DE2541507B2 - Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften Unilever N.V, Rotterdam (Niederlande) - Google Patents
Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften Unilever N.V, Rotterdam (Niederlande)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein vollständig oder im wesentlichen wasserfreies Bratfett mit verbesserten
Bräunungseigenschaften, das insbesondere zum Braten von Fleisch und zur Herstellung von Bratensoßen
geeignet ist
Aus der DE-AS 12 80 028 ist ein Verfahren zur Herstellung von praktisch wasserfreien Speisefettzubereitungen von Streichfettkonsistenz mit verbesserten
Brateigenschaften bekannt, bei dem man in die Fettmischung, bezogen auf das Endprodukt, 0,2 bis 8
Gewichtsprozent Molkepulver und 0 bis 2 Gewichtsprozent Milchpulver einmischt Außerdem kann der
Speisefettzubereitung noch Lecithin und Salz zugesetzt werden.
Versuche haben gezeigt daß die bekannten, praktisch wasserfreien Speisefettzubereitungen nicht geeignet
sind, allen Ansprüchen hinsichtlich der Erzielung guter Bräunungseigenschaften bei Verwendung des Bratfetts,
insbesondere zur Herstellung von Bratensoße zu genügen.
In der DE-PS 5 88 001 ist ein Verfahren zur Beseitigung des Katalysatorgeschmacks hydrierter öle,
insbesondere trocknender pflanzlicher öle und Fischöle, beschrieben, bei dem eine Behandlung der hydrierten
öle in warmem Zustand mit gasabspaltenden Stoffen, beispielsweise Ammoniumcarbonat (Ammoncarbonat)
vorgesehen ist. Der DE-PS liegt die Lehre zugrunde, daß durch eine kräftige Gasentwicklung im öl eine
Entfernung der unerwünschten Geschmacksstoffe (Katalysatorgeschmack) aus dem Öl möglich ist.
Die bei dem bekannten Verfahren vorgesehene kräftige Gasentwicklung im öl führt nicht zu verbesserten Bräunungseigenschaften des Produkts.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bratfetts mit verbesserten Bräunungseigenschaften, das
geeignet ist, den mit dem Bratfett hergestellten Produkten, insbesondere Bratensoße, auch einen guten
Geschmack zu verleihen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein vollständig oder im wesentlichen wasserfreies
Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften, das neben Fett geringe Mengen an Phosphatiden, proteinhaltigem Material und Salz enthält, das durch einen
Gehalt an Ammoniumsalz in Mengen, die 0,2 bis 5 mg-Äquivalent je 100 g Produkt entsprechen, gekennzeichnet ist.
von brauner Farbe an Bratensoße, die unter Verwendung von Bratfett gemäß der Erfindung hergestellt wird,
und an mit dem Bratfett gebratenem Fleisch von Bedeutung ist, umfaßt vorzugsweise Molkepulver
und/oder Milchpulver und insbesondere eine Mischung aus Molkepulver und Milchpulver. Ein geeignetes
Gewichtsverhältnis von Milchpulver zu Molkepulver kann innerhalb des Bereichs von 2:1 bis 1 :10 und im
besonderen zwischen 1,5 :1 und 1 :5 liegen.
ίο Molkepulver wird vorzugsweise in einer Menge von 0
bis 8 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-%, und
insbesondere von 0,3 bis 1 Gew.-%, verwendet,
Milchpulver, besonders Magermilchpulver, wird in einer Menge von 0 bis 2 Gew.-% und vorzugsweise von 0,1 bis
is 1,5 Gew.-% eingesetzt, und Phosphatide können in einer
Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-%, insbesondere 03 bis 1,0
Gew.-%, bezogen auf das Bratfett, verwendet vrden.
Gewünschtenfalls können Salze, z.B. Kochsalz und/oder Phosphate, anwesend sein.
>o Zur Verbesserung der genannten Bräunungseigenschaften geeignete Ammoniumsalze sind beispielsweise
Ammoniumchlorid, neutrale oder saure Ammoniumphosphate und vorzugsweise Ammoniumadipat, insbesondere Monoammoniumadipat, das nicht nur eine
y, ausgezeichnete Bräunungswirkung liefert, sondern auch
zu einem pikanten Aroma einer unter Verwendung des Bratfetts gemäß der Erfindung hergestellten Bratensoße beiträgt
Vollständig oder im wesentlichen vollständig wasser-
M freie Bratfette, wie flüssige, gießbare oder plastische
Bratfette, sind von besonderer Bedeutung, weil diese Produkte nicht nur eine Bratensoße von besserer Farbe
und Geschmack als entsprechende Wasser enthaltende Produkte wie Butter und Margarine ergeben, sondern
Γ) weil sie überdies während des Bratens von Fleisch und
der Zubereitungen der Bratensoße nicht spritzen oder wenigstens im wesentlichen nicht spritzen.
