DE638878C - Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren

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DE638878C DEG88082D DEG0088082D DE638878C DE 638878 C DE638878 C DE 638878C DE G88082 D DEG88082 D DE G88082D DE G0088082 D DEG0088082 D DE G0088082D DE 638878 C DE638878 C DE 638878C
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  • Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren Zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren sind verschiedene #'erfahren bekannt. Sehr gute Ergebnisse werden z. B. erzielt, wenn man das zu bedruckende Stück vollständig vorbehandelt und die Diazoverbindung nur an bestimmten Stellen zur Einwirkung bringt oder wenn man ,\#lischungen von Azokomponenten und Antidiazoverbindungen oder Diazoaminoverbindungen örtlich druckt und die Azofarbstoffbildung durch einegeeignete Behandlung vornimmt. Alle diese bewährten Verfahren haben das gemeinsame Merkmal, daß die Herstellung der Diazoverbindung oder der Verbindung, welche die Diazoverbindung vorgebildet enthält wie die Antidiazotate oder die Diazoaminoverbindungen, durch Behandeln des diazotierbaren Amins mit salpetriger Säure nicht auf der Faser, sondern in einem besonderen Arbeitsgange in Abwesenheit der Azokomponente durchgeführt wird. Es ist ferner bis heute nicht möglich gewesen, die Herstellung der Eisfarben ohne wesentliche Verschlechterung der Druckergebnisse in der Ausgiebigkeit und Schönheit der Färbungen dadurch zu vereinfachen, daß Gemische aus Diazokomponenten und Azokomponenten auf die Faser gedruckt und durch Einwirkung salpetriger Säure auf der Faser zum Azofarbstoff entwickelt werden. Es wurde nun gefunden, daß man Gemische aus nicht flüssigen und nicht zu tief schmelzenden und wenig flüchtigen diazotierbaren Aminen, aus Alkalisalzen von Azokomponenten oder Mischungen von Azokomponenten und Ätzalkalien und aus Alkalinitrit auf die Faser bringen, dann durch eine Säurepassage unter Vermeidung höherer Temperaturen lediglich die Diazotierung des Amins bewerkstelligen und hierauf durch eine Passage durch säurebindende Mittel, also in einem zweiten Arbeitsgang die Kupplung vornehmen kann. Auf diese Weise werden Färbungen erhalten, die unvergleichlich schöner sind als nach den bisher bekannten Arbeitsweisen auf der Faser durch Diazotieren des Amins in Gegenwart der Azokornponente hergestellte Färbungen. Den mit Hilfe von Präparaten aus Diazoaminoverbindungen oder aus Nitrosaminen und sogar den durch Aufdrucken der Diazoniumverbindung auf die mit der Azokomponente vorbehandelte Ware erhältlichen Färbungen sind die erfindungsgernäß hergestellten Drucke ebenbürtig. Das vorliegende Verfahren stellt demgegenüber dennoch einen wichtigen technischen Fortschritt dar, weil es die Anwendung des unveränderten Amins bei der Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck in einem Arbeitsgange ohne Druckverschlechterung möglich macht. Diese Möglichkeit war aus den Angaben im einschlägigen S-chrifttum nicht zu entnehmen.
  • Die H#e##itellung von,Eisfarben nach vQ.,r,--.' liegendem Verfahren kann in Verbindung ibiider Herstellung anderer Farbstoffe, z. B. derHerstellung-vonAnifinschwarz,vonEffeli ten mit Küpenfarbstoffen oder deren Letikoschwefelsäureestern durchgeführt werden. Beispiel i Man mischt311,:2Teile4-(i'-Methyl)-phe-noxyacetylaininc>-#2, 5 - dimethoxy - i - aminobenzol mit :232,2 Teilen i-(:2',3'-Oxynaphthoylamino)-3'-nitrobenzol, 186 Teilen Natriumnitrit, :2 Teilen Natriumhydroxyd und 69,1 Teilm kristallisiertem Natriumacetat oder der entsprechenden Menge des entwässerten Salzes. Man bereitet eine feineDruckpaste durch sorgfältiges Anteigen von 8-kg dieses Gemisches mit 38 ccm Wasser, 3 ccm Türkischrotöl, 5 ccm Glycerin, 3 ccm Natriumhydroxydlösung von 34' B6 und 43 9 neutraler Stärketragantverdickung. Der Sto.ff wird mit der Druckpaste, bedruckt, getrocknet und durch eine 2prozentige wässerige Salzsäurelösung, die 5o k Natriumehlorid je Liter enthält, schnell hindurchgeführt, abgequetscht und kurze Zeit hierauf nit einer 3- bis 5Prozentigen wässerigen Natriumcarbonat- oder Natriurnbiea,rbonat- oder Natriumacetatlösung behandelt wobei sich sehr rasch eine echte, tiefe, ' reine violette Färbung entwickelt. Man spült und - behandelt in einem kochenden Seifenbad. Beispiel 2, Man mischt 240,1 Teile 4-Araino-2-methoxy-i, i'-azobenzol mit :288,9 Teilen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino) - 4 - methoxybenzol, -945TeilenNatriumiiitrit, 24,2Teilenkristallisi-ertem Natriumacetat und 2- Teilen Natriumhyd.roxyd. Dann wird, wie in Beispiel i angegeben, eine Druckpaste hergestellt, die 8o g dieses Gemisches im Kilogramm enthält, und nach den Angaben in Beispiel i gedruckt, entwickelt und nachbehandelt.
