DE611057C - Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenylaethylhydantoinen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenylaethylhydantoinen

Info

Publication number
DE611057C
DE611057C DEC48602D DEC0048602D DE611057C DE 611057 C DE611057 C DE 611057C DE C48602 D DEC48602 D DE C48602D DE C0048602 D DEC0048602 D DE C0048602D DE 611057 C DE611057 C DE 611057C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
phenylethylhydantoin
alcohol
aralkyl
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC48602D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Application granted granted Critical
Publication of DE611057C publication Critical patent/DE611057C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenyläthylhydantoinen Es wurde gefunden, daß man neue, therapeutisch wertvolle N-Methyl-5, 5-phenyläthyl# hydantoine dadurch erhalten kann, daß man entweder 5, 5-Phenyläthylhydantoine b zw. deren N-Alkyl- oder -Aralkylabkömmlinge mit Methylierungsmitteln behandelt bzw. Phenyläthylmethylaminoessigsäureabkömmlinge mit reaktionsfähigen Carbony lverbindungen bzw. mit Säuren umsetzt und die dabei erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls mit Alkylierungs- bzw. Aralkylierungsmitteln behandelt.
  • Die neuen Verbindungen haben daher die allgemeine Zusammensetzung worin mindestens ein R eine Methylgruppe und das andere R Wasserstoff oder einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder araliphatischen Rest, wie z. B. Methyl, Äthylbutyl, Tsobutyl, Allyl, Benzyl usw., bedeutet. Ebenso kommen auch substituierte Abkömmlinge dieser Gruppen, wie z. B. Bromallyl, Nitrobeäzyl, Halogenbenzyl usw., in Betracht.
  • Diese Mono- bzw. Di-N-alkyl- bzw. -aralkylabkönixnlinge des 5, 5-Phenyläthylhydantoin,s können durch :unmittelbare Einführung der Alkyl- bzw. Aralkylgruppen in das 5, 5-Phenyläthylhydantoin jerhalten werden. Zu diesem Zwecke kommen Alkylhalogenide, Dialkylsulfate, p-Toluolsulfonsäureester, Aralkylhalogenide, wie z. B. Bromäthyl, Dimethylsulfat, p-Toluolsulfonsäurepropylester, Benzylchlorid, in Anwendung. Dabei tritt eine Alkyl- bzw. Aralkylgruppe zuerst in 3-, eine weitere in z-Stellung. Damit ist die Möglichkeit gegeben, verschiedene Gruppen einzuführen.
  • Die Alkylierung bzw. Aralkylierung kann vorgenommen werden in einem Lösunggs- oder Verdünnungsmittel, wie z. B. Wasser, Alkohol, Methanol, es können ,auch Aceton, Äther, Benzol in Anwendung kommen je nach der Wahl des Alkylierungsmittels.
  • Zweckmäßig ist auch-das Arbeiten bei Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natronlauge, auch organische Basen, wie Pyridin, Chinolin, Dimethylanilin, kommen dafür in Frage. Man kann in offenen oder geschlossenen Gefäßen arbeiten bei Temperaturen bis 130", wobei es oft vorteilhaft ist, durch kräftiges Rühren für innige Mischung zu sorgen.
  • Man kann auch, ausgehend vom 5-Phenylhydantoin zuerst die Iminowasserstoffatome durch Alkyl- bzw. Aralkylreste ersetzen und erst hierauf an C5 äthylieren, um zu 5, 5-Phenyläthyl-,NL-alkyl- bzw. -aralkylliydantoinen zu gelangen.
