DE633821C - Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Info

Publication number
DE633821C
DE633821C DEV27922D DEV0027922D DE633821C DE 633821 C DE633821 C DE 633821C DE V27922 D DEV27922 D DE V27922D DE V0027922 D DEV0027922 D DE V0027922D DE 633821 C DE633821 C DE 633821C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
condensation
reaction
chloride
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV27922D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Kruta
Dr Robert Sedlmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Chemische & Metallurgische
Original Assignee
Ver Chemische & Metallurgische
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ver Chemische & Metallurgische filed Critical Ver Chemische & Metallurgische
Application granted granted Critical
Publication of DE633821C publication Critical patent/DE633821C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • C09B3/78Other dyes in which the anthracene nucleus is condensed with one or more carbocyclic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu einer Klasse neuer wertvoller Küpenfarbstoffe gelangt, wenn man den aus dem Steinkohlenteer isolierbaren Kohlenwasserstoff Fluoranthen mit Anhydriden aromatischer o-Dicarbonsäuren kondensiert. Die neuen Küpenfarbstoffe «-eisen gute Echtheitseigenschaften auf und zeichnen sich durch schöne Nuancen aus.
  • Zur Ausführung des Verfahrens geht man beispielsweise von 9,5 Teilen technischen Fluoranthens aus, das, gelöst in i5o Teilen Nitrobenzol mit 15 Teilen Phthalsäureanhydrid, langsam auf iio° C erhitzt wird. Das Erhitzen erfolgt in Gegenwart von Aluminiumchlorid, das entweder von vornherein zugesetzt oder während des Erhitzens portionsweise eingetragen wird. Ist im Laufe von Stunden Anheizen die Umsetzungstemperatur von i ioo C erreicht, so hält man die :Mischung auf dieser Temperatur, bis nach etwa 3 Stunden die Salzsäureentwicklung beendet ist. Die Reaktion kann gefördert werden durch Einblasen von Luft oder Sauerstoff. Aus dem Reaktionsgemisch wird das Nitrobenzol in bekannter Weise, nach Ansäuern, mit Wasserdampf abdestilliert, der Rückstand von der sauren Lösung, die das Aluminiumchlorid enthält, getrennt und gewaschen. Der gewaschene Rückstand kann zur Reinigung mit Lösungen von Atzalkalien, Alkalicarbonaten oder Hypochloriten behandelt werden. Man kann ihn ferner durch Auflösen in konzentrierter Schwefelsäure und fraktionierte Wiederfällung durch geregeltes Verdünnen der Lösung mit Wasser reinigen.
  • Der Farbstoff, der auf diese Weise erhalten wird, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe, küpt blau und färbt aus der Hydrosulfitküpe Baumwolle mit blauer Farbe an, die beim Verhängen über Rot nach Gelb umschlägt. Die Färbungen sind von vorzüglicher Echtheit und Brillanz. Das einmal aus Trichlorbenzol umkristallisierte Produkt schmilzt nicht bis 320" C.
  • An Stelle des Phthalsäureanhydridskönnen andere aromatische Säureanhydride, wie Naphthalin-2, 3-dicarbonsäureanhydrid, Anthr achinon-i, 2-dicarbonsäureanhy drid u. dgl., zur Kondensation benutzt werden. Eine weitere Variation der Farbnuancen wird ermöglicht durch Verwendung von Homologen und Substitutionsprodukten der Säureanhydride, mit Ausnahme der Sulfosäuren. Die Konifensätionsprodukte können weiter durch Einführung- organischer oder anorga-
    nischer Gruppen; beispielsweise der Halogen.:.
    Nitro-, Amino-, Aroylaminogruppe usw., v;
    ändert werden, oder man unterwirft sie '&
    Oxvdation, QeL'ebenenfalls unter daraufföl`"
    gender Alkylierung.
  • Das Aluminiumchlorid kann teilweise durch andere der üblichen Kondensationsmittel, wie Titantetrachlorid, Antimonchlorid, Eisenchlorid usw., ersetzt werden; die Kondensation kann außer in Nitrobenzol auch in anderen Lösungsmitteln für den Farbstoff oder mit Hilfe von Suspensions- oder Verteilungsmitteln vorgenommen werden. Die Kondensation tritt auch schon ein durch einfaches Zusammenschmelzen der Komponenten in Gegenwart des Kondensationsmittels.
  • Der Kohlenwasserstoff Fluoranthen besitzt die Konstitution und entspricht der Bruttoformel Cl, H". Die frühere Auffassung des Fluoranthens als Kohlenwasserstoff der Formel C"Hlo hat sich nach neueren Veröffentlichungen (Ber. d. d. chem. Ges. 62, 1929 S. 145) als unrichtig erwiesen. ' Die Konstitution der neuen Farbstoffe konnte bisher noch nicht einwandfrei geklärt werden.
