DE644861C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE644861C
DE644861C DEI49997D DEI0049997D DE644861C DE 644861 C DE644861 C DE 644861C DE I49997 D DEI49997 D DE I49997D DE I0049997 D DEI0049997 D DE I0049997D DE 644861 C DE644861 C DE 644861C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstotfen Erfindungsgemäß werden neue _1lonoazofarbstoffe durch Kuppeln von dianotiertem i Aniino-4-nitrobenzol oder -naphthalin oder deren Substitutionsprodukten, die keine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten, mit Aminen von der allgemeinen Formel hergestellt, worin Ar einen Benzolkern, der keine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthält und dessen p-Stellung zum Stickstoffatom unbesetzt ist, R eine Alkyl-, Oxäthyl-5 oder -CH.#CH;,.# [O-CH@#CH.] n'-OH-Gruppe und ft und ti ganze Zahlen, die größer als o sind, bedeuten, wobei tt + n' nicht größer als io und vorzugsweise nicht größer als 4. sein soll.
  • o Bei der Auswahl einer geeigneten Diazokomponente zum Kuppeln mit einem Amin von der angegebenen Zusammensetzung ist es von Wichtigkeit, den erhaltenen Farbstoff in fester Form abscheiden zu können.
  • 5 Ist 3t -i- d gleich oder größer als 6 und die verwendete Diazokomponente dianotiertes i-Amino-4-nitrobenzol, so kann der Farbstoff unter Umständen eine geleeartige Masse sein,
    während man bei tt -i- il' - 3 oder 4. die Farb-
    stoffe in fester Form leicht abscheiden kann.
    Geeignete Azokomponenten können durch
    Umsetzen von Aminen, z. B. i-Oxäthvlamino-
    3-methylbenzol, i-n-Butylamino-3-inethyl-
    6-methoxyberizol, i-Äthvlaminobenzol oder
    Anilin, mit Äthvlenoxyd hergestellt werden.
    Die Kondensation kann durch Erhitzen des
    Amins mit Äthvlenoxyd und vorzugsweise
    unter Zusatz eines Katalysators, wie eines
    Alkalis, beispielsweise Natriumhydroxy d, oder
    eines anderen basischen Stoffes, eines Alkali-
    carbonats oder eines oberflächenwirksamen
    Katalysators. wie Silicagel oder einem
    Zeolit, durchgeführt werden. Ein Lösungs-
    oder Verdünnungsmittel ist für gewöhnlich
    nicht erforderlich. Das Erhitzen wird in
    einem geschlossenen Kessel ausgeführt.
    Geeignete Diazokomponenten sind diazotiei--
    tes i-Amino-.I-nitrobenzol, i-Amino-2-meth-
    oxy-4-nitrobenzol, i-Ainino----chlor-4.-ni-
    trobenzol, i-Amino--2, 6-dichlor-@.-nitrobenzol,
    i-Amino-:2, 6-dibrom-4-nitrobenzol, i-Aniino-
    2, q. - dinitrobenzol, x - Amino - z, 4. - dinitro-
    6-chlorbenzol oder i Amino-a, 4.-dinitronaph-
    thalin.
    Monoazofarbstoffe aus dianotierten aro-
    inatischen Aminen und Oxalkylaminobenzolen
    <>der deren Alkyläthern oder N-Alkyloxäthylaininobenzolen oder Dioxätliylaminobenzolen sind bekannt (vgl. z. B. die französischen.
    Patentschriften 758079 und 755 338). D' Cx
    findungsgemäß hergestellten Farbstoffe 1','
    jedoch wahrscheinlich infolge der Vielfäl-
    keit der vorhandenen Ätlianoxv2ruutien %
    sonders charakteristische Eigenschaften. Durch Trocknen und Vermahlen der Farbstoffpasten mit bekannten Dispergierniitteln, beispielsweise finit den aus der Patentschrift 438323 bekannten, werden Farbstoffpulver hergestellt, die hinsichtlich ihrer leichten und wirksamen Verteilbarkeit in Wasser denjenigen überlegen sind, die durch ähnliches Behandeln der bekannten, obenerwähnten Farbstoffe erhalten werden. Die Farbstoffdispersionen haben das Aussehen von klaren Lösungen.