  • N-Alkyl- bzw. -4ralkyl-5, 5-phenyläthylhydantoine können auch durch Hydantoinringbildung, ausgehend von Verbindungen der allgemeinen Formel erhalten werden, worin R1 eine der oben angeführten Alkyl- bzw. Aralkylgruppen darstellt, R2 Wasserstoff oder einen Carbonsäurerest oder einen Carbonsäureabkömmling und R3 eine Carbonsäuregruppe oder einen Abkömmling. Es kommen dabei in Anwendung z. B. Diese Verbindungen führen bei Gegenwart geeigneter Kondensationsmittel unter Hydantoinringbildung zu i :Ml,-yl- bzw. i Aralkyl-5, 5-plienyläthvlhydantoinen. Die Wahl des Kondensationsmittels ist abhängig von der Art des Carbonsäureabkömmlings, es kommen zu diesem Zwecke Säuren, Alkalihydroxyde, Salze, wie z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, K O H, Zn CI., aber auch organische Basen, wie Pyridin, Chinolin oder einfaches Erhitzen in Frage. Es kann bei Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösung s- oder Verdünnungsmittels, wie z. B. Wasser, Alkohol, Toluol, gegebenenfalls auch im Vakuum, bei Temperaturen bis 20o° gearbeitet werden.
  • Zur Veranschaulichung dieser Kondensationen sind im-folgenden einige Beispiele aufgeführt. -So tritt die Hydantoinringbildung z. B. ein beim Erhitzen einer Verbindung der Formel auf 15o bis -18o° oder auch bei So bis ioo° bei Gegenwart von ZnC12, ferner beim Behandeln einer Verbindung der Formel mit wässerigerSalzsäure, ebensobeimKochen einer Verbindung der Formel mit alkoholischer Kalilauge oder beim Behandeln einer Verbindung der Formel mit einer organischen oder anorganischen Base oder beim Erhitzen einer Verbindung der Formel in einem indifferenten Lösungsmittel; geht man aus von einer Verbindung der Formel erhitzt sie mit verdünnter Salzsäure und behandelt das zunächst entstehende Thiohydantoin mit Quecksilberoxyd oder Ferrosulfat in Gegenwart von Alkali, so gelangt man ebenfalls zu i-Alkyl- @bzw. -Aralkyl-5, 5-phenyläthylhydantoinen.
  • Ebenso liefert eine Verbindung der Formel beim Kochen mit wässeriger Mineralsäure unter Ringschluß und gleichzeitigem Austausch der Iminogruppe durch Sauerstoff diese Hydantoine.
  • Oft kann es auch zweckmäßig sein, diese Verbindungen der allgemeinen Formel unter geeigneten Reaktionsbedingungen nur als Zwischenprodukte entstehen zu lassen, um sie sogleich in Hydantoine überzuführen. Diese neuen Mono- bzw. Di-N-alkyl- bz@v. -aralkyl-5, 5-phenyläthylhydantoine sind farblose, kristallisierteiVerbindungen ohne Geruch und Geschmack, meist leicht löslich. in Alkohol, Methanol, Aceton, Chloroform, Essigester, Pyridin, Eisessig, mäßig in Äther, Petroläther, fast unlöslich in Wasser. Sie sind in Natronlauge und Natriumcarbonat, nicht aber in Natriumbicarbonat löslich; die 3-A1-kyl- bzw. -Aralky1-5, 5-phenyläthylhydantoine nur noch in Natronlauge und die N-Dialkyl-bzw. -aralkyl-5, 5-phenyläthylhydantoüie bilden" keine wasserlöslichen Alkalisalze mehr. Aus den Lösungen der Alkali.salze scheiden sich auf Säurezusatz die Hydantoine unverändert wieder aus.
  • Sowohl die i- wie die 3-Alkyl- bzw. -Arälkyl-5, 5-phenyläthylhydantöine lassen sich leicht zu N-Dialkyl- bzw. -aralkyl-5, 5-phenyläthylhydantoinen alkylieren bzw. aralkylieren.
  • Die neuen Verbindungen zeigen bei gleich guter Wirkung eine geringere Giftigkeit als das 5, 5-Phenyläthylhydantoin; sie sollen als Heilmittel Verwendung finden.
