DE626066C - Schaltungsanordnung zur Regelung von selbsttaetig einzuschaltenden Verstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung von selbsttaetig einzuschaltenden Verstaerkern

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DE626066C
DE626066C DES102256D DES0102256D DE626066C DE 626066 C DE626066 C DE 626066C DE S102256 D DES102256 D DE S102256D DE S0102256 D DES0102256 D DE S0102256D DE 626066 C DE626066 C DE 626066C
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DE
Germany
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relay
contact
circuit
gain
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Expired
Application number
DES102256D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung von selbsttätig einzuschaltenden Verstärkern, deren Verstärkung sich selbsttätig auf einen Wert dicht — 5 unter der Pfeifgrenze einstellt. Derartige Regeleinrichtungen sind an sich bekannt und arbeiten nach folgendem Prinzip: Der Verstärkungsgrad wird zunächst so hoch eingestellt, daß der Verstärker in Eigenschwingungen gerät. Durch die Rückkopplungsenergie «ird dann ein Relais zum Ansprechen gebracht, welches ein Schrittschaltwerk in Gang setzt, das den Verstärkungsgrad beispielsweise durch Verstellen eines Potentiometers so weit vermindert, daß die Eigenschwingungen aufhören.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser Art der Regelung deshalb, weil die in die Verbindung einzuschaltenden Verstärker
nicht allein zur Verstärkung der Fernsprechströme, sondern auch dazu dienen, die innerhalb des Sprechfrequenzbandes liegenden Signale zu übertragen. Soll beispielsweise entsprechend Fig. ι ein Teilnehmer des Amtes FA1 mit einem Teilnehmer des Amtes ΡΑ± verbunden werden, so darf daher der in dem Verstärkeramt VA einzuschaltende Verstärker nicht erst nach beendetem Wahlvorgang eingeschaltet und gezündet werden, sondem zweckmäßig schon bei der Einstellung der Wähler in dem Verstärkeramt VA auf das Leitungsstück VA-FA2.
Um den Verstärker auf jeden Fall pfeif frei zu halten, ist man bisher so vorgegangen, daß mit der Einschaltung des Verstärkers auch gleichzeitig die selbsttätige Regeleinrichtung in Tätigkeit gesetzt wurde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Verstärkungsgrad von vornherein zu tief herunterreguliert wurde, da bei dem Einschalten der Regeleinrichtung zunächst nur eine Verbindung bis zu dem Amt PA2. besteht und der Verstärkungsgrad sich infolgedessen so einstellt, daß die Dämpfung des Leitungsstückes VA-FA2 aufgehoben wird. Die einmal eingestellte Verstärkung würde dann beibehalten werden, auch wenn die Durchschaltung der ganzen Verbindung von dem Amt FA1 zum Amt FA± erfolgt ist. Die Verständigung zwischen den beiden Teilnehmern wäre unter diesen Umständen nicht ausreichend. Um dies zu verhindern, kann die selbsttätige Regulierung in zeitlichen Abständen wiederholt werden, so daß eine Möglichkeit besteht, den Verstärkungsgrad so weit heraufzuregulieren, wie es der Gesamtdämpfung zwischen den beiden Ämtern FA1 und FA± entspricht. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Teilnehmer allzu oft durch den bei der Einleitung des Regelvorganges hervorgerufenen Pfeifton gestört und gegebenenfalls in dem Signal irregeführt werden.
