DE493777C - Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der synthetischen Darstellung von Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der synthetischen Darstellung von AmmoniakInfo
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- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/04—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
- C01C1/0458—Separation of NH3
- C01C1/0464—Separation of NH3 by absorption in liquids, e.g. water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der
synthetischen Darstellung von Ammoniak.
Bisher werden zwei Wege beschritten:
1. die Abscheidung des Ammoniaks als wasserfreies, flüssiges Ammoniak und
2. die Abscheidung als eine wässerige Lösung von Ammoniak in Rieseltürmen
mittels eingepreßtem Wasser nach dem Gegenstromprinzip.
Jedes dieser beiden Verfahren hat seine besonderen Vor- und Nachteile.
Das erste Verfahren erfordert besondere und kostspielige Kühlvorrichtungen, liefert aber
andererseits ein sehr geeignetes Erzeugnis sowohl hinsichtlich der Behandlung als auch
als ausgezeichnete Quelle für gasförmiges Ammoniak. Das zweite Verfahren der Ab-
ao scheidung des Ammoniaks als wässerige Lösung erfordert das Einspritzen von sehr
großen Mengen unter hohem Druck stehenden Wassers in den Rieselturm, da die zu behandelnden
Reaktionsgase allgemein unter dem
as ursprünglichen hohen Katalysedruck stehen. Die stärkste mit diesem Verfahren erzielbare
Lösung, die bei gewöhnlichen Temperaturen und Drücken stabil ist, enthält 35°/,, NH3. In
einer derartigen Lösung ist das Ammoniak in einem relativ verdünnten Zustande. Aber
nichtsdestoweniger findet diese Flüssigkeit geeignete Anwendung beispielsweise bei der
Herstellung von Ammoniumsalzen, die im allgemeinen in Lösung geschieht.
Die Erfindung ermöglicht nun, verschiedene Vorteile jedes dieser beiden bekannten
Verfahren der Abscheidung von Ammoniak zu erreichen und gleichzeitig eine erhöhte
Wirtschaftlichkeit und Verringerung der Kosten bei dem Arbeitsvorgang zu erzielen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung lehnt sich an das zweitgenannte bekannte Verfahren,
arbeitet also in Rieseltürmen mittels eingepreßtem Wasser nach dem Gegenstromprinzip.
Das Neue besteht aber darin, daß die Gase bei einer nicht unter Umgebungstemperatur
liegenden Temperatur in dem Turm mit nur so wenig Wasser von im wesentlichen Umgebungstemperatur in Berührung
gebracht werden, daß eine hochkonzentrierte Lösung mit einem etwa 50- bis 7oprozentigen Ammoniakgehalt gebildet wird.
Auf diese Weise werden über 50 °/0 der Kosten für das Einspritzen des notwendigen
Wassers erspart und auch besondere, Energie verbrauchende Kühleinrichtungen unnötig
gemacht. Die hochkonzentrierte Lösun, kann dann, während sie sich noch unter
hohem Druck befindet, gesammelt und durch Reduzierventile in einen Aufnahmebehälter
S abgelassen werden, in dem sie in bekannter Weise durch Entspannung im wesentlichen
reines Ammoniakgas entwickelt. Es verbleibt alsdann die bei gewöhnlichen Temperaturen
und Drücken stabile Lösung mit einem 35-prozentigen Ammoniakgehalt.
Das entwickelte reine Ammoniakgas kann in bequemer Weise zum Mischen mit Luft
vor der Oxydierung zu Stickstoffoxyden unter nachfolgender Gewinnung von Salpeterig
säure verwendet oder in einem Absorptionsturm unter Atmosphärendruck und von Wasser absorbiert werden, so daß eine gegebenenfalls
auch 35prozentige Lösung entsteht, die mit der aus dem abscheidenden Rieselturm
nach Entwicklung des Ammoniakgases verbleibenden 35prozentigen Lösung
gemischt wird. Beide Lösungen könnten naturgemäß auch beliebig verdünnt werden.
