DE1091092B - Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen und Ammoniak - Google Patents
Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen und AmmoniakInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß ein Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff und Ammoniak im chemischen
Gleichgewicht bei Anwesenheit von Katalysatoren stattfindet. Es ist hierbei bekannt, feste Katalysatoren
zu verwenden und den angereicherten Wasserstoff zur Ammoniaksynthese zu verwenden.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Extrahierung
des Deuteriums von Wasserstoff enthaltenden Gasen, insbesondere Ammoniaksynthesegasen, zu
schaffen, derart, daß es in vielen bestehenden Ammoniaksyntheseanlagen angewendet werden kann, ohne
daß eine fundamentale technische Änderung für diese Anlagen erforderlich ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man durch katalytischen Deuteriumaustausch mit
im Gegenstrom geführtem Wasserstoff angereichertes Ammoniak in zwei Fraktionen destilliert, deren eine
einen hohen und deren andere einen niedrigen Deuteriumgehalt aufweist, und daß man die Fraktion mit
höherem Deuteriumgehalt abzieht.
Das in dem chemisch-katalytischen Austauschprozeß verwendete Ammoniak ist vorzugsweise solches von
niedrigem Deuteriumgehalt.
Der Katalysator für den im Gegenstrom durchgeführten Austauschprozeß ist vorteilhaft im Ammoniak
gelöst. Geeignete bekannte Katalysatoren sind Amide von Alkalimetallen, insbesondere Kaliumamid. Die
Amide der Alkalimetalle können während des chemisch-katalytischen Austauschprozesses erst gebildet
werden, dadurch, daß man für das Verfahren eine Lösung von Alkalimetallen in flüssigem Ammoniak
verwendet. Die Lösung kann als Katalysator auch das Salz eines Metalls enthalten, welches in mehr als einer
Oxydationsstufe existiert. Geeignete Salze sind solche des Eisens oder Titans. Diese lösen sich in flüssigem
Ammoniak. Insbesondere kommt Ferrisulfat in Betracht.
Es ist aber auch möglich, sich eines Katalysators in fester Form zu bedienen. Der feste Katalysator kann
durch eine Trägersubstanz getragen sein. Als feste Katalysatoren kommen solche in Betracht, welche die
Hydrierung zu fördern geeignet sind, wie z. B. Chrom, Platin, Nickel, Palladium, Vanadium.
Die Lebensdauer der Katalysatoren kann dadurch verlängert werden, daß alle Bestandteile des Wasserstoff
enthaltenden Gases, welche dazu geeignet sind, den Katalysator inaktiv zu machen, entweder entfernt
oder umgeformt werden, ehe der chemisch-katalytische Austauschprozeß in Gang kommt. Ein fester Katalysator,
wie z. B. Nickel, wird bei Gegenwart von Kohlenoxyd in den Wasserstoff enthaltenden Gasen inaktiviert.
Aus diesem Grunde ist die Entfernung des Kohlenoxyds wünschenswert.
zum katalytischen Deuteriumaustausch
zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen
und Ammoniak
Anmelder:
Constructors-John Brown Limited, London
Constructors-John Brown Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
j. München 2, Brunnstr. 8/9
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
j. München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Mai 1956 und 29. April 1957
Großbritannien vom 4. Mai 1956 und 29. April 1957
Neville Wyn Roberts, Ewell, Surrey (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Der im Gegenstrom durchzuführende chemisch-katalytische Austauschprozeß wird bei einem solchen Druck
durchgeführt, daß der gewünschte Partialdruck des Ammoniakgases durch Berieseln mit flüssigem Ammoniak
bei der Arbeitstemperatur des Katalysators erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verhalten ist im besonderen dazu geeignet, in Ammoniaksyntheseanlagen angewendet
zu werden. Die gereinigten Ammoniaksynthesegase, welche Stickstoff, Wasserstoff und Deuteriumwasserstoff
(HD) enthalten, sind die geeigneten Wasserstoff enthaltenden Gase. Das Ammoniak, welches
im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens für den im Gegenstrom auszuführenden chemisch-katalytischen
Austauschprozeß benötigt wird, ist zweckmäßig vorher aus diesem Ammoniaksynthesegas hergestellt.
Des weiteren kann ein Teil des an Deuterium ange-
*5 reicherten Ammoniaks nach der chemisch-katalytischen
Austauschbehandlung zersetzt werden. Die Zersetzungsprodukte können zum Austauschturm zurückgeführt
werden mit dem Ziel der weiteren Anreicherung von Deuterium in dem nicht zersetzten Ammoniak.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht.