Gemäß der Erfindung sind Schaltmittel im Verstärkeramt vorgesehen, welche die Ein-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Dahms in Berlin-Siemensstadt.
schaltung der Verstärker im Augenblick des Eintreffens der Wahl- oder Anrufstromstöße mit niedrigem, unterhalb der Pfeifgrenze liegendem Verstärkungsgrad bewirken. In Abhängigkeit von weiteren Stromstößen, vorteilhaft nach Beendigung des Wahl- oder Anrufvorganges, wird die Verstärkung zur Auslösung des selbsttätigen Regelvorganges über die Pfeifgrenze erhöht. Auf diese Weise ίο wird erreicht, daß der Verstärker* rechtzeitig in die Verbindung eingeschaltet wird, sq daß er die Übertragung der Signalimpulse übernehmen kann. Andererseits tritt die selbsttätige Regeleinrichtung erst dann in Tätigkeit, wenn die Verbindung vollständig durch- - geschaltet ist; ein Einregeln auf einen zu niedrigen Verstärkungsgrad wird also ausgeschlossen.
Die Heraufsetzung/ der Verstärkung über ao die Pfeifgrenze kann entweder in Abhängigkeit von einem Rückstromstoß oder einer bestimmten Anzahl von Wahlstromstößen bewirkt werden. Rückstromstöße treten beispielsweise auf, wenn der letzte Wähler belegt ist oder wenn beim Abheben des angerufenen Teilnehmerapparates die selbsttätige Zähleinrichtung in. Tätigkeit gesetzt werden soll (Zählstromstoß)·. Ist das. Gespräch zwischen den Teilnehmern beendet, so werden durch einen Stromstoß längerer Dauer, der entweder von· der anrufenden oder angerufenen Seite kommen kann, die Schaltmittel im Verstärkeramt in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
Für die Regelung des Verstärkungsgrades. wird vorzugsweise eine Potentiometerschaltung verwendet. Jedoch können im Rahmen der Erfindung auch beliebige andere Mittel, so ζ B. veränderliche Reihen- oder Pärallelwiderstände oder veränderliche Kopplungen, benatzt werden. Um die Regeleinrichtung nach Gespräehsbeendigung möglichst schnell in ihren Anfangszustand zurückzuführen, empfiehlt es sich, für diese« Zweck die zur Änderung des- Verstärkungsgrades dienenden Fortsehaltwähler schneller laufen zu lassen als- bei der Verminderung des Verstärkungsgrades während des Regelvorganges.
In den Fig. 2 a bis 2 c und in Fig. 3 sind einige Äusführungsbeispiele des Erfindtingsgedankens dargestellt. Die Fig. 2 a bis 2 c zeigen "ein Übertragungssystem, bei dem die Steuerung der Regeleinrichtung des Verstärkers durch Stromstöße erfolgt, die zu Beginn und nach Beendigung eines Anrufvorganges ausgelöst werden. Fig. 3 läßt erkennen, wie die Schaltung gemäß der Erfindung bei einem Übertragungssystem durchzuführen ist, dessen Verstärker durch Wähler in die Leitung eingeschaltet werden.
Fig. 2 a zeigt einen Zweidrahtzwischenverstärker, der zur Verbindung von zwei nach den Ämtern FA1 und FA2 führenden Leitungen dient. Die für die verschiedenen Richtungen bestimmten Verstärker Ve1 und Ve2 sind über die Ausgleichsübertrager Au1 und AH2. mit den Leitungen verbunden. Die Netzwerke N1 und N2 sind Nachbildungen der angeschlossenen Leitungen. Zwischen die Punkte I, II, III und IV ist die in Fig. 2 b dargestellte Potentiometerschaltung eingeschaltet zu denken. Die Anzapfungen des Potentiometerwiderstandes Pt sind an Kontakte geführt, über die der drehbare Kontaktarm dw2 bewegt werden kann. Die Fortschaltung des Kontaktarmes wird durch die Regeleinrichtung RE bewirkt, die über den Transformator TR parallel zum Ausgangskreis des Verstärkers Ve2 geschaltet ist. Sie besteht aus den beiden Verstärkerröhren R1 und i?2. Im Anodenkreis der Röhren R1 liegt das Relais 6", das bei Vorhandensein von Eigenschwingungen in dem Zwischenverstärkerkreis anspricht und seinen Kontakt^ umlegt. Die als Gleichrichter geschaltete Rohre R2 erhält, solange der Kontakt s sich in der gezeichneten Lage befindet, eine starke negative Vorspannung, so daß das in seinen Anodenkreis liegende Relais P nicht zum Ansprechen gebracht wird. Sobald der Kontakt s umgeschaltet ist, wird der Kondensator JC aufgeladen, der vorher über den im Verhältnis zu dem Widerstand W2 kleinen Widerstand W1 entladen war. Nach erfolgter Aufladung des Kondensators spricht das RelaisP an und setzt die in Fig. 2e in ihren Einzelheiten dargestellte Fortschalteeinrichtung für den Kontaktarm dw2 in Tätigkeit. Durch die angegebene Bemessung der Widerstände W1 und W2 wird erreicht, daß die Regeleinrichtung auf kurzzeitige Stromstoß- r spitzen, die bei der Sprechübertragung auftreten, nicht anspricht, sondern erst auf solche, deren Dauer größer ist als die Aufladezeit des Kondensators K über dem Widerstand W2.
