DE61300C - Ziegelschlagmaschine - Google Patents

Ziegelschlagmaschine

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DE61300C
DE61300C DENDAT61300D DE61300DA DE61300C DE 61300 C DE61300 C DE 61300C DE NDAT61300 D DENDAT61300 D DE NDAT61300D DE 61300D A DE61300D A DE 61300DA DE 61300 C DE61300 C DE 61300C
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DE
Germany
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brick
fingers
frame
breaking machine
lump
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT61300D
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English (en)
Original Assignee
A. STEHLIK in Wien
Publication of DE61300C publication Critical patent/DE61300C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
ANTON STEHLIK in WIEN. Ziegelschlagmaschine.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Ziegelschlagmaschine bezweckt, alle jene Arbeiten, welche bei der Herstellung der sogen. Handschlagziegel durch den Arbeiter ausgeführt werden, in automatischer, gleichförmiger und schneller Weise zu bewirken, wodurch ein unter allen Verhältnissen gleichmäfsiger und billiger Baustein (Ziegel) erhalten wird, dem keiner der bei den bisher mittelst Maschinen erzeugten Prefsziegeln beobachteten Uebelstände, als: zu grofse Dichte, zu grofse Härte und Sprödigkeit, dadurch bedingte schlechte Bindefähigkeit und Schwierigkeit der Bearbeitung mit dem Hammer, anhaftet.
In der Zeichnung stellt dar: Fig. ι einen verticalen Schnitt von vorn gesehen, Fig. 2 eine Ansicht und einen Schnitt von der Seite gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht und Schnitt nach der Linie I-II der Fig. 2 einer doppeltwirkenden Ziegelschlagmaschine, Fig. 4 die Steuerstangen in Draufsicht, Fig. 5 die Doppelformkästen in Draufsicht und die Fig. 6, 7 und 8 in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht eine Einrichtung mit zwei Gegengewichten q, wie solche zur Veränderung der Fallhöhe des zum Schlagen des Ziegels verwendeten Materialklumpens von verschiedener Consistenz unterhalb eines jeden Materialtrichters D angeordnet wird, wobei in Fig. 8 das obere Rechensystem m abgenommen erscheint.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Ziegelschlagmaschine aus zwei gleich ausgebildeten Theilen III und IV, die entweder zusammen oder jeder für sich arbeiten können, in welch letzterem Falle die später beschriebene Schüttelvorrichtung ihren Drehpunkt in einer separaten Achse erhält. Ferner aus einigen auf der Fundamentplatte A befestigten Säulen B, welche die Oberplatte C mit den zwei Trichtern D tragen, in welch letzteren sich je eine Transportschnecke α befindet, die von der gemeinschaftlichen, unten bei b und oben bei c gelagerten verticalen Welle E durch die in das Zahnrad d eingreifenden, auf den bei ff" gelagerten verticalen, kurzen Wellen drehbaren kleineren Räder e ihren Antrieb erhalten.
Dieser Antrieb erfolgt durch das Rädervorgelege F, welches durch aufserhalb der Ziegelschlagmaschine übertragene Triebkraft bewegt wird.
Die oben und unten offenen Trichter D verjüngen sich, nach unten in einen polygonalen (quadratischen, runden oder sonstigen), horizontal liegenden Querschnitt, unter dem knapp an dessen Kanten ein auf der Welle E fest montirter Doppelmesserträger g mit den symmetrisch gegen einander verstellbaren waagrechten Messern g' und g" gleitet, welch letztere eine solche Breite haben, dafs sie den unteren Trichterquerschnitt vollständig verdecken und darüber noch hinausragen (Fig. 1). Damit sie nun stets genau auf diesen Querschnitt auftreffen, sind die am unteren Umfang des Trichters angeordneten kleinen Abweisergriffe h vorgesehen (Fig. 1). Unterhalb dieser Griffe sind die später beschriebenen waagrechten Balken i angebracht, unter denen sich wieder in rechten Winkeln zu den vorerwähnten die ebenfalls horizontalen, von den Säulen B in gleicher Entfernung von einander getragenen horizontalen Balken k befinden. Auf diesen
Balken sind nach aufwärts ragend Supporte 1111 ( angebracht, die je ein doppelarmiges, gegen einander zangenartig gestelltes bewegliches und drehbar gelagertes Rechensystem ni m m m stützen. Das Rechensystem m m m m ist mit dem unter jeden Trichter D zweitheilig zusammengestofsenen, aufwärts gebogenen Finger η η η η starr verbunden.