  • Es entsteht eine tiefe reine granatrote Färbung. Ähnliche Töne Gerden. erhalten, wenn mandas I-(:2",3"-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzol - durch 1-(:2', 3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin oder -2-methoxybeiizol ersetzt. Beispiel 3 296,4 Teile 4-Phenoxyacetvlamino-:2, 5-diäthoxy- i -aininobenzol, 244,7 Teile i - (2 -Oxyanthracert - 3'- carboylamino) - 2-me#hylbenzol, 186 Teile N&triumnitrit, 71 Teile kristallisiertes Natriumacetat und :2 Teile Natriumhydroxyd werden gemischt. Hierauf wird mit 8 g dieses Gemisches eine Druckpaste wie im Beispiel i hergestellt. Der Stoff wird mit der Druckpaste bedruckt, getrocknet - und diirch eine ioprozentige wässerige Ameisen--Wrelösung bei gewöhnlicher Temperatur .,iihdurchgeführt, abgequetscht, i Minute veri ängt und hierauf mit einer 5prozentigen Natriumacetatlösung kurze Zeit bei Zimmertemperatur behandelt, gespült und kochend geseift. Man erhält eine reine grüne Färbung, die sehr echt ist. Beispiel 4 8 g eines Gemisches, bestehend aus 3 16,5 9 4-(2'-Methyl)-phenoxyacetylamino-2" 5-diäthoxy-i-aminobenzol, 288,1 g 1-(2', 3'-OXY-naphthoylamino) - 3 - chlorbenzol, i go g Natriumnitrit, 2 g Natriumhydroxyd und 63 g kristallisiertem Natriumacetat werden mit 36 ccm Wasser, 3 ccm Türkischrotöl, 5 cem Glycerin, 3 ccm Natriumhydroxydlösung 34' B#, 39 g neutraler Stärketragantverdikkung und 23 9 3-nitrobenzol-i-sulfonsaureni Natrium gut angepastet und fein verteilt. Der Stoff wird mit dieser Druckpaste bedruckt und getrocknet. Ist neben dem Gemisch noch ein Küpenfarbstoff zusammen mit einem Reduktionsmittel gedruckt worden, so wird zunächst zur Fixierung des Küpenfarbstoffs in einem Schnelldämpfer 3 bis 5 Minuten gedämpft und dann, wie im Beispiel i angegeben, entwickelt, mit warmem Wasser gespült und kochend geseift. Es entstehen satte, blaue Muster neben den durch die Küpenfarbstoffe entstandenen Musterrr. Beispiel 5 6o Teile 4 - (1,.- Mjethyl) - phenoxyacetvl -amino-2,5-diäthoxy-4-aminobenzol werden mit 45 Teilen Wasser und 15 Teil-en gereinigter und vergorener Sulfitcelluloseablange in einer Kugelmühle während 2o Stunden gemahlen. Es bildet sich eine feine Suspension.
