DE838603C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Salpetersaeure - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von SalpetersaeureInfo
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- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Salpetersäure durch Absorption von
Stickstoffoxyden in Wasser. Es ist bekannt, z. B. durch die Oxydation von Ammoniak erhaltene oder
in Abgasen enthaltene Stickstoffoxyde durch Absorption in Wasser bei atmosphärischem oder
erhöhtem Druck von 4 bis 7 Atm. in Salpetersäure überzuführen.
Nach den bekannten Verfahren werden die NO2
oder NO enthaltenden Gase am Anfang und das Wasser am Ende einer Absorptionsvorrichtung eingeführt,
so daß sich Wasser und Gase im Gegenstrom bewegen. Auf dem Gegenstromweg reichert
sich das Wasser allmählich mit HNO3 an und verläßt
mehr oder weniger mit HNO3 gesättigt die Absorptionsvorrichtung, und das bis zu einem
gewissen Grad von Stickstoffoxyden befreite Gas verläßt die Absorptionsvorrichtung am anderen
Ende.
Wenn die Absorption unter atmosphärischem Druck vorgenommen wird, können die Gase mittels
Ventilatoren durch die Vorrichtung bewegt werden; der Kraftverbrauch ist deshalb niedrig; er liegt
zwischen 30 bis 45 kWh je Tonne erzeugter ioo°/o HNO3. Für die Vorrichtung genügt entsprechend
ihrem Durchmesser eine Wandstärke von etwa 2V2 bis 4 mm. Auch die Reparatur- und Unterhaltungskosten
sind sehr niedrig.
Das Arbeiten unter atmosphärischem Druck hat andererseits den Nachteil, daß man ungefähr 25 bis
30 m3 Reaktionsraum benötigt, um in 24 Stunden ι Tonne H N O3 zu erzeugen, welche in einer Stärke
von 50 bis 55% HNO3 anfällt. Außerdem werden
nur 94 bis 97% der Stickstoffoxyde zu HNO3 absorbiert,
wenn Kühlwasser von durchschnittlicher Außentemperatur zur Verfügung steht.
Wenn man den Absorptionsprozeß unter einem Druck von 4 bis 7 Atm. ausführt, dann kann der Reaktionsraurn auf 3 m3 oder 1 m3 je Tonne HNO3 in 24 Stunden herabgesetzt werden, aber .teure Reäktionskolonnen mit beträchtlichen Wandstärken sowie Gaskompressoren sind erforderlich, und der Kraftverbrauch beläuft sich auf 300 bis 450 kWh zur Erzeugung 1 Tonne HNO3. Die Reparatur- und Unterhaltungskosten sind beträchtlich.
Wenn man den Absorptionsprozeß unter einem Druck von 4 bis 7 Atm. ausführt, dann kann der Reaktionsraurn auf 3 m3 oder 1 m3 je Tonne HNO3 in 24 Stunden herabgesetzt werden, aber .teure Reäktionskolonnen mit beträchtlichen Wandstärken sowie Gaskompressoren sind erforderlich, und der Kraftverbrauch beläuft sich auf 300 bis 450 kWh zur Erzeugung 1 Tonne HNO3. Die Reparatur- und Unterhaltungskosten sind beträchtlich.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden diese Nachteile überwunden, da der Absorptionsprozeß trotz Anwendung atmosphärischen Druckes
in kleinen Reaktionsräumen und daher mit einem sehr niedrigen Kraftverbrauch durchgeführt werden
kann. Die Kosten der Vorrichtung und die Herstellungskosten sind niedrig.
Gemäß der Erfindung wird Salpetersäure aus Stickstoffoxyden und Wasser in zwei oder mehreren
Arbeitsstufen in der Weise hergestellt, daß in jeder Stufe die absorbierbaren Stickstoff oxy de durch
frisch eingeführtes Wasser absorbiert und die gebildete Salpetersäure abgeleitet werden, und daß das
nicht absorbierte bzw. gebildete Stickstoffmonoxyd in in allen Stufen vorgesehenen kleinen Oxydationsräumen durch den in den Gasen enthaltenen Sauer-
stoff zu Stickstoffdioxyd oxydiert wird.
Die Menge des in der ersten und gegebenenfalls auch in den folgenden Absorptionsstufen verwendeten
Wassers wird vorteilhaft so eingestellt, daß ungefähr zwei Drittel des in den eintretenden
Gasen enthaltenen Stickstoffdioxyds absorbiert wird, damit sich Salpetersäure gemäß folgender
Gleichung bildet:
3 NO2 + H2O = 2 HNO3 + NO.
Das aus der ersten Stufe abgeleitete NO wird dann durch den in den Gasen enthaltenen freien
Sauerstoff wieder zu NO2 oxydiert, worauf die Gase in die zweite Absorptionsstufe gelangen, in
welcher die Menge des Wassers zweckmäßigerweise ebenfalls so eingestellt wird, daß ungefähr zwei
Drittel des vorhandenen Stickstoffdioxyds wieder absorbiert wird, um Salpetersäure zu bilden.