Die gegen einander kniehebelartig ausgebildeten Arme der Rechensysteme m, welche in Supporten auf den beiden Balken k lagern, sind auf beiden Flanken gegenseitig durch je eine Steuerstange ο (die in Fig. 4 im Grundrifs dargestellt sind) derartig zusammengehängt, dafs je ein nach einwärts gekehrter Rechenarm m mit einem solchen gegenüberstehenden,, nach auswärts gekehrten Rechenarm m beweglich verbunden ist. Je ein System dieser Rechen ist beiderseits mit je einem Gegengewicht q in Verbindung. Zwischen den die Welle E in gleichen Abständen umgebenden Steuerstangen 0 0, Fig. 4, bewegt sich ein auf der Welle E befestigter Doppeldaumen pp, welcher mit den an den inneren verticalen Flächen der Steuerstangen 0 vorstehenden Nasen 0' 0' in Contact tritt..
Der bereits erwähnte Balken i trägt ein System von lose auf ihm gelagerten, also beweglichen, nach abwärts hängenden Stäben r, welche einen sich nach unten erweiternden Korb bilden.
Unter dem Trichter D befindet sich genau in dessen verticaler Achse auf der Fundamentplatte A ein ambosartiger Untersatz G, welcher den Schlagtisch bildet und an allen Seiten geschlossen ist. Auf dem oberen Theil . dieses Untersatzes G sitzt eine eigentümlich geformte hohle Platte s mit zwei diametral vorspringenden Führungsbacken sch lose auf, welche über den besagten Backen ebenfalls zwei gegenüber in waagrechter Ebene fest angebrachte Rundzapfen s \ trägt.
Diese hohle Platte s ist an den Obertheil des Schlagtisches G durch die mit einer Unterlagsplatte versehene Stange s mit einigen federnden Buffern t (anstatt deren auch irgend eine Feder angebracht werden kann) angeprefst.
Die hohle Platte s !nimmt die in Fig. 5 dargestellten ein- oder mehrfachen Formkästen ty auf, welche in ihr während des kurzen Momentes des Ziegelformens in geeigneter Weise festgehalten werden. Ueber dieser Hohlplatte 5 bewegt sich der auf der Welle E befestigte, mit den schräg gestellten, sehr breiten Messern u' u" versehene doppelarmige Abstreifer u, welcher in geeigneten Augenblicken über den oberen Rand der Formkasten knapp hinwegstreicht.
Auf den Zapfen s% der Hohlplatte s, Fig. 3, hängen zu beiden Seiten die halb gekröpften, die Welle £ beiderseits umgreifenden und durch die Querstücke v' unter einander zu einem festen Rahmen starr verbundenen Stangen v; an den Querstücken v' sind zwei abwärts vorstehende Bolzen, w befestigt (Fig. 2).
Die einen festen Rahmen bildenden Stangen ν verbinden die gegenüber stehenden Hohlplatten s derart, dafs die eine Hohlplatte s den Drehpunkt für die andere bildet, und umgekehrt.
Zwischen den beiden Schlagtischen G, Fig. 2, unterhalb der Bolzen w dreht sich ein auf der Welle E befestigtes Rad x, welches an seiner oberen horizontalen Peripherie einige diametral gegenüber befindliche und gleichmäfsig vom Mittelpunkt der Welle F entfernte vorspringende Hocker x' x" zu dem Zwecke angeordnet hat, damit die Bolzen w während der drehenden Bewegung des Rades χ abwechselnd in die Höhe gestofsen werden.
Als rollende Auflage und zur Vermeidung der Schwankungen des Rades χ sind an den geschlossenen Seitenflächen der Schlagtische G die Gleitrollen yy' vorgesehen.
Um die hie und da nothwendige Veränderung der Fallhöhe des zum Schlagen des Ziegels verwendeten Materialklumpens von verschiedenartiger Consistenz zu bewirken, ist an der Ziegelschlagmaschine folgende, in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Einrichtung getroffen. In dem die Supporte I tragenden Balken k ist in der durch die verticale Achse eines jeden Trichters gegen die Welle E gedachten Ebene eine senkrecht nach auf- und abwärts mittelst Gewinde durch Handrad 20 beliebig verstellbare Spindel 21 entsprechend gelagert, welche an ihrem unteren Ende den geschlossenen, waagrechten Rahmen 22 trägt, der in dem Balken k eine passende Geradführung erhält. Im Rahmen 22 sind die Finger 23 oder auch schaufelartige Bleche genau nach jenen in Fig. 2 dargestellten und unterhalb derselben auf Achsen 24 festsitzend in den Lagern 25 drehbar gelagert.
