DE1182563B - Tiefzughaken fuer Fersenkabel von Skibindungen - Google Patents

Tiefzughaken fuer Fersenkabel von Skibindungen

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DE1182563B
DE1182563B DEM49687A DEM0049687A DE1182563B DE 1182563 B DE1182563 B DE 1182563B DE M49687 A DEM49687 A DE M49687A DE M0049687 A DEM0049687 A DE M0049687A DE 1182563 B DE1182563 B DE 1182563B
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Hannes Marker
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/06Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
    • A63C9/065Details, e.g. cables, guides for cables, sockets, hooks, claws or stretchers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.·. A 63 c
Deutsche KL: 77 b-9/06
Nummer: 1182 563
Aktenzeichen: M49687Ic/77b
Anmeldetag: 15. Juli 1961
Auslegetag: 26. November 1964
Die Erfindung betrifft einen Tiefzughaken für Fersenkabel von Skibindungen mit einer an den Skiseitenflächen zu befestigenden Grundplatte und einem daran angeordneten, das Kabel von oben umfassenden Niederhalter. Derartige Tiefzughaken werden in bekannter Weise in der Nähe des Absatzes an den Skiseitenflächen befestigt. Das Fersenkabel wird unter dem Tiefzughaken durchgeführt, so daß es im gespannten Zustand einen schräg nach unten und vorn wirkenden Zug auf den Skistiefelabsatz ausübt und dieser damit fest auf den Ski gepreßt wird. Bei bekannten Tiefzughaken der eingangs beschriebenen Bauart ist als Niederhalter ein das Kabel von oben umfassender Haken vorgesehen, dessen Hakenkante sich nach unten über den ganzen Kabeldurchmesser erstreckt. In Skilängsrichtung gesehen ist hinter dem Haken im Abstand von demselben eine starre oder aus Federblech bestehende Stütznase vorgesehen, die das Kabel im ungespannten Zustand am Herausfallen aus dem Tiefzughaken hindern soll. Andererseits sind auch schon Tiefzughaken bekanntgeworden, bei denen der Kabelniederhalter das Kabel nur etwa bis zur Kabelmitte umfaßt, wobei das Kabel von unten aber formschlüssig durch einen sich ebenfalls bis zu seiner Mitte erstreckenden starren Haken abgestützt wird. Diese bekannten Tiefzughaken weisen jedoch wesentliche Nachteile auf.
Das Fersenkabel wird bei Auftreten einer senkrecht zur Grundplatte wirkenden, nach außen gerichteten Zugkraft nicht freigegeben. Diese Befreiungsmöglichkeit durch seitlich gerichteten Zug ist nicht nur wichtig, um ein bequemes Aushängen des Kabels im Bedarfsfall, beispielsweise beim Übergang vom Abfahrts- zum Tourenlauf, zu ermöglichen, sondern auch bei verschiedenen Sicherheitsskibindungen erforderlich. Bei derartigen Sicherheitsskibindungen wird bei übermäßiger Drehbeanspruchung, die eine Beinverletzung auslösen könnte, zunächst ein an der Skistiefelspitze angreifender Vorderbacken freigegeben, der eine gewisse Verschwenkung des Skistiefels ermöglicht. Damit der Skistiefel weiter ausschwenken kann, ist ein Aushängen des Fersenkabels durch den dabei auftretenden seitlichen Zug erforderlich. Bei den bekannten Tiefzughaken wird aber die Freigabe des Fersenkabels zur Seite hin bewußt dadurch vermieden, daß der das Kabel von oben umfassende Niederhalterhaken weit nach unten geführt ist und sich die hinter dem Haken angeordnete Stütznase in entgegengesetzter Richtung nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist das Kabel doppelt gegen seitliches Aushängen in gespanntem Zustand blokkiert. Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekann-Tiefzughaken für Fersenkabel von
Skibindungen
Anmelder:
Hannes Marker,
Garmisch-Partenkirchen, Alpspitzstr. 37
Als Erfinder benannt:
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
ten Tiefzughakens ist darin zu sehen, daß sich das Kabel in ungespanntem Zustand zu leicht aus dem Tiefzughaken aushängt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das Kabel schon nach kurzem Gebrauch auch in ungespanntem Zustand eine Gestalt annimmt, die es im ungespannten Zustand aufweist. Es ist also hinter dem Tiefzughaken nach oben abgewinkelt. Dadurch verliert eine hinter dem Haken angeordnete Stütznase ihre Stützwirkung, so daß das Kabel in ungespanntem Zustand nach unten fallen kann. Es wird damit seitlich nicht mehr von dem Haken überdeckt und kann somit seitlich herausrutschen. Bei jeder Handhabung des Skis, solange das Kabel ungespannt ist, wird dieses also nicht unter dem Tiefzughaken gehalten. Es muß also vor dem Anlegen des Skis jedesmal unter den Haken eingehängt werden und wird so lange gehalten, bis das Kabel gespannt ist. Dies erweist sich beim praktischen Gebrauch nicht nur als unbequem, sondern auch als sehr lästig, da sich unter dem Tief zughaken Eis und Schnee festsetzen können, wenn sich das Kabel nicht in seiner normalen Stellung unter dem Tiefzughaken befindet. Dieser festsitzende Schnee muß dann vor jedem Einhängen des Kabels beseitigt werden.
