durch das doppelte
Fritieren wird der Fettgehalt des Kartoffelproduktes erhöht. Wenn
auch eine gewisse Fettmenge für den charakteristischen Geschmack der
Pommes Frites erforderlich ist, so muß doch aus Diätgründen und anderen
Gründen ein übermäßiger Fettgehalt vermieden werden.
Wenn zu Hause Pommes Frites hergestellt werden, so werden gewöhnlich
rohe Kartoffeln in entsprechende Stäbchen geschnitten, dieselben in heißem
Wasser abgebrüht, dann in Öl vorfritiert und schließlich durch Abschrecken
oder Gefrieren konserviert. Für den Verzehr werden diese
derart vorbereiteten Produkte dann entweder im Ofen oder in Öl fertig
gebacken.
Kartoffeln, insbesondere mit hohem Trockenstoffgehalt, neigen dazu,
wenn sie in Büchsen oder Beuteln konserviert werden, auseinander zu
fallen oder schmierig zu werden, wobei dies auch passieren kann, wenn
sie zum Verzehr gekocht werden. Infolgedessen sind die Kartoffelarten,
welche für Suppen, Fleischgerichte wie Gulasch, Salate, für Salzkartoffeln
od. dgl. brauchbar sind, auf weniger feste Arten beschränkt.
In der nicht vorveröffentlichten GB 15 97 550-B
ist ein Verfahren zur Herstellung vorgekochter Kartoffeln beschrieben.
Dabei werden Kartoffeln durch und durch gar gekocht, ohne daß ihr
Oberflächengewebe beschädigt wird. Wichtig bei diesem Kochvorgang ist,
daß die Temperatur dabei für einen Teil der Zeit über der Temperatur
liegt, bei welcher die Kartoffeloberfläche schmierig würde, wenn die
Kartoffeln bei dieser Temperatur durch und durch gar gekocht würden.
Im Anschluß an den Kochvorgang werden die Kartoffeln in Luft erhitzt
und dann zwecks Konservierung gefroren oder abgekühlt. Dabei wird
jedoch in dieser Druckschrift darauf hingewiesen, daß das darin beschriebene
Verfahren nicht für die Herstellung von Pommes Frites
anwendbar ist.
In einer weiteren nicht vorveröffentlichten US 41 94 016-A
ist ein Verfahren zur Herstellung vorgekochter
Früchte und Gemüse beschrieben. Dabei werden beispielsweise
Kartoffeln bei einer Temperatur gar gekocht, welche unter der Temperatur
liegt, bei welcher das Oberflächengewebe schmierig werden würde,
wenn die Kartoffeln bei dieser Temperatur gar gekocht würden. Alsdann
werden die so behandelten Kartoffeln in Luft erhitzt und zwecks Konservierung
gefroren oder abgeschreckt. Auch in dieser Anmeldung wird
darauf hingewiesen, daß das dort beschriebene Verfahren nicht zur
Herstellung von Pommes Frites eingesetzt werden kann.
Schließlich wird in der vorveröffentlichten kanadischen Patentanmeldung
8 06 128 vom 11. Februar 1966 ein Verfahren zur Herstellung von Pommes Frites
beschrieben. Bei diesem Verfahren werden Kartoffelstäbchen so
lange gebrüht, bis sie durch und durch so weit erhitzt sind, daß sie
im allgemeinen lichtdurchlässig werden. Das Brühen kann mittels Dampf
für 2 bis 10 min oder mit heißem Wasser bei 71 bis 93°C für 3 bis 8
min erfolgen. Die gebrühten Kartoffelstäbchen werden in heißer Luft
5 bis 20 min lang bei 65 bis 177°C entwässert, bis sich eine Feuchtigkeitsminderung
von 20 bis 30% ihres Ausgangsgewichtes ergibt. Alsdann
werden die Streifen 15 bis 60 sec lang bei 149 bis 191°C vorfritiert
und dann zwecks Konservierung gefroren.
Dieses Verfahren weist jedoch gewisse Nachteile auf. Vom wirtschaftlichen
Standpunkt aus ist zu beachten, daß dieses Verfahren beträchtliche
Energie- und Geldkosten beim Erhitzen und beim Vorfritieren verursacht.
