DE936944C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE936944C
DE936944C DEB19811A DEB0019811A DE936944C DE 936944 C DE936944 C DE 936944C DE B19811 A DEB19811 A DE B19811A DE B0019811 A DEB0019811 A DE B0019811A DE 936944 C DE936944 C DE 936944C
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DE
Germany
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aluminum chloride
melt
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nitrobenzene
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Expired
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DEB19811A
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Willi Dr Braun
Wilhelm Dr Ruppel
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B59/00Artificial dyes of unknown constitution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man wertvolle Kondensationsprodukte erhält, wenn man aromatische Kohlenwasserstoffe oder ihre einfachen Substitutionsprodukte, wie Alkyl-, Oxy- oder Halogenderivate, mit aromatischen Nitroverbindungen bei Temperaturen unter ioo° in Gegenwart von solchen, bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Aluminiumehloridschmelzen umsetzt, die durch Verschmelzen von wasserfreiem Aluminiumchlorid mit Verbindungen der allgemeinen Formel X1- C O - X2 erhältlich sind, wobei Xl=Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Aminogruppe und X2 eine Amino- oder, falls X1= Wasserstoff, eine 0-Metallgruppe bedeutet. Solche Schmelzen kann man z. B. nach dem Verfahren des Patents 878 647 herstellen.
  • Durch Verwendung dieser neuartigen Aluminiumchloridschmelzen ist es möglich, die Umsetzung unter so milden Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und Umsetzungsdauer vorzunehmen, daß wertvolle Erzeugnisse erhalten werden, während in der bisher üblichen Aluminiumchloridschmelze, die, auch wenn die bislang üblichen schmelzpunktserniedrigenden Zusätze verwendet wurden, nur bei Temperaturen wesentlich über ioo° flüssig sind, sowohl die meisten .aromatischen Kohlenwasserstoffe als auch vor allem die aromatischen Nitroverbindungen für sich allein oder auch gemeinsam in unkontrollierbarer Weise sich oft in stürmischer Reaktion zu praktisch unbrauchbaren, meist schwarzen kohleartigen Produkten zersetzen.
  • Geeignete Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren sind beispielsweise Benzol, Monochlorbenzol, Toluol, Xylol, Naphthalin, Monochlornaphthalin, Fluoren, Acenaphten, Chrysen, Anthracen oder Oxyanthracen einerseits rund Nitrobenzol, Nitronaphthalin, Nitroanthrachinone oder Nitrophthalsäuren andererseits.
  • Die Umsetzung zu wertvollen Erzeugnissen vollzieht sich meist schon bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, z. B. bei 25 bis 5o°. Nut in seltenen Fällen ist eine Temperatur von nahezu ioo° erforderlich.
  • Die erhaltenen Erzeugnisse können beispielsweise als Pigmentfarbstoffe verwendet werden; ferner können .sie als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen dienen.
  • Die in folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i In eine aus 30o Teilen Alumimäumchlorid und 75 Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man unter Rühren bei 25° zunächst 2o Teile Benzol ein. und läßt dann 2¢ Teile Nitrobenzol mit solcher Geschwindigkeit zufließen, daß keine wesentliche Temperaturerhöhung eintritt. Nach -beendetem Eintragen wird noch 2 Stunden bei 25 bis 30° weitergerührt, die Schmelze dann in Eiswasser eingetragen und ausgeflockt und mit verdünnter Salzsäure angesäuert. Das ausgeschiedene Umsetzungserzeugnis wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Nach der Extraktion mit Benzol erhält man ein gelbbraunes Pulver, das in den. gebräuchlichen Lösungsmitteln und in starken Säten unlöslich ist. Es enthält 4,3% Stickstoff und 4,q.0/0 Chlor. Sein Aufbau ist unbekannt. Beispiele Ineine aus ¢0o Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und ioo Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 25° unter Rühren zunächst 5o Teile Benzol und dann 62,5 Teile i-Nitroanthrachinon-2-carbonsäume ein und rührt das Ganze i Stunde bei 25° und dann noch 3 Stunden bei ¢o° weitet. Das Umsetzungsgernisch wird dann in Wasser eingetragen, angesäuert und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen, mit verdünnter, heißer Natronlauge ausgezogen, wiederum abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält etwa 33 Teile eines rotbraunen Pulvers, das Stickstoff und Chlor enthält. Es eignet sich vorzüglich als Pigmentfarbstoff. Aus der alkalischen Waschflüssigkeit kann man mit MineralsäuTie überschüssige i-Aminoanthrachinon-2-carbonsäure ausfällen und wiedergewinnen.