Diese Nachteile sind erfindungsgemäß bei einem Tiefzughaken für Fersenkabel, insbesondere von Sicherheitsskibindungen, mit einer an den Skiseitenflächen zu befestigenden Grundplatte und einem daran angeordneten, das Kabel von oben umfassenden Niederhalter, dessen Außenkante sich nur bis annähernd zur Kabelmitte erstreckt, dadurch vermieden, daß mindestens ein an sich bekanntes elastisches Halteglied unter dem.Kabel angeordnet ist und daß der Abstand des Haltegliedes von der Außenkante des Niederhalters kleiner ist als der Kabeldurchmesser. Dadurch wird erreicht, daß das Kabel
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bei einem senkrecht zur Skiseitenfläche gerichteten, nach außen wirkenden Zug unter leichter elastischer Verformung des Haltegliedes unter dem Niederhalter herausgleiten kann, während es bei geringen seitlichen Zugkräften, die für eine hinreichende elastische Verformung des elastischen Gliedes nicht ausreichen, nicht freigegeben wird. Der erfindungsgemäße Tiefzughaken ist also besonders zur Verwendung in Verbindung mit den bereits erwähnten Sicherheitsskibindungen geeignet, die zu optimaler Funktion ein seitliches Aushängen des Kabels bei einem Sturz erfordern. Andererseits ist das Kabel bei normalem Gebrauch sicher unter dem Niederhalter festgehalten. Es kann nur unter leichtem Zwang, und indem das elastische Halteglied geringfügig nach unten gedrückt wird, unter den Niederhalter eingehängt werden. Sodann kann es, beispielsweise beim Transport oder beim Anlegen der Skier, weder seitlich ausweichen noch nach unten fallen, wenn auch hierbei geringfügige seitliche oder nach unten gerichtete Zugkräfte auftreten mögen. Ferner können sich unter dem Niederhalter Eis und Schnee praktisch nicht festsetzen, weil das Fersenkabel durch Zusammenwirken des elastischen Haltegliedes mit dem Niederhalter auch im ungespannten Zustand immer sicher unter dem Niederhalter gehalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Tiefzughakens sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des neuen Tiefzughakens in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des neuen Tiefzughakens,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen Tiefzughakens,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
Fig. 11 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil eines Fersenzugkabel bezeichnet, welches auf der rechten Seite zu einer vor dem Skistiefel angeordneten Strammereinrichtung oder Befestigungseinrichtung geführt ist, während es auf der linken Seite in bekannter Weise in der Absatzrille des Skistiefels eingehängt ist. Das Fersenzugkabel ist in gespanntem Zustand dargestellt. Das Fersenzugkabel ist unter dem neuen Tiefzughaken hindurchgeführt, der in bekannter Weise an der Skiseitenfläche in der Nähe des Skistiefelabsatzes befestigt wird. Der Tiefzughaken besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 2, einem das Fersenkabel 1 von oben umfassenden Niederhalter 3/19 und einem in kleinerem Abstand als der Kabeldurchmesser von dem Niederhalter angeordneten elastischen Glied 4. Zweckmäßig ist der Niederhalter, wie es bei den in Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, als Haken 3 ausgebildet. Die Grundplatte 2 weist zwei Bohrungen 5 auf, die zur Befestigung derselben mittels Schrauben an der Skiseitenfläche dienen. Die Außenkante 6 des Niederhalters 3, 19 erstreckt sich erfindungsgemäß nur bis annähernd zur Kabelmitte. Diese Ausbildung ist insbesondere aus dem in F i g. 2 dargestellten Schnitt ersichtlich. Ferner ist das
j ο elastische Glied 4 im wesentlichen unter der tiefsten Stelle der Hakenkante 6 so angeordnet, daß der Abstand s zwischen dem elastischen Glied und der unteren Hakenkante 6 kleiner ist als der Durchmesser d des Kabels 1. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand s beispielsweise 4 mm, während der Kabeldurchmesser d 5 mm groß ist.
