DE642716C - Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck

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DE642716C DEB163486D DEB0163486D DE642716C DE 642716 C DE642716 C DE 642716C DE B163486 D DEB163486 D DE B163486D DE B0163486 D DEB0163486 D DE B0163486D DE 642716 C DE642716 C DE 642716C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ
    • D06P1/127General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ using a stabilised diazo component, e.g. diazoamino, anti-diazotate or nitrosamine R-N=N-OK, diazosulfonate, hydrazinesulfonate, R-N=N-N-CN

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck Zur Herstellung echter Färbungen im Zeugdruck mit Hilfe von unlöslichen Azofarbstoffen bedient man sich mit Erfolg der Verfahren, nach denen Gemische aus beständigen Diazoniumverbindungen und Azokomponenten durch Pflatschen oder Drucken auf die Faser gebracht und zur Entwicklung des Azofarbstoffes mit Säuren behandelt werden. Als beständige Diazoverbindungen haben einerseits Antidiazotate (vgl. G e o r g i e v i e s , Haller, Lichtenstein, »Handbuch des Zeugdruckes«, Band z, 1930, Seite 768) und anderseits Diazoaminoverbindungen (vgl. Patentschrift 534640) Verwendung gefunden. Obgleich nach diesen Verfahren ausgiebige und-schöne Färbungen erhalten werden, sind sie mit :empfindlichen Nachteiler behaftet. So lassen die Mischungen von Antidiazotaten und Azokomponenten an Beständigkeit zu wünschen übrig, und bei Verwendung der Diazoaminoverbindüngen geht der Stabilisator, nämlich der Aminanteil der Diazoaminoverbindung, verloren.
  • Das vorliegende Verfahren liefert ebenso schöne und ausgiebige Färbungen wie die be. kannten Verfahren, besitzt aber den Vorteil, daß die zur Verwendung kommenden Druckpräparate wesentlich beständiger als diejenigen aus Antidiazotaten und Azokomponenten sind und ein Stahilisator nicht verlorengehen kann. Es besteht darin, daß die Faser mit Gemischen aus aromatischen N-Nitraminen, die sich nicht von substantiven Aminen ableiten, Azokomponenten und Nitrit bedruckt wird und der Azofarbstoff nach dem Trocknen durch Behandeln mit Säuren und anschließend gegebenenfalls mit säurebindenden Mitteln entwickelt wird.
  • Das -neue Verfahren ist dadurch, daß die Diazotierung in Gegenwart der Azokomponente stattfindet, von dem eingangs erwähnten Verfahren verschieden. Sein Erfolg war also auf Grund der obenerwähnten bewährten Verfahren: nicht zu erwarten. Es ließ sich auch nicht voraussehen, daß das Diazotieren mit Erfolg in Gegenwart der Azokomponente vorgenommen werden kann; denn das aus der Patentschrift 451049 bekannte Verfahren, nach dem ein verdicktes Gemisch aus diazotierbarer Aminoverbindung, kupplungsfähiger Verbindung und Nitrit auf die Faser gedruckt und der Farbstoff nach dem Trocknen durch Behandeln mit- .Säuren oder sauren Salzen entwickelt wird; führt zu schwachen, unbrauchbaren Drucken,-und die Verfahren, bei denen an Stelle der diazotierbaren Aminoverbindungen deren Sulfaminsäuren verwendet werden (vgl. die Patentschriften 433 276, 449 013 und 45z903) liefern nur bei Verwendung ganz b:estimmterAmine, wie- Aminoazoverbindungen, einigermaßen brauchbare Färbungen.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens sind die verschiedensten Niträmme geeignet, z. B. diejenigen, die sich vom Anilin oder von Aminonaphthalinen ableiten, ferner die Kernsubstixtutiänsproduktedieser Verbindungen, z. B: die Chlornitraniline und Bromnitraniline, die verschiedenen Mono- und Dinitronitri: aniline, die Mono- oder Dimethylnitrani.lit' die Äther der Nitraminophenole, die halo nierten und die nitrierten Mono- oder Di= methylnitraniline, die halogenierten oder chlorierten Äther der Nitraminophenole, die Nitramine der monoacylierten i, 3- oder i, 4-Diaminobenzole, die Äther der Nitraminonaphthole.