In Fig. 2 a sind zu beiden Seiten des Zwischenverstärkers die Phasenrelais/und/' vorgesehen. Sie dienen zur Einleitung der Schaltmaßnahmen, die gemäß· der Erfindung 4er Einschaltung des Verstärkers und der Regeleinrichtung dienen. Die dazugehörigen Relaisstromläufe sind in den Abb. 2 c und 2 d im einzelnen dargestellt. Im folgenden soll die Wirkungsweise der gesamten Schaltungsanordnung für den· Fall erläutert werden, daß von dem AmtFA1 ein Anruf erfolgt:
Das Phasenrelais T spricht auf die ankommenden Stromstöße an und schließt seinen Kontakt i, wodurch ein Stromkreis für das Relais A' hergestellt wird, dessen einer Kontakt o'x das Zündrelais Z über Erde, Batterie,
Widerstand W5, Relaiswicklung Z, Kontakt % v\, Kontakt a\, Erde zum Ansprechen bringt. Das Zündrelais, das über den Kontakt Z1 die Verstärker zündet, hält sich über den Kontakt Z2. Gleichzeitig wird ein dritter in dem Haltestromkreis des Relais C liegender Kontakt ζΆ geschlossen. Über den Kontakt a\ wird gleichzeitig das Verzögerungsrelais V an Spannung gelegt. Dieses Relais kommt
ίο erst zum Ansprechen, wenn der Kontakt a\ bereits wieder geöffnet ist, so daß ein Abfall des Zündrelais Z durch gleichzeitiges Schließen der Kontakte If1 und a\ nicht eintritt. Durch den zweiten Kontakt a'2 des Relais A' wird die Ruffrequenzstromquelle F2 zur Weiterleitung des Rufes an die nach dem Amt FA2 führende Leitung angeschlossen. Ein weiterer Kontakt a's des Relais Ä bringt über den Stromkreis Erde, Kontakt a's, Kon-
jo takt h1 das Relais B' zum Ansprechen. Dieses Relais schließt seine beiden Kontakte V1 und V2 und bereitet durch den ersteren Kontakt einen Stromkreis für das Relais C vor. Wie aus dem. Vorstehenden zu ersehen ist, wird also im Augenblick des Eintreffens der Signaistromstöße im Verstärkeramt der Verstärker über die Relais J, A' und Z gezündet. Da das Relais C noch nicht zum Ansprechen gekommen ist, befindet sich im Augenblick des. Einschaltens der Verstärker der Kontakt C8 in Fig. 2 b in der gezeichneten Stellung, so daß die Verstärker mit geringem Verstärkungsgrad eingeschaltet werden, der so gewählt ist, daß ein Pfeifen der Verstärker nicht eintreten kann.