  • Beispiel i 20,49 5, 5-Phenyläthylhydantoin werden mit 4,0 g NaOH in ioo ccm Wassergelöst; die auf 6o° erwärmte Lösung wird unter beständigem Schütteln mit 13,0g Dimethylsulfat in kleinen Anteilen versetzt. Das anfangs ölige, bald aber erstarrende. Reaktionsprodukt wird abgesaugt und durch Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol gereinigt. Die Ausbeute ist fast quantitativ. Das 3-Methyl-5, 5-phenyläthylhydantoin kristallisiert in feinen, farblosen Plättchen vom Schmelzpunkt 136 bis i37°. Es ist leicht löslich in Alkohol, Chloroform, Eisessig, mäßig löslich in Äther, unlöslich in Wasser, löslich in verdünnter Natronlauge und scheidet sich auf Säurezusatz unverändert wieder aus. 0.3321 g verbrauchen nach K j e 1 d a h 1 3o,6ocm n/io-H.SO4 für C12H"O.,N_; berechnet 12,8-4% #T, gefunden 12,9o0/0 N. Beispiel e 21.8 g 3-Methyl-5, 5-phenyläthylhydantoin (erhalten nach Beispiel i) werden in ioo ccm Alkohol gelöst, mit io,o ccm Natronlauge (400/0) versetzt und bei 6o° unter starkem Turbinieren tropfenweise mit 13,0 g Dimethvlsulfat versetzt. Nach dem Erkalten fügt man 40o ccm Wasser zu, saugt nach einigem Stehen das sich ausscheidende Reaktionsprodukt ab und kristallisiert es aus verdünntem Alkohol um. Die Ausbeute ist quantitativ. Das 1. 3-Dimetbv1-, 5-phenyläthy lliydantoin kristallisiert in farblosen. glänzenden Blätt-Aen voni Schmelzpunkt i 15 bis 1170. Es ist leicht löslich in Alkohol, Chloroform, Eisessig, mäßig löslich in Äther, etwas löslich in heißem, unlöslich in kaltem Wasser und ist in Alkali völlig unlöslich.
  • 0.2907 g verbrauchen nach K j e 1 d a h 1 2q.,89 ccm n/io-H,SO4 für C1@H160@1`T@; berechnet i 2,o7 t?'o N, gefunden i 2,0o @'o N.
  • Zu derselben Verbindung gelangt man auch, ausgehend vom 5, 5-Phenyläthylhydantoin, wenn nach Beispiel i mit der doppelten Menge Natronlauge und Dimetliylsulfat in wässeriger oder alkoholischer Lösung gearbeitet wird.
  • Beispiel 3 i Ge«ichtsteil Phenyläthylmethylureidoacetonitril wird mit dem 4fachen Volumen 2o%iger Salzsäure übergossen, wobei unter Selbsterwärmung das Ureid in Lösung geht und das Hydantoin sich messt sofort auszuscheiden beginnt. Zur Vervollständigung der Umsetzung erhitzt man während i Stunde auf dem Dampfbad. Nach dem Absaugen wird das Rohprodukt aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält das i-llethyl-5, 5-phenyläthylhydantoin in fast quantitativer Ausbeute in farblosen langen Nadeln vom Schmelzpunkt 202 bis 2o3°. Es ist löslich in heißem, schwer in kaltem Alkohol, leicht löslich in Eisessig, mäßig löslich in Chloroform, schwer löslich in Äther; in Wasser fast unlöslich, löst es sich leicht bei Gegenwart von Alkalien und wird mit Säuren unverändert ausgefällt.
  • 0,2994 g verbrauchen nach K j e d a 111 27,q.9 ccm n/io-H.,SO4 für C1.H140-N=; berechnet 12,840/0 N, gefunden i2,86 % N.
  • Das Phenyläthylmethylureidoacetonitril vom Schmelzpunkt 162 bis 163° wird durch Anlagern von Cyansäure an Phenyläthylmetliylaminoacetonitril C' H5 (C. H5) C - (C N) - N H C H3 erhalten; diese letztere Verbindung entsteht durch Umsetzen von Phenyläthylketon mit Cyanwasserstoff und Methylamin; als salzsaures Salz kristallisiert die Base in farblosen, in Wasser leicht löslichen Nadeln, die bei 123 bis 125' unterAufschäumen schmelzen.