  • Verwendet man an Stelle von Benzol die äquivalente Menge Monochlorbenzol und erhöht die Reaktionstemperatur auf 8o bis 9o°, so erhält man i o Teile eines rotbraunen Pigmentfarbstoffes. Beispiel 3 In eine aus 3ooTeilen wassierfreiem Aluxnini=-chlorid und 75 Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 30° zunächst 12,8 Teile Naphthalin ein und läßt dann 12,3 Teile Nitrobenzol so langsam zufließen, daß keine wesentliche Temperaturerhöhung eintritt, wobei man gegebenenfalls kühlen muß. Nach beendigtem Eintragen rührt man noch I Stunde bei 30° weiter, zersetzt hierauf die Schmelze wie üblich und .erhält nach Extraktion dies Rohproduktes mit Benzol 9,2 Teile eines schwarzbraunen Pulvers, das ein wertvoller Pigmentfarbstoff ist. Beispiel q. In eine aus 30o Teilen wasserfreiem Alumniumchlorid und 75 Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 2o° unter Rühren 8,3 Teile Fluoren und dann 15 Teile i-Nitroanthrachinon-2-carbonsäureein und rührt das Gemisch noch 1i2 Stunden bei 30° weiter. Nach dem üblichen Aufarbeiten und Auskochen des Umsetzungserzeugnisses mit Natronlauge erhält man 8 Teile eines gelbbraunen Pulvers, das 2 % Stickstoff und I 10/0 Chlor enthält. Es eignet sich ebenfalls als Pigmentfarbstoff.
  • Verwendet man bei sonst gleicher Arbeitsweise an Stelle der r-Nitroanthrachinon-2-carbonsäure 12,3 Teile Nitrobenzol, so :erhält man nach Zersetzung, Auskochen des Umsetzungserzeugnisses mit Salzsäure und Extraktion mit Benzol 6 Teile eines gelben Pigmentfarbstoffes, der 3,4% Stickstoff und 3,7% Chlor enthält. Beispiel 5 In eine Schmelze aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 5o Teilen Harnstoff trägt man bei 30° unter Rühren zunächst 15,5 Teile Acenaphthen ein und läßt dann unter Kühlen 6;2 Teile Nitrobenzol in solcher Geschwindigkeit zufließen, daß die Temperatur der Schmelze 30° nicht übersteigt. Nach beendetem Zulauf des Nitrobenzols rührt man noch i Stunde bei 30° weiter und arbeitet das Umsetzungsgemisch in üblicher Weise auf. Man erhält 19,2 Teile eines violettsiichig braunen Pulvers, das 4,7 % Stickstoff enthält und .sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe löst.
