DE624168C - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Pyrenreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Pyrenreihe

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DE624168C
DE624168C DEI46630D DEI0046630D DE624168C DE 624168 C DE624168 C DE 624168C DE I46630 D DEI46630 D DE I46630D DE I0046630 D DEI0046630 D DE I0046630D DE 624168 C DE624168 C DE 624168C
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DE
Germany
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parts
green
needles
nitrobenzene
sulfuric acid
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Application number
DEI46630D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Becker
Dr Heinrich Vollmann
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B3/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more carbocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/40Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings
    • C07C2603/42Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/50Pyrenes; Hydrogenated pyrenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Pyrenreihe Es wurde gefunden, daß man zu tiefgefärbten, einheitlichen Pyrenchinonderivaten gelangt, wenn man das Tetrachlörpyrenchinon mit dem F.325°, welches aus Hexachlorpyren z. B. mittels Salpetersäure gemäß dem mit Ammoniak, primären oder sekundären, aliphatischen oder aromatischen Aminen unter Austritt von Halogenwasserstoff zur Umsetzung bringt.
  • Je nach den angewandten Bedingungen, wie Höhe der Temperatur, Verhältnis der Mengen der Komponenten, Zeitdauer der Einwirkung und Gegenwart oder Abwesenheit von indifferenten Lösungsmitteln, salzsäurebindenden oder den Halogenaustausch katalytisch beschleunigenden Mitteln, gelingt es nach Wunsch nur eines der Chloratome oder aber mehrere gegen die basischen Reste auszutauschen. Besonders leicht gelingt es, Verfahren der Patentschrift 6oo 055 erhältlich ist und welchem wahrscheinlich die Konstitution eines 2, 5, 7, zo-Tetrachlorpyren-3, 8-chinons (Formel I) zukommt, eines oder zwei der vorhandenen Chloratome, wahrscheinlich die in Peristellung zu den Chinoncarbonylen befindlichen, in Reaktion zu bringen. Man ist dadurch in der Lage, auch verschiedene basische Gruppen, z. B., Arylamino- und Alkylaminoreste, nacheinander in das Pyrenchinonmolekül einzuführen.
  • Die so erhältlichen, meist ausgezeichnet kristallisierenden Verbindungen zeigen violettrote, grünblaue bis reingrüne Farbe und sollen als Farbstoffe Verwendung finden.
  • Die a, 7-Diarylaminopyren-3, 8-chinone sind 2 # ß als Küpenfarbstoffe nach den üblichen Methoden auf Baumwolle zu färben oder zu drücken. Sie lassen sich aber auch im Gegensatz: zu den i, q.= .oder i, 5-Diarylaminoanthrachinonen ohne Schwierigkeiten in entsprechende Leukoschwefelsäureester überführen, welche nach bekannten Methoden verwendet werden können.
  • # Beispiele (Mengenangaben in. Gewichtsteilen) i. 37 Teile Tetrachlorpyrenchinon werden mit 50o Teilen Anilin gut verrührt. Schon bei gewöhnlicher Temperatur geht ein Teil des rotorangen Chinons in Lösung; die Lösung nimmt nach kurzer Zeit grüne Farbe an. Zur Vollendung der Umsetzung erwärmt man noch auf 50°, wobei eine dickbreiige Abscheidung dunkler violett schimmernder Nädelchen eintritt. Man saugt ab und ,wäscht mit Alkohol. Das erhaltene Produkt ist, nach den Analysenresultaten zu .schließen, ein Monoanilinotrichlorpyrenchinon. Der =Schmelzpunkt liegt bei 269bis 270D. Lösungsfarbe in Schwefelsäure von 60D Be blaugrün, in konzentrierter Schwefelsäure olivgrün; beim Stehen oder Erwärmen tritt Farbumschlag nach Rotbraun ein. Das Produkt gibt .eine reingelbe Küpe und liefert auf Baumwolle olivgrüne Färbungen.