Außerdem ist das Gefüge des Endproduktes nicht genau vorhersehbar,
und in vielen Fällen ist das Produkt aufgebläht und blasig.
Wenn außerdem die bei diesem Verfahren verwendeten Kartoffeln einen
hohen Prozentsatz an reduzierendem Zucker aufweisen, so sind langwierige
Vorbereitungsmaßnahmen erforderlich, um ein annehmbares Produkt
zu erhalten.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung ist in der DE-AS 11 56 632
beschrieben. Dieses Verfahren eignet sich nicht zur Herstellung
von vorgekochten Kartoffelprodukten, die anschließend weiterverarbeitet
werden, z. B. durch Fritieren, denn die so hergestellten Kartoffelprodukte
sind verzehrfertig, wenn sie nach der angegebenen Vorschrift behandelt
werden. Diese Vorschrift enthält aber auch, daß die vorbehandelten,
d. h. auch gefrorenen, Kartoffelprodukte nach dem Auftauen in
einem stärkehaltigen Wasser gekocht werden und in einem eben solchen
Wasser konserviert werden. Wollte man derartige verzehrfertige Kartoffelprodukte
durch Fritieren weiterbehandeln, so würde das fritierte Produkt
matschig sein und zerfallen, denn die Kartoffelprodukte besitzen
dann keine hinreichende Konsistenz und Struktur mehr. Das Fritierfett
würde von der Stärke der Kartoffelprodukte verschmutzt, gleichzeitig
würde auch die äußere Textur der Kartoffelprodukte wesentlich anders
aussehen als bei üblichen Pommes Frites.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
vorgekochter Kartoffelprodukte anzugeben, aus denen sich durch
Weiterbehandlung Pommes Frites, Kartoffelschnitzel u. dgl. verbrauchsfertig
zubereiten lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß die Kartoffeln anschließend an die Erhitzung in einem zweiten
gleichlangen Kochgang bei einer Temperatur zwischen 50 und 100°C
gekocht werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich vorgekochte Kartoffelprodukte,
wie beispielsweise nicht vorfritierte Pommes Frites u. dgl.,
mit ausgezeichnetem Gefüge, ausgezeichneter Farbe und ausgezeichnetem
Geschmack herstellen. Außerdem lassen sich durch das erfindungsgemäße
Verfahren vorgekochte Kochkartoffeln sowohl von Kartoffeln mit hohem
als auch mit niedrigem Trockenstoffgehalt herstellen. Ein bedeutender
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das fertig fritierte Kartoffelprodukt
ein gleichmäßiges Gefüge besitzt und im Geschmack aus rohen
Kartoffeln frisch hergestellten Pommes Frites entspricht. Die bisher bekannten
gewerblichen Verfahren vermögen nicht, ein nicht vorfritiertes
Produkt zu liefern, welches diese Qualitäten bietet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß
ein Produkt gleichmäßiger Farbe und Textur entsteht. Frisch geschnittene
und fritierte Kartoffelstücke besitzen im allgemeinen keine gleichmäßige
Farbe und kein gleichmäßiges Gefüge während des ganzen Jahres,
da bei rohen Kartoffelknollen der Zucker- und Feststoffgehalt je
nach der Lagerzeit im Anschluß an die Ernte schwankt. Die erfindungsgemäß
hergestellten Kartoffelprodukte besitzen, wenn die fertig fritiert
sind, eine ausgezeichnete gleichmäßige goldbraune Farbe. Sie sind außen
knusprig, innen fest aber mehlig und bleiben lange Zeit nach dem
Fertigfritieren fest.
