DE1273371B - Verschluss fuer Skistiefel und fuer diesen verwendeter Spanner - Google Patents

Verschluss fuer Skistiefel und fuer diesen verwendeter Spanner

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DE1273371B
DE1273371B DEM62532A DEM0062532A DE1273371B DE 1273371 B DE1273371 B DE 1273371B DE M62532 A DEM62532 A DE M62532A DE M0062532 A DEM0062532 A DE M0062532A DE 1273371 B DE1273371 B DE 1273371B
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DEM62532A
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Inventor
Karl Molitor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/146Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^WWW^ PATENTAMT Int. Cl.:
A43c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 71b-11/14
Nummer: 1273 371
Aktenzeichen: P 12 73 371.0-26 (M 62532)
Anmeldetag: 22. September 1964
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Verschluß an einem Skistiefel, dessen Schaft längs des Ristes übereinandergreifende Schließlappen aufweist. Auf dem oberen Schließlappen (Oberlappen) sind mehrere Spanner angebracht, in welche je ein mit dem unteren Schließlappen (Unterlappen) in Verbindung stehendes Zugorgan, z.B. ein Drahtkabel, lösbar eingehängt ist.
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf die besondere Ausbildung des für den Verschluß verwendeten Spanners.
Bei einem bekannten Skistiefelverschluß sind die Enden der über den Spanner geführten Zugorgane, am Unterlappen befestigt. Wenn diese Spanner angezogen werden, tritt an den betreffenden Stellen über dem Rist eine hohe Spannung auf, die oberhalb und unterhalb des Spanners schnell nachläßt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Ausbildung eines Verschlusses für Skistiefel, mit welchem längs der gesamten Schaftfläche ao über dem Rist ein möglichst gleichmäßiger Zug erreicht werden soll, damit der Fuß einen entsprechend festen und gleichmäßigen Halt in dem Skistiefel hat und der Schaft schlüssig am Fuß anliegt, ohne daß an gewissen Stellen eine erhöhte Spannung auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist jedes Zugorgan mit einem Ende auf der einen Seite jedes Spanners und mit dem anderen Ende auf der anderen Seite jedes Spanners auf dem Oberlappen befestigt, und es ist über zwei am Unterlappen angeordnete Führungsorgane sowie über den zwischen den Befestigungspunkten befindlichen Spanner am Oberlappen geführt.
Durch diese Ausbildung hat der Fuß stets einen guten Halt im Skistiefel, und die Spanner können beim Steigen oder beim Gehen ohne Ski schnell und leicht etwas gelockert werden. Vor allem schieben sich die Schließlappen leicht und ohne Stauchung und Faltenbildung übereinander. Infolge der vorgesehenen Verstellbarkeit der Spanner ist ferner eine weitgehende Reguliermöglichkeit der Schließspannung gewährleistet.
Bei der Verstellung ist die Einhängestelle am Spanner immer gleich weit vom Schwerpunkt des letzteren entfernt, und das Übersetzungsverhältnis ist bei allen Stellungen des Spanners gleich. Die Handhabung des Skistiefelverschlusses kann schnell und leicht erfolgen.
Nach einer von diesem Verschluß abweichenden zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die Spanner ebenfalls auf dem Oberlappen, die Enden der Zugorgane jedoch auf dem Unterlappen befestigt, Verschluß für Skistiefel und für diesen
verwendeter Spanner
Anmelder:
Karl Molitor, Wengen, Bern (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
8000 München 22, Herrnstr. 14
Als Erfinder benannt:
Karl Molitor, Wengen, Bern (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. September 1963 (11 706)
wobei diese schlingenbildenden Zugorgane von den Befestigungspunkten am Unterlappen aus durch Durchtrittsösen am Oberlappen und von dort über am Unterlappen befestigte Fülirungsorgane sowie über je einen Spanner geführt sind.
Die vorstehend erwähnten Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere Einzelheiten sind im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Skistiefels von vorn, der mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses versehen ist,
F i g. 1 a eine Ansicht eines Skistiefels von vorn, der mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verschlusses versehen ist,
F i g. 2 eine Ansicht einer am Unterlappen angeordneten Einhängeöse,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fi ρ ^
F i g. 4 eine Ansicht eines am Unterlappen angeordneten Hakens von oben,
F i g. 5 eine Ansicht des Hakens nach F i g. 4 von der Seite,
F i g. 6 eine Ansicht des am Oberlappen angebrachten Einhängehakens von oben,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Einhängebügel des Spanners,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Spanners,
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
809 570/59
Fig. 11 eine Ansicht des Spanners nach Fig. 9 von oben,
F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie ΧΠ-ΧΙΙ der Fig. U1
F i g. 13 eine Seitenansicht des am Oberlappen befestigten Spanners mit eingehängtem Zugorgan,
F i g. 14 eine Detailansicht von dem Zugorgan mit Kopfstück und Einhängeöse,
F i g. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 14.
Die F i g. 1 zeigt die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses für Skistiefel. Der dargestellte Stiefel 1 weist einen Außenschaft 2 mit sich überdeckenden Lappen, und zwar einem Unterlappen 3 und einem Oberlappen 4, auf. Die Ausbildung des Innenschaftes 5 ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang, so daß auf dessen Beschreibung und Darstellung verzichtet wird. Die beiden Lappen 3, 4 weisen Einschnitte 6 auf.
Auf dem Unterlappen 3 sind unter- und oberhalb des Einschnittes 6 Führungshaken 7 (Fig. 1, 4, 5) in einem gewissen Abstand vom Längsrand des Lappens angenietet.
Wie aus F i g. A, 5 ersichtlich, sind diese Haken 7 mittels Rundkopfnieten od. dgl. befestigt, so daß die Austrittsöffnungen der Haken 7 etwas verengert sind. Dadurch soll vermieden werden, daß die Zugorgane 18 ohne weiteres aus den Haken heraustreten können. Dieselben verbleiben auch bei geöffneten Spannern unter den Haken, und sie brauchen vor dem Wiederanspannen der Spanner nicht erst eingehängt zu werden. Die Verengerung der Austrittsöffnung der Haken kann auch auf andere Weise erfolgen, z.B. durch Einwärtskrümmen der freien Hakenenden.
Auf dem Oberlappen 4 sind unterhalb des Einschnittes 6 zwei Spanner 11 und oberhalb des erwähnten Einschnittes ein weiterer Spanner 11 angeordnet. Die Detailausbildung dieses Spanners ist in den F i g. 9 bis 13 dargestellt.
Auf jeder Seite jedes Spanners 11 ist je ein Ende eines diesem Spanner zugeordneten Zugorgans 18, z. B. eines Drahtkabels oder einer mit Federhülle versehenen Stahllitze, lösbar am Schaft befestigt. Die Befestigung der Enden der Zugorgane 18 auf dem Oberlappen erfolgt dabei durch auf dem letzteren aufgenietete Einhängeösen 34 (Fig. 14, 15), die gegenüber dem Rand des Oberlappens zurückversetzt angeordnet sind. Die Zugorgane 18 weisen an ihren Enden ein Kopfstück 35 auf, mit welchem sie lösbar in die Einhängeösen 34 eingehängt werden können Gegenüber diesen freien Enden zurückversetzt, z. B. in einem Abstand von etwa 2 cm, sind weitere auf dem Zugkabel sitzende, z. B. aufgepreßte, rohr- oder kugelförmige Einhängestücke 36 angeordnet, so daß die Zugorgane ohne weiteres verkürzt werden können, indem an Stelle der an den freien Enden sitzenden Kopfstücke 35 das eine oder beide der zurückversetzten Einhängestücke 36 in die Einhängeöse 34 eingehängt werden.
Zur Führung der Zugorgane 18 auf dem Oberlappen 4 sind Führungsösen 37 vorgesehen. Dieselben umgeben das Zugorgan mit Spiel (F i g. 14).
Jedes der erwähnten drei Zugkabel verläuft somit von einer unteren Einhängeöse 34 über einen ersten auf dem Unterlappen 3 sitzenden Einhängehaken 7 zum Spanner 11 und von diesem über einen zweiten Einhängehaken 7 zur oberen Einhängeöse 34.
Die Verbindung des Zugorgans 18 mit dem Spanner 11 erfolgt über einen Bügel 21 (F i g. 8), der mit dem einen Ende das Zugorgan aufnimmt und mit seinem anderen Ende lösbar in den Spannhebel des Spanners einhängbar ist.
Die drei erwähnten Spanner 11 sind gleich ausgebildet (s. F i g. 9 bis 12). Sie weisen eine auf dem Oberlappen 4 im Abstand von dessen Rand angenietete Grundplatte 23 auf, die zwischen zwei Führungen 24 einen Führungsschlitz 25 aufweist, in welchem
ίο ein Gleitschuh 26 verschiebbar ist. Letzterer trägt um die Achse 30 schwenkbar einen Klemm- oder Rastkörper 27, auf welchem der Spannhebel 28 um den Bolzen 29 schwenkbar ist. Wie ersichtlich, befindet sich der Bolzen 29 etwas über und vor der Achse 30.
Der Klemmkörper 27 ist an seiner dem Führungsschlitz 25 zugekehrten Seite mit einer Verzahnung 31 versehen, die gegen die Führungen 24 wirkt. Zwischen den Teilen 26 und 27 ist eine Spannfeder 33 angeordnet. Der Spannhebel, der im Querschnitt U-förmig ist, weist in seinen beiden Flanschen aufeinander ausgerichtete Löcher 32 auf, in welche der zugehörige Bügel 21 eingehängt werden kann.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 a weist bei weitgehender Übereinstimmung vieler Teile eine teilweise andere Ausbildung der Führungs- und Befestigungsorgane für die Zugorgane auf.
Längs des Randes des Unterlappens 3 sind in dem unter dem Einschnitt 6 befindlichen Teil des Lappens 3 drei Einhängebügel oder -ösen 9 angenietet, deren Ausbildung aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist.
Auf dem Oberlappen 4 des Skistiefels nach F i g. 1 a befinden sich von unten (Stiefelspitze) nach oben (Schafteinschlupföffnung) gesehen ein Einhängehaken 10, ein Spanner 11, zwei Durchtrittsösen 12, ein weiterer Spanner 11 und eine dritte Durchtrittsöse 12. Alle diese Teile befinden sich in einem gewissen Abstand vom Lappenrand und zwischen der Kappe des Stiefels und dem Einschnitt 6.
Oberhalb des letzteren sind am Oberlappen 4, wiederum in der Reihenfolge von unten nach oben, ein Einhängehaken 10, ein Spanner 11 und ein weiterer Einhängehaken 10 befestigt.
Der Verschluß des Außenschaftes wird vermittels der erwähnten drei Spanner 11 und der Zugorgane 18 bewerkstelligt, wobei als Zugorgane wiederum zweckmäßig Kabel oder mit einer Federhülle versehene Stahllitzen verwendet werden. Das erste der erwähnten Zugorgane 18 ist mit seinem einen Ende lösbar am Einhängehaken 10 (s. F i g. 1 a und 6, 7) eingehängt. Es verläuft von dort zum untersten Führungshaken 7 am Unterlappen 3, trägt an seinem anschließenden Teil einen Bügel 21 (F i g. 8), der am Spanner 11 lösbar eingehängt ist, gelangt dann zum zweiten Führungshaken 7, durchsetzt die unterste Durchtrittsöse 12 am Oberlappen 4 und ist mit seinem zweiten Ende lösbar an einer am Rand des Unterlappens 3 befestigten Einhängeöse 9 (Fig. 2, 3) befestigt.
Ein zweites, gleichartig ausgebildetes Zugorgan 18 ist mit seinem unteren Ende wiederum mittels einer Einhängeöse 9 lösbar am Unterlappen 3 befestigt, wobei sich die Einhängeöse in einem geringen Abstand oberhalb der erwähnten Einhängeöse befindet, an welcher das obere Ende des ersten, an der Stiefelspitze befindlichen Zugorgans 18 eingehängt ist. Von dieser Einhängeöse verläuft das zweite Zugorgan 18 unterhalb des Oberlappens 4 zur Durchtrittsöse 12,
untergreift den dritten Führungshaken 7, trägt anschließend wiederum einen Bügel 21, der am zweiten Spanner 11 lösbar eingehängt ist, gelangt dann zum vierten Haken 7, durchsetzt eine weitere Durchtrittsöse 12 und ist mit seinem freien Ende wiederum durch eine wenig unterhalb des Einschnittes 6 befindliche Einhängeöse 9 am Unterlappen 3 befestigt.
Das dritte, oberste Zugorgan 18, das von gleicher Beschaffenheit ist, wie die beiden bereits erwähnten Zugorgane, ist ebenfalls durch einen Bügel 21 hindurchgezogen. Es verläuft von den beiden Einhängehaken 10 über die beiden Führungshaken 7 und von dort durch den Bügel 21.
Der beschriebene Außenverschluß läßt sich auf sehr einfache Weise öffnen und schließen, indem lediglich die drei Spanner zu betätigen sind. Bei ihrer Verschlußbewegung werden die Lappen 3, 4 infolge der beschriebenen Führung der Zugorgane übereinandergeschoben, wobei das Ausmaß der Spannung durch entsprechende Wahl der Stellung des Spannergleitschuhes 26 im Bereich des Führungsschlitzes 25 in weiten Grenzen wählbar ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Skistiefel, deren Schaft längs des Ristes übereinandergreifende Schließlappen aufweist, wobei auf dem Oberlappen mehrere Spanner angeordnet sind, in welche je ein mit dem Unterlappen in Verbindung stehendes Zugorgan, z. B. ein Drahtkabel, lösbar eingehängt ist, dadurchgekennzeichnet, daß jedes Zugorgan (18) mit einem Ende auf der einen Seite jedes Spanners (11) und mit dem anderen Ende auf der anderen Seite jedes Spanners auf dem Oberlappen (4) befestigt ist und daß jedes Zugorgan über zwei am Unterlappen (3) angeordnete Führungsorgane (7) sowie über den zwischen den Befestigungspunkten befindlichen Spanner (11) am Oberlappen (4) geführt ist (F i g. 1).
2. Verschluß für Skistiefel, deren Schaft längs des Ristes übereinandergreifende Schließlappen aufweist, wobei auf dem Oberlappen mehrere Spanner angeordnet sind, in welche je ein mit dem Unterlappen in Verbindung stehendes Zugorgan, z. B. ein Drahtkabel, lösbar eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanner (11) auf dem Oberlappen (4), die Enden der Zugorgane (18) jedoch auf dem Unterlappen (3) befestigt sind, wobei diese schlingenbildenden Zugorgane von den Befestigungspunkten (9) am Unterlappen (3) aus durch Durchtrittsösen (12) am Oberlappen und von dort über am Unterlappen (3) befestigte Führungsorgane (7) sowie über je einen Spanner (11) geführt sind (F i g. 1 a).
3. Verschluß für Skistiefel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kabel ausgebildeten Zugorgane (18) an jedem Ende mit einem Kopfstück (35) versehen sind, welches in einen in eine Erweiterung übergehenden Schlitz einer Einhängeöse (9, 34) bzw. eines Einhängehakens (10) einführbar ist.
4. Verschluß für Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (18) zusätzlich zu den an ihren freien Enden angeordneten Kopfstücken (35) mindestens ein weiteres, gegenüber dem freien Ende zurückversetztes Einhängestück (36) aufweisen.
5. Verschluß für Skistiefel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Unterlappen (3) angebrachten Führungsorgane als Haken (7) für die Zugorgane (18) ausgebildet sind und eine verengerte Hakenöffnung aufweisen.
6. Spanner für Skistiefelverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, bestehend aus einer Grundplatte, einem Spannhebellagerböckchen und einem in diesem schwenkbar gelagerten Spannhebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23) mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (25) versehen ist, in welchem das Lagerböckchen (26,27) mit dem Spannhebel (28) verschiebbar und in verschiedenen Stellungen fixierbar ist.
7. Spanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannhebellagerbuchse (28) ein Rastkörper (27) schwenkbar eingesetzt ist, der auf seinen den Führungen (24) zugewendeten Flächen mit einer Verzahnung (31) versehen ist und ein als Griff dienendes Ende aufweist, durch dessen Verschwenkung gegen Federdruck er von den Führungen abgehoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 075 014, 422 810, 611,124 450;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 869 303;
schweizerische Patentschrift Nr. 164 529;
USA.-Patentschrift Nr. 1 530 713.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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