DE622881C - Vorrichtung zum AEndern der Anfederungskomponente des Fersenzuggliedes von Skibindungen - Google Patents
Vorrichtung zum AEndern der Anfederungskomponente des Fersenzuggliedes von SkibindungenInfo
- Publication number
- DE622881C DE622881C DER85969D DER0085969D DE622881C DE 622881 C DE622881 C DE 622881C DE R85969 D DER85969 D DE R85969D DE R0085969 D DER0085969 D DE R0085969D DE 622881 C DE622881 C DE 622881C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heel
- ski
- loop
- cable
- guide piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
- A63C9/065—Details, e.g. cables, guides for cables, sockets, hooks, claws or stretchers
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Skibindungen, bei welchen das Fersenzugglied an den Skibacken angelenkt ist, ermöglichen
ein leichtes Abbiegen des Fußes und erleichtern dadurch beispielsweise das Steigen
mit Skiern. Beim Abwärtsfahren, insbesondere beim Slalomfahren, und bei Skisprüngen
bewirkt das Fehlen einer Kraftkomponente, welche die Skier gegen den Stiefelabsatz
drückt, ein Flattern der Skier und gibt zu Stürzen Veranlassung.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind eine ganze Anzahl von Vorschlägen gemacht worden.
So gibt es Bindungen, bei welchen die Anlenkungspunkte des Fersenzuggliedes auf den Skiwangen angebracht sind und sich entweder
unter den Skibacken oder rückwärts versetzt befinden. Es gibt andere Skibindungen,
bei denen auf jeder Skiseite zwei übereinanderliegende Anlenkungspunkte für die Zugglieder vorgesehen sind. Indessen kann
bei diesen bekannten Skibindungen das Verstellen von einem Anlenkungspunkte zum andern nicht ohne vorgängiges Lösen oder
Entspannen der Zugglieder erfolgen.
as Durch die Erfindung wird dieser Nachteil
beseitigt und eine praktische und zweckmäßige Vorrichtung zum Ändern der Anfederungskomponente
des Fersenzuggliedes von Skibindungen dadurch erzielt, daß an jeder Skiwange mindestens zwei Abstützstellen
für das Fersenglied vorgesehen sind, deren eine stark nach rückwärts versetzt ist,
und daß die Fersenzugglieder ohne vorherige Änderung ihrer Längeneinstellung wahlweise
mit einer oder mehreren dieser Abstützstellen in Eingriff gebracht werden können. Hierzu
ist die nach rückwärts versetzte Abstützstelle zweckmäßigerwe.ise als nach unten offene abgebogene
Hakenzunge ausgebildet.
Der durch die Erfindung erzielte wesentliehe Vorteil besteht also darin, daß die Veränderung
der Anfederungskomponente, welche die Skier gegen den Stiefelabsatz drückt oder umgekehrt den Stiefelabsatz gegen den
Ski zieht, allein durch Auswahl der genannten Abstützstellen für das Fersenzugglied
erfolgt, wobei hierzu eine besondere Veränderung der Länge des Fersenzuggliedes oder
ein ,Entspannen desselben nicht notwendig ist.
Um die genannte Kraftkomponente federnd zu gestalten, kann in das Fersenzugglied nach
bekanntem Muster eine an sich bekannte Zugfedervorrichtung eingeschaltet werden,
oder bei Ausbildung der Fersenzugbindungsglieder nach dem bekannten Muster der Vorderzugbindungen
als geschlossene Schlaufe kann die Zugfedervorrichtung im vorderen
Teile der Zugschlaufe angeordnet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Ernndungsgegenstandes dargestellt,
und· es zeigt ■ ■
Fig. ι eine* Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht einer Skibindung, bei welcher die Fersenhalterschlaufe vorn am
Ski durch eine Stellvorrichtung mit einem Strammer verbunden ist und am hinteren
Teil der Schlaufe eine um den Absatz des ίο Skistiefels gelegte Schraubenfeder aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht einer Skibindung,
bei welcher die Stellvorrichtung und das federnde Glied am vorderen Teil der Schlaufe
befestigt sind, wobei am hinteren Teil der Schlaufe ein Strammer angebracht ist.