Ist die gewünschte Verbindung durchgeschaltet, so erfolgt von dem angerufenen Teilnehmer her ein Rückstromstoß, der entweder durch das Belegen des letzten Wählers oder durch Abheben des Teilnehmerapparats ausgelöst werden kann. Dieser Rückstromstoß bringt das Phasenrelais /' zum Ansprechen, das seinerseits über den Kontakt ϊ das Relais A einschaltet. Das Relais A, das zu dem vorherbeschriebenen Relais A' vollkommen symmetrisch in den Relaisstromkreis eingeschaltet ist, schließt seinen Kontakt av wodurch an dem bereits hergestellten Stromkreis des Relais Z nichts geändert wird und legt zur Weiterleitung des Rückstromstoßes über seinen Kontakt a2 die Ruffrequenzstromquelle P1 an die zu dem Amt FA1 führende Leitung.
Über den Kontakt a3 des Relais A wird der durch den Kontakt O1' vorbereitete Stromkreis des Umschalterelais C geschlossen: Erde, Kontakt aa, Kontakt blt Relais C, Batterie, Erde. Das Relais C hält sich über seinen Kontakt C1 und den bereits geschlossenen Kontakt zs des Zündrelais. Außerdem wird durch Umlegen des Kontakts cs der Verstärkungsgrad so weit erhöht, daß mit Sicherheit eine Selbsterregung in dem Zwischenverstärkerkreis eintritt. Die Regeleinrichtung RE tritt nunmehr in Tätigkeit und regelt den Ver-Stärkungsgrad auf den gewünschten Wert dicht unter der Pfeifgrenze ein. Damit ist die Einschaltung des Zwischenverstärkers und seiner Regeleinrichtung in der gemäß der Erfindung vorgesehenen Reihenfolge beendet.
Es soll nun an Hand der Fig. 2e die Regelung des Verstärkungsgrades durch Verstellen des Kontaktarmes dw2 näher erläutert werden. Wie schon ausgeführt, spricht bei dem Vorhandensein von Rückkopplungsströmen das Relais P im Anodenkreis des Gleichrichters R2 an. Seine Kontakte P1 und p2 schließen den folgenden Stromkreis für den Drehmagneten D: Erde, Kontakt P1, Kontakt X1 Kontakt U1 oder p2, Drehmagnet D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet schaltet den Kontaktarm dw2 im Sinne der Verminderung der Verstärkung einen Schritt weiter und schließt über seinen Kontakt d für das Relais U den Stromkreis: Erde, Kontakt plT Kontakt d, Relais TJ1 Batterie, Erde. Relais U öffnet seine beiden Kontakte U1, U2. Unter der Voraussetzung, daß die bewirkte Verstärkungsverminderung durch Fortschaltung des Kontaktarmes dwz um einen Schritt noch nicht ausreicht, die Rückkopplung zu beseitigen und infolgedessen das Relais P seine Kontakte P1 und p2 geschlossen hält, wird durch öffnen des Kontakts U1 der Stromkreis für den Drehmagneten noch nicht unterbrochen, sondern erst, nachdem durch Öffnen des Kontakts % das Relais X über den Stromkreis: Erde, Kontakt P1, Relais X, Widerstand Wiy Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht ist und seinen Kontakt χ geöffnet hat. Die Wicklung des Drehmagneten D wird stromlos. Dieser öffnet daher seinen Kontakt d, wodurch das Zurückgehen der Kontakte U1, uz und χ in die Ausgangslage bewirkt wird. Nun ist der Stromkreis für den Drehmagneten D wieder hergestellt, und dieser schaltet den Kontaktarm dw2 um einen Schritt weiter. Ebenso wird über den Kontakt d die Unterbrecherwirkung der Relais U, X in der vorbeschriebenen Weise von neuem eingeleitet. Dieses Wechselspiel setzt sich so lange fort, bis durch die Verringerung des Verstärkungsgrades die Rückkopplung aufgehört und das Relais P seine Kontakte pt und p2 geöffnet hat. Gleich- · zeitig mit" dem Dreharm dw2 ist der Dreharm dw± um die gleiche Anzahl Schritte fortgeschaltet worden, so daß er den Kontaktstreifen k berührt. Durcn diese Verbindung wird jedoch an den Stromläufen nichts geändert, da der Kontakt c2 geöffnet ist.
