DE857083C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung

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DE857083C
DE857083C DES10682D DES0010682D DE857083C DE 857083 C DE857083 C DE 857083C DE S10682 D DES10682 D DE S10682D DE S0010682 D DES0010682 D DE S0010682D DE 857083 C DE857083 C DE 857083C
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DE
Germany
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relay
pulse
circuit arrangement
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line
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Expired
Application number
DES10682D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Faber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Prüfung der mit Verstärkern ausgerüsteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttätigen Pegelregulierung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Prüfung von Leitungen, die mit Verstärkern ausgerüstet sind, auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttätigen Pegelregulierung.
  • Der stetig wachsende Fernverkehr und seine Umstellung auf selbsttätigen Betrieb sowie die damit zunehmende Anzahl der Fernleitungen haben das Bedürfnis gezeitigt nach einer dauernden Überwachung der Fernleitungen bzw. ihres Betriebszustandes und nach einer selbsttiitigen Pegelregulierung.
  • Die Überwachung des Betriebszustandes ist erforderlich, um zu verhindern, daß aus irgendeinem Grunde gestörte, nicht betriebsfähige Leitungen belegt und darüber eine Verbindung teilweise oder ganz aufgebaut wird. Die Pegelregulierung ist erforderlich mit Rücksicht auf die in die Fernleitungen eingeschalteten Verstärker, da durch Änderung der Kabelwerte infolge Temperaturschwankungen und anderer Ursachen, wie Nachlassen der Röhren u. dgl., in den Zwischenverstärkerstellen dauernde Pegeländerungen eintreten können.
  • Für die Überwachung des Betriebszustandes der Leitungen bzw. deren Überprüfung vor ihrer Belegung zur Herstellung einer Verbindung sind schon Vorschläge gemacht worden, ebenso auch für die selbsttätige Pegelregulierung. Es ist auch bekannt, einen vom ankommenden Leitungsende rückwärts ausgesandten Impuls als Quittungsimpuls zu gebrauchen. Die Anordnungen hierfür, d. h. sowoh die für die Prüfbelegung als auch die für die Pegel regulierung benötigen zusätzliche getrennte, zurr Teil komplizierte Einrichtungen und zusätzlich( Kennzeichnungssignale für ihre Einschaltung unc Betätigung. Die Prüfung des Betriebszustandes det Leitungen z. B. wird bei den erwähnten Anordnungen im unbesetzten Zustand der Leitungen in gewissen Zeitabständen vorgenommen. Diese Prüfung erfordert eine gewisse Zeit, während der die Leitungen dem Verkehr entzogen sind. Es kann nun aber vorkommen, daß auf einer dabei als in Ordnung befindlich geprüften Leitung bis zu dem Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme eine Störung eintritt, so daß trotz voraufgegangener Prüfung eine nicht zur Abwicklung führende Gesprächsverbindung aufgebaut wird.
  • Diese Mängel vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Prüfung der Betriebsbereitschaft einer Leitung erst bei deren Inbetriebnahme durch einen beim Aufbau einer Verbindung benutzten Impuls, z. B. Belegungsimpuls oder Wahlimpuls, erfolgt, durch den am ankommenden Leitungsende ein Kondensator aufgeladen wird, dessen Entladestrom nach Umschaltung des Kondensators ein Relais beeinflußt, das in Abhängigkeit von dem Amplitudenwert des empfangenen Impulses die Einstellung des den Verstärkungsgrad des Verstärkers regelnden Potentiometers auf eine bestimmte Stellung und die Aussendung eines Rückimpulses zum abgehenden Leitungsende bewirkt, der als Quittungsimpuls die Betriebsbereitschaft der Leitung kennzeichnet und gleichzeitig auch die Pegelregulierung in der Gegenrichtung einleitet.
  • Die Erfindung hat den bekannten Anordnungen gegenüber den Vorteil, daß, da die Prüfung einer Leitung auf ihre Betriebsbereitschaft erst unmittelbar vor ihrer Belegung erfolgt, die Inbetriebnahme einer gestörten Leitung mit Sicherheit vermieden und, da Prüfung und Pegelregulierung durch eine gemeinsame Maßnahme und gemeinsame Mittel eingeleitet werden, eine erhöhte Betriel)ssicherhe'it und schaltungstechnisch sowie wirtschaftlich eine erhebliche Vereinfachung und bessere Ausnutzung der teuren Fernleitungen erreicht wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dargestellt und beschrieben sind nur die zur Erläuterung der Erfindungsgedanken erforderlichen Teile.