Bei der Erzeugung einer Lösung von 50 °/0
Stärke oder darüber in dem Rieselturm könnte es scheinen, als ob eine übermäßige
Ammoniakmenge mit dem Stickstoff-Wasserstoff-Gemisch entweichen und so in den katalytischen
Kreislauf zurückkehren würde. Allgemein gesprochen ist es nun aber wünschenswert,
daß nicht mehr als 0,5 °/0 Ammoniak nach den Konvertern zurückkehrt, da,
w-enn eine größere Menge als diese in den Synthesegasen vorhanden ist, der Nettoertrag
an Ammoniak leidet. Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Herstellung einer 50prozentigen Lösungsflüssigkeit die aus dem Rieselturm in Gegenstrom
mit ersterer entweichende Ammoniakmenge nur ungefähr 0,3 °/0 der ganzen Gasmischung
beträgt.
Die Möglichkeit der Herstellung einer 50- bis 7oprozentigen Ammoniaklösung gemäß
der Erfindung ohne Kühlung weder der in den Rieselturm eintretenden Reaktionsgase noch des in ihn eintretenden Wassers
ist um so überraschender, wenn, man den Einfluß der Temperatur auf Lösungen solcher
Stärke betrachtet. Es wurde jedoch gefunden, daß eine Lösung von 50 °/0 Stärke den
Turm bei einer niedrigeren Temperatur als eine unter entsprechenden Bedingungen erzeugte
Lösung von 25 °/0 verläßt. Die Auslaßtemperatur einer 5oprozentigen Lösung
beträgt nämlich nur 45 ° C, im Gegensatz zu einer Auslaß temperatur von 690C einer
25prozentigen Lösung. Eine unmittelbare Folge dieser Erscheinung ist, daß eine Soprozentige
Lösung gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden kann. Hätte sich die naheliegende Erwartung, daß, je
weniger Wasser für die Absorption im Rieselturm verwendet wird, desto höher die Auslaßtemperatur
der Lösung sein müsse (wie es tatsächlich für geringe Konzentrationen zutrifft), erfüllt, so wäre es unmöglich gewesen,
eine 5oprozentige Lösung herzustellen, da der Partialdruck des Ammoniaks über einer solchen Lösung schon bei 690 C
12 Atm. beträgt, also etwas höher ist als der Partialdruck des Ammoniaks in den eintretenden
Reaktionsgasen, aus denen das Ammoniak ausgeschieden werden soll. Die Tatsache, daß die Auslaßtemperatur der
Lösungen von 50 bis 70 °/0 Stärke niedriger ist als diejenige der 25prozentigen Lösung,
ist eine Folge der Tatsache, daß in dem Verfahren gemäß der Erfindung der größte Teil
der Absorption in den oberen Regionen des Rieselturmes stattfindet, während, wenn verdünntere
Lösungen hergestellt werden, die Absorption in der Hauptsache am Boden des Turmes stattfindet. Dies ergibt sich auch aus
einem Vergleich der Gastemperaturen im Oberteil des Turmes. Bei Herstellung einer
5oprozentigen Lösung beträgt diese Temperatur 53° C und bei Herstellung einer
25prozentigen Lösung 400 C.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsmöglichkeit für die Ausübung des
neuen Verfahrens. Ammoniakalische Gase aus den Konvertern gelangen durch A in den
Unterteil eines Rieselturmes X, in den Hochdruckwasser von oben eingespritzt wird. Die
Wassermenge wird so geregelt, daß eine Ammoniakiiüssigkeit
von ungefähr 50 % Stärke gebildet wird, und unter diesen Bedingungen entweicht sehr wenig Ammoniakgas durch B
zusammen mit dem unveränderten Stickstoff und Wasserstoff. Infolge der exotherm!sehen
Lösungswärme des Ammoniakgases wird die in X gebildete Flüssigkeit warm und, wenn
es gewünscht wird, daß danach in Y sowenig Ammoniakgas wie möglich gebildet, d. h. daß
das Ammoniak lediglich als Lösung gewonnen werden soll, kann die aus X abfließende
Flüssigkeit in einer Schlange D gekühlt werden. Geeignete äußere oder andere Kühleinrichtungen
können, wenn erforderlich, für den Turm X vorgesehen werden. Wenn beabsich- "»
tigt wird, Ammoniakgas zur unmittelbaren Verwendung als solches zu gewinnen, wird
naturgemäß die Kühlung bei D weggelassen; denn die Erzeugung von Gas wird durch eine
höhere Temperatur begünstigt. Die Flüssigkeit gelangt durch eines oder mehrere Reduierventile
E in den Ablaßbehälter Y, wo das Ammoniakgas verdampft und durch das
Rohri7 abgeleitet wird, um entweder unmittelbar
als Gas verwendet oder nach einem weiteren Apsorptionsturm Z geleitet zu werden,
der unter Atmosphärendruck betrieben
wird. Wenn das Gas aus der in Y eintretenden Flüssigkeit verdampft, so fällt die Temperatur
des Systems, und die Entwicklung von NH3 verlangsamt sich.