Vorteilhaft ist ferner, daß vor dem Gefrieren oder Abschrecken nicht
mehr vorfritiert zu werden braucht. Wie bereits erwähnt, werden die
heutzutage handelsüblichen Kartoffelprodukte in dem Herstellungsbetrieb
vorfritiert. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet ein derartiges
Vorfritieren. Dadurch wird die Kapitalinvestition gesenkt und es entfallen
die Unkosten, welche bisher in der einschlägigen Industrie durch
das Fritieren in Öl entstanden. Außerdem enthält das fertig fritierte
Kartoffelprodukt infolge der beim erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
Oberfläche und, da die Kartoffelstücke bis zum Verzehr nur einmal
fritiert werden, weniger Öl. Die Lagerzeit des Kartoffelproduktes wird
verlängert, da nicht mehr vorfritiert wird. Schließlich ist die Oberfläche
des fertig fritierten Produktes knusprig, hat nicht den Anschein,
daß sie mit Öl durchtränkt ist, und sie ist nicht aufgeplatzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nachstehend im einzelnen in bezug
auf die Herstellung vorgekochter, nicht vorfritierter Pommes Frites erläutert
werden. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß nach dem gleichen
Verfahren allerdings auch eine vorgekochte Kochkartoffel hergestellt
werden kann. Je nach der Art des gewünschten Kartoffelproduktes können
ferner Kartoffeln in Stücke geschnitten werden oder ganz bleiben.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Angaben bezüglich der
Teile und Prozente als Gewichtsteile und Gewichtsprozente anzusehen,
soweit keine speziellen Angaben gemacht sind. Das Gefüge betrifft hier
die Außenschicht des Kartoffelstäbchens und schließt auch das Innere
ein. Qualitativ gute Pommes Frites sind fest mit einer knusprigen Außenschicht
und einem festen, jedoch mehligen inneren Kern. Unter Festigkeit
ist in diesem Zusammenhang die Biegefestigkeit des fertigen Produktes
zu verstehen, die sich infolgedessen vom Gefüge unterscheidet.
Eine dicke lederartige Oberfläche kann einer Pommes Frites eine Festigkeit
verleihen. Selbstverständlich sind knusprige, feste Pommes Frites
lederartigen, festen Pommes Frites vorzuziehen. Die Begriffe "Fett" und
"Öl" werden hier als Synonym verwendet, um ein Speiseglyzerid zu
bezeichnen, wobei es gleichgültig ist, ob dasselbe normalerweise fest oder
flüssig ist. Ferner ist unter "Fritieren" oder "Vorfritieren" das Backen
in heißem Öl oder Fett zum Unterschied vom "trockenen" Backen im Ofen
zu verstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Rohkartoffeln gewaschen
und geschält und dann in Stücke von etwa 0,6 bis 1,3 cm² und etwa
10 cm Länge zerschnitten. Die Kartoffelstücke werden dann einem ersten
Kochvorgang unterworfen, wobei die Temperatur und die Dauer dieses
Kochvorganges von der Abmessung der zu behandelnden Kartoffelstücke
abhängt. Hierbei werden die Kartoffelstücke entweder in Wasser oder
Dampf oder einer Kombination von beiden bei einer Temperatur gekocht,
welche unter der Temperatur liegt, bei welcher die Oberfläche schmierig
würde, wenn ganze Kartoffeln bei dieser Temperatur gargekocht
würden. Im allgemeinen beträgt bei Kartoffeln die Temperatur etwa
81 bis 83°C. Die Kartoffelstücke werden so lange erhitzt, bis sie vollkommen
gargekocht sind, und oftmals länger, d. h. etwa 5 bis 45 min
lang. Beim gewöhnlichen Kochen von Kartoffeln in Wasser werden die
Kartoffeln bei der geeigneten Temperatur in das Wasser geschüttet.
Alternativ können die Kartoffeln auch Dampf mit der gewünschten Temperatur
bei atmosphärischem oder überatmosphärischem Druck ausgesetzt
werden.
Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß die Länge des Kochvorganges
von der Abmessung der Kartoffelstücke, ihrem Alter und
der Zusammensetzung der verwendeten Kartoffel abhängt. Die
genauen Bedingungen für eine besondere Kartoffelsorte lassen
sich anhand von Pilot-Versuchen in Übereinstimmung mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren durchführen.
Die derart gekochten Kartoffeln werden anschließend in Luft
erhitzt (getrocknet), und zwar vorzugsweise bei einer Temperatur
von etwa 66 bis 93°C während einer Zeitspanne von 5 bis 30 min.