  • Mit FL ist das ankommende Ende einer Vierdrähtleitung mit Endverstärkern bezeichnet, die über die Gabel Gb mit den zweiadrigen Verbindungseinrichtungen des Amtes verbunden ist. Die Prüfung der Leitung auf ihre Betriebsbereitschaft wird, wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen ist, bei ihrer Belegung am abgehenden Ende durch den dabei ausgesandten üblichen Belegungsimpuls eingeleitet. Dieser Impuls bringt den an dem in der Zeichnung dargestellten ,ankommenden Leitungsende befindlichen Signalempfänger Se zum Ansprechen; sein Empfangsrelais J wird erregt und leitet die weiteren Schalt-
    operationen ein. An Stelle des I3elegungsimhulse:
    kann natürlich auch .ein anderer Impuls, z. B. eir
    Wählimpuls, benutzt werden. Relais I setzt di<
    Einrichtungen zur Pegelregulierung am ankommen
    d,en Ende der Leitung in Tätigkeit. Ist die Leitung
    nicht gestört, also h.etriebsbereit, dann wird durcl
    die bertragungseinrichtungen ein Rückimpuls ah
    , Quittungsimpuls zum abgehenden Ende der Lei-
    tung ausgesandt, wo sich die gleichen Einrichtungen
    befinden. Ist der Quittungsimpuls am abgehenden
    Ende der Leitung eingetroffen und diese dadurch
    als betriebsbereit gekennzeichnet, so wird die Ver-
    bindung in üblicher Weise aufgebaut. Gleichzeitig
    wird durch diesen Impuls die Pegelregulierung am
    abgehenden Leitungsende angeleitet. Ist die Lei-
    tung dagegen gestört, dann kommt der Quittungs-
    impuls nicht am abgehenden Ende der Leitung an.
    Es wird dann ein Besetztzeichen gegeben und die
    Leitung zur Verhinderung weiterer Belegungen
    gesperrt sowie ein Alarmsignal ausgelöst, das die
    Leitung als gestört kennzeichnet. Diese Vorgänge
    sind an sich bekannt und daher nicht besonders
    beschrieben.
    Es werden nun itneinzelnen die Vorgänge be-
    schrieben, die sich am ankommenden Leitungsende
    bei Eintreffen des Belegungsimpulses abspielen.
    Die Vorgänge, die durch den Quittungsimpuls am
    abgehenden Ende ausgelöst werden, sind die
    gleichen und daher nicht besonders beschrieben.
    Bei Eintreffen des Belegungsimpulses spricht in
    dem Signalempfänger SE ein Empfangsrelais I an
    und bringt durch Schließen seines nicht darge-
    stellten Kontaktes das Hilfsrelais J i zur Erregung.
    Gleichzeitig wird der Belegungsimpuls ein-ein dem
    Signalempfänger nachgeordneten zusätzlichen '\,er-
    stärker hst zugeleitet und verstärkt und über den
    Übertrager Ue, den Gleichrichter Gl, Kontakt 6 f
    an den Kondensator Co angelegt, der nun der
    Stärke bzw. Spannung des Belegungsimpuls-es ent-
    sprechend aufgeladen wird. Relais J i bringt mit
    seinem Kontakt i i i ein weiteres Hilfsrelais J2
    zum Ansprechen, das mit seinem Kontakt 2 i 2 den
    Stromkreis für das Relais F Wicklung I über den
    Kontakt 3 x und den Kondensator Co i schließt, so
    daß das Relais F ,einen Stromstoß erhält und an-
    spricht. Relais F schließt vorbereitend seinen Kon-
    takt 4 f im Stromkreis der Wicklung 11 des Relais H
    in Reihe mit dem Potentiometer Bot am Arm i d
    des Wählers W. Ferner schaltet es mit seinem Kon-
    takt 5 f die Gitterbatterie vom Gitter der Röhre V
    ab und legt seinen Kontakt 6 f um, wodurch der
    inzwischen durch den Impuls aufgeladene Konden-
    sator Co an das Gitter der Röhre h angelegt wird.
    Diese letztere erhält im Ruhezustand aus der
    Gitterbatterie Bg eine solche Vorspannung, daß
    gerade noch kein Anodenstrom fließt. Bei An-
    legung des Kondensators Co erhält das Gitter der
    Röhre nun eine positive Spannung, deren Höhe von
    der dem Kondensator Co durch den Belegungs-
    impuls erteilten Aufladung abhängig ist, so daß
    der Anodenstrom fließt. Das mit seiner Wicklung I
    im Anodenkreis der Röhre V liegende Relais H
    spricht an. Mit dessen Kontakt 7 lt wird ein Strom-
    kreis für das Relais F Wicklutlg 1I und am Kon-
    takt 81i der Stromkreis für das Relais A geschlos-