  • Beispiel i Ein Gemisch von 2o,2 Teilen technischen Fluoranthens, 32,5TeilenPhtbalsäureanhydrid, 6o Teilen Aluminiumchlorid und 3o Teilen Natriumchlorid wird so lange bei 1200 C gerührt, bis die Farbstoffbildung beendet ist. Die Schmelze wird auf Eis gegossen und mit Salzsäure, Lauge und Wasser ausgekocht. Aus dem so gereinigten Rohprodukt wird der Farbstoff mit Trichlorbenzol extrahiert. Er schmilzt über 300° C, löst sich in konz. Schwefelsäure mit blauer Farbe. Die Hydrosulfitküpe ist blau gefärbt. Aus ihr wird Baumwolle nach Oxydation an der Luft grünstichiggelb mit hervorragender Echtheit angefärbt.
  • Beispiel 2 , 2o,2 Teile technischen Fluoranthens und 32,5 Teile Phthalsäureanhydrid werden in 3oo Teilen Trichlorbenzol gelöst und bei 6o0 C 45 Teile Aluminiumchlorid eingetragen. Wenn die Chlorwasserstoffentwicklung aufgehört hat, wird langsam auf 14o° C aufgebeizt und so lange bei dieser Temperatur gehalten, bis die Wasserabspaltung beendet ist. Die
    -Reaktionsmasse wird mit Wasser zersetzt
    1ti@d das Trichlorbenzol mit Wasserdampf
    :itfernt. Der Rohfarbstoff wird mit Alkalien
    :Zilsgekocht und kann, wie oben angegeben,
    weitergereinigt werden. hr ist identisch mit dem Farbstoff, den man nach Beispiel i erhält. Beispiel 3 20,2 Teile technischen Fluoranthens und 39,6 Teile 'Naphthalin=2, 3-dicarbonsäureanhydrid werden in 200 g Nitrobenzol gelöst und 6o g Aluminiumchlorid so zugesetzt, daß die Temperatur 40' C nicht übersteigt. Es wird dann langsam auf 6o0 C aufgeheizt und bei dieser Temperatur 3 Stunden gehalten. Innerhalb i Stunde erhöht man dann die Temperatur auf i20° C und läßt i Stunde fertigreagieren. Nun wird die Reaktiorisflüssigkeit mit Wasser zersetzt und das Nitrobenzol mit Wasser abgetrieben. Der Rohfarbstoff wird mit Lauge ausgekocht und durch Ausküpen oder durch Ausziehen mit Trichlorbenzol in reiner Form erhalten. Er löst sich in konz. Schwefelsäure mit grünstichigblauer Farbe und küpt reinblau. Baumwolle wird aus der Küpe nach Verhängen an der Luft gr;ingelb angefärbt.
  • . Beispiel 4 20,2 Teile technischen Fluoranthens, 45,4 Teile 4. - Bromphthalsäureanhydrid, Zoo Teile Nitrobenzol und 6o Teile Aluminiumchlorid werden nach Beispiel 3 zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Das erhaltene 2-Bromphthaloylfluoranthen löst sich blau in konz. Schwefelsäure und küpt mit rotstichigblauer Farbe. Bei der Oxydation an Luft gehen die Baumwollfärbungen in ein rotstichigeres Gelb über als die Färbungen des nach Beispiel i oder 2 erhaltenen Farbstoffes. Beispiel 5 2o,2 Teile technischen Fluorantliens, 43,4 Teile 4, 5-Dichlorphthalsäureanhydrids, Zoo Teile Nitrobenzol und 6o TeileAluminiumchlorid werden nach Beispiel 3 zur Reaktion gebracht und aufgearbeitet. Das so erhaltene 2, 3-Dichlorphthaloylfluoranthen löst sich blau in konz. Schwefelsäure und küpt finit stark rotstichigblauer Küpe. Bei der Oxydation an Luft gehen die Baumwollfärbungen in ein rotstichigeres Gelb über als die Färbungen des nach Beispiel 4 erhaltenen Farbstoffes.
  • Beispiel 6 33,4 Teile Phthaloylfluoranthen (erhalten nach Beispiel i) werden in 3oo Teilen Nitrobenzol suspendiert und o.@ Teile Tncl zuaesetzt. Nun läßt man bei Zimmertemperatur 3o Teile Sulfurylchlorid innerhalb i Stunde zutropfen und rührt dann 3 Stunden bei 6o bis 65° C. Das gebildete Chlorphthaloylfluoranthen wird mit Nitrobenzol rind Alkohol gewaschen. Es löst sich reinblau in konz. Schwefelsäure und küpt mit Hydrosulfit reinblau. Baumwolle wird aus der Küpe nach Oxydation grünstichiggelb angefärbt.
  • Beispiel 7 33,4 Teile Phthaloylfluoranthen werden in 3oo Teilen Nitrobenzol suspendiert und mit o,5 Teilen Jod als Katalysator mit 32 Teilen Brom bromiert. Das Brom wird in der Kälte innerhalb i Stunde zutropfen gelassen; dann wird langsam auf ioo° C angeheizt und bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 6. Das Präparat löst sich blau in konz. Schwefelsäure und küpt blau. Baumwolle wird nach Oxydation an Luft grüngelb angefärbt.