  • z. 37 Teile Tetrachlorpyrenchinon werden mit 18 Teilen p-Toluidin in 50o Teilen Nitrobenzol unter Rühren i Stunde auf iooD erwärmt. Nach kurzer Zeit scheidet sich aus der grün gewordenen Lösung ein dicker Kristallbrei aus, der nach dem Erkalten abgesaugt und mit heißem Alkohol gewaschen wird. Das so erhaltene Mono-p-toluidinotrichlorpyrenchinon. kristallisiert` in rötlich metallglänzenden dunkelgrünen Nadeln, die sich in 6ogrädiger Schwefelsäure blaugrün, in konzentrieter Schwefelsäure oliv lösen. Schmelzpunkt 297°.
  • 3. 18 Teile Tetrachlörpyrenchinon werden in fein verteilter Form unter Zusatz von Zo Teilen ß-Naphthylamin in 50o Teilen Eisessig zum Sieden erhitzt. Die Lösung färbt sich rasch grün, und nach kurzer Zeit beginnt das Umsetzungsprodukt sich in feinen Nädelchen abzuscheiden.
  • Durch Umkristallisation aus Nitrobenzol wird das so dargestellte ß-Naphthylaminotrichlorpyrenchinon in bräunlich glänzenden Nädelchen erhalten. Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure vorübergehend oliv, rasch nach Braun umschlagend. Aus der gelben Küpe dieser Verbindung erhält man auf Baumwolle nach dem Verhängen an der Luft gedeckte Grünfärbungen.
  • q.. 18 Teile Tetrachlorpyrenchinon erhitzt man in 30o Teilen Chlorberfzol mit 2,o Teilen p-Aminodiphenyl während r Stunde auf etwa ioo°. Das nach dem Erkalten in grünen Nadeln abgeschiedene Produkt wird durch Absaugen isoliert. Es zeigt ganz ähnliche Eigenschaften wie die in den vorigen Beispielen beschriebenen Monoarylidotrichlorpyrenchinone.
  • Verwendet man an Stelle des p-Aminodiphenyls p-Anis.idin, - so erhält man das
    endsprechende p-Anisidotrichlorpyrenchinon,
    we ches aus Nitrobenzol in langen, rötlich
    metallglänzenden Nadeln vom F.3i9D kristallisiert.
  • 5. 12 Teile a-Aninoanthrachinon erhitzt man mit 18 Teilen Tetrachlorpyrenchinon in 50o Teilen Nitrobenzol etwa % Stunde auf i50°, wobei eine grüne Lösung entsteht, aus welcher das Umsetzungsprodukt beim Erkalten in dunkelgrünen Nädelchen auskristallisiert. Dieses liefert aus gelbbrauner Küpe auf Baumwolle nach dem Verhängen olivgrüne Färbungen.
  • 6. Wenn e man 37 Teile Tetrachlorpyrenchinon in 50o Teilen Nitrobenzol mit 3o Teilen Anthranilsäureäthylester etwa i Stunde bei ioo' verrührt, erhält man den Ester des Monoanthranilotrichlorpyrenchinons, welcher in dunkelgrünen Nädelchen kristallisiert, bei 3a0° schmilzt und aus braungelber Küpe auf Baumwolle gedeckte Grünfärbungen liefert.
  • In analoger Weise wie der Anthranilsäureäthylester kann auch die freie Anthranilsäure mit dem Tetrachlorpyrenchinon zur Umsetzung gebracht werden; desgleichen andere Aminobenzolcarbonsäuren, z. B. Aminosalicylsäuren und ähnliche.
  • 7. Bei der Einwirkung von Ammoniak auf 18 Teile Tetrachlorpyrenchinon, welches in 50o Teilen Nitrobenzol bei ioo bis iioD verrührt wird, scheidet sich schon in der Wärme ein in violetten Nädelchen kristallisierendes Produkt ab, in welchem auf Grund der Analyse ein Monoaminotrichlorpy renchinon vorliegt. Seine Lösungsfarbe in organischen Lösungsmitteln ist violettrot, in 6ogrädiger Schwefelsäure rot, in konzentrierter Schwefelsäure blaugrün.