Während dieser Zeit ist der Feuchtigkeitsgehalt der Kartoffeln
im allgemeinen um etwa 10 bis 60% gesunken, was von der Temperatur,
der Zeit, dem Luftstrom, sowie der Abmessung, der Art und
Zusammensetzung der Kartoffelstücke abhängt. Gewöhnlich wird das
Erhitzen unmittelbar nach dem ersten Kochvorgang durchgeführt.
Allerdings können die gekochten Kartoffeln einige Minuten bis
einige Stunden stehenbleiben, bevor sie erhitzt werden, ohne daß
sich nachteilige Auswirkungen auf die Qualität des Produktes
ergeben.
Zu beachten ist, daß die Maßnahme des Erhitzens ein besonderes
Kriterium für das erfindungsgemäße Verfahren darstellt. Durch
die Anwendung von Hitze wird der Stärkerückgang begünstigt bzw.
beschleunigt. Außerdem werden Gefüge und Geschmack des Endproduktes
verbessert. Wenn allerdings scheinbar die Herabsetzung
des Feuchtigkeitsgehaltes für das verbesserte Gefüge verantwortlich
ist, so scheint es doch so, daß unabhängig von dem Ausmaß
des Feuchtigkeitsentzuges allein die Hitzeanwendung wichtig ist.
Auf jeden Fall muß das Erhitzen durchgeführt werden, um ein
qualitativ gutes Kartoffelprodukt zu erhalten.
Im Anschluß an die Erhitzung werden die Kartoffelstücke einem
zweiten Kochvorgang unterworfen. Die hierbei verwendete Temperatur
hängt davon ab, auf welche Weise das Produkt bis zum Verbrauch
konserviert wird. Im allgemeinen beträgt die Temperatur
allerdings etwa 50 bis 100°C. Wenn das Produkt zur Konservierung
gefroren oder in Büchsen oder Beuteln in einer Retorte behandelt
wird, muß die Temperatur des zweiten Kochvorganges unter 81 bis
83°C liegen, d. h. unter der Temperatur, bei welcher die Kartoffelstücke
außen schmierig würden, wenn ganze Kartoffeln bei dieser
Temperatur gargekocht würden. Wenn andererseits das Produkt bis
zum Fertigkochen oder -fritieren abgeschreckt wird, kann die
Temperatur beim zweiten Kochvorgang etwa 50 bis 100°C betragen.
Beachtet werden sollte allerdings, daß das Außen- und Innengefüge
des Kartoffelstückes sich bei einer Temperaturänderung
im zweiten Kochvorgang verändert. Im übrigen entspricht der
zweite Kochvorgang dem bereits beschriebenen ersten Kochvorgang,
und als Kochmedium kann Wasser oder Dampf oder können beide
verwendet werden. Der zweite Kochvorgang dauert etwa 5 bis 45 min,
vorzugsweise 5 bis 30 min. Die Zeitdauer hängt von dem gewünschten
Gefüge und Geschmack bei dem Fertigprodukt ab, von der Temperatur,
von den Merkmalen der Rohkartoffel wie beispielsweise
deren Zuckergehalt und der Art der Erhitzung in Luft. Auch hier
können zur Festlegung der genauen Bedingungen Pilot-Versuche
unternommen werden. Zu beachten ist, daß der zweite Kochvorgang
unbedingt erforderlich ist. Wenn dieser Verfahrensschritt nicht
durchgeführt wird, sind Geschmack und Gefüge des Fertigproduktes
minderwertig und das Produkt bläht sich beim endgültigen
Fritieren auf und wird blasig.
Wenn der zweite Kochvorgang bei einer Temperatur von über 81 bis
83°C durchgeführt wird, muß das Produkt wieder ins Gleichgewicht
gebracht werden. Gewöhnlich wird das Produkt nach dem zweiten
Kochvorgang etwa 2 bis 24 Stunden lang auf einer Temperatur von
etwa 1 bis 25°C gehalten. Längere Ausgleichszeiten vermögen die
Qualität des Produktes weder zu erhöhen noch zu verringern. Die
Ausgleichszeit hängt von der Art des hergestellten Produktes,
dem Feststoffgehalt der Kartoffel und der angewendeten Temperatur
ab.