In den dargestellten Beispielen ist das Verbindungskabel der Fersenhalterschlaufe doppelt
geführt, um eine zuverlässige Verbindung zu erhalten. Dieses Kabel kann selbstverständlich
auch durch ein einfaches Kabel ersetzt werden. In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1
das Skiholz, auf welchem in bekannter Weise die Zehenbacken 2 mit Befestigungsschrauben
3 festgeschraubt sind. Die Fersenhalterschlaufe wird durch das doppelt geführte Kabel 4 gebildet, welches aus einer geschlossenen
Schlaufe mit einer um den Absatz des Skistiefels 6 liegenden Schraubenfeder S besteht. Auf der vordem Seite vor
dem Skistiefel ist die Fersenhalterschlaufe an
einer Einstellvorrichtung befestigt, welche mit einem Strammerhebel verbunden ist. Die
Stellvorrichtung besteht in einfacher Weise aus zwei parallel zueinander liegenden Platten
7, die mit Zähnen ya versehen sind, in
welchen der vordere Teil des Kabels eingehakt wird. Diese beiden Platten 7 sind mit
einem Schutzdeckel 7&, der in der Zeichnung 1
strichpunktiert angedeutet ist, versehen. Die Platten 7 sind auf der Drehachse 8a drehbar
gelagert, welche auf einer entsprechenden Platte 8 liegt, welch letztere am Skiholz festgeschraubt
ist. Die Platte 8 trägt uebstdem eine Drehachse 8*, welche als Fixpunkt für
den Strammerhebel 8d dient. Dieser Strarrrmerhebel
hat noch einen nach vorn gelegten Drehpunkt 8e, der in die Platten 7 eingreift.
Die Teile 8 und 8e dienen als Spannvorrichtang,
während die Teile 7 und f die-Einstellvorrichtung
bilden. Die Einstellung geschieht wie folgt: In der in Fig. 1 dargestellten Lage
ist der Strammer und die Fersenhalterschlaufe auf den Stiefel 6 gespannt. Um den Stiefel
aus der Skibindung zu lösen, wird der Strammerhebel 8d um den Drehpunkt 8& nach
hinten aufgeklappt. Durch diese Betätigung werden die Platten 7 nach hinten· verschoben.
Demzufolge wird der vordere Fixpunkt des in den Zähnen 7iLeingeklemmten Kabels nach
rückwärts verlegt. Der hintere Teil der Fer-.senhalterschlaufe
4 und 5 wird langer, somit kann der Fuß aus der Skibindung herausgezogen
werden. Die Spannung des Kabels kann in entspannter Stellung mit Leichtigkeit eingestellt werden, indem der vordere Teil
der Schlaufe um ein oder mehrere Zähne 7° versetzt wird. Um die Fersenhalterschlaufe
in normal gespannte Stellung zu bringen, wird der Hebel 8d wieder heruntergeklappt.
Auf beiden Seiten des Ski sind, wie in Fig. ι und 2 dargestellt, drei verschiedene
Führungsstücke 9,10 und 11 vorgesehen. Das
Führungsstück 9 ist seitlich an der Zehenbacke 2 befestigt. Das zweite Führungsstück
10 ist in einer unabhängigen Platte seitlich
am Ski, unterhalb der Zehenbacken, festgeschraubt. Das dritte Führurigsstück 11 ist
seitlich am Ski auf gleicher Höhe wie das Führungsstück 10 befestigt. Das Führungsstück
9 besteht aus einem für den Durchgang des Kabels bestimmten Führungsstücke ga,
welches nach hinten abgerundet ist, so daß dieses Führungsstück als Drehpunkt für das
Kabel dienen kann. Um zu vermeiden, daß 8g das Kabel in entspannter Stellung nach unten
aus dem Führungsstück herausrutscht, sind auf jeder Seite des Führungsstückes entsprechende
Finger 96 angebracht.
Das Führungsstück io, das in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, besteht aus einer Platte io°, welche am Skiwangenholz festgeschraubt
ist, sowie einem für den Durchgang des Kabels vorgesehenen Führungsstücke, welches
nach vorn an der Stelle io6 und nach hinten 95'
an der Stelle io'' abgerundet ist und als Drehpunkt
für "aas Kabel dient. Dieses Stück erhält'auf jeder Seite einen Finger ioe und
iof, welcher das Kabel gegen Herausrutschen
nach unten sichert. Das Führungsstück 11 ist nach hinten versetzt auf die gleiche Höhe
wie das Führungsstück 10. Dieses Führungsstück ist auf der Platte 1 ia am Skiholz festgeschraubt
und besitzt einen Finger iid zum Sichern des Kabels gegen Herausrutschen.