    sen sowie am Kontakt gli ein Stromkreis für das
    Relais ß. Relais A legt seinen Kontakt ioa um,
    wodurch ein zweiter Stromkreis für das Relais B
    vorbereitet wird, der nach Anlassen des Wählers W
    von Erde an dessen Arm 3d, <las Kontaktsegment
    des Wählers bG". Kontakt ioa. Wählerkontakt i i d,
    Wicklung des Relais B nach Batterie verläuft.
    Relais B schließt mit seinem Kontakt i2b den
    Stromkreis des Drehmagneten D des Wählers W.
    Der Drehmagnet wird erregt und schaltet in an
    sich bekannter Weise im Wechselspiel mit Relais B
    bzw. im Wechselspiel des Kontaktes i2b im Strom-
    kreis des Drehmagneten D mit Wählerkontakt i i d
    in dem oben vorbeschriehenen Stromkreis des Re-
    lais B die Arme i d bis 3 d des Wählers W schritt-
    weise fort. Dies dauert so lange, bis durch Ab-
    schalten von Widerständen am Potentiometer Pot
    durch den Wählerarm i d des Wählers W die
    Magnetisierung des Kernes des Relais H durch
    den Stromfluß über dessen gegensinnig geschaltete
    Wicklung 1I die durch die Wicklung I hervor-
    gerufene Nlagnetisierung aufhebt. Sobald dies ein-
    tritt, fällt das Relais H ab und öffnet seine Kon-
    takte 7 h bis 9li, wodurch Relais A und, nachdem
    dieses seinen Kontakt ioa umgelegt 'hat, auch
    Relais l3 aberregt wird. Mit Öffnen des Kontaktes
    12 b ist der Stromkreis des Drehmagneten D unter-
    brochen, und der Wähler u' wird stillgesetzt. Mit
    Rückkehr des Kontaktes ioa in die Ruhestellung
    ist der Stromkreis für das Relais X geschlossen,
    der von Batterie. Wicklung des Relais X, Kon-
    takt 16c, @'älilerkoitakt 17d 1, Kontakt ioa, Kon-
    taktsegnieiit und :arm 3 d des Wählers D nach
    Erde verläuft. Am Kontakt 13x wird der Strom-
    kreis für den Drehmagneten D i des Wählers Wi
    geschlossen, der nun die Stellung des Wählers W
    abtastet. Drehmagnet D i dreht im Wechselspiel
    mit Relais X mittels der Kontakte 13 x und 17 d i
    die Arme i d 1 und 2 d 1 des Wählers W i so lange,
    bis der Arm i d i auf den Kontakt aufläuft, der mit
    (lern Bankkontakt des Wählers W verbunden ist,
    auf (lern dessen Arin 2(1 stehengeblieben 'ist. In
    diesem Augenblick spricht das Relais C an in
    Reihe mit den Wählerarmen i d i und 2 d der
    Wähler Wi und 6L' und unterbricht an seinem
    Kontakt 14c den Stromkreis des Drehmagneten D i
    des Wählers W1, der dadurch stillgesetzt wird.
    Sein Arm 2 (t 1 'hat das den Verstärkungsgrad des
    Verstärkers regelnde Potentiometer Pot i in die
    dem Amplitudenwert des angekommenen Belegungs-
    impulses entsprechende Stellung eingestellt. Mit
    seinem Kontakt i8c schließt Relais C den Strom-
    kreis für das Relais E, das anspricht und mit
    seinem Kontakt ige einen Haltekreis für sich
    bildet, der von Batterie, Wicklung des Relais E,
    Kontakt i9 e. Kontaktsegment und Wählerarm 3 d
    des Wählers YG' nach Erde verläuft. Über den Kon-
    takt 2oc spricht das Relais A erneut an, und durch
    Umlegen seines Kontaktes ioa wird auch Relais B
    erneut erregt in dem oben bereits beschriebenen
    Stromkreis. Am Kontakt 12 b wird der Stromkreis
    des Drehmagneten D wieder geschlossen, und dieser dreht im Wechselspiel mit Relais B die Arme i d bis 3 d des Wählers W in die Ruhelage zurück. Wähler Wi behält seine Stellung für die Dauer der Verbindung bei und kehrt erst dann in seine Ruhelage zurück. Relais C fällt ab und ebenso das Relais F_. Letzteres öffnet seine Kontakte ige und 2o e, wodurch auch Relais A wieder aberregt wird. Nach Rückkehr des Kontaktes ioa in die Ruhelage fällt auch Relais B wieder ab. Damit sind' die Relais der Übertragung in ihre Ruhestellung zurückgekehrt.