  • Als Azokomponenten dienen die Verbindungen mit .kupplungsfähiger CH.-Gruppe, wie die Derivate der Acetessigsäure, der T erephthaloylbiessigsäure, der Oxalessigsäure oder der Malonsäure, z. B. die aus Acetessigester und Aminen oder Diaminen, wie Diamhiodiphenylen, erhältlichen Arylide, ferner Pyrazolone und Barbitursäurederivate. Es eignen sich ferner Phenole und Naphthole und deren Derivate, insbesondere Arylide von aromatischen Oxycarbonsäuren, die in o-Stellung zur OH-Gruppe kuppeln. Diese Arylide können der Benzolreihe angehören, wie z. B. Arylide der 4-Methyl-i-oxybenzol-2-carbonsäure oder der 4, 6-Dimethyl-i-oxybenzol-2-carbonsäure, oder der Naphthalinreihe, wie Arylide der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure oder-der i-Oxynaphthalin-4-carbonsäure; ferner der Anthracenreihe; wie Arylide der 2-Oxyanthracen-3-carbonsäure, oder endlich Oxyverbindungen von anderen, höhermolekularen Verbindungen, wie 2-Oxyanthracen, Oxychrysen, Oxyphenanthrene, Oxycarbazole, Oxynaphthocarbazole und kupplungsfähige Arylide von Carbonsäugen, die sich von den genannten Oxyverbindungen ableiten. Beispiel i 2, 5 Teile des kristallisierten Natriumsalzes des 2, 5-Dichlorbenzol-i-nitramins werden in 17,5 Teilen heißen Wassers gelöst, und die so erhaltene Lösung wird in eine Mischung, bestehend aus 47 Teilen Stärketragantverdickung, 3 Teilen Glycerin, i Teil Natronlauge von 34° B@, einer Lösung von i Teil Natriumnitrit in 6 Teilen Wasser und 2 Teilen Pyridinbasengemisch, eingetragen. Es werden so So Teile einer Paste erhalten, zu der eine Lösung von 3,5 Teilen 4, 4'-Diacetoacetylainino-3, 3'-dimethyldiphenyl, 2,5 Teilen Äthanol, 3 Teilen Natronlauge von 34'B6 in i i Teilen Wasser zugegeben wird. Die Ware wird mit dieser Druckpaste bedruckt und getrocknet. Zur Entwicklung wird sie durch eine 9o° C heiße wässerige Lösung, die je Liter 40 bis 75g Ameisensäure und 5o bis i oo g Natriumsulfat enthält, hindurchgeführt, wobei die Bildung des Azofarbstoffes stattfindet. Hierauf wird in üblicher Weise gespült, geseift, nochmals gespült und getrocknet. _ Man erhält so echte goldgelbe Drucke. Beispiele ;:---Man stellt zunächst ein Präparat her durch Vjfiniischen von 23 Teilen des reinen Natriumsälzes des 2, 5-Dichlorbenzol-i-nitramins, 6 Teilen Natriumhydroxyd, 26 Teilen des Anilids der 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäure, 3o Teilen Natriumnitrit und i 5 Teilen Dinatriumphosphat. i o Teile dieses Präparates werden in einer Mischung aus 6 Teilen Äthanol, 2 Teilen einer 4oprozentigen Formaldehydlösung und 29 Teilen heißen Wassers gelöst. Diese Lösung wird in eine Druckpaste, bestehend aus 4S Teilen neutraler Stärketragantverdickung, 2 Teilen Glykol, i Teil Natronlauge von 34° B6 und 2 Teilen Pyridinbasengemisch, eingetragen. Die so ,erhaltene Druckpaste wird auf Baumwolle gedruckt. Dann wird die Ware getrocknet, einseitig mit einer Lösung von 75 cciri Ameisensäure und 25 ccm Schwefelsäure im Liter geklotzt und nach etwa 3 0 Sekunden durch ein Bad geführt, das 5 0 g Natriumcarbonat je Liter enthält, gespült, geseift, nochmals gespült und getrocknet. Man erhält auf diese Weise rotorange Drucke.