Diese Achsen 24 ragen zu beiden Seiten des Rahmens heraus und tragen in der Richtung der Finger 23 einen kurzen Hebel 26, welcher durch je eine ' gerade oder gebogene Hängstange 27 mit dem oberhalb des Rahmens befindlichen Gegengewicht q, Fig. 2, von vorher beschriebener Construction verbunden und in einer bestimmten, je nach der Lage des ersteren, entweder offenen (Lage II) oder geschlossenen Stellung (Lage I) gehalten ist. Durch Drehung der Spindel 20 kann der Rahmen 22 mit seinen Fingern 23 beliebig den Fingern η genähert und dadurch die nöthige Fallhöhe bei gleichzeitiger Aenderung der Stellungen der Gegengewichte q bestimmt werden.
Alle die vorbeschriebenen Bestandtheile dienen zur Erzeugung des geschlagenen Ziegels. Zum eventuellen Weitertransport des fertigen Ziegels ist in der Zeichnung eine "den Gegenstand vor-
liegender Erfindung nicht bildende, in ihrer Ausführung änderbare Vorrichtung dargestellt.
Diese Transportvorrichtung wird von der Ziegelschlagmaschine aus durch das Höckerrad x, Fig. 2, bethätigt, welches an seiner unteren horizontalen Fläche einen concentrisch angebrachten Zahnkranz ^ trägt, welcher in das ebenfalls auf der Platte A gelagerte Stirnrad \ f, Fig. 3, eingreift. Letzteres hat ebenfalls an seiner unteren Fläche ein konisches Rad 6 bethätigt, welches mit den nach links und rechts in dasselbe eingreifenden konischen Zahnrädern die Getriebe 7 und 8, Fig. 2 und 3, bildet, welche beiderseits der Ziegelschlagmaschine mittelst der auf den horizontalen Wellen 9 und 10 angeordneten Getriebe 11 die auf jeder Seite vorkommenden Transporttrommeln H, durch welche die daneben stehenden Rücktransporttrommeln J vermittelst des Getriebes 12, Fig. 2 und 3, eine umgekehrte Bewegung erhalten, in dauernde Thätigkeit bringen.
Die knapp an je einer Seite der Ziegelschlagmaschine angebrachte Transporttrommelüf schafft die auf sie geschobenen vollen Formkästen tx dem Trockenplatz zu, wo dieselben abgenommen, entleert, gesandelt und auf die zurücklaufende leere Trommel / gestellt werden.
Wirkungsweise.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Das Rohmaterial wird oben in die Trichter DD eingeführt, fällt auf die Transportschnecke«, um die es sich anhäuft, bis es schliefslich durch dieselbe aus der unteren Oeffnung des Trichters D in den durch die Rechenfinger η η und die Drähte r r gebildeten zweitheiligen Korb hineingeschoben wird, den es sofort ausfüllt. Nun- streicht das Messer g' über die untere Trichtermündling und schneidet das aus derselben tretende Rohmaterial ab, worauf es die Mündung des Trichters D nach oben mit seiner breiten Schnittfläche derart verschliefst, dafs kein Material mehr nachrücken kann. In demselben Augenblick schlagen die Daumen ρ ρ der Welle E an die Nasen 0'0" der Steuerstangen 0, wodurch letztere derart rasch bewegt werden, dafs die mit ihnen verbundenen Rechenarme m m die Finger η η aus einander werfen, wodurch der Materialklumpen freigegeben wird und infolge seines eigenen Gewichtes in den unter . ihm am Schlagtisch stehenden Formkasten tx fällt. Die Stäbe r dienen hierbei zur Einhaltung der verticalen Richtung während des Falles. Gleichzeitig mit der Bewegung der Steuerstangen verläfst das Messer g' die untere Oeffnung des Trichters Z), so dafs das Rohmaterial auf die bereits wieder geschlossenen Finger η η befördert wird. Das Schliefsen der Finger η wird durch die Gegengewichte q, welche auf den Rechen m m einwirken, bewerkstelligt. Sobald nun der in der hohlen Platte s eingeschobene Formkasten tx ausgefüllt ist, kommen die Hocker x' x" des Rades χ mit den Bolzen w in Berührung, wodurch der durch die Stangen ν gebildete Rahmen auf der in Formarbeit befindlichen Ziegelschlagmaschinenseite sammt der Hohlplatte s und dem darin befindlichen gefüllten Formkasten tx schnell und energisch in die Höhe geschnellt wird, wobei der Rahmen auf der Gegenseite um die Zapfen s% ■ oscillirt. Hierbei werden die Buffer t t mittelst der auf der Stange sch befindlichen Unterlagsplatte, welche beide der Aufwärtsbewegung der Hohlplatte s folgen müssen, zusammengeprefst und werfen in dem Augenblick, als die Wirkung der Hocker x' nachgelassen hat (wobei die Bolzen w zwischen die Daumen fallen), die Hohlplatte s sammt ihrem ganzen Inhalt kräftig zurück, was sich so oft wiederholt, als auf der betreifenden Seite Hocker x' in Thätigkeit gegelangen. Hierdurch wird das Rohmaterial den Formkasten vollständig ausfüllen und darin die erforderliche Dichte, die man durch Spannen der Buffer tt verändern kann, erlangen. Nach dem Einschütteln gelangt der Abstreifer u äugen-, blicklich mit seinem schräg gestellten Messer.«' in Thätigkeit und streicht das aus dem Formkasten ragende überschüssige Material weg, worauf der einen fertig geformten Ziegel enthaltende Formkasten ix weggeschafft wird.