  • Beispiel q.
  • Löst man 2 i,8 g i-Methyl-5, 5-phenyläthylhydantoin (erhalten nach Beispiel 3) in ioo ccm n/i-Natronlauge und läßt bei 5o bis 6o° unter starkem Rühren 13,O g Dimethylsulfat darauf einwirken, so erhält man in quantitativer Ausbeute Lias schon in Beispiel 2 beschriebene 1, 3-Dimethyl-5, 5-phenyläthvlhvdantoin.
  • Beispiels 14,7 g 3-Benzyl-5, 5-phenvläthylhydantoin (erhalten aus 5, 5-Phenyläthylhydantoin durch Einwirkung von Benzylchlorid auf die Natriumverbindung in absolutem Alkohol, F. 139 bis i40°) werden in 75 ccm warmem Alkohol gelöst, mit io,o ccm Natronlauge (4o0/0' versetzt und unter Rühren bei 55 bis 75 tropfenweise 13,0g Dimethylsulfat zugegeben. Beim Abkühlen findet teilweise Auskristallisation des 1-Methyl-3-benzyl-5, 5-phenyläthylhydantoins in feinen Nadeln statt. Zur Vervollständigung der Ausscheidung wird mit Zoo ccm Wasser aufgenommen. Die Ausbeute ist fast quantitativ. Durch Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält man die Verbindung in großen, körnigen Kristallen vom Schmelzpunkt 83 bis 85°. Sie ist leicht löslich in Alkohol, Methanol, Chloroform, Eisessig, wenig in Äther, Petroläther, unlöslich in Wasser, ebenso in Natronlauge.
  • 0,25q:7 g verbrauchen nach K j e 1 d a h 1 i6,77 ccm n/io-H2SO4 für C19H@0O@N=; berechnet 9,o9 0/01' gefunden 9,220/0 N. Beispiel 6 14,7 g i-Benzol-5, 5-phenyläthylhydantoin (erhalten durch Eingießen einer alkoholischen Lösung von Phenyläthylbenzylureidoacetonitril C,Hs(C,H5) # in das 5fache Volumen heißer 2o %iger Salzsäure, F. 197 bis 198°) werden mit 70 ccm Wasser und 5,o ccm Na O H (40'/") in Lösung gebracht und bei 6o° unter gutem Schütteln in kleinen Anteilen mit 6,6.g Dimethylsulfat versetzt. Das anfangs ölige Reaktionsprodukt wird schnell fest. Nach dem Absaugen, Waschen mit Natronlauge, Wasser und Umkristallisieren aus Alkohol erhält man das i-Benzyl-3-methyl-5, 5-phenyläthylhydantoin in fast quantitativer Ausbeute in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt i2o bis 121'. Die Verbindung ist leicht löslich in Alkohol, Methanol, Chloroform, Eisessig, schwerer in Äther, Pietroläther, unlöslich in Wasser, Natronlauge.