  • Die neuen Farbstoffe zeigen ferner gegenüber den bekannten Farbstoffen ein besseres Ziehvermögen bei niederen Temperaturen. Bei Steigerung der Färbetemperatur wächst auch allmählich das "Ziehvermögen der Farbstoffe, so daß die Färbegeschwindigkeit leicht geregelt werden kann. Folglich erhält man beim Färben von dichten Acetatseidegeweben, wie Krepp, bessere Durchfärbungen und gleichmäßigere Farbtöne als mit bekannten Farbstoffen.
  • Die neuen Farbstoffe können auch zusamnien mit anderen unlöslichen Azo- oder Anthrachinonfarbstoffen zum Färben von Acetatseide verwendet werden.
  • Die Erfindung ist auf die folgenden Beispiele nicht beschränkt. Die Teile sind Gewichtsteile. .
  • Beispiel i 183 Teile i-Amino-2, 4-dinitrobenzol werden in konzentrierter Schwefelsäure mit Hilfe von Nitrosylschwefelsäure in bekannter Weise diazotiert. Die wässerige Lösung der Diazoverbindung, die durch Eingießen der Schwefelsäurelösung in Eiswasser und Filtrieren entsteht, wird langsam einer Lösung von ?83 Teilen des Kondensationsproduktes aus 151 Teilen i-Oxäthvlainino-3-methylbenzol und 132 Teilen Äthvlenoxvd (3 Mob.) in 4ooo Teilen Wasser von o bis 5° C zugesetzt. Die Temperatur wird hierbei unterhalb 5° C gehalten. Dann setzt man .loprozentige Natronlauge zu, so daß die Kupplungsflüssigkeit immer - schwach congorotsauer bleibt. Nach beendeter Kupplung wird die Farbstoffsuspension mit Natriumhydroxyd gerade alkalisch gemacht, und der erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und als Paste oder in geeigneter «'eise getrocknet aufbewahrt.
  • :tlit diesem Farbstoff wird Acetatseide nach dem aus der Patentschrift 438 323 kannten Verfahren gefärbt. Man erhält eine Färbung von guten Echtheitseigenschaften und guter Ätzbarkeit.
  • @.. Die in diesem Beispiel angegebene Azo-
    Ifeomponente kann in folgender Weise her-
    gestellt werden: eine Mischung von 151 Tei-
    len i-Oxäthylamino-3-methylbenzol, t32 Teilen Äthylenoxyd urYd o,5 Teilen ioprozentiger, wässeriger Natriumcarbonatlösung werden in einem verschlossenen Kessel auf 14o° C erhitzt, bis kein Überdruck mehr vorhanden ist. Es entsteht eine gelbliche Flüssigkeit, die in Wasser löslich ist. Die Ausbeute beträgt 265 Teile Reaktionsprodukt, was einem Verbrauch von ungefähr 2,5 Moi. Äthylenoxvd entspricht.
  • Beispiel 2 69 Teile Natriumnitrit werden 148o Teilen iooprozentiger Schwefelsäure zugesetzt, und, die Mischung wird bis zur völligen Lösung gerührt. Alsdann werden unter Umrühren innerhalb von 2 Stunden 222 Teile i-Amino-2, 4-dinitro-6-chlorbenzol zugesetzt. Nach weiterem istündigem Rühren wird die entstehende Lösung auf 5o° C erhitzt, bei dieser Temperatur 2 Stunden lang gehalten und alsdann auf 20° C abgekühlt. Sie wird dann langsam einer kalten (o° C), gut umgerührten Lösung von 40oo Teilen Wasser, 37o Teilen ioprozentiger Schwefelsäure und 281 Teilen des Kondensationsproduktes aus 193 Teilen i -n - Butylamino - 3 - methyl - 6 - methoxybenzol und 88 Teilen Äthylenoxyd (2 Mol.) zugesetzt. Gleichzeitig läßt man 4oprozentige Natronlauge hinzulaufen, so daß die Kupp- lungsflüssigkeit bei einer Temperatur von o° C gerade mineralsauer bleibt.