Die Bratfette gemäß der Erfindung können außerdem Citronensäure und/oder ein Citrat enthalten, um die
au Homogenität der hergestellten Produkte, wie der
Bratensoße, zu verbessern.
Außerdem wird die Anwesenheit von sowohl Ammoniumsalz als auch Citrat bei der Beurteilung des
Geschmackes der unter Verwendung der Bratfette
■r. gemäß der Erfindung hergestellten Bratensoße besonders positiv bewertet.
Ein geeignetes Citrat ist beispielsweise Natrium- oder Kaliumeitrat. Citronensäure und'oder Citrate werden
entsprechend einer Menge von 0,5 bis 15 .<vig-Äquivalent
,(ι je 100 g Produkt bevorzugt verwendet. Der Ausdruck
»mg-Äquivalent« wird in diesem Zusammenhang wie in der Säuremessung definiert verwendet, was bedeutet,
daß 1 mg-Äquivalent Citrat 1Aj mmol des entsprechenden Salzes, 1 mg-Äquivalent Monoammoniumsalz
v-, 1 mmol des entsprechenden Salzes und 1 mg-Äquivalent Diammoniumsalz '/2 mmol des entsprechenden Salzes
entspricht.
Der Zusatz von Citronensäure oder Citraten zu fetthaltigen Lebensniittelzubereitungen ist seit langem
Mi bekannt. Er dient insbesondere der geschmacklichen
Beeinflussung sowie Stabilisierungszwecken (vgl. z. B. »Fremdstoffe in Lebensmitteln« von Souci und Mergenthaler [1958J Seiten 130/131).
Vorzugsweise wird das Gewichtsverhältnis der
h-> verschiedenen Zusatzmittel in der Weise eingestellt, daß
der pH-Wert der wäßrigen Phase der mit dem Bratfett gemäß der Erfindung hergestellten Bratensoße zwischen 4,5 und 7, insbesondere zwischen 5 und 6,5, liegt.
Die Bratfette gemäß der Erfindung enthalten vorzugsweise außerdem eine aromatisierende Menge
an Calciumsalzen von Glutamin- und Milchsäure.
Obwohl die entsprechenden Alkalisalze In gewissem Umfang der unter Verwendung des Bratfetts gemäß der
Erfindung hergestellten Bratensoße ebenfalls ein ansprechendes Fleischaroma verleihen können, ist es
möglich, daß durch sie eine klumpige Mischung aus fettunlöslichen Bestandteilen, besonders wenn sie mit
anderen Zusatzmitteln kombiniert werden, entsteht Die Calciumsalze bilden jedoch kaum Klumpen und
verleihen bei vergleichbarer Bestandteilsmenge einen gleichermaßen bevorzugten oder sogar noch ansprechenderen
Geschmack. Geeignete Anteile an Glutaminsäuresalzen liegen z. B. bei 0,2 bis 1 Gew.-% und an
Milchsäuresalzen bei 0,1 bis 1 Gew.-% (berechnet als trockene Salze), und das bevorzugte Gewichtsverhältnis
von Glutaminsäuresalzen zu Milchsäuresalzen liegt zwischen 1 :10und2:1.
Die fettunlöslichtrr Bestandteile, z. B. nroteinhaltiges
Material, Ammoniumsalze und gewünschtenfalls die Citronensäure, Citrate oder anderen Salze können der
Fettmischung als solche, vorzugsweise jedoch als sprühgetrocknete Mischung zugegeben werden. Es soll
jedoch Sorge getragen werden, daß jegüches Calciumsalz
getrennt und nicht sprühgetrocknet in Form einer Zumischung zu anderen geringfügigeren Bestandteilen
zugegeben wird, da andernfalls leicht sine Klumpenbildung
während der Herstellung der Bratensoße aus dem so erhaltenen fetthaltigen Lebensmittel auftreten kann.
Da Phosphatide in Fett leicht löslich oder dispergierbar
sind, können sie der Feumischuiig in ähnlicher
Weise als solche zugegeben werdon.
Falls Ca-Salze der sprühzutrocknench.i Aufschlämmung
zugegeben werden, gibt die mit dem eine derartige sprühgetrocknete Mischung enthaltenden
Bratfett hergestellte Bratensoße einen sandigen Geschmack, wobei gleichzeitig der positive Aromatisierungseffekt
der anderen Bestandteile nachteilig beeinflußt wird.