Die in Fig. 2e dargestellte Schaltung wirkt als Langsamunterbrecher für den Stromkreis
des Drehmagneten D. Die Verzögerung des Unterbrechungsvorganges wird dadurch erreicht, daß die beiden Relais U und X gewissermaßen hintereinandergeschaltet sind und die Unterbrechung erst erfolgt, wenn durch öffnen des Kontakts U2 das Relais X zum Ansprechen gebracht worden ist. Arbeitet das Relais X außerdem noch mit Verzögerung, so kann eine weitere Verlg.ngsamung des Unterbrechertempos herbeigeführt werden". Die möglichst allmähliche Fortschaltung des Schaltarmes dw2 ist mit Rücksicht auf die Trägheit der Regeleinrichtung RE erwünscht, um zu vermeiden, daß der Verstärkungsgrad auf einen zu tiefen Wert eingestellt wird.
Die nach der Gesprächsbeendigung erforderliche Löschung des Verstärkers und Wiederherstellung des Ausgangszustandes der Relaisstromkreise, d. h. insbesondere die Rückführung des Kontakts C3 in die Ausgangslage, wird durch einen bei Gesprächsbeendigung von dem einen oder anderen Teilnehmer ausgelösten Stromstoß längerer Dauer bewirkt. Durch diesen Stromstoß wird beispielsweise über das Phasenrelais T' das Relais A zum Ansprechen gebracht, das seinen Kontakt O1' infolge der längeren Dauer des Stromstoßes nunmehr so lange geschlossen hält, bis das Verzögerungsrelais V seinen Kontakt .W1' ebenfalls geschlossen hat. Die Wicklung des Zündrelais Z wird nun über die Kontakte Z2, V1 und U1 kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Durch öffnen des Kon-* takts Z1 werden die Verstärker gelöscht und durch öffnen des Kontakts ζΆ der Haltestromkreis für das Relais C unterbrochen, so daß dessen Kontakt C3 in die gezeichnete Ausgangslage zurückkehrt und der Kontakt C2 einen Stromkreis für den Drehmagneten D schließt. Die Wählerarme werden dadurch bis in die Ausgangslage, d. h. bis der Dreharm (Iw1 den Kontaktstreifen k verlassen hat, weitOTgesitihaltet. Die Zurückführung geht foljgendermaßen vor sich. Nachdem der Kontakt C2 geschlossen ist, wird der Drehmagnet D über folgenden Stromkreis zum Ansprechen gebracht: Erde, Kontakt c2, Kontakt ^w1 und k, Kontakt x, Kontakt U1, Drehmagnet D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet schaltet einen Schritt weiter, schließt seinen Kontakt d, wodurch das Relais U über den Stromkreis: Erde, Kontakt c2, Kontakt dwt und k, Kontakt d, Relais U, Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht wird und durch seinen Kontakt U1 den Stromkreis des Drehmagneten unterbricht. Dieser öffnet dann seinen Kontakt d, wodurch U abfällt, U1 wieder geschlossen und die Weiterschaltung des Drehmagneten D von neuem eingeleitet wird. Die Unterbrechung des Drehmagnetenstromkreises er-'foljgt in schnellerem Tempo als bei der obenbeschriebenen Herunterregulierung des Ver-Stärkungsgrades, da das Relais X über die geöffneten Kontakte P1 und p2 nicht zur Wirkung gelangt. Um zu verhindern, daß durch die Rückführung des Dreharmes dw2 in seine Ausgangslage Störungen hervorgerufen werden, werden die Verstärker durch die Kon-■ takte V2 und vs' kurzgeschlossen.
Die für einen Anruf"von dem Amt FA1 beschriebenen Schaltvorgänge spielen sich wegen des symmetrischen Aufbaues der in den Fig. 2 a, 2 c und 2d dargestellten Schaltungen in gleicher Weise ab, wie der Anruf in entgegengesetzter Richtung vor sich geht.