Im Anschluß an den zweiten Kochvorgang werden die Kartoffeln
dann konserviert. Gewöhnlich werden die derart hergestellten
Kartoffelprodukte gefroren und dann verpackt, um an die Einzelhändler
oder Großverbraucher geliefert zu werden. Die Kartoffeln
können in irgendwie üblicher Weise gefroren werden, und zwar in
Gefrierräumen, durch Gefriergebläse oder dergleichen. Es kann
erwünscht sein, vor dem Gefrieren des Produktes Oberflächenwasser
durch Blasen, Schütteln oder dgl. zu entfernen. Das hergestellte
Produkt kann auch zwecks Konservierung für weiteren Gebrauch auf
etwa 0,5 bis 8,0°C abgeschreckt werden. Abschließend werden die
derart hergestellten Kartoffelprodukte in Büchsen oder Plastikbeutel
gefüllt und dann zwecks endgültiger Konservierung in
Retorten behandelt.
Es kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlich sein,
die derart gekochten und erhitzten Kartoffeln einer Sonderbehandlung
zu unterziehen, um ein Schwarzwerden nach dem Kochen
zu verhindern. Zu diesem Zweck kann jedes übliche Verfahren verwendet
werden. So können beispielsweise die Kartoffeln nach dem
ersten oder zweiten Kochvorgang oder nach jedem Kochvorgang in
verdünnte wäßrige Lösungen von Zitronensäure, Natriumsäure
pyrophosphat, Natriumbisulfit und dgl. getaucht werden.
Für den endgültigen Verbrauch werden die erfindungsgemäßen
Kartoffelprodukte in heißem Öl bis zur gewünschten Knusprigkeit und
Farbe gebacken. Im allgemeinen werden die Kartoffelstücke in das
Öl getan, wenn dieses eine Temperatur von etwa 177 bis 191°C
besitzt, wobei die Zeitdauer für das Fritieren 2 bis 4 min beträgt.
Die auf diese Weise hergestellten Kartoffeln besitzen das
Aussehen, den Geschmack und das Gefüge wie frisch geschnittene
und fritierte Kartoffelstücke.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist wie bereits erwähnt ein
Vorfritieren nicht erforderlich. Allerdings kann es erwünscht
sein, die erfindungsgemäßen Kartoffelprodukte vor der Konservierung
in heißem Öl vorzufritieren, wenn beispielsweise das
erfindungsgemäße Kartoffelprodukt in einem Ofen fertig zubereitet
werden soll. In diesem Fall müßte das Produkt zwangsläufig vor
dem Gefrieren oder Abschrecken vorfritiert werden, da sonst das
Endprodukt nicht die Merkmale eines einwandfrei fritierten
Kartoffelstückes besäße.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich ausgezeichnet
fritierte Kartoffelstücke wie die allgemein bekannten Pommes Frites
herstellen. Es muß allerdings darauf hingewiesen werden,
daß dünne Kartoffelscheiben oder fein geschnittene Kartoffeln
sich nach dem vorbeschriebenen Verfahren nicht herstellen lassen,
es sei denn, daß das erfindungsgemäß behandelte Produkt bei einer
Temperatur von etwa 1 bis 25°C etwa 12 bis 48 Stunden lang ausgeglichen
wird. Außerdem lassen sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Pommes Frites tischfertig backen, wenn
sie vorher in heißem Öl vorfritiert wurden.
Im Rahmen der Erfindung können auch nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte vorgekochte Kartoffeln in Wasser fertiggekocht
werden. So können die derart hergestellten Kartoffeln
für Salate und in Suppen und für Fleischgerichte wie Gulasch
oder Schmorfleisch verwendet werden, welche lange Kochzeiten
benötigen. Besonders bemerkenswert ist, daß die erfindungsgemäßen
Kartoffeln, wenn sie lange Zeit gekocht werden, nicht schmierig
werden oder zerfallen. Im allgemeinen werden die Kartoffeln in
Wasser 15 bis 30 min lang bei einer Temperatur von etwa 90 bis
100°C gekocht, um sie fertig zu kochen. Diese Garkochzeit kann
entsprechend der Abmessung und der Art der Kartoffelstücke und
der Art und Weise, auf welche sie konserviert wurden, schwanken.
Das Endprodukt sieht wie ein frisch gekochtes Produkt aus und
hat auch den gleichen Geschmack und das gleiche Gefüge.