  • 16,3 Teile dieser Suspension werden mit 5,9 Teilen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzol, 4,9 Teilen Natriumnitrit, 7,5 Teilen Türkischrotöl, io Teilen 3oprozentiger NatriumhydrGxydlösung, 1:2,5 Teilen Glycerin, 67,9 Teilen Wasser und 12-5 Teilen neutraler Stärketragantverdickung zu einer Paste verrührt. - Man verfährt, wie im vorigen Beispiel angegeben, und erhält satte, sehr gleichmäßige blaue Drucke. Beispiel. 6 Man bereitet aus 6-g :2-Oxynaphthalin, 6,5 9 4-Amin(>-3,:2'-dimethyl-i, i-azobenzol, 2"5 g Natriumnitrit, 5 cem Natriumhydroxydlösung 340 B6, 5 ccm. TürkischrotÖl, 5'ccm Glycerin, 35 ccm Wasser und 37 g neutraler Stirketragantverdickung eine Druckpaste. Der Stoff wird mit dieser Druckpaste bedruckt, getrocknet und hierauf durch eine wässerige Lösung, die 5og Schwefelsäure und 2oo g Natriumsulfat je Liter enthält, schnell hindurchgeführt, abgequetscht, i Minute verhängt und bei 6o bis 70' C durch eine 4pro-* zentige Natriumhicarbonatlösung gezogen. Man spült und seift. Es entsteht eine bordeatixrote Färbung.
  • Beispiel 7 :273Tei]e4,4'-Dichlor-2-amino-i, i'-diphenyl-Üther werden mit 264,3 Teilen 1-(2', 3'-Oxvnaphthoylamino)-2-methoxybenzol, 2,22 T2-len Natriumnitrit, 2 Teilen Natriumhydroxyd und 38,3 Teilen kristallisiertem 2"atriumacetat gut vermischt. Die Druckpaste wird wie folgt hergestellt: 8 g des Gemisches werden mit 3 ccm NatriumhydroxydlÖsung 34' B#, 3 ccm TürkischrOtÖl, 37 ccm Wasser, 5 ccm Glycerin, 2 cem 4oprozentiger Formaldehydlösung und 42 g neutraler Stärketragantverdickung sehr fein verrührt. Hierauf wird, wie im Beispiel 1 angegeben, gedruckt, wobei beim Trocknen zu hohe Temperatur zweckmäßig vermieden wird. Man erhält eine reine rote Färbung. Beispi&l 8 294Teile 2-Amirio--#-chlor-i, i'-diphenyläther-4-carbonsäureäthylester werden mit :246 Teilen 1 - (Z, 3'- Oxynaphthoylamino) -:2-methoxybenzol, -,o8 Teilen Natriumnitrit, :2 Teilen Natriumhydro-xyd und 5o Teilen kristallisiertem Natriumacetat gut vermischt.
  • 8 g dieses Gemisches werden mit 3 ccm Natriumhydroxydlösung 340 B#, 3 cern Türkischrotöl, 37 ccm Wasser, 5 ccm Glycerin, :2 ccm 4oprozentiger Formaldehydlösung und 42- g neutraler Stärketragantverdickung sehr gut verrührt. Hierauf wird, wie im Beispiel i angegeben, gedruckt, wobei beim Trocknen zu hohe Temperatur zweckmäßig vermieden wird. Man erhält eine reine rote Färbung.
  • In der folgenden Zusammenstellung ist eine Anzahl anderer, nach vorliegendem Verfahren erhältlicher Färbungen aufgeführt:
    Diazokornponente Azokomponente Farbton
    auf Baurnwolle
    4, 4'-Dichlor-2-amino - i, i'-diphenYl- 4, 4'-Di-(acetoacetylaniin0)-3, 3'-dime- gelb
    äther thyldiphenyl
    2-Amino-i-methyl-4-nitrobenzol 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol schailach
    i -Amino-2-methyl-4-nitrobenzol i - (2', 3'- Oxynaphthoylamino) - 2 - me- blaues Rot
    thylbenzol
    4-Amino-3, 2'-dimethyl-i, i'-azobenzol 2, 3'-Oxynaphthoylaminobenzol bordeaux
    i-Amino -g-methOxY-5-chlor-4-benzoyl- 1- (2', 3'-Oxynaphthoylan-lino) - 4-meth- rotes Violett
    aminobenzol oxybenzol
    i - Amino - 2 - methoxy-5-methyl -4-ben- 2', 3'-Oxynaphtho*ylaminobenzol violett
    zoylanünobenzol
    i - Amino - 2, 5 - diäthoxy - 4 - benzoyl- desgl. blau
    aminobenzol
    4'-Chlor-4-amino-2-methyl-5-methOxY- 3-OxY-1, z-benzofluorenon schwarz
    i, i'-azobenzol
    :z - Methoxybenzol - 1, 4'- azo-i'- amino- 2', 3'-Oxynaphthoylaininobenzol violettschwarz
    naphthalin
    i-Amino-2-methyl-4-nitrobenzol i - (2'- Oxycarbazol - 3'-'carboylamino) - braun