Während bei der Schaltung nach Fig. 2 die Einschaltung der selbsttätigen Regeleinrichtung von einem Rückstromstoß abhängig gemacht ist, erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Einschaltung der Regeleinrichtung nach einer bestimmten Anzahl von Stromstoßreihen. Das Schaltbild zeigt den im Verstärkeramt VA untergebrachten Zweidrahtzwischenverstärker, der entsprechend Fig. 2a in der üblichen Weise aufgebaut ist. Die Einzel verstärker für die beiden Verkehrsrichtungen sind mit Ve1 und Ve2 bezeichnet. FA1 und FA2 sind die an den Zweidrahtverstärker anzuschließenden Fernleitungen. Es sei angenommen, daß die Verbindung über den Verstärker von der Fernsprechleitung FA1 aus aufgebaut wird und daß auf der anderen Seite die Fernleitung FA2 anzuschalten ist. Die Verbindung des Zwischenverstärkers mit der Fernleitung FA1 erfolgt durch den Wähler PF1, der mit Hilfe hier nicht dargestellter Schaltmittel durch über die Fernleitung FA1 ankommende Stromstöße auf einen gewünschten freien Verstärker, in diesem Fall VA, eingestellt wird. Nach Herstellung dieser Verbindung wird durch die zweite über die Fernleitung FA1 ankommende Stromstoßreihe das Phasenrelais T zum Ansprechen gebracht, das seinen Kontakt i in dem Stromkreis des Relais^ schließt. Der Wähler W2, der die Anschaltung des durch W1 ausgewählten Verstärkers an eine freie, nach dem Fernamt-F-^2 führende (und in diesem Fall ebenfalls mit FA2 bezeichnete) Fernleitung durchzuführen hat, ist von dem Relais A abhängig. Der Wähler wird durch jeden Stromstoß der eben betrachteten Stromstoßüeihe um einen* Schritt weiter geschaltet und bei Auf treffen auf die gewünschte Leitung, sofern diese frei ist, in bekannter Weise durch Ansprechen des sogenannten Prüfrelais (hier nicht dargestellt) stillgesetzt. Durch Ansprechen dieses Prüfrelais wird gleichzeitig dafür gesorgt, daß bei weiterer Betätigung des Relais A durch die folgenden Stromstoßreihen der Wähler nicht erregt wird. Das
Prüfrelais hat weiterhin zur Folge, daß bei Auftreffen des Wählers auf die gewünschte Leitung die Kontakte a2 über hier nicht dargestellte Kontakte des Prüfrelais an die Wählerarme W2 angeschlossen werden. Nachdem durch die zweite Stromstoßreihe der Wähler W2 auf die gewünschte Fernleitung eingestellt worden ist, muß die folgende Stromstoßreihe, die über die Fernleitung FA1 ankommt, auf die Fernleitung FA2 weitergegeben werden, damit am fernen Ende dieser Leitung weitere Wahleinrichtungen betätigt werden können. Diet Weiterleitung der dritten Stromstoßserie erfolgt mit Hilfe des Kontakts a2 des Relais A, das durch den Kontakt i bei jedem Stromstoß zum Ansprechen ge-. bracht wird. Die Kontakte a2 schalten die Wahlstrom- bzw. Rufstromquelle R bei jedem Stromstoß kurzzeitig an die Fernleitung FA2.
Die Kontakte a2 sind zwar auch schon bei der zweiten Stromstoßreihe umgelegt worden, jedoch war, wie erwähnt, vor Ansprechen des Prüfrelais, d. h. vor Auftreffen der Wählerarme W2 auf die gewünschte Fernleitung FA2 die Verbindung zwischen den Kontakten a2 und den Wählerarmen unterbrochen. Es wird also mit der dritten Stromstoßreihe die Stromquelle R an die Fernleitung FA2 angeschlossen. Damit 'ist die Anschaltung des Verstärkers VA an die Fernleitung FA1 und die Anschaltung der abgehenden Fernleitung FA2 an den Verstärker bewirkt.