  • Nach beendeter Kupplung macht man die Farbstoffsuspension gegen Congorotpapier gerade neutral. Der Farbstoff wird abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und als Paste oder in geeigneter Weise getrocknet aufbewahrt. Bei Verwendung in der im Bei- spiel i angegebenen Weise färbt er Acetatseide in rötlichblauen Tönen von guten Echtheitseigenschaften und guter Ätzbarkeit. Beispiel 3 267 Teile i-Amino-2, 4-dinitro-6-brombenzol werden in der im Beispiel 2 angegebenen Weise diazotiert. Die abgekühlte Diazolösung wird langsam einer Lösung, die aus 4ooo Teilen Wasser von o° C, 37o Teilen ioprozentiger Salzsäure und 239 Teilen des Kondensationsproduktes aus i 5 t Teilen t-Oxyäthylamino- 3 - methylbenzol und 88 Teilen Äthylenoxyd (2 Mol.) besteht, zugesetzt. Von Zeit zu Zeit wird Eis zugegeben, um die Temperatur der Kupplungsflüssigkeit auf o° C zu halten. Die Kupplung geht rasch vonstatten. Der erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, zur Entfernung der Schwefelsäure sorgfältig mit Wasser gewaschen und als Paste oder in geeigneter Weise getrocknet aufbewahrt. Bei Verwendung in der im Beispiel i angegebenen Weise färbt er Acetatseide in bläuliche ioletten Tönen von guten Echtheitseigenschaften und guter Ätzbarkeit. Beispiel Eine Suspension von 172,; Teilen 1 =Amino-:2-chlor-4-nitrobenzol in 8ooo Teilen 'Wasser und 111o Teilen loprozentiger Salzsäure wird durch Zusatz von 69 Teilen Natriumnitrit dianotiert. Die Lösung der Diazoverbindung wird einer Lösung, die aus q.ooo Teilen Wasser, 37o Teilen ioprozentiger Salzsäure und dem Kondensationsprodukt aus 121 Teilen Äthylaminobenzol und 88 Teilen Äthy lenoxy d (2 Mol.) besteht, zugesetzt. Durch Zusatz von ungefähr 408 Teilen Natriumacetat wird die Kupplung begünstigt. Die erhaltene Farbstoffsuspension wird alkalisch gemacht, und der Farbstoff wird abfiltriert, sorgfältig mit Wasser gewaschen und als Paste oder in geeigneter Weise getrocknet aufbewahrt.
  • Er färbt Acetatseide in bläulichroten Tönen von guter Lichtechtheit und ist dem entsprechenden aus I\T-Äthvloxäthylaminobenzol hergestellten Farbstoff im Dispersionsvermögen und in der Durchdringungsfähigkeit von Kreppgeweben, die aus Acetatseide bestehen oder diese enthalten, wesentlich überlegen.