Wird das Kabel in das Führungsstück 9 gelegt, so wird auf den Absatz von der
Fersenhalterschlaufe keine Rückführungskraft ausgeübt. Diese Stellung ist besonders für
das Skilaufen auf flachem Gelände bestimmt. Für'den Fall, daß eine mittlere starke Rückführungskraft
zwischen dem Absatz und dem Ski gewünscht wird, wird die Fersenhalterschlaufe, wie oben beschrieben, mit Hilfe der
kombinierten Regelungs- und Spannvorrichtung entspannt. Das Kabel wird vom Führungsstück
9 auf das Führungsstück 10 gebracht, welches unterhalb der Oberfläche des
Ski liegt und eine nach unten gerichtete Kraftkomponente durch die Fersenhalterschlaufe
auf den Stiefelabsatz ausübt. So wird die Spannvorrichtung wieder in ihre
ursprüngliche Lage gebracht. Schließlich kann eine starke Rückführungskraft zwischen
dem Stiefel und dem Ski erzeugt werden, indem das Kabel in das Führungsstück ii
gelegt wird, welches Führungsstück ebenfalls unterhalb der Oberfläche des Ski liegt. Normalerweise
wird durch das Versetzen des Drehpunktes die Länge der Fersenhalterschlaufe
nicht wesentlich verändert, da die
ίο Schraubenfeder kleine Längendifferenzen ausgleicht.
Falls es erwünscht ist, die Zugkraft der Fersenhalterschlaufe größer bzw. kleiner
zu halten, um eine genauere Einstellung der Rückführungskraft zu erhalten, wird der
vordere Fixpunkt der Fersenhalterschlaufe in die entsprechenden Haltezähne ya verlegt.
Diese Einstellung, bei welcher sowohl der Drehpunkt der Fersenhalterschlaufe als auch
die Zugkraft derselben verändert werden kann, ist sehr einfach durchzuführen und
kann ohne Loslösen des Stiefels vom Ski erfolgen. Diese Einstellung ist bedeutend einfacher
als bei der Ausführung mit Riemen, da das Leder des Riemens im gefrorenen Zustand
steif wird und das Lösen der Schnalle erschwert. Weiter wird durch die in die Fersenhalterschlaufe eingebaute Schraubenfeder
der Skibindung eine gute Federung erzielt, so daß bei Stürzen dank dem Nachgeben
der Fersenhalterschlaufe Unfälle vermieden werden.
In Fig. ι ist noch der Zehenhaiteriemen 12,
der den vorderen Teil des Skistiefels an den Zehenbacken festhält, strichpunktiert einge-
zeichnet. ■ -
Im Beispiel nach Fig. 3 und 4 besteht die Fersenhalterschlaufe aus dem Kabel 4, welches
an zwei Schraubenfedern 13 befestigt ist, die vorn an der Schlaufe befestigt sind, sowie
einem hinten an der Schlaufe nach bekannter Art angeordneten Strammer 15, der mit dem
Hebel 15° versehen ist. Die Regelungsvorrichtung besteht bei dieser Ausführung aus
einer vorn auf den Ski festgeschraubten Platte 14, die mit hakenförmigen Aussparungen
14* versehen ist. In diese Verzahnungen
i46 greift ein entsprechender Haltestift 14P,
der am untern Teil einen Kopf 14^ aufweist,
welcher das Herausfallen des Schiebers 14"
verhindert. Dieser Schieber 14s hält in einstellbarer
Weise den vorderen Teil des Kabels 4 der Fersenhalterschlaufe fest.
Das Einstellen der Fersenhalterschlaufe wird bei dieser Anordnung wie folgt durchgeführt:
Der Strammer 15 wird mittels des Hebels i$° geöffnet. Dies hat zur Folge, daß
das Kabel 4 entspannt wird. In dieser Stellung kann der Haltestift 14? des Schiebers
I4e in der Verzahnung 146 versetzt werden.