  • Leitet man Ammoniak bei höherer Temperatur, z. B. bei Siedetemperatur; in die Lösung des Tetrachlorpyrenchinons in Nitrobenzol ein, so erhält man über ein Diaminodichlorpyrenchinon schließlich das in organischen Lösungsmitteln fast unlösliche Tetraaminopy renchinon in blauschwarzen Nädelchen. Lösung in konzentierter Schwefelsäure braun, Küpe braungelb mit trübvioletter Blume.
  • B. Arbeitet man, wie im vorigen Beispiel beschrieben, aber mit Methylamin an Stelle von Ammoniak bei Temperaturen um iooD, dann scheidet -sich aus der grünblauen Lösung das Monomethylaminotrichlorpyrenchinon in rötlich metallglänzenden dunklen Nädelchen ab. Es liefert aus Baumwolle aus gelber Küpe grünblaue Färbungen.
  • 9. 37 Teile Tetrachlorpyrenchinon werden mit 5oo Teilen Anilin unter Zusatz von 4o Teilen lockerem Magnesiumoxyd r Stunde zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten saugt man das Reaktionsprodukt, einem dunkelgrünen, kristallinen Niederschlag ab, kocht mit verdünnter Salzsäure aus und reinigt, falls erwünscht, durch Umkristallisation aus Nitrobenzol. Man erhält so ein in prächtigen dunkelblaugrünen Nadeln kristallisierendes Produkt vom F. 335°, in welchem nach den Analysenbefunden ein Dianilinodichlorpyrenchinon vorliegt. In 6ogrädiger Schwefelsäure geht das Produkt mit rotvioletter, in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrauer Farbe in Lösung. Diese Lösungen schlagen beim Stehen, rascher bei gelindem Erwärmen nach Rotbraun um. Aus der gelben Alkalihydrosulfitküpe erhält man auf Baumwolle klare ,gelbstichiggrüneFärbungen von guter Wasch-, Chlor- und Lichtechtheit.
  • 1o. 23 Teile p-Anisidinotrichlorpyrenchinon vom F. 3i9° (dargestellt nach Beispiel 4) erhitzt man in 25o Teilen Nitrobenzol unter Zusatz von 24 Teilen p-Anisidin und 2o Teilen Natriumacetat während i S tunde zum Sieden. Hierbei wird ein zweites Chloratom gegen den p-Anisindinrest ausgetauscht. Das erhaltene Di-p-anisidinodichlorpyrenchinon kristallisiert aus Nitrobenzol in langen dunkelgrünen Nadeln vom F. 364°. Seine Eigenschaften -sind im wesentlichen dem im Beispiel g beschriebenen Dianilinodichlorpyrenchinon sehr ähnlich.
  • i i. Die Umsetzungsprodukte mit a- und ß-Naphthylamin, welche man erhält durch istündiges Erhitzen von i8 Teilen Tetrachlorpyrenchinon mit 2o Teilen der Base und io Teilen wasserfreier Soda in 3oo Teilen Nitrobenzol, kristallisieren ebenfalls in dunkelgrünen Nädelchen. Das Di-a-naphthylaminodichlorpyrenchinon löst sich in konzentrierter Schwefelsäure gelbbraun, in 6ogrädiger Schwefelsäure grün; die entsprechenden Lösungen des Di-ß-naphthylaminodichlorpyrenchinons sind rotbraun bzw. grün. Aus gelben Küpen liefern beide 'Produkte satte grüne Färbungen auf Baumwolle.
  • 12. 2o Teile Tetrachlorpyrenchinon werden mit Zoo Teilen Anilin unter Zusatz von o,5 Teilen Kupferchlorür unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird zuerst grün und schlägt im Verlaufe weniger Minuten über Blaugrün, Oliv nach Graugrün um. Nach dem Erkalten wird abgesaugt und mit Alkohol gewaschen. Das in dunklen, stahlblau glänzenden Blättchen kristallisierende Reaktionsprodukt ist völlig chlorfrei, schmilzt bei 39° 'bis 3g5° unter Zersetzung und zeigt den für ein Tetraanilinopyrenchinon berechneten Stickstoffgehalt von 9,4 °/o: - Die L_ ösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure ist rein rotstichigblaü; das Produkt ist 'nur schwer verküpbar.