    4-chlorbenzol
    4,4'-Dichlor-2-ammo-i, i'-diphenyl- 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-äthoxy- scharlach
    äther benzol
    desgl. i - (--', 3'-Oxynaphthoylan-iino) -4-meth- rot
    oxybenzol
    desgl. I - W, 3'- Oxynaphthoylamino) - naph- rot
    thalin
    4, 4'- Diamin0-3, 3'-dimethoxydiphenyl 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol blau
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    f Baumwolle
    1 11 -
    4,4'-Dianiinodiphenyl 3 xynaphthoylamhio)-2-meth- granat
    enzol
    4,4'-Diamino----me;ÜOx,jy-5 melh#IA 2"3'-Oxynaphthoylamino)-naph- schwarz
    i, i'-azobenzol tiiau
    i-Aminonaphthalin I-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naph- bordeaux
    thalin
    2 -Amino - 5 - acetYlamin0 - 4, 4'-dichlor- I-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-äthoxy- bordeaux
    i, i#-diphenyläther benzol
    2-Amino-4-acetylamino-4,4'-dichlor- i - (2', 3'-Oxynaphthoylamülo)-2-meth- rot
    i, i-diphenyläther oxybenzol
    z-Amino - 5 -acetylaniino-4,4'e-dimeth- I - W, 3'- Oxynaphthoylaniino) -4-meth- violett
    ox y-i, i'-diphenyläther oxybenzol
    4-Amino-i, i'-azobenzol 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol borcleaux
    4-Amino-':2,3#-dirnethyl-i, i'-azobenzol 1-(2, 3'-Oxynaphthoylamin0) -3 -nitro- granat
    benzol
    i-Amino-2, 5-dimethoxy-4-benzoyl- 2', 3'-Oxynaphthoylaminobenzol blau
    aminobenzol
    i -Aniino-2-chlor-5-methoxy'-4-benzoyl- 1 - W, 3'-Oxynaphthoylamino)-2-meth- korinth
    aminobenzol oxybenzol
    4,4.'-Dichlor-2-amino-i, i'-diphenyl- i - (2,'- Oxycarbazol - 3'- carboylamino) - braun
    äther 4-chlorbenzol
    4, 4'-Dichlor-z-amm*o-i, i'-diphenyl- 4,4'-Di-(4"-methyl-i"-oxy-2,"-benzoyl- braun
    äther amino) -3, 3#-dünethoxydiphenyl
    i-An-äno-2-methoxy-5-methyl-4-ben- 2-Oxynaphthalin-8-carbonsäurephenyl- rot
    zoylaniinobenzol amid
    i-Al#ino-2, 5-diäthoxY-4-benzoylamino- 2-Oxyanthracen -violett
    benzol
    i-Anüno-2, 5-diäthoxy-4-benzoylamino- 2-(3', 4'-Dimethyl-i'-oxy-6'-benzoyl- braun
    benzol amino)-naphthalin
    4, 4-Dichlor - 2 - amino - i, i'- diphenyl- I-(3'-Chlor-4'-methyl-i'-oxy-6'-benzoyl- braun
    äther amino)-2-methyl-4-chlorbenzol
    Nach dem vorliegenden Verfahren sind auch Mischtöhe durch Verwendung von geeigneten Gemischen der Ausgangsstoffe, und zwar sowohl von Diazokomponenten als auch von Azokomponenten oder von beiden zusammen, erhältlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser mit Gemischen aus Azokomponenten und Alkalien oder aus Alkalisalzen von Azokomponenten, aus diazotierbaren Aminen, die weder flüssig noch tiefschmelzend noch leicht flüchtig sein sollen, und aus Alkalinitriten bedruckt oder geklotzt und nach dem Trocknen zunächst zur Diazotierung des Amins durch Säure und hierauf zur Kupplung durch säurebindende Mittel hindurchgeführt wird.
DEG88082D 1934-01-27 1934-05-15 Verfahren zur Herstellung von Eisfarben nach dem Druck- oder Klotzverfahren Expired DE638878C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045364B (de) * 1956-12-19 1958-12-04 Hoechst Ag Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat
DE2511537A1 (de) * 1975-03-17 1976-09-30 Hoechst Ag Verfahren zum drucken mit entwicklungsfarbstoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045364B (de) * 1956-12-19 1958-12-04 Hoechst Ag Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf geformten Gebilden aus Polyestern oder Celluloseacetat
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