Die Erfindung wird des weiteren anhand einiger Beispiele erläutert,
wobei einige der durchgeführten Versuche nicht gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wurden, sondern zu
Vergleichszwecken.
Rohkartoffeln (Russet Burbank variety) wurden gewaschen, geschält
und in Stücke von 0,95 cm² und 10 cm Länge zerschnitten. Die
Kartoffelstücke wurden dann mit Wasser oder Dampf oder eine Kombination
von beiden einem ersten Kochvorgang unterworfen. Beim
Kochen in Wasser wurden die Kartoffelstücke in das kochende Wasser
geschüttet. Beim Kochen mit Dampf wurden die Kartoffelstücke Dampf
von der gewünschten Temperatur ausgesetzt. Anschließend wurden
die Kartoffelstücke in Luft erhitzt, indem sie in einen mit Zwangsumlüftung
beheizten Ofen gebracht wurden. Die derart erhitzten
Kartoffelstücke wurden dann in einem zweiten Kochgang wiederum in
Wasser oder Dampf oder einer Kombination beider Medien gekocht.
Dieses Verfahren wurde mit unterschiedlichen Zeiten und Temperaturen
jeweils mit gleichen Kartoffelmengen wiederholt.
Die sich aus einer derartigen Behandlung ergebenden vorgekochten
Kartoffelstücke wurden zu einem Teil gefroren und ein anderer
Teil abgeschreckt. Die auf diese Weise hergestellten Kartoffelprodukte
wurden in Öl 2,5 min lang bei einer Temperatur von 185°C
fertig gebacken.
Die einzelnen Versuche mit den entsprechenden Versuchsbedingungen
sowie die dabei erzielten Resultate zeigen die anhängenden
Tabellen 1 und 1a. Dabei wurden die Versuche Nr. 1 bis 6 nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren und die Versuche Nr. 7a bis 14a zu
Vergleichszwecken durchgeführt.
Kartoffeln der gleichen Art wurden im wesentlichen wie im Beispiel
beschrieben behandelt, wobei jedoch nach dem zweiten Kochgang,
aber vor dem Gefrieren oder Abschrecken die Produke in Öl bei
185°C vorgebacken wurden. Um sie für den Verbrauch zuzubereiten,
wurden die Kartoffelstücke entweder 2,5 min lang in Öl bei etwa
185°C oder 12 min lang in einem Ofen bei 218°C fertig gebacken.
Die Versuchsbedingungen und die dabei erzielten Resultate zeigen
die Tabellen 2 und 2a.
Kartoffeln der gleichen Art wie im Beispiel 1 wurden auf die
gleiche Weise wie im Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei
jedoch bei einigen Versuchen nach dem zweiten Kochgang die Kartoffelstücke
in Plastikbeutel getan wurden, welche anschließend
verschweißt wurden. Die die Kartoffelstücke enthaltenden Beutel
wurden 15 min lang bei 121°C bei einem Druck von etwa 1,1 kg/cm²
in einer Retorte behandelt. Bei anderen Versuchen wurden die
Kartoffelstücke unmittelbar nach dem zweiten Kochgang gefroren
oder 16 Stunden lang auf einer Temperatur von etwa 5°C gehalten.
Die Produkte aller Versuche waren zum Fritieren bei etwa 186°C
innerhalb einer Zeitspanne von 3 min bestimmt.
Die Versuche mit ihren Versuchsbedingungen sowie die erzielten
Resultate sind in Tabelle 3 bzw. 3a zusammengefaßt, wobei die
Versuchsnummer 20a als Vergleichsversuch durchgeführt wurde.
Kartoffelstücke wurden gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen
allgemeinen Verfahren behandelt. Die eine Hälfte der Kartoffelstücke
wurde unmittelbar nach dem zweiten Kochgang gefroren,
während die andere Hälfte nach dem zweiten Kochgang 12 Stunden
lang auf einer Temperatur von 0,5°C gehalten wurde. Bei der
End-Zubereitung wurden die Kartoffelstücke 3 min lang in Öl bei
186°C gebacken. Die Versuchsbedingungen und die erzielten Resultate
zeigen die Tabellen 4 bzw. 4a.
