DE722460C - Verfahren zur Anreicherung von verduennten, waessrigen Halogenwasserstoffsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung von verduennten, waessrigen Halogenwasserstoffsaeuren

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DE722460C
DE722460C DEP79407D DEP0079407D DE722460C DE 722460 C DE722460 C DE 722460C DE P79407 D DEP79407 D DE P79407D DE P0079407 D DEP0079407 D DE P0079407D DE 722460 C DE722460 C DE 722460C
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DE
Germany
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tower
desiccant
water
calcium chloride
acid
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Expired
Application number
DEP79407D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Curt Gerdes
Dr Guenther Hammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride

Description

  • Verfahren zur Anreicherung von verdünnten, wäßrigen Halogenwasserstoffsäuren In der Technik tritt häufig die Aufgabe auf, Säuren einen Teil ihres Wassergehaltes zu entziehen. Sofern es- sich hierbei um solche. Säuren handelt, welche bei der Verdampfung mit dem Wasserdampf aceotropische Gemische bilden, wie dies insbesondere bei den Halogenwasserstoffsäuren der Fall ist, pflegt man im allgemeinen mit einem Trockenmittel, wie beispielsweise Chlorcalciumlauge, zu arbeiten.
  • So ist es beispielsweise bekannt, bei der Anreicherung der bei dem Verfahren der Holzhydrolyse nach Dr. B e r g i u s anfallenden verdünnten Salzsäure diese Säure zusammen mit dem Trockenmittel in einen Verdampfer einzuführen, in dem der Druck und die Temperatur so eingestellt sind, daß die Säuredämpfe oben aus dem Verdampfer entweichen, während das Wasser durch das Trockenmittel zurückgehalten wird und mit diesem zusammen in einen zweiten Verdampfer gelangt, in dem die Abtreibung des Wassers aus dem Trockenmittel erfolgt. In dieser Weise war es zwar möglich, ein ununterbrochen arbeitendes Verfahren der Konzentrierung von verdünnten Säuren zu erhalten, doch weist das bekannte Verfahren den Nachteil auf, daß einerseits mit der Säure noch verhältnismäßig große Mengen Wasserdampf entweichen, während andererseits in dem Trockenmittel noch Salzsäurereste verbleiben, die dann beim Abtreiben des Wassers aus dem Trockenmittel ebenfalls entweichen und einen Verlust bedeuten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung von verdünnten, wäßrigen Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere der bei der Holzverzuckerung anfallenden Salzsäure, mit Hilfe von Calciumchloridlauge und besteht in ihrer allgemeinen Form darin, daß die Säure ganz oder teilweise verdampft und im Gegenstrom zu der Calciumchloridlauge geführt wird, worauf anschließend aus der mit Wasser angereicherten Calciumchloridlauge das Wasser abgedampft wird.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden. Es wird erreicht. daß die vom Wasser befreite Säure keine oder doch nur ganz geringe Mengen an Wasser enthält und daß das Chlorcalcium lediglich das Wasser und nicht Teile des Säure aufnimmt, so daß größere Verluste 2th# Säure vermieden werden.
  • Zur praktischen Durchführung des Ver renn nach der Erfindung wird vorteilhaft dicY Calciumcliloridlauge oben auf einen Füllkörper oder Kolonnenböden enthaltenden Turm aufgegeben, in welchem unten das Gemisch aus Wasserdampf und Säuredämpfen eintritt.
  • Gegebenenfalls kann auch zur Erhöhung der Wirkung ein Teil des unten in dem Turm sich ansammelnden Chlorcalciums durch eine Pumpe wieder auf den Turm aufgegeben werden, nachdem es vorher durch einen zwischengeschalteten Kühler auf die für den oberen Zustand erwünschte Temperatur gekühlt worden ist. Durch entsprechende Bemessung des Verhältnisses von Chlorcalcium zur Säure läßt sich erreichen, daß unten aus dem Turm das Chlorcalcium praktisch säurefrei abläuft. Erforderlichenfalls können aus dem Chlorcalcium die letzten Reste von etwa aufgenommener Säure in einer dem Turm nachgeschalteten Stufe mit Hilfe von Wasserdampf ausgetrieben werden.