Das für das Bratfett gemäß der Erfindung zu verwendende Fett bzw. die Fettmischung kann bei
Umgebungstemperatur, d.h. bei 20 bis 25°C, flüssig, gießbar oder plastisch sein.
Ein geeignetes flüssiges öl kann z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Weizenkeimöl, Saffloröl usw.
oder jedes andere bei Raumtemperatur flüssige öl enthalten oder daraus bestehen. Ein gießbares oder
pumpbares Fett kann beispielsweise die obenerwähnten flüssigen öle in Beimischung zu anderen festeren Fetten
wie einem gewünschtenfalls gehärteten Falmöl, Kokosnußöl
oder Palmkernöl oder gehärtetem Pflanzenöl oder tierischem öl enthalten. Ein plastisches Feit kann
ein Butterfett und/oder jede Fettmischung sein, die grundsätzlich für die Margarineherstellung geeignet ist,
ίο d.h. eine Fettmischung mit einem Steigschmelzpunkt,
der höchstens der Körpertemperatur entspricht
Die fetthaltigen Lebensmittel können in an sich bekannter Weise hergestellt werden, indem einer
flüssigen oder geschmolzenen Fettphase eine Mischung
is aus Aromatisierungs- und Bräunungsbestandteilen zugegeben
und die Masse gekühlt und z.B. in einer gebräuchlichen Votatoranlage bearbeitet wird. Falls
erwünscht, kann der Masse vor, während oder nach dem
Kühlen eine inerte Dispersionsphase, beispielsweise
a> eine Gas- oder wäßrige Phase, zugegeben werden.
Beispiele 1 bis 9
-'i Eine Aufschlämmung aus kein Fett enthaltenden
Bestandteilen wurde sprühgetrocknet, und die sprühgetrocknete Mischung wurde zusammen mit Calciumsalzen
langsam einer flüssigen oder geschmolzenen. Lecithin enthaltenden Fettphase zugegeben.
") Die Mischung wurde durch einen Kühlzylinder eines Votators gepumpt und auf eine Temperatur von 10 bis
20°C gekühlt, danach durch ein Ruherohr eines Votators geführt und schließlich verpackt Es wurden
folgende Zusammensetzungen verwendet, und die
ι i Produktqualität wurde, wie folgt bewertet:
+ zufriedenstellend
+ + gut
+ + + sehr gut
■ι« ■ + + + + ausgezeichnet
Zum Vergleich zeigen die Versuche A und B Zusammensetzungen und Ergebnisse, die von Produkten,
die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, i: erhalten wurden. (Alle Mengenangaben sind auf das
Gewicht bezogene Prozentsätze.)
Kontroiie | B | Beispiele | Il | III | IV | V | Vl | VII | VIII | IX | |
Λ | 17,6 | I | 16,5 | 17,2 | 16,5 | _ | _ | 15,7 | 16,5 | 15,7 | |
Erdnußöl | 17,6 | 30 | 17,2 | 30 | 30 | 30 | - | - | 30 | 30 | 30 |
Palmöl | 24 | 10 | 30 | 10 | 10 | 10 | - | - | 10 | 10 | 10 |
Kokosnußöl | 8 | 40 | 10 | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 | ||
Walöl (gehärtet auf einen Steig schmelzpunkt von 37 C) |
32 | - | 40 | - | - | 96,7 | - | - | - | - | |
Sonnenblumenöl | - | - | - | - | - | - | - | 96,5 | - | - | - |
Butterfett | - | 0,8 | - | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0,8 | 0.5 | 0,8 | 0,8 | 0,8 |
Molkepulver | 0,8 | 0.2 | 0,8 | 0.2 | 0.2 | 0.2 | 0.2 | 0.5 | 0.2 | 0.2 | 0.2 |
MaRermilch- | 0.2 | 0,2 | |||||||||
Fortsetzung | Kontrolle Beispiele | II | 25 41 | 507 | V | VI | 6 | VII | - | VIII | IX | |
5 | A B I | — | _ | — | -. | — | — | |||||
Wasser 16 | 1 | - | 1 | 1 | - | 1 | - | |||||
SaIz(NaCI) 1 1 1 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | ||||||
Lecithin 0,4 0,4 0,4 | - | III | IV | 0,2 | 0,2 | 0,4 | - | - | ||||
Ammonium- - - - | — | — | ||||||||||
chlorid | — | 1 | I | — | — | 0,7 | 0.4 | — | ||||
Diammonium- - - - | 0,4 | 0,4 | 0,1 | |||||||||
adipat | 0,4 | - | - | 0,2 | — | 0,4 | — | 0,4 | ||||