  • 13. 37 Teile Tetrachlorpyrenchinon werden mit 40o Teilen m-Chloranilin bei Gegenwart von 3oTeilen Kaliumacetat während i Stunde bei i8o° verrührt. Nach dem Erkalten wird das auskristallisierteDi-(m-chloranilino)-dichlorpyrenchinon abgesaugt und nacheinander mit Alkohol und Wasser gewaschen. Aus Nitrobenzol kristallisiert das Produkt in dunklen, glänzenden Nadeln, F. 358°. Aus gelbbrauner Küpe liefert es klare grüne Färbungen von guter Wasch-, Chlor- und Lichtechtheit. Das Ziehvermögen ist besser als bei dem im Beispiel g beschriebenen Dianilinodichlorpyrenchinon.
  • 14. 5o Teile des nach Beispiel 4 erhaltenen p-Diphenylaminotrichlorpyrenchinons werden mit 2o Teilen Anilin und 15 Teilen Natriumacetat in 5ooTeilen Nitrobenzol il/,Stunden zum Sieden erhitzt. Das in der üblichen Weise aufgearbeitete Reaktionsprodukt, ein p-Phenylanilinoanilinodichlorpyrenchinon kristallisiert aus Nitrobenzol in dunkelgrünen Nädelchen. Konzentrierte Schwefelsäure löst mit blaugrüner, rasch nach Braun umschlagender Farbe.
  • 15. io Teile Dichlordianilinopyrenchinon (dargestellt nach Beispiel 9) werden in 25o Teilen Nitrobenzol in der Siedehitze bei Gegenwart von 5 Teilen Soda, 5 Teilen Natriumacetat und 0,5 Teilen Kupferacetat mit 9,5 Teilen a-Aminoanthrachinon zur Reaktion gebracht. Die anfangs grüne Farbe der Lösung schlägt hierbei allmählich nach Braunoliv um. Man saugt nach etwa i Stunde heiß ab, wäscht mit heißem Chlorbenzol, dann mit Alkohol und kocht den Rückstand mit angesäuertem Wasser aus. Das in grünschwarzen Nadeln kristallisierte Umsetzungsprodukt ist chlorfrei, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blaugrüner Farbe und liefert aus rotbrauner Küpe grünlichgraue Färbungen.
  • 16. 37Gewichtsteile Tetrachlorpyrenchinon werden mit 37ö Gewichtsteilen N-Methylanilin 4 Stunden auf dem Dampfbad verrührt. Nach Erkalten wird von der ausgeschiedenen olivgrünen Kristallmasse abgesaugt, die mit Alkohol und heißem Wasser gewaschen wird. Das erhaltene Mono-T-methylanilinotrichlorpyrenchinon schmilzt bei 265 bis 266° und löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit gelblichbrauner Farbe. Die Küpe ist reingelb, auf Baumwolle erhält man blaugrüne Färbungen.
  • 17- 44 Gewichtsteile des nach Beispiel i6 dargestellten Mono-N-methylanilinotrichlorpyrenchinons werden nach Zusatz von i5 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumacetat 1/2 Stunde mit 44o Gewichtsteilen N-Methylanilin zum Sieden erhitzt, wobei ein weiteres Chloratom gegen den basischen Rest ausgetauscht wird. Durch Umkristallisation aus Nitrobenzol erhält man- das Di-(N-Methylanilino)-dichlorpyrenchinon in hellgrünen Blättchen vom F.270°. Der Farbstoff löst sich in konzentrierter Schwefelsäure rötlichbraun und gibt aus hellgelber Küpe auf Baumwolle hellgrüne Färbungen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH'. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Pyrenreihe, dadurch gekennzeichnet, däß man Tetrachlorpyrenchinon vom Schmelzpunkt 325° mit Ammoniak, primären oder sekundären, aliphatischen oder aromatischen Aminen umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Stoffe, wenn sie noch Chlor enthalten, weiterhin mit Ammoniak oder gleichen oder verschiedenen, primären oder sekundären, aliphatischen oder aromatischen Aminen umsetzt.
DEI46630D 1933-02-26 1933-02-26 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Pyrenreihe Expired DE624168C (de)

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