  • Beispiel 5 138 Teile I Amino-4-nitrobenzol werden in üblicher Weise dianotiert, und der wässerigen Lösung der Diazoverbindung werden 7 Teile des Kondensationsproduktes aus 121 Teilen Äthylaminobenzol und 176 Teilen Äthylenoxvd (.4 Mol.) zugesetzt. Dann wird wasserhaltiges N atriumacetat innerhalb von 1i, Stunde zugegeben, um die Kupplung durch Abstumpfen der Mineralsäure zu erleichtern, wobei im allgemeinen ungefähr 27o Teile Natriumacetat ausreichen. Nach beendeter Kupplung wird die Farbstoffsuspension alkalisch gemacht, und der Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und als Paste oder in geeigneter Weise getrocknet aufbewahrt. Er färbt Acetatseide in scharlachroten Tönen von guter Lichtechtheit und ist im Dispersionsvermögen dem entsprechenden Farbstoff aus N-Äthyloxäthylaminobenzol überlegen. Beispiel 6 138 Teile 1-Amino-4-nitroDenzoi werden in üblicher Weise dianotiert, und die wässerige Lösung der Diazoverbindung wird 313 Teilen des Kondensationsproduktes aus 93 Teilen Anilin und yzo Teilen Äthylenoxyd (5 Mol.) zugesetzt. Dann wird wasserhaltiges Natriumacetat innerhalb '/!!Stunde zugegeben, um die Kupplung durch Abstumpfen der Zlineralsäure zu erleichtern, wobei für gewöhnlich ungefähr 27o Teile Natriumacetat ausreichen. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff abfiltriert und mit Wasser gewaschen, und die erhaltene Farbstoffpaste wird als solche oder in geeigneter Weise getrocknet aufbewahrt.
  • Der Farbstoff färbt Acetatseide in gelblichroten Tönen von guten Echtheitseigenschaften und guter Ätzbarkeit. Er ist dem entsprechenden aus Dioxäthylaminobenzol hergestellten Farbstoff im Üispersionsvermögen überlegen.
  • Beispiel ; 69 Teile Natriumnitrit werden 148o Teilen looprozentiger Schwefelsäure zugesetzt und bis zur völligen Lösung gerührt. Dann werden 222 Teile 1 Amino-2, 4-dinitro-6-chlorbenzol unter Umrühren innerhalb von 2 Stünden zugesetzt. Nach weiterem sorgfältigem Rühren wird die Lösung auf 5o° C erhitzt, bei dieser Temperatur 5 Stunden lang gehalten und dann auf 20' C abgekühlt. Sie wird dann langsam einer kalten (o° C), gut umgerührten Lösung von 4ooo Teilen Wasser, 37o Teilen loprozentiger Salzsäure und 327 Teilen des Kondensationsproduktes aus 151 Teilen 1-Oxäthylamino-3-methylbenzol und 176 Teilen Äthylenoxyd (.4 Mol.) zugesetzt. Von Zeit zu Zeit wird Eis zugegeben, um die Temperatur der Kupplungsflüssigkeit auf o° C zu halten. Die Kupplung. geht rasch vonstatten. Der erhaltene Farbstoff wird abfiltriert, zur Entfernung der Schwefelsäure sorgfältig gewaschen und als Paste oder in geeigneter `'eise getrocknet aufbewahrt. Bei Verwendung in der in Beispiel 1 angegebenen Weise färbt er Acetatseide in bläulichvioletten Tönen von guten Echtheitseigenschaften und guter Ätzbarkeit. Er dringt in Kreppgewebe aus Acetatseide besser ein als der entsprechende aus 1-Dioxäthylamino-3-methylbenzol hergestellte Farbstoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man dianotiertes i-:Amino-q.-nitrobenzol oder -naphthalin oder deren Substitutionsprodukte, die keine Sulfonsäure-oder Carbonsäuregruppen enthalten, mit Aminen von der allgemeinen Formel kuppelt, worin Ar einen Benzolkern, der keine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregrup# pen enthält und dessen p-Stellung zum Stickstoffatom unbesetzt ist, R eine Alkyl-, Oxäthyl- oder -CH, # CH, # [0-C H= C HE] n' # O H-Gruppe und n und n' ganze Zahlen, die größer als o sind, bedeuten, wobei n -p n' nicht größer als io und vorzugsweise nicht größer als 4 sein soll..
DEI49997D 1934-02-23 1934-06-24 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE644861C (de)

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DEI49997D Expired DE644861C (de) 1934-02-23 1934-06-24 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE (1) DE644861C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742864C (de) * 1938-07-29 1943-12-31 Ig Farbenindustrie Ag Herstellung von Azofarbstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742864C (de) * 1938-07-29 1943-12-31 Ig Farbenindustrie Ag Herstellung von Azofarbstoffen

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