  • Verwendet man an Stelle von Nitrobenzol die äquivalente Menge i-Nitroanthraehinon-2-carbonsäuTe, so erhält man bei gleicher Arbeitsweise ein violettbraunes Pulver von ähnlichen Eigenschaften. Beispiel 6 m eine aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 5o Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 25° unter Rühren I1,5 Teile Chrysen ein und läßt dann 12;3 Teile Nitrobenzol mit solcher Geschwindigkeit zuließen, daß die Temperatur 30° nicht übersteigt. Nach beendigtem Eintragen erhöht man die Temperatur der Schmelze auf 5o° und rührt bei dieser Temperatur noch 2 Stunden weiter: Nach dem üblichen Aufarbeiten ,erhält man 15,4 Teüe eines braunen Pulvers, das 5,20/0 Stickstoff und 5,10/0 Chlor enthält: Beispiel 7 In eine aus 75o Teilen Aluminiumchlorid und i 5o Teilen Dim-ethylformamid bereitete Schmelze trägt man bei -25° unter Rühren zunächst 23 Teile Chrysen und dann 3o Teile i-Nitroänthrä,chinon- 2-carbonsäure ein. und rührt das Gemisch i Stunde bei 40° weiter. Nach der im Beispiel e beschriebenen Ausarbeitungsweise erhält man 21 Teile eines rotbraunen Pulvers, das in seinen Eigenschaften dem nach Beispiel 6 erhältlichen sehr ähnlich ist. Beispiel 8 In ,eine auf 30° abgekühlte Schmelze aus 8oo Teilen Aluminiumchlorid und Zoo Teilen Harnstoff trägt man unter Rühren zunächst 57 Teile Chrysen ein, erhöht dann die Temperatur auf 4o° und trägt dann 53 Teile 3-Nitrophthalsäure ein und rührt das Gemisch bei 4o° noch 5 Stunden weiter. Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Aufarbeitungsweise erhält man 28 Teile eines rotbraunen Pulvers, das 2,50/0 Stickstoff und 4,40/0 Chlor enthält. Beispiel 9 In eine aus Zoo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 5o Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man unter Rühren zunächst 8,9 Teile Anthracen ein und läßt dann 12,3 Teile Nitrobenzol mit solcher Geschwindigkeit zufließen, daß die Temperatur 30° nicht überschreitet. Man rührt das Gemisch dann noch 112 Stunden bei 30° weiter und arbeitet es in der üblichen Weise auf. Man erhält 13 Teile eines schwarzbraunen Pigmentfarbstoffes, der 4,o4% Stickstoff und 3,1% Chlor enthält. Beispiel io In eine aus 3oo Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid und 75 Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 30° unter Rühren io Teile 9-Oxyanthracen @(=Anthranol) und dann 6,4 Teile Nitrobenzol ein. Man erhitzt dann das Gemisch im Verlauf von: 2 Stunden auf 95° und rührt 2 ;Stunden bei dieser Temperatur weiter. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man i 1,5 Teile :eines schwarzen Pulvers, das aus olivgrauer Küpe Baumwolle in kräftigen grauoliven Tönen färbt. Es enthält 2,50/0 Stickstoff und 6,2% Chlor und löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit violettstichig brauner Farbre. In Abwesenheit von Nitrobenzol entsteht unter sonst gleichen Bedingungen kein Küpenfarbstoff.
  • An Stelle der Aluminiumchlorid-Harnstoff-Schmelze können mit gleichem Erfolg auch andere, in der Patentschrift 878 647 angegebene Schmelzen verwendet werden.
  • Beispiel ii In eine aus 4oo Teilen wasserfreiem Aluminiumchloridund i oo Teilen Harnstoff bereitete Schmelze trägt man bei 30° unter Rühren zunächst 16,2 Teile ;-Chlornaphthalin ein -und läßt dann unter Vermeidung einer Temperaturerhöhung 12,3 Teile Nitrobenzol Beinfließen. Nach Beendigung des Eintragens rührt man das Gemisch noch i Stunde bei 3o° weiter und arbeitet es dann in der üblichen Weise auf. Durch Extraktion mit Benzol wird das Umsetzungserzeugnis von harzigen Beimengungen befreit, und man erhält ein braunes Pulver, das 3,4% Stickstoff und i9,6% Chlor enthält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Kohlenwasserstoffe oder ihre einfachen Substitutionsprodukte, wie Alkyl-, Oxy-oder Halogenderivate, mit aromatischen Nitroverbindungen bei Temperaturen unter ioo° in Gegenwart von solchen, bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Aluminiumchloridschmelzen umsetzt, die durch Verschmelzen von wasserfreiem Aluminiumchlorid mit Verbindungen der allgemeinen Formel XI-CO-X2 erhältlich sind, wobei X1=Wasserstoff, Halogen- oder ,eine Alkyl- oder Aminogruppe und X2 eine Amino- oder, falls Xl=Wasserstoff, auch eine 0-Metallgruppe bedeutet.
DEB19811A 1952-04-02 1952-04-02 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE936944C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4284797A (en) 1978-06-05 1981-08-18 Ciba-Geigy Corporation Process for separating mixtures of 3- and 4-nitrophthalic acid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4284797A (en) 1978-06-05 1981-08-18 Ciba-Geigy Corporation Process for separating mixtures of 3- and 4-nitrophthalic acid

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