Dann wird der Strammerhebel 15° wieder auf
den Stiefelabsatz gedrückt. Um eine genaue Regelung zu erreichen, können die Haken 14*
auf beiden Seiten d,er.Blatte 14 gegeneinander
versetzt sein. Die Skibindung nach Fig. 3 und 4 ist auf jeder Seite des Ski mit Führungsstücken
versehen. Das Führungsstück 9, welches seitlich an der Zehenbacke befestigt ist, gibt einen Drehpunkt, der oberhalb der
Oberfläche des Ski liegt. In Fig. 3 ist die Einstellung des Kabels 4", welches durch das
Führungsstück 9 geführt wird, strichpunktiert dargestellt. Die Führungsstücke i6a und
i66, welche einen unterhalb der Oberfläche
des Ski liegenden Drehpunkt bilden, erfüllen den gleichen Zweck wie das Führungsstück
10 zum Beispiel der Fig. 1. Um dieses Führungsstück
leichter zu halten, ist sein mittlerer Teil weggelassen, und nur die zwei Endteile, die mit den entsprechenden Abrundungen
versehen sind, sind beibehalten.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 besteht die
Fersenhalterschlaufe aus einem Kabel und einer Schraubenfeder. Die Regelungsvorrichtung,
die vorn am Ski angebracht ist, ist gleichzeitig mit dem Strammer verbunden. Im Beispiel der Fig. 3 und 4 besteht die
Fersenhalterschlaufe aus einem Kabel, zwei vorn an derselben befestigten Schraubenfedern
und außerdem aus einem im hinteren Teil der Schlaufe liegenden Strammer. Die Regelungsvorfichtung ist vorn am Ski angebracht.
Die Lage der einzelnen Glieder in der Fersenhalterschlaufe kann natürlich auch in einer anderen Reihenfolge ausgeführt sein.
Zum Beispiel können die Federn seitlich am Skistiefel angebracht werden, oder es kann
die Feder um den Absatz des Stiefels, wie in Fig. i, gelegt werden und außerdem noch mit
einem am einen Ende der Schraubenfeder befestigten Strammer versehen sein. Eine
Abart zu den beschriebenen Ausführungen, welche jedoch im Sinne der vorliegenden Erfindung
liegt, könnte zum Beispiel wie folgt ausgebildet sein; Die Fersenhalterschlaufe
würde nur aus einem Kabel und einem Strammer bestehen, welch letzterer um den Absatz des Skistiefels, wie in Fig. 3 und 4
dargestellt ist, läuft. Die oben aufgeführten Federn würden in diesem Fall aus einer
Schraubenfeder oder auch aus einer Flachfeder bestehen, die mit dem einen Ende am
vordem Teil der Schlaufe befestigt ist und mit dem andern Ende am einstellbaren Fixpunkt,
welcher zum Beispiel aus einer wie in Fig. 3 dargestellten Platte mit Haken gebildet
würde. Es ist auch möglich, sämtliche Teile, wie die Schraubenfeder, die Regelungsvorrichtung
und den Strammer, auf dem vordem Teile des Ski anzuordnen. In diesem
Falle würde die Fersenhalterschlaufe aus einer geschlossenen Kabelschlaufe bestehen,
welche einstellbar in verschiedene Führungs-
stücke an den Skiwangen gelegt werden kann,
wobei auf jeder Seite mindestens ein Führungsstück unterhalb der Oberfläche des Ski
liegen würde. Die Regelungsvorrichtung kann auch in der geschlossenen Schlaufe angeordnet
sein.