  • ö,296o .g verbrauchen nach K j e .d a h 1 19,41 Ccm In/ 10-H2S04 für C19H2002N2; berechnet 9,o9 % N, gefunden 9, i 9 °/o N. Beispiel ? 21,8 g i-M,thyl-5, 5-phenyläthylhydant,oin (nach Beispiel 3), gelöst in ioo ccm Alkohol, werden mit io,o ccm Natronlauge (4o°/0) und 12,1 g Allylbromid während 21/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man versetzt mit Natronlauge, fügt Zoo ccm Wasser zu, wobei das i-Methyl-3-allyl-5, 5-phenyläthylhydantoin sich kristallinisch fast quantitativ ausscheidet. Nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol wird die neue Verbindung in großen, derben Kristallkörnern vom Schmelzpunkt 64 bis 66° erhalten. Sie.ist.leicht löslich in Alkohol, Methanol, Chloroform, Essigester, Eisessig, löslich in Äther, schwerer in Petroläther, unlöslich in Wasser und Natronlauge, wird von Kaliumpermanganat sofort oxydiert und addiert Brom augenblicklich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5,5 -Phenyläthylhydantoinen, dadurch gekennzeichnet, daß man 5, 5-Phenyläthylhydantoin bzw. dessen N-Alkyl-bzw. -Aralkylabkömmlinge mit Methylierungsmitteln behandelt bzw. Phenyläthylmethylaminoessigsäureabkömmlin ge mit reaktionsfähigen Carbonylverbindungen bzw. mit Säuren umsetzt und die dabei erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls mit Alkylierungs- bzw. Aralkylierungsmitteln behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die nach Anspruch i erhaltenen Verbbindungen gegebenenfalls einer weiteren Alkylierung unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß man Phenyläthyl-(alkyl- bzw. aralkyl)-ureidoaoetonitrile durch Behandlung mit Säuren in die entsprechenden i-N-alkylierten bzw. -aralkylierten Hydantoine überführt und die erhaltenen Verbindungen in 3-Stellungen alkyliert bzw. aralkyliert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkylierung bzw. Aralkylierung in Gegenwart eines Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels und eines säurebindenden Mittels durchführt.
DEC48602D 1932-12-16 1933-12-08 Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenylaethylhydantoinen Expired DE611057C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH611057X 1932-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE611057C true DE611057C (de) 1935-03-21

Family

ID=4523407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC48602D Expired DE611057C (de) 1932-12-16 1933-12-08 Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenylaethylhydantoinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE611057C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3209009A (en) * 1965-09-28 Pons ctal
US3452041A (en) * 1965-05-19 1969-06-24 American Home Prod Hydantoin compounds and methods of preparation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3209009A (en) * 1965-09-28 Pons ctal
US3452041A (en) * 1965-05-19 1969-06-24 American Home Prod Hydantoin compounds and methods of preparation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE611057C (de) Verfahren zur Darstellung von N-methylierten 5, 5-Phenylaethylhydantoinen
DE1695133A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten
DE883025C (de) Verfahren zur Herstellung von Sensibilisierungsfarbstoffen
DE681505C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanin- bzw. Styrylfarbstoffen
DE658114C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des im Pyridonring phenylierten 1, 9-N-Methylanthrapyridons oder seiner 4-Brom- bzw. 4-Chlorverbindung
DE671787C (de) Verfahren zur Darstellung von Pyrimidinverbindungen
DE955684C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-1, 2, 4-thiodiazolen
DE947185C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen
AT204043B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Hydrazino-4-(pyridyl-methyl)-phthalazine und ihrer Salze
DE856297C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Oxy-phenyl)-Pyrazol bzw. dessen Substitutionsprodukten
DE210886C (de)
AT238193B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Triazolidinen
DE913215C (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls am mittelstaendigen Kohlenstoffatom der Methinkette substituierten symmetrischen und unsymmetrischen Trimethincarbocyanin-Farbstoffen
AT259557B (de) Verfahren zur Herstellung von 3- Aminoisoxazolen
AT206444B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten
AT146819B (de) Verfahren zur Darstellung von Diaminochinolinen.
DE1056135B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide
DE436519C (de) Verfahren zur Darstellung von Derivaten des 1-Phenyl-2, 3-dimethyl-5-pyrazolons
AT272348B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyridyl-dihydroisochinoline und deren Säureadditionssalze
DE963776C (de) Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen ª‡-Amino-ª‰-oxycarbonsaeureaniliden
DE521032C (de) Verfahren zur Darstellung von Benzanthronderivaten
DE575470C (de) Verfahren zur Darstellung von C, C-disubstituierten Derivaten der Barbitursaeure
DE453466C (de) Verfahren zur Darstellung organischer Arsenverbindungen
DE2313573A1 (de) 7-mercapto- oder 7-thiobenzothiadiazinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
AT204552B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, heterocyclischen Bis-sulfonamiden