Ganze und in Streifen geschnittene Kartoffeln wurden wie im
Beispiel 1 behandelt. Nach dem zweiten Kochgang wurden die
ganzen Kartoffeln in Büchsen (303) und in Plastikbeutel
gefüllt, diese dann fest verschlossen und 30 min (Büchsen) bzw.
15 min (Beutel) lang in Retorten bei einer Temperatur von 121°C
unter einem Druck von etwa 1,1 kp/cm² behandelt. Bei einigen
Versuchen wurden die Kartoffeln sofort nach dem zweiten Kochgang
gefroren oder 16 Stunden lang auf einer Temperatur von 5°C
gehalten. Alle Produkte waren bestimmt, um zum Verbrauch 30 min
lang in Wasser gekocht zu werden.
Die Versuchsbedingungen sowie die erzielten Resultate zeigen
die Tabellen 5 und 5a, wobei die Versuche 24 a und 26a zum
Vergleich durchgeführt wurden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung vorgekochter Kartoffelprodukte, die sich
zur Weiterverarbeitung als "Pommes Frites" eignen, bei dem die rohen
Kartoffeln gewaschen und geschält werden, in einem ersten Kochgang
während einer Zeitspanne von 5 bis 45 min bei einer Temperatur zwischen
81 und 83°C gekocht werden, so daß eine gargekochte ganze
Kartoffel außen nicht schmierig wird und die derart gekochten Kartoffeln
während einer Zeitspanne von 5 bis 30 min bei einer Temperatur
von 66 bis 93°C in Luft erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kartoffeln anschließend an die Erhitzung
in einem zweiten gleichlangen Kochgang bei einer Temperatur
zwischen 50 und 100°C gekocht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für den
Fall einer Gefrierkonservierung der hergestellten Kartoffelprodukte die
Kartoffeln im zweiten Kochgang bei Temperaturen unter 81 bis 83°C,
vorzugsweise während einer Zeitspanne von 5 bis 30 min, gekocht
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Fall, daß die Kartoffelprodukte zwecks Weiterbehandlung auf 0,5 bis
8°C abgeschreckt werden, diese im zweiten Kochgang bei Temperaturen
bis zu 100°C gekocht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle
des Vorfritierens vor der Konservierung die Kartoffelprodukte in Speiseöl
bei einer Temperatur zwischen 177 bis 191°C während einer Zeitspanne
von 0,5 bis 3 min fritiert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85371777A | 1977-11-21 | 1977-11-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850401A1 DE2850401A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2850401C2 true DE2850401C2 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=25316726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850401 Granted DE2850401A1 (de) | 1977-11-21 | 1978-11-21 | Vorgekochte kartoffelprodukte und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4171778A (de) |
BE (1) | BE872136A (de) |
CA (1) | CA1112510A (de) |
DE (1) | DE2850401A1 (de) |
FR (1) | FR2409017A1 (de) |
GB (1) | GB2008383B (de) |
NL (1) | NL190950C (de) |
SE (1) | SE437920B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7806731A (nl) * | 1977-06-23 | 1978-12-28 | World Potato Corp Ltd | Werkwijze voor het bereiden van voorgekookt fruit en groenten en fruit en groenten, verkregen volgens deze werkwijze. |
EP0019916B1 (de) * | 1979-05-30 | 1981-12-30 | Franz Prof. Dr.-Ing. Wienecke | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dauerhaft haltbarer geniessbarer Scheiben, Stäbchen oder Würfel aus feuchtehaltigem grobstrukturiertem Nahrungsgut |
DE3170089D1 (en) * | 1981-03-17 | 1985-05-30 | Chef Reddy Foods Corp | A process for producing frozen potato strips from strips of raw potatoes |
US4385074A (en) * | 1981-09-02 | 1983-05-24 | NS Apothekernes Laboratorium for Specialpraeparater | Quick cooking rice and process for making the same |
DE4207649C1 (en) * | 1992-03-11 | 1993-07-15 | Norbert Henglein | Potato pancake pieces prodn. without use of oil - by peeling, cooking, grating, shaping portions, deep freezing and packing |
DE102017121601A1 (de) * | 2017-09-18 | 2019-03-21 | Rational Aktiengesellschaft | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Garzubehörteil |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA806128A (en) * | 1969-02-11 | Mcdonald's System | Process for preparing potatoes | |