Claims (4)
- Patentansprüche:-i. Vorrichtung zum Ändern der Anfederungskomponente des Fersenzuggliedes von Skibindungen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Skiwange mindestens zwei Abstützstellen (io, ii; i6a, i66) für das Fersenzugglied vorgesehen sind, deren eine stark nach rückwärts -versetzt ist, und daß die Fersenzugglieder ohne vorherige Änderung ihrer Längeneinstellung wahlweise mit einer oder mehreren dieser Abstützstellen in Eingriff gebracht wer- ao den können.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach rückwärts versetzte Abstützstelle (ii) als nach unten offene abgebogene Hakenzunge ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Fersenzugglied nach bekanntem Muster eine an sich bekannte Zugfeder vorrichtung (5,13) eingeschaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Fersenzugbindungsglieder nach dem bekannten Muster der Vorderzugbindungen als geschlossene Schlaufe die Zugfedervorfiehtung (13) im vorderen Teil der Zugschlaufe angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH756374X | 1932-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622881C true DE622881C (de) | 1935-12-07 |
Family
ID=4534312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER85969D Expired DE622881C (de) | 1932-06-01 | 1932-09-23 | Vorrichtung zum AEndern der Anfederungskomponente des Fersenzuggliedes von Skibindungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (5) | CH167829A (de) |
DE (1) | DE622881C (de) |
FR (2) | FR756374A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742188C (de) * | 1941-06-14 | 1943-11-24 | Hans Hoerack | Verstellbarer Vorderstrammer fuer Kabelskibindungen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441113A (en) * | 1937-02-05 | 1948-05-04 | Kinzl Karl | Ski fastening |
US2517919A (en) * | 1948-08-25 | 1950-08-08 | Pennybacker Miles | Ski binding |
CH369691A (de) * | 1958-03-31 | 1963-05-31 | Marker Hannes | Kabelhalter für Skibindungskabel |
US3044792A (en) * | 1960-01-18 | 1962-07-17 | Scott G Osborn | Hold-down saddle for tension cables |
DE1182563B (de) * | 1961-07-15 | 1964-11-26 | Hannes Marker | Tiefzughaken fuer Fersenkabel von Skibindungen |
US5499838A (en) * | 1991-01-17 | 1996-03-19 | Rottefella As | Cross-country ski binding |
DE4103068A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Witco As | Ski-langlauf-bindung |
US5947507A (en) * | 1996-01-26 | 1999-09-07 | Black Diamond Equipment, Ltd. | Cross-country ski binding |
-
1932
- 1932-06-01 CH CH167829D patent/CH167829A/de unknown
- 1932-09-23 DE DER85969D patent/DE622881C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-05-27 CH CH174548D patent/CH174548A/de unknown
- 1933-06-01 FR FR756374D patent/FR756374A/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-03-10 CH CH175918D patent/CH175918A/de unknown
-
1935
- 1935-04-17 CH CH183712D patent/CH183712A/de unknown
-
1936
- 1936-04-17 FR FR47270D patent/FR47270E/fr not_active Expired
- 1936-05-30 CH CH190635D patent/CH190635A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742188C (de) * | 1941-06-14 | 1943-11-24 | Hans Hoerack | Verstellbarer Vorderstrammer fuer Kabelskibindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH183712A (de) | 1936-04-30 |
FR756374A (fr) | 1933-12-08 |
FR47270E (fr) | 1937-03-05 |
CH175918A (de) | 1935-03-15 |
CH190635A (de) | 1937-04-30 |
CH174548A (de) | 1935-01-15 |
CH167829A (de) | 1934-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3153702C2 (de) | Skibindung | |
DE638860C (de) | Skibindung mit Fersenhalterschlaufe | |
DE622881C (de) | Vorrichtung zum AEndern der Anfederungskomponente des Fersenzuggliedes von Skibindungen | |
DE884766C (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE2855343A1 (de) | Mit einer skibremse versehener hinterbacken fuer eine skibindung | |
DE2519833C3 (de) | Schiauslösebindung | |
DE2806937C2 (de) | Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung | |
AT141693B (de) | Skibindung. | |
CH300634A (de) | Skibindung. | |
DE2406762C3 (de) | Auslöse-Skibindung | |
DE2442902A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer skier | |
DE2907359A1 (de) | Langlauf-sicherheitsskibindung | |
EP0024394A1 (de) | Fersenstrammer für sicherheitsskibindungen | |
DE8001246U1 (de) | Fußschlaufe für ein Segelbrett | |
DE693857C (de) | Skibindung mit federndem, in seiner Spannung veraenderlichem Fersenzugglied | |
AT405372B (de) | Snowboardbindung | |
DE684768C (de) | Skibindung | |
DE583103C (de) | Skibindung mit einem federnd verschiebbar angeordneten Absatzhalteteile | |
DE1478178A1 (de) | Aufstiegbuegel fuer kabellose Skibindungen | |
DE831210C (de) | Skibindung | |
DE853405C (de) | Vorderstrammer fuer Kabelskibindungen | |
AT134042B (de) | Ski-Rückgleitbremse. | |
DE662482C (de) | Skibindung | |
AT268111B (de) | Skibindung | |
AT150663B (de) | Skibindung. |