  • Die mit Wasser beladene Chlorcalciumlauge wird einem Verdampfer zugeführt, in dein das aufgenommene Wasser ausgetrieben und wieder eine wasseraufnahmefähige Lösung erzeugt wird, welche auf den eingangs erwähnten Turm aufgegeben werden kann. Auf dem Wege zum Verdampfer wird das finit Wasser angereicherte Chlorcalcium ini Wärmeaustausch zu dem vom Wasser befreiten Clilorcalcium geführt, so daß einerseits eine Erwärmung des wasserreichen Chlorealciums vor der Einführung in den Verdampfer und andererseits eine Abkühlung des vom Wasser befreiten Chlorcalciums vor der Ausgabe auf dem Turm erfolgt.
  • Die Verdampfung der anzureichernden Säure vor der Durchführung der Gegenstromberieselung mit der Chlorcalciumlauge kann in einem beliebig ausgebildeten Apparat durchgeführt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Verdampfung in unmittelbarem Wärmeaustausch durch die entsprechend hoch vorgewärmte Lauge durchzuführen, so daß schon bei der Verdampfung ein gewisser Wasserentzug eintritt. Für den Fall, daß die mit der Chlorcalciumlauge zugeführte Wärme zur Verdampfung der anzureichernden Säuren nicht ausreicht, kann noch ein chemisch und physikalisch indifferenter Wärmeträger beigegeben werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verdampfung der anzureichernden Säuren besteht darin, dieselbe mehrstufig durchzuführen. In diesem Falle bestehen die in der ersten Stufe anfallenden Brüden in der Hauptsache aus "Salzsäuren mit einem verhältnismäßig gerin-'i#n Anteil an Wasserdampf. Die in der er-.&t¢n Stufe anfallenden wasserarmen Brüden 4erden zweckmäßig dem der Gegenstromierieselung dienenden Turm etwa in der Mitte zugeführt, während die Brüden der unteren Stufen unten in diesen Turm eingeleitet werden.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Verfahren nach der Erfindung ununterbrochen durchzuführen. In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar in Anwendung auf die Anreicherung einer verdünnten Salzsäurelösung. Von diesen zeigt Abb. i eine Arbeitsweise mit mittelbarer Aufheizung, während Abb. 2 eine solche mit im wesentlichen unmittelbarer Erwärmung wiedergibt.
  • Gemäß Abb. i wird die wäßrige Salzsäurelösung in einer mittelbar beheizten Vorrichtung R verdampft und das so erhaltene Geinisch aus Salzsäuregas und Wasserdampf in den Turm .1 unten durch die Leitung B eingeführt. Oben auf den Turm A wird durch die Leitung C die vorher entwässerte Chlorcalciumlauge mit einer bestimmten, nicht zu hohen Temperatur aufgegeben und läuft unten aus der Leitung D ab, nachdem sie den Wasserdampf, welcher zusammen mit der Salzsäure in den Turm A eingeführt wurde, absorbiert hat. Oben aus dem Turm A entweicht bei h das Salzsäuregas. Alsdann geht diese wasserreichere Lauge durch einen Wärineaustauscher E und gelangt in einen Verdampfer G, der beispielsweise durch Dampf erwärmt wird, wo der Wasserdampf ausgetrieben wird. Die wasserarme Clilorcalciunilauge verläßt diesen Verdampfer durch die Leitung F, tritt durch den bereits erwärmten Wärmeaustauscher E hindurch und gelangt alsdann wieder durch die Leitung C in den Turm A.
  • In dem Wärmeaustauscher E wird die Temperatur der in den Turm A eintretenden Chlorcalciumlauge so weit herabgesetzt, daß oben aus dem Turm A bei V kein Wasserdampf entweicht. Andererseits muß die Temperatur in dem Verdampfer G so hoch gehalten werden, daß das gesamte aufgenommene Wasser wieder restlos verdampft wird.
  • Bei dieser Anordnung besteht auch die Möglichkeit, falls erwünscht, einen Teil der Chlorcalciumlauge nach Durchgang durch den Kühler E wieder auf den Turm A hinaufzupumpen, um in dieser Weise eine stärkere Berieselung zu erhalten.