  • Nachdem die Relaisübertragung ankommend belegt wurde, wurde in an sich bekannter Weise ein Impuls rückwärts zum abgehenden Ende der Leitung ausgesandt als Quittungsimpuls, der dort den gleichen Vorgang, wie oben beschrieben, auslöst, d. h. die Leitung am ankommenden Ende als betriebsbereit kennzeichnet, und der gleichzeitig jetzt am abgehenden Ende der Leitung die Pegelregulierung mittels der gleichen wie am ankommenden Ende vorhandenen Einrichtungen. wie oben beschrieben, bewirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen zur Prüfung der mit Verstärkern ausgerüsteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttätigen Pegelregulierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Betriebsbereitschaft einer Leitung erst bei deren Imbetrielirahme durch einen beim Aufbau einer Verbindung üblich benutzten Impuls, z. B. Belegungsimpuls, Wahlimpuls, erfolgt, durch den am ankommenden Leitungsende ein Kondensator (Co) aufgeladen wird, dessen Entladestrom nach Umschaltung des Kondensators ein Relais (H) beeinflußt, das in Abhängigkeit von dem Amplitudenwert des empfangenen Impulses die Einstellung des den Verstärkungsgrad der Sprechstromverstärker regelnden Potentiometers (Pof i) auf eine Bestimmte Stellung und die Aussendung eines Rückimpulses zum abgehenden Leitungsende bewirkt, der als Quittungsimpuls die Betriebsbereitschaft der Leitung kennzeichnet und gleichzeitig auch die Pegelregulierung in der Gegenrichtung einleitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausbleiben des Quittungsimpulses am abgehenden Ende der Leitung diese gesperrt, ein Alarmsignal ausgelöst und dem anrufenden Teilnehmer ein Besetztzeichen gegeben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestrom des Kondensators (Co) das Gitter einer Entladungsröhre (h) so beeinflußt, daß der Anodenstrom einsetzt und das mit seiner Wicklung (I) im Anodenkreis liegende Relais (H) zum Ansprechen bringt. .I.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Entladung bewirkende Umschaltung des Kondensators (Co) durch ein Relais (F) erfolgt, das durch den Prüfimpuls (Belegurigsimpuls, Wahlimpuls) zum Ansprechen gebracht wird.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechstromkreis für das Relais (F) über einen Kondensator (Co i) verläuft.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiometereinstellung durch ein Schrittschaltwerk (W) bewirkt wird, dessen Drehmagnet (D) bei Ansprechen des Relais (H)- über den Kontakt eines Hilfsrelais (B) angelassen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (Pot) in Reihe mit der gegensinnig geschalteten Wicklung (1I) des Relais (H) liegt, deren Stromkreis bei Ansprechen des vom Prüfimpuls beeinflußten Relais (F) durch dessen Kontakt (4f) geschlossen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (H) zum Abfall gebracht wird, wenn die von seiner zweiten Wicklung (II) nach Abschaltung der Potentiometerwiderstände hervorgebrachte Gegenmagnetisierung die durch die erste Wicklung (I) erzeugte Magnetisierung aufhebt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Schrittschaltwerkes (W) durch ein weiteres Schrittschaltwerk (Wi) abgegriffen wird, das die Einstellung des den Verstärkungsgrad des Sprechstromverstärkers regelnden Potentiometers (Pot i) bewirkt.
DES10682D 1942-08-22 1942-08-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung Expired DE857083C (de)

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DES10682D DE857083C (de) 1942-08-22 1942-08-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung
CH241310D CH241310A (de) 1942-08-22 1943-09-15 Schaltungsanordnung zur Prüfung von Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen automatischen Pegelregulierung.

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DES10682D DE857083C (de) 1942-08-22 1942-08-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung

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DE857083C true DE857083C (de) 1952-11-27

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DES10682D Expired DE857083C (de) 1942-08-22 1942-08-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen zur Pruefung der mit Verstaerkern ausgeruesteten Leitungen auf ihre Betriebsbereitschaft und zur gleichzeitigen selbsttaetigenPegelregulierung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069213B (de) * 1955-09-17 1959-11-19

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069213B (de) * 1955-09-17 1959-11-19
DE1069214B (de) * 1955-09-17 1959-11-19 Antoi., zugl Schaltungsanordnung ziuim Regeln des Speisestroms für zentrallgespeiste Anschlußstellen in Fernmeldeanlagen

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CH241310A (de) 1946-02-28

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