Gleichzeitig mit dem Auf treffen der Wählerarme W2 auf die gewünschte Fernleitung ist ein Stromkreis über das Verstärkerzündrelais Z geschlossen worden, das über den Kontakt Z1 den Verstärker zündet und seine Kontakte Z2 und S3 öffnet.
Es sei nun die Einschaltung der Regeleinrichtung RE betrachtet. Wie oben erläutert wurde, wird das Relais^ bei jedem Ansprechen des Phasenrelais J ebenfalls zum Ansprechen gebracht. Über den Kontakt % erhält das Verzögerungsrelais V Spannung. Infolge seines verzögerten Abfalls kommt es nicht bei jedem einzelnen Stromstoß einer Stromstoßreihe zum Ansprechen, sondern nur beim ersten Stromstoß, und bleibt während einer ganzen Reihe von Stromstößen erregt.
Es wird infolgedessen bei jeder Stromstoßreihe, die über das Relais A das Relais V zum Ansprechen bringt, der Stromkreis für den Drehmagneten D1 durch den Kontakt V1 geschlossen. Der Drehmagnet D1 schaltet infolgedessen die beiden Arme des Wählers W3 bei jeder Stromstoßreihe um einen Schritt weiter. Nach einer bestimmten Anzahl von Strom stoß reihen hat der untere Wählerarm W3 den Kontakt k erreicht, über den das Relais B zum Ansprechen gebracht wird, sobald nach Abfall des Relais V der Kontakt V2 wieder geschlossen ist. Das Relais B ist zur Einschaltung der Regeleinrichtung RE vorgesehen. Es dient außerdem zum Umschalten des Regelpotentiometers Pt. über den Kontakt bx schaltet das Relais B die Verstärkung auf den höchsten Wert ein, indem die Leitung II unmittelbar mit der Zuleitung I verbunden wird. Die Regeleinrichtung RE wird gleichzeitig durch die Kontakte b2 an den Zwischenverstärker angeschaltet. Der Aufbau der Regeleinrichtung ist der gleiche wie in Fig. 2.
Da der Verstärkungsgrad mittels des Kontakts b1 auf seinen Höchstwert eingestellt ist, kommt das Relais P der Regeleinrichtung RE zum Ansprechen und schaltet über seinen Kontakt p den Drehmagneten D2 an den Langsamunterbrecher LU3 der entsprechend Fig. 2e ausgebildet ist. Die Wählerarme werden langsam schrittweise so weit gedreht, bis die Rückkopplung aufhört und das Relais P abfällt.
Es ist also durch die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung erreicht worden, daß der Verstärker zunächst mit niedrigem, umtsrhallb der Pfeifgrenze liegendem Verstärkungsgrad (Kontakt ^1 in der gezeichneten Lage) eingeschaltet wird und daß nach einer bestimmten Anzahl von Stromstoßreihen (Wähler W3 auf Konakt k) die Einschaltung der Regeleinrichtung bei gleichzeitiger Umschaltung auf den höchsten Verstärkungsgrad (Kontakt Jb1 umgelegt) erfolgt.
Es hat sich gezeigt, daß bei jeder Stromstoßreihe, die das Phasenrelais zum Ansprechen« bringt, der Wähler W3 um einen Schritt weiter geschaltet wird. Dieses Weiterscnalten wird bei Eintreffen weiterer Stromstoßreihen auch dann fortgesetzt, wenn der Wählerarm W3 den Kontakt k erreicht und damit das Relais B zum Ansprechen gebracht hat. Diese Weiterschaltung des Wählers W3 bringt jedoch keine Nachteile mit sich, da ein einmaliges Ansprechen des Relais B genügt, um die Regeleinrichtung zum Ansprechen zu bringen. Diese regelt darauf sofort den Wähler W^ auf die nächste Stufe, so daß beim Wiederabfallen des Relais B das Umlegen des Kontakts O1 in die dargestellte Lage keinen Einfluß mehr auf den Verstärkungsgrad ausübt.