  • Ersetzt man in diesem Beispiel das 2, 5-Diclilorbenzol-i-nitramin durch eine entsprechende Menge des Natriumsalzes des Nitramins aus i-Amino-4-benzoylamino-2, 5-diäthoxyb.enzol, .so erhält man blaue Drucke, während das Nitramin aus i-Amino-4-benzoylamino-2-methoxy-5-methylbenzol zu violetten Drucken führt. Beispiel 3 In eine wässerige Lösung, die durch Vermischen von 24,4Teilen heißen Wassers mit i, 5 Teilen Türkischrotöl, 2 Teilen Natronlauge von 34'B6 und ?,Teilen einer 40prozentigen Formaldehydlösung erhältlich ist, trägt man o,5 Teile 2-Methyl-4-nitrobenzoli-nitramin und o,6 Teile i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzol ein. Diese Lösung wird nun in eine Mischung aus 6o Teilen einer Stärketragantverdickung, i Teil Natriumnitrit, 2 Teilen Glycerin und 6 Teilen Wasser eingetragen. Baumwollstückware wird mit dieser Druckpaste bedruckt, getrocknet, in der Kälte mit Hilfe einer wässerigen Essigsäurelösung von 6° B6 entwickelt und in der üblichen Weise fertiggemacht. Man erhält sehr echte Rosadrucke. Beispiel 4 i o Teile eines festen, fein gepulverten Präparates, hergestellt durch Vermischen von 250 Teilen des Natriumsalzes des 2-Methoxy-5-nitrobenzol-i-nitramins, 30o Teilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzol, i 20 "Teilen Natriumhydroxyd, . 145 Teilen Natriumnitrit, 45 Teen Natriumfluorid, werden in einer Mischung aus B. Teilen Äthanol, -i:;5 T*ilen einer 4oprozentigen Formaldehydlösüng .und .30,5 Teilen heißen Wassers gelöst. Diese Lösung wird-in.5o Teile einer warmen Stärketragantverdickung eingetragen und gut vermischt. Hierauf wird nach dem Abkühlen gedruckt, getrocknet und durch einseitiges Klotzen mit einer angewärmten wässerigen 8prozentigen Oxalsäurelösung und anschließenden Durchgang durch ein alkalisches Bad, das 4% Natriumcarbonat enthält, entwickelt. Die bedruckten Stellen werden lebhaft rot gefärbt. Man kann die Entwicklung auch durch Behandeln mit Wasserdämpfen, die Essigsäure enthalten, herbeiführen.
  • Blaustichigere Töne werden bei Ersatz des in diesem Beispiel angeführten i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzols durch das i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlor-2-methylbenzol erhalten.
  • Beispiel 5 Man bedruckt ein Baumwollstück mit einer Druckpaste aus
    30 g Natriumsalz des Nitramins aus 1-Amino-
    3-chlorbenzol, Molekulargewicht 193,5,
    573prozentig,
    25 g 1- (2', 3'-Oxynaphthoylamino) -2 -meth-
    oxybenzol,
    2o g Türkischrotöl,
    25 g Natronlauge 34° BA,
    15 g Formaldehydlösung 40prozentig,
    215 g Wasser,
    7o g Natriumnitritlösung 30prozentig und
    öoo g Verdickung,bestehendaus55ogneutraler
    Stärketragantverdickung, 2o g Glycerin,
    Zo g Pyridinbasengemisch, 1o g Natron-
    lauge 34° Be
    looo g
    Nach dem Trocknen wird - der Farbstoff durch Behandeln der bedruckten Ware mit Essigsäure von 6°B6 bei Zimmertempseratur und: nachfolgendes Verhängen entwickelt. Man erhält auf diese Weisse reine orange Drucke.