Monoammo- - - 0,4 | ||||||||||||
niumadipat | - | — | — | 0,8 | 0,2 | 0,3 | - | 0,7 | ||||
Trikaliumcitrat - - - | - | - | - | + +++ | - | 0,1 | ||||||
Citronensäure - - - | 0,4 | 0,2 | 0,2 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | |||||
Calcium- - - - | ++++ | |||||||||||
glutamat | 0.3 | 0,2 | 0,2 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | 0,3 | |||||
Calciamlactat - - - | +++ | - | - | ++ | +++ | +++ | +++ | |||||
Geschmack der + + ++ | - | 0,4 | ||||||||||
Bratensoße*) | +++ | +++ | ++++ | ++++ | ||||||||
Braune Färbung ++ ++ ++++ | - | 0,3 | ||||||||||
der Bratensoße | ++ | +++ | ||||||||||
+++ | +++ | |||||||||||
*) Die Bratensoße wurde durch langsames Erwärmen von 43 g des Produktes (auf Fettbasis), nachfolgendes Braten von
100 g Hackfleisch bei ungefähr 140 C während 5 Minuten, Entfernen des gebratenen Hackfleischs und danach erfolgendes
Erhitzen des Fettes auf 170 C und Ablöschen mit 80 ml Leitungswasser hergestellt.
Der Vertrieb der Produkte gemäß der Erfindung kann im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Beschränkungen
aufgrund von Bestimmungen des Lebensmittel gesetzes unterworfen sein.
Versuchsbericht
Back- und Bratfette wurden hergestellt, wie dies in Die zugesetzten Stoffe und die angewendeten Mengen
den Beispielen der Patentanmeldung P 25 41 507.0-41 40 (in kg je t Fettgemisch) gehen aus der nachstehenden
beschrieben ist. Je lOOOkg Fettgemisch wurden 4 kg Tabelle hervor:
Lecithin sowie ein oder mehr andere Stoffe zugesetzt.
Lecithin sowie ein oder mehr andere Stoffe zugesetzt.
Versuchsnumm:r | 2 | 3 | 4 | 5 | |
I | |||||
Zusammensetzung: | 2,07 | 2,07 | 2,07 | 2,07 | |
Magermilchpulver | 2,07 | 8,26 | 8,26 | 8,26 | 8,26 |
Molkepulver | 8,26 | - | - | - | - |
Ammoniumeitrat | 2,87 | 3,43 | - | - | - |
Ammoniumsuccinat | - | - | 4,17 | - | - |
Ammoniumglutamat | - | - | - | 3,78 | - |
Ammoniumphosphat | - | - | - | - | 1,48 |
Ammoniumbromid | - | 9 | 8 | 6-7 | 6 |
Bräunung | 8 |
Es wurde eine Bratensoße hergestellt, indem man 43 g kaltes Leitungswasser zugegeben, und die Soße wurde
des Bratfetts in einer rostfreien Pfanne mit einer tr. 1min gekocht.
Erdgasflamme erhitzte, bis eine Temperatur von 1600C Die Soße wurde anschließend in einen Meßzylinder
erreicht war. Die Flamme wurde durch einen Strom von von 100 ml gegossen, und der Meßzylinder wurde in ein
100 1 Gas je Stunde unterhalten. Darauf wurden 50 ml Thermostatbad von 500C irehrarht
Die Farbe der separierten Wasserphase wurde mit der in den Photographien wiedergegebenen Farbenskala
verglichen.
Die Bräunung bei den Versuchen, die in der Tabelle auf Seite 8 der Anmeldungsbeschreibung berichtet sind,
wurde mit derselben Farbenskala bestimmt. Die Werte waren dabei wie folgt:
A: | 3 bis 4 |
B: | 4 |
I: | 8 bis 9 |
II: | 8 bis 9 |
III bis VI: | 7 bis 8 |
VIII und IX: | 8 bis 9 |
Claims (3)
1. Vollständig oder im wesentlichen wasserfreies Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften,
das neben Fett geringe Mengen an Phosphatiden, proteinhaltigem Material und Salz enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Ammoniumsalz in Mengen, die 0,2 bis 5 mg-Äquivalent je
100 g Produkt entsprechen.
2. Bratfett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsalz aus Monoammoniumadipat besteht
3. Bratfett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Citronensäure
und/oder Citrat und/oder Calciumsalze von Glutaminsäure und Milchsäure enthält
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