Wenn man mit vier bis sechs Absorptionsstufen und anschließender praktisch vollständiger Oxydation
der nicht absorbierten Stickstoffoxyde zu Stickstoffdioxyd arbeitet, kann man, wie gefunden
wurde, 99 bis 99,7% der gesamten in den eintretenden Gasen enthaltenen Stickstoffoxyde in
einem kleinen Reaktionsraum zu Salpetersäure absorbieren.
Die Oxydation der NO zu NO2 kann erfindungsgemäß
dadurch beschleunigt werden, daß das NO-haltige Gas mit Salpetersäure behandelt wird. Die
Anwendung von Salpetersäure mit einer Konzentration von 50 bis 57% HNO3 beschleunigt die
Oxydation des NO zu NO2 so, daß sie innerhalb weniger Sekunden verläuft, wobei die Konzentration
der Säure nicht fällt, sondern sich sogar erhöhen kann. 1000 cbm Gas, die 0,5 bis 4 Volumprozent
NO enthielten, wurden stündlich durch eine Kolonne von 1 m 0 geschickt und mit 3 cbm Salpetersäure
von 53 % bei 200 im Kreislauf berieselt, und zwar in Gegenwart von so viel Luft, daß die
aus dem Turm austretenden Gase noch 3 bis 5 Volumprozent Sauerstoff enthielten; das gesamte
N O war fast quantitativ zu N O2 oxydiert, die ablaufende
Salpetersäure hatte ihre Konzentration nicht verändert. Dies zeigt, daß 50- bis 57°/oige Salpetersäure
als Katalysator wirkt; wenn Salpetersäure höherer Konzentration für die Oxydation bei
üblicher Temperatur und atmosphärischem Druck angewandt wird, nimmt die Konzentration der
Salpetersäure ab.
Es ist vorteilhaft, die Gase vor dem Eintritt in die jeweilige nächste Absorptionsstufe von Wassertropfen
oder Nebeln zu befreien, um zu vermeiden, daß die für die Oxydation angewandte 50- bis
57°/oige Salpetersäure verdünnt wird. Während des Entnebelns wird ein wesentlicher oder selbst der
größere Teil des NO zu NO2 oxydiert.
Während der Absorption entwickelte Wärme kann durch Kühler oder durch Berieselung der
Oxydations- als auch Absorptionsstufen mit kalter Säure abgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung kann bei atmosphärischem
oder höherem Druck durchgeführt werden; es ist besonders geeignet für die Wiedergewinnung
von Stickstoffoxyden aus sehr verdünnten Abgasen und aus Gasen, welche bei der Oxydation des atmosphärischen Stickstoffs im elekirischen
Bogen erhalten werden, weil sowohl die Oxydation des NO zu NO2 als auch die A'bsorp-.
tion des NO2 sich in sehr kleinen Räumen durchführen
läßt.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
beispielsweise geeignete Vorrichtungen dargestellt.
In Fig. ι bedeutet 1 einen Absorptionsturm,
welcher einen Gaseintritt 2 am unteren Teil und einen Gasaustritt 3 am oberen Teil hat. Dieser Absorptionsturm
ist in fünf übereinander angeordnete Stufen α1, α2, α3, α4 und α5 unterteilt. Jede der aufeinanderfolgenden
Stufen enthält eine Absorptionszone b1, b2, b3, b4 und b5, eine Entwässerungs- oder
Entnebelungszone c1, c2, c3, c4, c5; die Stufen α1 n0
bis 04 besitzen auch eine Oxydationszone d1, d2, ds,
d*. Jede Zone ist von der nächstfolgenden durch einen Zwischenboden 4 getrennt.
Die Absorptions-, Entnebelungs- und Oxydationszonen können in jeder bekannten Art ausgeführt u5
sein, sei es mit Füllringen gefüllt oder mit Kappenböden oder ähnlichen Einrichtungen versehen sein.
Zum Berieseln jeder Absorptionszone b1 bis b5
mit Wasser oder verdünnter Salpetersäure dient ein Zuführungsrohr 5 mit Brause 6. Jede Oxydationszone
dl bis d* wird mit Hilfe eines Zuführungsrohres 7, das eine Brause 8 hat, mit 50- bis 57°/oiger
Salpetersäure berieselt.
Jede Absorptionszone b1 bis b5 hat einen Flüssigkeitsaustritt
e1, e2, e3, e*, e5, jede Entnebelungszone
c1 bis c5 einen Flüssigkeitsaustritt f1, f2, f3, /4, p und
jede Oxydationszone d1 his rf4 einen Flüssigkeitsaustritt
gl, g1. g», g4.