Bei den in Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen wird als elastisches Glied eine
ao Blattfeder 4 bzw. Aa verwendet. Diese Blattfeder ist zweckmäßig so gebogen, daß sie sich dank ihrer eigenen Federkraft an dem Tiefzughaken hält. Vorzugsweise umfaßt die Blattfeder 4 bzw. 4 a mit einem Teil 7 bzw. Ta die Grundplatte 2 von hinten. Das obere Ende des Blattfederteiles 7, Ta ist außerdem über einem Teil des Hakens 6 bzw. 8 gebogen. Auf diese Weise wird die Blattfeder 4, 4 α sicher an dem Tiefzughaken gehalten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist bei gespanntem Kabel zwischen dem elastischen Glied und dem Kabel 1 ein geringer Zwischenraum α vorgesehen. Dieser geringe Zwischenraum hat den Vorteil, daß das Kabel zum Spannen und Entspannen ohne Behinderung durch das Stützglied 4, 4 a unter dem Haken 6,8 hindurchgeführt ist. Das elastische Glied 4, 4 c wird also bei gespanntem Fersenkabel 1 überhaupt nicht belastet und weist somit eine hohe Lebensdauer auf.
Um das Einführen des Fersenkabels 1 unter den Haken 3 bzw. 8 zu erleichtern, ist die der unteren Hakenkante 6 bzw. 9 gegenüberliegende freie Kante 10, 10 α der Blattfeder 4, 4 α von der Hakenkante weg nach unten und außen abgebogen. Damit entsteht zwischen der unteren Hakenkante 6 bzw. 9 und der freien Kante 10, 10 α der Blattfeder eine keilförmige Einführöffnung, die das Einlegen des Kabels wesentlich erleichtert.Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Tiefzughaken gibt das Kabel nur bei einem seitlichen Zug in Richtung S frei. Bei einem nach oben gerichteten Zug in Richtung O wird das Fersenkabel 1 jedoch sicher gehalten.
In F i g. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das elastische Glied als ein zur Grundplatte 11 senkrechtes Plättchen 12 aus Gummi od. dgl. ausgebildet ist. Das Gummiplättchen 12 wird mittels aus der Grundplatte 11 ausgebogenen Lappen 13 gehalten. Der Haken 14, unter dem das Kabel hindurchgeführt ist, erstreckt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit seiner Hakenkante 15 nur bis annähernd zur Kabelmitte. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch die Hakenkante von der Grundplatte 11 in spitzem Winkel β nach außen und in ebenfalls spitzem Winkel * nach unten geneigt. Neuartig daran ist, daß sowohl die vordere Hakenkante 15 als auch die hintere Hakenkante 15 b in derselben Weise in spitzem Winkel nach außen und unten verlaufen, derart, daß der Haken 15 und die Grundplatte 11 symmetrisch zu einer in der Ebene der Grundplatte 11 verlaufenden Mittellinie m aus-
gebildet sind. Die symmetrische Ausbildung hat den Vorteil, daß derselbe Haken sowohl rechts als auch links an der Seitenfläche montiert werden kann, so daß nur ein einziges Herstellungswerkzeug erforderlich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tief zughaken für Fersenkabel, insbesondere von Sicherheitsskibindungen, mit einer an der Skiseitenfläche zu befestigenden Grundplatte und einem daran angeordneten, das Kabel von oben umfassenden Niederhalter, dessen Außenkante sich nur bis annähernd zur Kabelmitte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an sich bekanntes elastisches Halteglied (4, 4 a, 12, 17) unter dem Kabel (1) angeordnet ist und daß der Abstand (s) des Haltegliedes von der Außenkante (6, 9, 15, 18) des Niederhalters (3, 8, 14) kleiner ist als der Kabeldurchmesser (d).
2. Tief zughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (8, 14) stumpfwinkelig mit abgerundeter Spitze ausgebildet und daß das elastische Halteglied (4 a, 12) im wesentlichen unter der Spitze angeordnet ist.
3. Tiefzughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Halteglied eine Blattfeder (4, 4 a) vorgesehen ist, welche die Grundplatte (2) von hinten und den Niederhalter (3, 8) teilweise von oben umfaßt und deren freies Ende um die Unterkante der Grundplatte gebogen ist und sich von dieser nach außen und gegebenenfalls nach oben erstreckt.
4. Tiefzughaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Abschnitt (10 a) des freien Endes der Blattfeder (4, 4 a) nach unten und außen abgebogen ist.
5. Tief zughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied als ein zur Grundplatte (11) senkrechtes Gummiplättchen (12) ausgebildet ist, das mittels aus der Grundplatte ausgebogener Lappen (13) gehalten ist.
6. Tiefzughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er symmetrisch zu seiner vertikalen, zur Grundplatte (2, 11) rechtwinkeligen Mittelebene ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 826 133)
schweizerische Patentschrift Nr. 204 542.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 729/9 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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