  • Beispiel 8 8,2 Teile Bromphthaloylfluoranthen (hergestellt nach Beispiel 4), 5,4 Teile a-Aminoanthrachinon, o,5 Teile Kupferchlorfir, 3,3 Teile geschmolzenes 1Tatriumacetat und 8o Teile Nitrobenzol werden 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Erkalten wird filtriert. Nach Auswaschen mit Nitrobenzol wird der Farbstoff unter Zusatz von Salzsäure im Dampfstrom vom Nitrobenzol befreit. Der Farbstoff löst sich in konz. Schwefelsäure grünstichigblau und liefert aus stahlblauer Küpe bei der Oxydation an Luft rotbraune Färbungen auf Baumwolle.
  • Beispiel 9 9,8 Teile Bromplithaloylfluoranthen (hergestellt nach Beispiel 7), 9,7 Teile a-Aminoanthrachinon, 6,6 Teile Natriumacetat, i Teil Kupferchlorür und 12o Teile Nitrobenzol werden 6 Stunden zum Sieden erhitzt, worauf nach Beispiel 8 aufgearbeitet wird. Der Farbstoff löst sich in konz. Schwefelsäure blaurot und liefert aus stahlblauer Küpe Färbungen, die nach Oxydation an Luft in Korinth übergehen.
  • Beispiel io 9,8 Teile Bromphthaloylfluoranthen (hergestellt nach Beispiel 7), 5,2 Teile Leukoi, 4-diaminoanthrachinon, 6,6 Teile NatriumaV.eta.t. r Teil TZnnferchlrn-iir tinrl Ton Teile Nitrobenzol werden 6 Stunden zum Sieden erhitzt, worauf, wie üblich, aufgearbeitet wird. Der Farbstoff löst sich in konz. Schwefelsäure blau. Seine Hydrosulfitkiipe ist grünblau gefärbt. Aus ihr werden auf Baumwolle nach der Oxydation an Luft graue bis schwarze Töne erhalten.
  • Beispiel ii ioTeile des Farbstoffes, der nach Beispiel 9 erhalten wurde, werden in Zoo Teilen Natriumaluminiumchlorid i Stunde bei 175 bis i8ö° C geschmolzen, die Schmelze auf Eis gegossen und der Farbstoff von anorganischen Salzen befreit. Der reine Farbstoff löst sich rotbraun in konz. Schwefelsäure und küpt mit blauvioletter Farbe. Aus der Küpe wird Baumwolle nach der Oxydation an Luft gelbbraun angefärbt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Fluoranthen mit Anhydriden von aromatischen o-Dicarbonsäuren, derenHomologen oder Substitutionsprodukten mit einem für die Durchführung der Friedel-Craftsschen Reaktion geeigneten Kondensationsmittel, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumalkalichlorid, auf die für die Kondensation zum Farbstoff nötige Temperatur erhitzt wird, wobei man diese Kondensationsmittel teilweise durch andere der üblichen Kondensationsmittel, wie Titantetrachlorid, Antimonchlorid, Eisenchlorid usw., ersetzen kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieReaktion in Gegenwart vonLösungs-oder Verteilungsmitteln vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion Luft oder Sauerstoff in die Reaktionsmasse eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Kondensationsprodukte oxydiert und gegebenenfalls älkyliert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die erhaltenen Kondensationsprodukte eine oder mehrere anorganische oder organische Gruppen nach bekannten Verfahren eingeführt werden.
DEV27922D 1931-03-09 1932-03-09 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen Expired DE633821C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB633821X 1931-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE633821C true DE633821C (de) 1936-08-07

Family

ID=10488969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV27922D Expired DE633821C (de) 1931-03-09 1932-03-09 Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE633821C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE730862C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Anthrachinonen und den entsprechenden Aroylbenzoesaeuren
DE633821C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE574189C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE630218C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE624918C (de) Verfahren zur Darstellung von p-Chinonen
DE560352C (de) Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Derivaten der 4-Methylbenzophenon-2'-carbonsaeure und der Anthrachinon-3-carbonsaeure
US2086704A (en) Compounds of the azabenzanthrone series
DE565425C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE550936C (de) Verfahren zur Herstellung von Nitro- und Aminoanthrachinonylarylketonen
DE572215C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE638601C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE598327C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE936944C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE631241C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE507829C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
AT32207B (de) Verfahren zur Darstellung von Tri- und Tetrabromderivaten des Indigos.
DE455280C (de) Verfahren zur Herstellung indigoider Farbstoffe und deren Zwischenprodukte
DE491429C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE541200C (de) Verfahren zur Darstellung von halogenierten Anthrachinonacridonen und deren Zwischenprodukten
DE551447C (de) Verfahren zur Darstellung von Zwischenprodukten und Farbstoffen der 1íñ2-Benzanthrachinonreihe
DE525331C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Kuepenfarbstoffen
DE627258C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE725164C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE409689C (de) Verfahren zur Darstellung von Dibenzanthronen
DE740696C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Anthrachinonen und den entsprechenden Aroylbenzoesaeuren