Die in Fig. ι dargestellte Vorrichtung arbeitet
auf folgende Weise: Stickstoffoxyde und freien Sauerstoff enthalteiule Gase treten durch den Gaseintritt
2 in die erste Absorptionszone ft1, in welcher der ΝΟ.,-Gehalt der Gase gemäß der oben angeführten
Gleichung rasch in Salpetersäure umgewandelt wird, welche den Absorptionsturm durch
ίο Leitung c1 verläßt. Dann gehen die Gase durch die
Entncbelungszone c1, in welcher ein wesentlicher
Teil des verbliebenen Stickstoffoxyds wieder zu XO2 oxydiert wird. Das in der Zone c1 abgeschiedene
Wasser verläßt den Absorptionsturm als verdünnte Salpetersäure durch die Leitung f1. Die
entnebelten und teilweise oxydierten Gase treten dann in die Oxydationszone dl, in welcher sie mit
50- bis 57 °/oiger Salpetersäure berieselt werden, die den Turm durch die Leitung gl verläßt.
In allen folgenden Stufen der Absorptionsvorrichtung wiederholen sich die vorstehend geschilderten
Vorgänge. Aus der Entnebelungszone c5 der
Stufe a~> verlassen die Gase die Vorrichtung durch den Gasaustritt 3.
Die gemäß Fig. 1 der Zeichnung in einer Kolonne übereinander - angeordneten Stufen können entsprechend
den ortlichen Verhältnissen einzeln oder in Gruppen von zwei oder mehr Stufen nebeneinander
angeordnet werden. Außerdem können entsprechend dem Stickstoffoxydgehalt der Gase, den
klimatischen Bedingungen, der gewünschten Ausbeute und Konzentration der hergestellten Säure
usw. mehr oder weniger als fünf aufeinanderfolgende Stufen angewendet werden.
Eine vereinfachte Vorrichtung ist in Form einer Kolonne in Fig. 2 dargestellt.
Die Ausführung der Kolonne beruht auf der Beobachtung, daß ein sehr großer Teil des NO,
welches nach jeder Absorptionsstufe zurückbleibt, schon in der Entnebelungszone zu NO2 oxydiert
wird, und daß die Oxydation des restlichen NO im unteren Teil der Absorptionszone vervollständigt
werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Kolonne besteht nur aus vier Stufen ö1, α2, α:! und α4, von welchen
jede eine Absorptionszone ft1, ft2, ft3, ft4 und eine
Entnebelungszone c1, c-, c3, cA hat. Besondere Oxydationszonen
sind nicht vorgesehen. Die Oxydation des Stickstoffoxyds zu NO2 findet zum größten Teil
in den Entnebelungszonen c1 bis c4 statt; die Oxydation
vollzieht sich dann weiter in der unteren Abteilung jeder einzelnen Absorptionszone ft1
bis ft4. Zu diesem Zweck haben die Absorptionszonen vorteilhafterweise eine größere Höhe als die
entsprechenden Zonen der Kolonne der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure aus Stickstoffoxyden und Wasser, gekennzeichnet
durch die Durchführung in zwei oder mehreren Arbeitsstufen in der Weise, daß in jeder Stufe die absorbierbaren Stickstoffoxyde
durch frisch eingeführtes Wasser absorbiert und die gebildete Salpetersäure abgeleitet werden
und daß das nicht absorbierte bzw. gebildete Stickstoffmonoxyd in in allen Stufen vorgesehenen
kleinen Oxydationsräumen durch den in den Gasen enthaltenen Sauerstoff zu Stick-Stoffdioxyd
oxydiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Oxydation des nicht absorbierten
Stickstoffoxyds durch die Behandlung der Gase mit Salpetersäure.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anwendung einer 50- bis 57°/oigen
Salpetersäure.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gase vor dem Eintritt in die jeweils nächste Absorptionsstufe
von Wassertropfen oder Nebeln befreit werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des
Wassers, welche in die erste Absorptionsstufe und gegebenenfalls auch die Menge, welche
jeweils in die folgenden Absorptionsstufen eingeführt wird, so bemessen wird, daß ungefähr
zwei Drittel des Stickstoffdioxyds in den einkommenden Gasen enthalten ist, absorbiert wird,
um Salpetersäure zu bilden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Absorptionskolonne, welche in eine Reihe von übereinanderliegenden Stufen
unterteilt ist, und von welchen jede eine Absorptionszone und über dieser eine Entnebelungszone
hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeder Entnebelungszone und der folgenden Absorptionszone eine Oxydationszone liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
503S 5.
Applications Claiming Priority (1)
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1948
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