Der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Mechanismus wirkt auf folgende Art: Sobald die Finger η den vom Messer g' abgeschnittenen Materialklumpen freilassen, gelangt er auf die darunter stehenden Finger 23, welche ihn auffangen und seinen weiteren Weg so lange absperren, bis die Gegengewichte q durch Freiwerden der Finger η unter Mitnahme der Stangen 27 eine rückkehrende Bewegung machen, wodurch auch die Finger 23 nach ab- und auswärts geschwungen werden (Lage I) und der Materialklumpen frei in den darunter befindlichen Formkasten tx fällt. Sobald die Gegengewichte q durch die Stangen ο und den Rechen in in die Höhe geschnellt werden, gehen die bisher herabhängenden Finger 23 in die Höhe (Lage II) und schliefsen sich von neuem zur Aufnahme des nächsten Klumpens. Um den Stangen 27 die Arbeit zu erleichtern, können an den Achsen der Finger 23 ebenfalls Gegengewichte angebracht werden.
Die Hängstangen 27 können durch Auskuppeln der Gegengewichte q mit den Fingern 23 aufser Eingriff gebracht werden, wodurch letztere dann nach abwärts hängen und der Arbeit des Fingers η freien Spielraum lassen.
Wie ersichtlich, werden durch die vorbeschriebene Maschine alle jene Arbeiten nachgeahmt, wie sie bei der Herstellung der Ziegel
durch Handarbeit ausgeführt werden. Die Vortheile, welche durch Anwendung dieser Ziegelschlagmaschine erreicht werden, sind aufserordentlich grofs. Es kann auf einer oder mehreren Seiten der Maschine ohne Unterbrechung gearbeitet und von einem herabfallenden Materialklumpen nicht nur ein, sondern mehrere Ziegel gleichzeitig in einem combinirten Formkasten (Fig. 5) geformt werden. Die Form und Abmessungen der Ziegel können verändert und auch allerorts Normalziegel erzeugt werden, welche dichter, gerader und leichter als die Handschlagziegel sind und sich mit dem Hammer leicht bearbeiten lassen und die Anbringung des Fabrikzeichens gestatten.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein Ziegelschlagmaschine, bei welcher die beim Handziegelschlag erforderlichen Arbeiten dadurch nachgeahmt werden, " dafs die unter dem Trichter .D rotirenden Messer gg' von dem auf den Fingern nn ruhenden Material einen Klumpen abschneiden, welcher nach Oeffnen der Finger mittelst der Steuerstangen 0 in die Formkästen fx fällt und in diesen mit Hülfe des Höckerrades x, des Rahmens ν und der Bolzen w zu einem dichten Ziegel geformt wird, wobei der Abstreicher u das überschüssige Material entfernt.
    Bei der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Ziegelschlagmaschine die Anordnung der verstellbaren Spindel 21 und des Rahmens 22 mit darin drehbaren Fingern 23 (oder schaüfelartigen Blechen), um damit durch Verbindung der letzteren mittelst der Hängstangen 27 mit den Gegengewichten ^ der Rechen m je nach der verschiedenen Beschaffenheit des verwendeten Rohmaterials die Fallhöhe des abgeschnittenen Materialklumpens ändern zu können.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT61300D Ziegelschlagmaschine Expired - Lifetime DE61300C (de)

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