  • Beispiel 6 Braune Drucke können auf Baumwolle in folgender Weise hergestellt werden: Man löst zunächst in 37 Teilen heißen Wassers 4 Teile des Natriumsalzes des 2-1VIethoxy-4-nitrobenzol-i-nitramins, 3,2 Teile i-(2'-Oxycarbazol- 3' - carboylamino) - 4 - chlorb enzol, 2,4 Teile Natriumnitrit, i, 5 Teile Natriumhydroxyd. Diese Lösung wird mit Hilfe einer heißen neutralen Stärketragantverdickung auf iooTeile gebracht. Nach dem Erkalten wird die Ware in üblicher Weise gedruckt und hierauf durch ein 9o° C heißes Bad geführt, das je Liter 5pi,g Ameis-ensäüre,- 5o g Natriumchlorid. oder 85g Nätriumbisulfet enthäl t. -Ersetzt man in -diesem Beispiel das 2=Methoxy-4-nitrobenzol-i-nitramin durch 2-Methoxybenzol-i, 4'-azonaphthalin-i'-nitramin und das i- (2'-Oxycarbazol-3'-carboylamino) -4-chlorbenzol durch i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-3-nitrobenzol, so erhält man tiefschwarze Drucke. Beispiel 7 Echte Bordeauxdrucke werden in folgender Weise erhalten: -i o Teile eines Trockenpräparates, bestehend aus 25 Teilen des Natriumsalzes des 2-Methoxy-4-nitrobenzol-i-nitramins, 25 Teilen 4-Oxynaphthalin-i-phenylketon, i i Teilen Natriumhydroxyd, 2o Teilen N.atriumnitrit, werden in 4o Teilen Wasser gelöst und mit Hilfe einer Stärketragantverdickung auf ioo Teile gebracht. Die bedruckte und getrocknete Ware wird dann bei Zimmertemperatur mit Essigsäure von 6° B6 einseitig geklotzt, hierauf gespült, geseift, nochmals gespült und getrocknet. Statt des 4-Oxynaphthalin-i-phenylketons können auch andere der in der amerikanischen Patentschrift' 1453 66o beschriebenen Azokomponenten verwendet werden. Beispiel 8 Lebhafte rote Drucke von ausgezeichneten Echtheiben können in folgender Weise hergestellt werden: 5o Teile trockenes 4, 4'-Dichlor-i, i'-diphenyläther-2-nitramin werden sorgfältig mit 4oTeilen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylarnino)-4-äthoxybenzol, i i,4 Teilen Kaliumnitrit, 7 Teilen Natriumhydroxyd und i i,6 Teilen Natriumacetat gemisc4t. 6 Teile .dieses vollkommen beständigen Gemisches werden nun in eine Mischung aus 2o Teilen Wasser, i,5 Teilen Türkischrotöl, 2 Teilen einer 30prozentigen Natriumhydroxydlösung und 25 Teilen einer Stärketragantverdickungeingetragen. Die so erhaltene Druckpaste wird in bekannter Weise auf Baumwolle gedruckt, und die bedruckte Ware wird nacheinander durch eine verdünnte Essigsäure- oder Mineralsäurelösung und hierauf durch eine Lösung von Natriumbicarbonat gezogen. Man erhält lebhafte rote Drucke.
  • Rote Töne oder Scharlachtöne werden erhalten, wenn man an Stelle des i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-äthdxybenzols das i-(2', 3'-Oxynaphthoyla.mino) -2-methoxyb enzol,-4-methoxybenzol oder -4-methylb.enzol verwendet. Man kann auch das. 4, q.'-Dichlor-i, i'-diphenyläther-2@nitramin durch 4, 2'-Dichlor-i, i'-diph enyläther-2-nitramin ersetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck, dadurch gekennzeichnet,: daß man Gemische aus aromatischen Nitr= aminen, die sich nicht von substantiven' Aminen ableiten, Azokomponenten und Nitriten auf die Faser druckt, klotzt oder pfiatscht, dann trocknet und den Farbstoff durch Behandeln der Ware mit :Säuren und gegebenenfalls anschließend ,mit säurebindenden Mitteln entwickelt.
DEB163486D 1933-12-10 Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck Expired DE642716C (de)

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