Demgemäß muß, wenn mehr Gas gefordert wird, die kalte Flüssigkeit erwärmt werden. Die Wärmeaufnahme von E nach Y ist das genaue· Gegenstück der Wärme, welche in dem Turm X erzeugt wird, und demgemäß
Demgemäß muß, wenn mehr Gas gefordert wird, die kalte Flüssigkeit erwärmt werden. Die Wärmeaufnahme von E nach Y ist das genaue· Gegenstück der Wärme, welche in dem Turm X erzeugt wird, und demgemäß
ίο könnte die Flüssigkeit in Y durch Ausnutzung
dieser Wärmequelle auf der normalen Temperatur erhalten werden. Es ist jedoch bequemer, den Behälter Y, wenn notwendig,
mit Hilfe einer durch Dampf beheizten Schlange G zu erwärmen. Wenn dann Y
auf der gewöhnlichen Temperatur erhalten wird, wird die darin verbleibende Flüssigkeit
ungefähr 35 % NH:! enthalten, und von der
ganzen in X absorbierten Ammoniakmenge wird die Flüssigkeit ungefähr die Hälfte darstellen,
während das Y verlassende Gas den übrigen Teil bildet. Selbst wenn keine Erhitzung
von Y stattfindet, so wird immer noch ungefähr 10 °/0 des gesamten Ammoniaks als
Gas entwickelt, und es verbleiben dann 90 0/„
des ganzen Ammoniaks in Lösung unter Atmosphärendruck und natürlich bei einer herabgesetzten
Temperatur. Diese Flüssigkeit kann mit Wasser zur Herstellung eines jeden gewünschten Lösungsgrades vermischt werden,
welcher im allgemeinen unterhalb 35 "/,, liegen wird, da bei Lösungen eines größeren
Prozentgehaltes der Druck des Ammoniaks eine Atmosphäre überschreitet.
Was die Verwendung von Wasser zum Waschen der Gase betrifft, so soll darin die
Verwendung von verdünntem Ammoniak enthaltenden Lösungsflüssigkeiten einbegriffen
sein, die auf diese Weise auf die volle Stärke gebracht werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der synthetisehen Darstellung von Ammoniak in Rieseltürmen mittels eingepreßtem Wasser nach dem Gegenstromprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase bei einer nicht unter Umgebungstemperatur liegenden Temperatur in dem Turm mit nur so wenig Wasser von im wesentlichen Umgebungstemperatur in Berührung gebracht werden, daß eine hochkonzentrierte Lösung mit einem etwa 50- bis 7oprozentigen Ammoniakgehalt gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2661/25A GB241071A (en) | 1925-01-30 | 1925-01-30 | Improvements in obtaining ammonia from synthesis gases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE493777C true DE493777C (de) | 1930-03-13 |
Family
ID=9743523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES73032D Expired DE493777C (de) | 1925-01-30 | 1926-01-22 | Verfahren zur Abscheidung von Ammoniak aus den unter hohem Druck stehenden Reaktionsgasen der synthetischen Darstellung von Ammoniak |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE493777C (de) |
FR (1) | FR609500A (de) |
GB (1) | GB241071A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2055997A1 (de) * | 1969-11-15 | 1971-06-09 | Snam Progetti SpA, Mailand (Ita hen) | Verfahren zum Behandeln von Gasen bei der Ammoniaksynthese |
-
1925
- 1925-01-30 GB GB2661/25A patent/GB241071A/en not_active Expired
-
1926
- 1926-01-18 FR FR609500D patent/FR609500A/fr not_active Expired
- 1926-01-22 DE DES73032D patent/DE493777C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2055997A1 (de) * | 1969-11-15 | 1971-06-09 | Snam Progetti SpA, Mailand (Ita hen) | Verfahren zum Behandeln von Gasen bei der Ammoniaksynthese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB241071A (en) | 1925-10-15 |
FR609500A (fr) | 1926-08-16 |
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