Nach Beendigung des Gespräches kehren die Wähler W1 und W2 mittels hier nicht dargestellter, an sich bekannter Schaltanordnungen in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch unter anderem das Zündrelais Z stromlos wird. Es schaltet durch Öffnen seines Kontakts Z1 die Verstärker aus und schließt seine Kontakte s2 und Z3, die die beiden Drehmagneten D1 und D2 an einen Unterbrecherstromkreis anschaltet, der die Weiterschaltung
der Drehmagneten in ihrer Ausgangsstellung bewirkt. Die Unterbrecherstromkreise können denselben Aufbau haben wie in Fig. 2a. Wie schon erwähnt, kommt das Relais B wieder zum Abfall, wenn der Wähler W3 den Kontakt k entweder infolge weiterer Stromstoßreihen oder bei der Rückstellung des Drehmagneten D1 verlassen hat. Der Kontakt Z)1 wird also damit in die Ausgangsstellung zurückgeführt, desgleichen bewirkt der Kontakt b2 die Abschaltung der Regeleinrichtung. Ein erneuter Anruf findet also die Schaltungsanordnung in ihrem Ausgangszustand vor, in dem der durch die Potentiometerschaltung Pt festgelegte Verstärkungsgrad einen kleinen Wert hat, so daß Eigenschwingungen bei erneutem Einschalten mit Sicherheit vermieden werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Regelung von selbsttätig einzuschaltenden Verstärkern, deren Verstärkung sich selbsttätig auf einen Wert dicht unter der Pfeifgrenze einstellt, dadurch gekennzeichnet,, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Einschaltung der Verstärker im Augenblick des Eintreffens der Wahl- oder Anrufstromstöße im Verstärkeramt mit niedorigtam, unterhalb der Pfeifgrenze liegendem Verstärkungsgrad bewirken und in Abhängigkeit von weiteren Stromstößen, vorteilhaft nach Beendigung des Wahloder Anruf Vorganges, die Verstärkung zur Auslösung des selbsttätigen Regelvorganges über die Pfeifgrenze erhöhen.
2, Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Erhöhung der Verstärkung nach einer bestimmten Anzahl von Stromstößen bewirken.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Erhöhung der Verstärkung in Abhängigkeit von einem Rückstromstoß bewirken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die nach Gesprächsbeendigung in Abhängigkeit von einem Stromstoß längerer Dauer die Regeleinrichtung auf eine dem ursprünglichen niedrigen Wert der Verstärkung entsprechende Stellung einstellen.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler vorgesehen ist, der nach je einem Stromstoß oder nach je einer Stromstoßreihe einen. Sdhiitt weiter schaltet und nach, einer festgelegten Anzahl von Schaltschritten den Stromkreis eines die Verstärkungserhöhung bewirkenden Umschaltrelais schließt.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Relais vorgesehen sind, die bei einem Rückstromstoß für das die Änderung der Verstärkung bewirkende Umschaltrelais einen Stromkreis schließen, der durch von Stromstößen der Gegenrichtung betätigte Relais vorbereitet ist.
7. Übertragungssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein verzögert ansprechendes Relais, welches bei Stromstößen längerer Dauer den Stromkreis für das Zündrelais der Verstärker unterbricht, das seinerseits das Umschaltrelais abschaltet.
8. Übertragungssystem nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb der Regeleinrichtung vorgesehene Schrittschaltwerk infolge der Wirkung eines Verzögerungsrelais bei der Verminderung des Verstärkungsgrades langsam weitergeschaltet und nach Beendigung der Übertragung unter Abtrennung des Verzögerungsrelais schnell in seine Ausgangslage weitergeschaltet wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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