  • Gemäß Abb.2 erfolgt die Verdampfung der wäßrigen Salzsäurelösung in einem Gefäß T, in welches die genannte Lösung durch die Leitung K eingeführt wird. Gleichzeitig gelangt in dieses Gefäß die hocherwärmte Chlorcalciumlauge, welche durch die Leitung L zugeführt wird. Das Verhältnis der genannten Mengen soll so sein, daß die gesamte wäßrige Salzsäure verdampft wird. Hierbei wird sofort das mit der Lösung eingetretene Wasser von der Chlorcalciumlauge aufgenommen. Das Gemisch aus der jetzt wasserreicheren Trockenlauge, den Salzsäuregasen und geringen Mengen Wasserdampfes tritt durch die Leitung M in den Turm N über. Die Salzsäuregase steigen nach oben und werden bei X abgezogen, die Lösung fließt nach unten ab und verläßt den Turm N durch die Leitung O. Gegebenenfalls kann in dem unteren Teil des Turmes N durch mittelbare Erhitzung die Chlorcalciumlauge noch etwas erwärmt werden. Ein Teil der Lauge wird, nachdem sie vorher durch einen Kühler P gegangen ist, oben auf den Turm N aufgegeben und fließt im Gegenstrom zu den aufsteigenden Salzsäuredämpfen nach unten. Die Temperatur oben im Turm wird so niedrig gewählt, daß die oben bei X austretenden Salzsäuredämpfe praktisch keine oder nur geringe Mengen Wasserdampf mitnehmen. Andererseits wird durch die Temperatur im Unterteil des Turmes dafür gesorgt, daß praktisch die Salzsäure restlos ausgetrieben wird.
  • Die von Salzsäure befreite wasserhaltige Chlorcalciumlauge wird jetzt in einem turmförmig ausgebildeten Verdampfer 0, der mit höherer Temperatur betrieben wird; vom Wasserdampf befreit. Auf diesen Turm wird die wasserreiche Lauge durch eine Pumpe S aufgegeben. In den Turm treten unten bei T heiße Rauchgase ein, welche durch Verbrennen irgendwelcher Brennstoffe erzeugt werden. Der Wasserdampf verläßt den Turm O mit den Rauchgasen bei U, und die hocherwärmte Lauge wird unmittelbar dem Mischapparat sowie dem Turm N zugeführt.
  • Der Vorteil der in Abb.2 dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß, abgesehen von dem zwischengeschalteten kleinen Kühler P, keinerlei mit mittelbarem Wärmeaustausch arbeitende Wärmeaustauschapparate benötigt werden und außerdem Werkstoffe verwendet werden können, welche durch Salzsäure nicht angegriffen werden und doch verhältnismäßig billig sind, während man bei mittelbarer Beheizung und den in Frage kommenden Temperaturen mit den kostspieligen Edelmetallen oder großen Flächen arbeiten muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Anreicherung von verdünnten, wäßrigen Halogenwasserstoff -säuren, insbesondere der bei der Holzverzuckerung anfallenden Salzsäure mit Hilfe von Calciumchloridlauge als Trockenmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure ganz oder teilweise verdampft und im Gegenstrom zu der Calciumchloridlauge geführt wird, worauf anschließend aus der mit Wasser angereicherten Calciumchloridlauge das Wasser abgedampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel vor der Regenerierung in einer dem Turm nachgeschalteten Stufe mit Hilfe von Wasserdampf von den letzten Resten an aufgenommener Säure befreit wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des unten im Turm sich ansammelnden Trockenmittels nach vorheriger Kühlung wieder auf den Turm aufgegeben wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch -i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel im Kreislauf zwischen dem zur Wasseraufnahme dienenden Turm und einem zum Abtreiben des Wassers aus dem Trockenmittel dienenden Verdampfer geführt wird, wobei das aus dem Verdampfer kommende Trockenmittel vor der Aufgäbe auf den Turm seine Wärme in einem Wärmeaustauscher an das aus dem Turm abfließende mit Wasser angereicherte Trockenmittel abgibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung der verdünnten Säure oder der wäßrigen Gaslösung im unmittelbaren Wärmeaustausch durch das bei der Regenerierung erhitzte Trockenmittel herbeigeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockenmittel ein chemisch und physikalisch indifferenter Wärmeträger beigegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung der anzureichernden Säure mehrstufig durchgeführt wird und die Verdampfungsprodukte der ersten Stufe dem zur Gegenstromberieselung dienenden Turm in einem höher gelegenen Teil zugeführt werden, während die Verdampfungsprodukte -der weiteren Stufen unten in den Turm eingeleitet werden.
DEP79407D 1939-07-01 1939-07-01 Verfahren zur Anreicherung von verduennten, waessrigen Halogenwasserstoffsaeuren Expired DE722460C (de)

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