Ein für die Ammoniaksynthese geeignetes Gas, nämlich ein Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff, dessen
009 628069
Wasserstoff etwas Deuterium enthält, wird zuerst einem Konverter 1 zugeführt. Dieser enthält einen
Nickelkatalysator für eine Endstufenreinigung durch Überführung des restlichen Kohlenoxyds und Kohlendioxyds
in Methan. Die Gase läßt man sodann durch einen Wärmeaustauscher 2 strömen, in welchem sie
indirekt vorerhitzt werden, um sodann die Gase einem Ammoniakerzeuger 3 zuzuführen, welcher etwa 10%
der eintretenden Gase in Ammoniak überführt. Die vom Ammoniakerzeuger abströmenden Gase dienen im
Wärmeaustauscher 2 zur indirekten Vorwärmung des Ammoniaksynthesegases. Die Gase aus dem Ammoniakerzeuger
werden sodann weiterhin auf ihrem Wege zu einem Ammoniakseperator 5 in einem Kühler 4 auf
etwa 0° C abgekühlt. Es sei bemerkt, daß bei der Ammoniakerzeugung auch ein kleiner Anteil des Deuteriums
zu NH2D umgesetzt wird.
Vom Seperator 5 strömen die Synthesegase, welche in dieser Stufe, je nach dem angewendeten Verfahren,
unter einem Druck von 100 bis 250 Atmosphären stehen, zum Boden eines ersten katalytischen Austauschturmes
6. Das abgetrennte Ammoniak wird der oberen Hälfte des Turms 6 zugeführt. Hier werden die
Gase und Dämpfe mit etwa 2250 kg pro Stunde Ammoniak berieselt, welcher einen niederen Deuteriumgehalt
aufweist. Dem Ammoniak wurde eine Lösung von Kaliumamidkatalysator zugeführt. Dieser Katalysator
entstammt hauptsächlich der Wiedergewinnung aus einer späteren Verfahrensstufe und kann zusätzlich mit
Frischkatalysator versehen werden.
In dem Turm 6 werden durch eine Gegenstromberieselung von sechs theoretischen Stufen etwa 80% des
Deuteriumgehaltes aus dem Wasserstoffstrom der flüssigen Ammoniakphase einverleibt (wie aus der Zeichnung
ersichtlich, treten in den Turm 6 pro Stunde 268g-Mol Deuteriumwasserstoff HD und 33,5 g-Mol
NH2D ein, während 53,5 g-Mol des ersteren und 248 g-Mol des letzteren aus dem Turm ausströmen).
Die totalen Quantitäten der Komponenten des Synthesegases und des Ammoniaks bleiben unverändert.
Vom Boden des Turmes 6 wird die Flüssigkeit, nämlich an Deuterium angereicherter Ammoniak, zum
Kopf eines zweiten katalytischen Austauschturmes 7 gepumpt, worin eine weitere Anreicherung des Deuteriumgehaltes
im Gegenstrom zu einem Strom von Synthesegasen stattfindet, welche noch reich an Deuterium
sind. Diese Gase werden durch katalytische Zersetzung des an Deuterium angereicherten Ammoniaks in einer
geeigneten Apparatur 8 gewonnen, wozu man 45 % des flüssigen, aus dem Boden des Turmes 7 austretenden
Ammoniaks verwendet. Nach Passieren des Turmes 7 strömen die Gase von dem Kopf des Turmes 7 zum
Boden des Turmes 6, wo sie sich mit den aus dem Seperator 5 kommenden Rohgasen vereinigen.
Die Menge der aus dem Kopf des Turmes 6 austretenden Synthesegase (diese sind geeignet für den
Durchgang durch eine Ammoniaksyntheseanlage) ist gleich der Menge, die dem Konverter 3 zugeführt
wurde. Die Menge des vom Boden des Turmes 7 abströmenden Ammoniaks ist gleich derjenigen, die dem
Kopf des Turmes 6 zugeführt wurde. Der Deuteriumgehalt ist zum größeren Teil von den Synthesegasen
auf den Ammoniak übertragen worden.
Der Rest des aus dem Boden des Turmes 7 ablaufenden Ammoniaks, in einer Menge von etwa 1240 kg pro
Stunde mit einem Gehalt von etwa dem 6,5- bis 6,6fachen der natürlichen Konzentration an NH2D,
wird durch Betätigung eines Expansionsventils 9 und eines Verdampfers 10 auf atmosphärischen Druck
expandiert und sodann einer Destillationskolonne 11 zugeführt. In dieser Kolonne wird sowohl Ammoniak
eines niedrigen Deuteriumgehaltes erzeugt, ebenso aber auch ein Konzentrat, welches etwa 6% NH2D enthält.