US2983619A (en) * | 1959-10-20 | 1961-05-09 | Simplot Co J R | Method of preparing preserved food products |
DE1156632B (de) * | 1961-05-08 | 1963-10-31 | Simplot Co J R | Verfahren zum Konservieren von Kartoffeln |
CA996813A (en) * | 1973-08-29 | 1976-09-14 | Mccain Foods Limited | Process for preparing frozen french fried potatoes |
FR2392609A1 (fr) * | 1977-06-03 | 1978-12-29 | Us Government | Procede de preparation de pommes de terre precuites, a cuire au four ou sous la cendre, et nouveaux produits ainsi obtenus |
US4194016A (en) * | 1977-06-23 | 1980-03-18 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture | Process for preparing precooked fruits and vegetables |
-
1978
- 1978-11-20 BE BE191826A patent/BE872136A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-20 AU AU41717/78A patent/AU4171778A/en active Pending
- 1978-11-20 NL NL7811395A patent/NL190950C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-21 GB GB7845359A patent/GB2008383B/en not_active Expired
- 1978-11-21 FR FR7832770A patent/FR2409017A1/fr active Granted
- 1978-11-21 SE SE7811976A patent/SE437920B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-11-21 CA CA316,600A patent/CA1112510A/en not_active Expired
- 1978-11-21 DE DE19782850401 patent/DE2850401A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4171778A (en) | 1979-05-31 |
NL190950B (nl) | 1994-06-16 |
BE872136A (nl) | 1979-03-16 |
GB2008383A (en) | 1979-06-06 |
NL190950C (nl) | 1994-11-16 |
DE2850401A1 (de) | 1979-05-23 |
FR2409017A1 (fr) | 1979-06-15 |
SE437920B (sv) | 1985-03-25 |
SE7811976L (sv) | 1979-05-22 |
GB2008383B (en) | 1982-05-12 |
NL7811395A (nl) | 1979-05-23 |
FR2409017B1 (de) | 1984-02-03 |
CA1112510A (en) | 1981-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162374A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gekochten und getrockneten Kartoffelprodukten | |
DE2630287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kartoffelprodukten und die nach diesem verfahren hergestellten produkte | |
DE2211582A1 (de) | Vor- oder fertiggeröstete Kartoffeln | |
EP0893068A1 (de) | Dehydratisierte Kartoffelstückchen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2359672C3 (de) | Verfahren zur Herstellung vonge(roren<,n Pomme frites | |
DE2850401C2 (de) | ||
DE69913893T2 (de) | Schmackhaftes Gemüseprodukt und dessen Herstellungsverfahren | |
DE3814587C2 (de) | ||
DE19633087A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fleischhaltigen Nahrungsmittels | |
DE2234572A1 (de) | Verfahren zur herstellung vorgeroesteter kartoffelprodukte | |
DE1268484C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kartoffelprodukten | |
DE2827555A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vorgekochtem obst und gemuese | |
DE2428546C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bei Siedehitze rekonstituierbaren, verbesserten Kartoffelpürees | |
EP0071114B1 (de) | Kartoffelzubereitung | |
DE2856746C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vorproduktes für Pommes Frites | |
EP0105880B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tiefgefrorenen pürees | |
DE2624391C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen Kartoffelproduktes als Vorprodukt für ein Rösti | |
DE2716001A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tafelfertigen kartoffelproduktes | |
DE2822964A1 (de) | Verfahren zum herstellen vorgekochter kartoffeln | |
AT163311B (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichen Stoffen | |
DE763903C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichenStoffen | |
AT214246B (de) | ||
DE2856874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stueckigem trockengemuese mit verkuerzter zubereitungszeit, stueckiges instant- trockengemuese und seine verwendung | |
DE102007010672A1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung und Haltbarkeitmachung eines Nahrungsmittels sowie das dadurch erhaltene Produkt | |
DE102010028966A1 (de) | Verfahren zur Veredelung und Verarbeitung von Rückständen aus der Pressung von Ölpflanzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |