DE617593C - Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen

Info

Publication number
DE617593C
DE617593C DEI44553D DEI0044553D DE617593C DE 617593 C DE617593 C DE 617593C DE I44553 D DEI44553 D DE I44553D DE I0044553 D DEI0044553 D DE I0044553D DE 617593 C DE617593 C DE 617593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalytically active
active
drying
production
jelly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI44553D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Stoewener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI44553D priority Critical patent/DE617593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE617593C publication Critical patent/DE617593C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/04Mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/22Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by decomposition of gaseous or liquid organic compounds
    • C01B3/24Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by decomposition of gaseous or liquid organic compounds of hydrocarbons
    • C01B3/26Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by decomposition of gaseous or liquid organic compounds of hydrocarbons using catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere kätalytisch,wirkender Massen:.`. .Bei der Herstellung- von Katalysatoren unter Verwendung kolloider Träger ist man bis jetzt so verfahren, daß .man entweder den fertigen porösen Träger, z. B.. eiü Kieselgel, das durch Trocknen einer auf dem Wege über ein Sol der Kieselsäure erhaltenen Kieselsäuregallerte hergestellt wurde, mit den Kontaktsubstanzen oder deren Ausgangsmaterialien behandelte, um innerhalb der Poren des harten Trägers die katalytisch wirkenden Stoffe abzuscheiden, oder aber daß . man den Träger durch gemeinsame Fällung mit den Kontaktsubstanzen in kolloider Form darstellte. So erhält man beispielsweise durch Vermischen einer Wasserglaslösung mit einer leicht angesäuerten , Kupfersulfatlösung ein Gemisch . aus Kupferhydroxyd und Kieselsäure, und zwar ' je nach den Arbeitsbedingungen entweder- in Form eines zur Gallerte erstarrbaren Sols oder eines mehr oder minder. gallertigen Niederschlags. Bei dem oben zuerst erwähnten Verfahren werden die Poren des fertigen kolloiden Trägers leicht durch Nachbehandlung teilweise verstopft oder zerstört; außerdem ist die Menge des einzuverleibenden katalytischen Materials beschränkt, da diese von dem Gesamtvolumen der fertig gebildeten Poren bzw. der Menge des darin vorhandenen Wassers abhängig ist. Das zweiterwähnte Verfahren besitzt- den Nach teil, daß es meist sehr schwierig. ist;. das Gemisch als homogenes Sol zu erhalten;. namentlich dann,- wenn aus wirtschaftlichen Gründen unter Vermeidung großer Flüssigkeitsmengen gearbeitet: werden bzw. wenn die. herzustellende Gallerte einen hohen Gehalt an Trägermaterial, _z..B. Kieselsäure, aufweisen soll, Inhomogene Massen führen aber meist zu pulverigen Trockenprodukten oder zu- körnigen Massen geringer Härte, so daß sie für manche Zwecke, bei' denen sie beispielsweise einer Behandlung mit strömenden Flüssigkeiten oder Gasen: ausgesetzt sind, . nicht, in Frage kommen,- ganz abgesehen davon, daß derartige Massen im Falle ihrer :Verwendung als Katalysatoren meist nur geringe Wirksamkeit besitzen.
  • Es hat .sich nun gezeigt, daß 1 man aktive, Massen, bestehend aus kolloiden Trägern von hoher Adsorptionskraft und insbesondere katalytisch wirkenden . Zusatzstoffen, - in einfacher Weise erhalten kann, wenn man den kolloiden Träger in Form einer zweckmäßig über ein -Sol erhaltenen Gallerte vor dem Trocknen mit den Zusatzstoffen, die in vielen Fällen zweckmäßig in flüssiger oder fein verteilter Form vorliegen, unter Anwendung . einer starken mechanischen Behandlung, z. B. in einer Kugelmühle,; zlt"giner homogenen Masse vermischt und diese trocknet. Eine etwaige Reinigung des Gemisches kann vor oder nach völliger oder teilweiser Trocknung erfolgen, worauf sich eine Endtrocknung bzw., eine Calcination anschließen kann. Als kör-, loide Träger kommen 'irreversible Kolloide 1I., Art, wie z. B. Kieselsäure, Tonerde,- EISenhydroxyd, Oxyde des Wolframs, Titans usw., in Frage; als klontaktsubstanz,werden zweck= mäßig Acetate, Carbonate, Formiate,' Nitrate, Chloride; Ammoniumverbindungen oder andere Stoffe mit einem in der Hitze flüchtigen' "Bestandteil oder kolloide Substanzen verwendet.
  • Die mit oder ohne vorangehende Solbildung erhaltene Gallerte bzw. der mehr oder min-' der gallertige_Yaieder@chlag" wird,. am- bestenerst, zweckmäßig unter Pressen, durch Waschen von etwa vorhandenen unerwünschten Stoffen befreit- und sodann, z. B: in einer . Kugelmühle, zusammen mit den Zusatzstoffen auf eine homogene Paste verarbeitet. Der mechanischen Behandlung kann ein Abpressen -von Flüssigkeit vorangehen oder folgen, wobei -im letzten Fall auch eine Formung der Masse erfolgen kann. Diese ist aber nicht an ein Pressen gebunden. Ist vor der mechanischen Behandlung zuviel Flüssigkeit entfernt worden, so muß diese, z. B. Wasser, bei der mechanischen Behandlung in ausreichendem Maße' Wieder zugefügt werden, damit eine homogene Paste erzielt werden kann.
  • Ohne die beschriebene starke mechanische Behandlung-'bis zur Erzielung einer homo= ' gehen Paste, z. -B. durch Verrühren einer gela&z tinösen Masse, lassen sich die Kolloide mit Salzen usw. zwar vermischen, aber nicht so homogenisieren, - das nach dem Trocknen harte, stückige, poröse Massen hinterbleiben. Die ganz spezielle -'Arbeitsmethode des Patents 428 041 wird von dem vorliegenden Verfahren - ausdrücklich ausgenommen, d. h. bei Verwendung von Kieselgallerten werden diese ohne Abpressen von Flüssigkeit verarbeitet. . . . . - .. - . .
  • Ein -Vorteil. des vorliegenden Verfahrens besteht 'darin, daß ohne Schwierigkeit dem Träger -wesentlich größere Mengen Zusatzstoffe einverleibt werden:können und trotzdem nach dem Trocknen harte; poröse Kontakte oder Massen von hohem Adsorptionsvermögen für Gase oder Dämpfe erhalten werden, die auch als Raffinationsmittel für Flüssigkeiten, z. B. Kohlenwasserstoffe und 051e, oder als Basenaustauscher dienen können.
  • Die Adsorptionskraft der erhaltenen Masse läßt sich vielfach noch dadurch erhöhen, daß man-aus der trockenen oder, teilweise getrockneten iJasse, zweckmäßig nach Sättigung derselben mit Wasserdampf, die eingeschlossenen Zusatzsubstanzen bzw. deren Umsetzungsprodukte, z. B. Metalloxyde, durch Behandlung mit Säuren in flüssigem oder gasförmigem Zustand, z. B. mit nitrösen Gasen und Wasserdampf, oder durch andere lösende Mittel ganz oder teilweise entfernt. Auch kann eine weitere Einverleibung von Zusatzsubstanzen in das trockene oder teilweise getrocknete Endprodukt auf übliche Weise erfolgen, oder es-können, falls in diesem Oxyde vorhanden sind, diese durch Behandlung mit Reduktionsmitteln reduziert werden.
  • ' -,Es sei noch erwähnt, daß es bereits bekannt isst, Kontaktmassen durch Tränken einer durch Verfestigung eines Kieselsols gewonnenen Kieselgallerte mit Salzlösungen und durch anschließendes Trocknen herzustellen. .Hierbei erfolgt aber das Mischen ohne Zu-T hilfenahme mechanischer Mittel ausschließlich auf dem umständlichen Wege der. Diffusion, wobei nur eine beschränkte: Menge Kontaktstoffe auf den Trägern unterzubringen ist. .::Beispiel Zu' 235 ccm. 31°/oiger- Schwefelsäure läßt tnan 11 Natramvasserglas vom- spez. Gewicht i,164 einlaufen. Es entsteht ein klares Kieselsol, das nach einiger Zeit zur Gallerte erstarrt. 3 kg derselben werden in einer Kugelmühle längere Zeit mit- 3i g Uranylnifrat oder 132 g "Mekuronitrat oder 42 g Ammoniumvanadat bis: zur Erzielung einerhomogenen Paste - gemahlen.- Die: Masse wird hierauf langsam: von 5o° ansteigend bis auf 22o° getrocknet- Bei stärkerem. Erhitzen gehen ni; tröse Gase bzw. Ammoniak weg, und- man erhält 'Uranoxyd- bzw: ,-Vanadinoxyd - bzw. Quecksilberoxyd auf kolloidaler Kieselsäure: Bei höherer Temperatur- entweicht aus. dem Quecksilberoxydkontakt Sauerstoff, und. man erhält Quecksilber auf kolloidaler Kieselsäure: Falls die Lösungen der.Zusatzstoffe die Was-; serstoffionenkonzentratiom der Gallerte nicht oder nur-in geriilgfügigem-Maße beeinflussen, ist es vorteilhaft, zwecks Erzielung,eng- bzw, wehporiger Produkte leicht saure bzw. leicht= alkalische Gallerten mit den Zusatzstoffen.Au mischen und auch beim: Waschprozeß durch geeignete Einstellung des Waschwassers-:da-. für zu sorgen, daß in. der Gallerte vor; beendeter Schrumpfung äußerst schwach saure bzw. äußerst schwach alkalische -Reaktion .herrscht. . . .. . .
  • Beispiel 2 -, - . _ Eine homogene Tonerdegallerte, die durch Erstarrenlassen eines homogenen Tonerdesols; das 7o g A12 03 .im Liter enthält und ein p H von. 4,5 besitzt, erhalten wurde, wird durch gutes Waschen mittels ammoniakalischen Wassers auf ein pH von etwa 7,5 gebracht. i o Gewichtsteile der so erhaltenen Gallerte werden zusammen mit i Gewichtsteil frisch gefälltem, aus Nickelnitrat und Natronlauge gewonnenem Nickelhydroxyd oder mit i Gewichtsteil Nickelcarbonat in der Kugelmühle homogenisiert. Die entstandene Paste wird in Bleche gestrichen, langsam bei mäßiger Temperatur getrocknet und dann auf höhere Temperaturen erhitzt. Der erhaltene grobstückige, hochporöse Nickelosydaluminiumkontakt ist z. B. zur Herstellung von Wasserstoff aus Methan geeignet.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus reiner Kiesel- und Tonerdegallerte, das auf i Teil Tonerde etwa 7 Teile Si O. enthält, wird in der Kugelmühle unter Zusatz von so viel Natronlauge in eine homogene Paste übergeführt, daß sie ein pli von etwa 8 besitzt, und sodann getrocknet. In der fertigen Masse stellt das Kieselsäuregel die Trägersubstanz und die Tonerde den aktiv wirkenden Stoff dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen durch Trocknen irreversibler Kolloide II. Art, die aus kolloider Trägersubstanz und katalytisch wirkenden Stoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die kolloiden Träger in Form einer Gallerte vor dem Trocknen mit vorzugsweise kolloiden, insbesondere katalytisch wirk-,samen anorganischen Stoffen unter Anwendung einer starken mechanischen Behandlung, z. B. in einer Kugelmühle, zu einer homogenen Masse vermischt werden und die Masse sodann getrocknet wird, wobei. eine etwaige Reinigung des Gemisches vor oder nach völliger oder teilweiser Trocknung erfolgen kann' und ferner im Falle der Verwendung von Kieselgallerte ein Abpressen von Flüssigkeit aus dieser nicht erfolgt.
DEI44553D 1925-07-28 1925-07-28 Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen Expired DE617593C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44553D DE617593C (de) 1925-07-28 1925-07-28 Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI44553D DE617593C (de) 1925-07-28 1925-07-28 Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE617593C true DE617593C (de) 1935-08-22

Family

ID=7191308

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI44553D Expired DE617593C (de) 1925-07-28 1925-07-28 Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE617593C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767097C (de) * 1939-01-08 1951-10-31 Chem Fab Budenheim A G Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zeolithe aus Aluminiumsilicaten
DE1051818B (de) * 1955-06-14 1959-03-05 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators
DE1056109B (de) * 1955-03-11 1959-04-30 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung eines Borphosphat-Isomerisierungskatalysators fuer Wirbelschichtverfahren
DE972778C (de) * 1938-04-05 1959-09-24 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur katalytischen Crackung von Kohlenwasserstoffoelen
DE1119831B (de) * 1955-06-10 1961-12-21 Sinclair Refining Co Verfahren zur Herstellung von Tonerdetraegerkatalysatoren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972778C (de) * 1938-04-05 1959-09-24 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur katalytischen Crackung von Kohlenwasserstoffoelen
DE767097C (de) * 1939-01-08 1951-10-31 Chem Fab Budenheim A G Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zeolithe aus Aluminiumsilicaten
DE1056109B (de) * 1955-03-11 1959-04-30 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung eines Borphosphat-Isomerisierungskatalysators fuer Wirbelschichtverfahren
DE1119831B (de) * 1955-06-10 1961-12-21 Sinclair Refining Co Verfahren zur Herstellung von Tonerdetraegerkatalysatoren
DE1051818B (de) * 1955-06-14 1959-03-05 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung eines Kobaltmolybdat-Katalysators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1257753B (de) Verfahren zur Herstellung eines durch Zirkondioxyd aktivierten Nickel- und/oder Kobalt-Hydrierkatalysators
DE2615867A1 (de) Verfahren zur herstellung kugeliger tonerdeteilchen
DE617593C (de) Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen
DE664817C (de) Verfahren zur Herstellung harter, poroeser, adsorptiv oder katalytisch wirkender, koerniger oder geformter Massen
DE601451C (de) Verfahren zur Herstellung von aktiven, insbesondere katalytisch wirkenden Massen
DE475114C (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels
DE2423466B2 (de) Eingekapseltes bleichmittel auf der basis einer organischen persaeure
DE2044830C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines eisenhaltigen Wismuthphosphormolybdat-Katalysators
DE491680C (de) Verfahren zur Herstellung des sauren Oxyds des Wolframs in Gelform
DE1592229A1 (de) Verfahren zur Herstellung dichter Teilchen von Oxyden der Actinidenmetalle
DE540864C (de) Verfahren zur Herstellung von Russ durch Zersetzung von Kohlenstoffverbindungen
DE1542451C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators
DE738927C (de) Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln
DE542622C (de) Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigem Ammonsulfatsalpeter
DE503626C (de) Saure Zahnpaste mit kolloidalen Bestandteilen
DE1642935C (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE1792762C3 (de) Verfahren zur Herstellung körniger gemischter Carbide des Urans und des Thoriums
DE543149C (de) Verfahren zur Verbesserung von Zahnpasten
DE2926846A1 (de) Herstellung von aluminiumoxid mit niederer lockerer schuettdichte
DE1442856C (de) Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicatkatalysators
DE1642935B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren
DE676305C (de) Verfahren zur Herstellung von thixotropen Kupferoxychlorid enthaltenden Pflanzenschutzmitteln
DE421987C (de) Herstellung eines Magnesiazements
DE493777C (de) Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der synthetischen Darstellung von Ammoniak
DE1005241B (de) Verfahren zur Herstellung von Pudergrundlagen