Da die Kolonne 11 unterhalb der normalen Raumtemperatur arbeitet, ist es erforderlich, um das Verdampfen
des flüssigen Ammoniaks einerseits und einen Rückfluß andererseits zu bewirken, ein nach dem Prinzip
der Kompressionskältemaschine unter Verwendung eines kondensierbaren Dampfes arbeitendes System zu
ίο benutzen. Dieses System enthält für das an Deuterium
arme Ammoniak, welches am Kopf der Kolonne 11 austritt, einen Refrigerator 12. Dieser wird gekühlt
durch ein Kühlmittel, welches von einem Kompressor 13 durch einen Wärmeaustauscher 14 zirkuliert. Dieser
dient als Kühlmittelkondensator und erwärmt das an Deuterium angereicherte Ammoniak, das vom Boden
der Kolonne 11 abgezogen wird.
Das an Deuterium angereicherte Ammoniak enthält etwa 1 Teil NH2D in 16 Teilen Ammoniak gegenüber
dem Normalzustand, gemäß welchem 1 Teil NH2D
auf 2200 Teile Ammoniak trifft. Ammoniak, welches in einer Syntheseanlage erzeugt wird, enthält, wenn diese
Anlage mit den an Deuterium armen, im katalytischen Austauschturm 6 erzeugten Gasen gespeist wird, 1 Teil
NH2D auf 11000 Teile Ammoniak.
Die Regelung in den katalytischen Austauschtürmen 6 und 7 erfolgt durch Geschwindigkeitssteuerung der
Ammoniakpumpen, welche in den Turm 6 zu- und abführen. Diese Pumpen sind zweckmäßig auch in umgekehrter
Richtung wirksam.
Der Verdampfer 10 arbeitet zweckmäßig in der Weise, daß er den Kaliumamidkatalysator im Kreislauf
für die katalytischen Austauschtürme wiedergewinnt.
Die Fraktion hohen Deuteriumgehaltes (etwa 6% NH2D), welche von der Destillationskolonne 11 abgezogen
wurde, und zwar mit oder ohne weitere Konzentration, kann in Sauerstoff verbrannt werden, um
schweres Wasser zu ergeben, welches einen Gehalt von 2% Deuterium aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen
und im Gegenstrom zu diesen geführtem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man das mit Deuterium
angereicherte Ammoniak durch Destillation in zwei Fraktionen trennt, deren eine einen hohen
und deren andere einen niedrigen Deuteriumgehalt aufweist, und daß man die Fraktion mit
höherem Deuteriumgehalt abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man im flüssigen Ammoniak gelöstes
Kaliumamid als Katalysator verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkalimetall und Ferrisulfat
in Lösung enthaltendes, flüssiges Ammoniak zum Austausch verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserstoff enthaltendes
Gas zu Ammoniak zu synthetisierendes, durch Überleiten über einen Methanisierungskatalysator
von Kohlenoxydresten gereinigtes Gas aus Deuterium enthaltendem Wasserstoffgas und Stickstoffgas
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniaksynthesegas teilweise
in Ammoniak überführt, das gewonnene Am-
moniak von den nicht umgesetzten Gasen trennt, verflüssigt, und sodann dem chemisch-katalytischen
Austauschprozeß zuführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Durchführung des
chemisch-katalytischen Austauschprozesses einen Teil des Ammoniaks zersetzt und die Zersetzungsprodukte in den chemisch-katalytischen Austauschprozeß
zurückführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ammoniakfraktion mit
hohem Deuteriumgehalt durch Verbrennen in schweres Wasser überführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 379;
Journal of Chemical Physics, 18. Jahrgang, 1950, S. 759.
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 379;
Journal of Chemical Physics, 18. Jahrgang, 1950, S. 759.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1384856A GB807803A (en) | 1956-05-04 | 1956-05-04 | Improvements in or relating to a method of extracting deuterium from hydrogen-containing gases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091092B true DE1091092B (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=10030444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC14780A Pending DE1091092B (de) | 1956-05-04 | 1957-05-04 | Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen und Ammoniak |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1091092B (de) |
FR (1) | FR1174545A (de) |
GB (1) | GB807803A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL131802C (de) * | 1959-06-08 | 1900-01-01 | ||
NL255253A (de) * | 1959-08-28 | |||
NL258003A (de) * | 1959-11-18 | 1900-01-01 | ||
NL272357A (de) * | 1960-12-14 | |||
CN106693703B (zh) * | 2017-02-15 | 2018-01-02 | 中国工程物理研究院材料研究所 | 一种置换色谱氢同位素分离装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690379A (en) * | 1942-11-21 | 1954-09-28 | Harold C Urey | Process for production of deuterium oxide as a source of deuterium |
-
1956
- 1956-05-04 GB GB1384856A patent/GB807803A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-05-03 FR FR1174545D patent/FR1174545A/fr not_active Expired
- 1957-05-04 DE DEC14780A patent/DE1091092B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2690379A (en) * | 1942-11-21 | 1954-09-28 | Harold C Urey | Process for production of deuterium oxide as a source of deuterium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1174545A (fr) | 1959-03-12 |
GB807803A (en) | 1959-01-21 |
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