DE1056135B - Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide

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DE1056135B
DE1056135B DEC15186A DEC0015186A DE1056135B DE 1056135 B DE1056135 B DE 1056135B DE C15186 A DEC15186 A DE C15186A DE C0015186 A DEC0015186 A DE C0015186A DE 1056135 B DE1056135 B DE 1056135B
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DE
Germany
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nitro
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Pending
Application number
DEC15186A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jean Druey
Dr Hans Isler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1056135B publication Critical patent/DE1056135B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D237/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
    • C07D237/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D237/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D237/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D237/20Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von neuen Sulfonamiden der Formel
Verfahren zur Herstellung
neuer Sulfonamide
-SO9-NH-
worin R für Wasserstoff oder einen niederen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht, und ihrer Salze, wie z. B. der Alkali- und Erdalkalimetalle, besonders des Natriums. Bevorzugt sind Verbindungen, worin R Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest, besonders Methyl oder Äthyl, ist.
Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften. Sie sind chemotherapeutisch wirksam bei der experimentellen Kokken- und Coli-Infektion von Tieren, z. B. der Maus, und können als Heilmittel z. B. bei Kokken- oder Coli-Infektionen Verwendung finden. Insbesondere bei Coli-Infektionen sind die neuen Verbindungen vergleichbaren bekannten Sulfonamiden überlegen. So übertrifft das S-Sulfanilamido-ö-merkaptopyridazin das aus der USA.-Patentschrift 2 712 012 bekannte 3-Sulfanilamido-6~methoxy-pyridazin, gemessen an der für den gleichen Effekt an der experimentellen E. coli-Infektion der Maus benötigten Dosis, mindestens um das zweieinhalbfache, und das 3-Sulfanilamido-6-methylmerkapto-pyridazin weist gegenüber der genannten Methoxyverbindung bei der Streptokokkeninfektion der Maus eine verlängerte Wirkungsdauer auf.
Die neuen Sulfonamide werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt, indem man in Verbindungen der Formel
!.-SO0
-NH-
-Y
-N=N''
worin X für die Aminogruppe oder eine Nitro-, Azo- oder Acylaminogruppe steht und Y eine reaktionsfähig veresterte Oxygruppe darstellt oder, wenn X eine Nitro-, Azo- oder Acylaminogruppe ist, auch die Gruppe —SR selbst bedeutet, die Nitro-, Azo- oder Acylaminogruppe oder die reaktionsfähig veresterte Oxygruppe in die freie Aminogruppe bzw. die Gruppe —SR überführt.
Man kann z. B. in einer Verbindung der Formel
H2N —<
/— S O2 — NH —
- — Y
worin Y eine reaktionsfähig veresterte Oxygruppe ist, diese in die Gruppe —SR überführen, oder in einer Verbindung der Formel
SO9-NH-
XN=N'
i— SR
worin X eine Nitro-, Azo oder Acylaminogruppe ist, diese in die Aminogruppe umwandeln.
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. Juli, 22. November 1956 und 29. Mai 1957
Dr. Jean Druey, Riehen,
und Dr. Hans Isler, Bottmingen (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
£
Die Umwandlung der Nitro-, Azo- oder Acylamino-, wie Acetyl- oder Carbäthoxyaminogruppe wird durch Reduktion bzw. Hydrolyse in an sich bekannter Weise durchgeführt, die Reduktion z. B. mit katalytisch, erregtem oder mit naszierendem Wasserstoff, wie er z. B. durch die Einwirkung von Metallen auf Säuren erhalten wird, die Hydrolyse gegebenenfalls mit sauren, vorzugsweise jedoch auf alkalischen hydrolysierenden Mitteln, wie wäßrigen Alkali- oder Erdalkalihydroxyden.
Die reaktionsfähige veresterte Oxygruppe, besonders ein Halogenatom, namentlich Chlor oder Brom, wird durch Reaktion mit einer Verbindung der Formel HSR in den Substituenten — SR übergeführt. Für diese Reaktion wird die Merkaptoverbindung mit Vorteil in der Form eines Metall-, wie Alkali- oder Erdalkalisalzes verwendet, oder aber man arbeitet in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln, insbesondere solchen, die Merkaptansalze zu bilden vermögen, wie den entsprechenden Metallalkoholate^ -amiden-, -kohlenwasserstoffverbindungen oder äquivalenten Verbindungen.
Von den neuen Sulfonamiden lassen sich in üblicher Weise Salze gewinnen, so z. B. durch Umsetzung mit Basen, wie Alkali- oder Erdalkalihydroxyden oder organischen Basen.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden. Vorzugsweise verwendet man solche, die zu den eingangs als besonders wertvoll geschilderten Endstoffen führen.
STO 508/431
Die verfahrensgemäß erhaltenen Sulfonamide können als Heilmittel z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden. Diese enthalten die neuen Stoffe in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder lokale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen Trägermaterial.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben, ohne daß damit eine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes beabsichtigt ist. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
In 100 Volumteilen Methanol werden 4,9 Gewichtsteile Natrium gelöst und 28,5 Gewichtsteile 3-Sulfanilarnido-6-chlorpyridazin zugegeben. Nach gutem Durchmischen und Kühlen fügt man noch 10 Gewichtsteile Methylmerkaptan hinzu und erhitzt während 6 Stunden 'm geschlossenen Rohr auf 135 bis 140°. Hernach wird das Methanol abdestilliert und der Rückstand in Wasser aufgenommen, mit Tierkohle geklärt, mit Eisessig angesäuert, gut gekühlt, abgenutscht und aus verdünntem Äthanol umkristallisiert. Es resultiert 3-Sulfanilamido-6-methylmerkapto-pyridazin der Formel
Beispiel 5
1 Gewichtsteil 3-(p-Acetylamino-b3nzolsulfonamido)-6-äthylmerkapto-pyridazin wird mit 10 Volumteilen 2 η-Natronlauge während 2 Stunden auf 100° erhitzt. Man läßt erkalten und stellt mit 2 η-Essigsäure sauer. Durch Umkristallisieren des erhaltenen Niederschlages aus Äthanol erhält man das im Beispiel 2 beschriebene S-Sulfanilamido-ö-äthylmerkapto-pyridazin.
Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(p-Acetylaminobenzolsulfonamido)-6-äthylmerkapto-pyridazin kann wie folgt hergestellt werden:
Zu einer Lösung von 1 Gawichtsteil Natrium in 100 Volumteilen Methanol gibt man 6,5 Gewichtsteile 3-(p-Acetylamino -benzolsulf onamido) - 6 - chlor - pyridazin und 2,5 Gewichtsteile Äthylmerkaptan und erhitzt im geschlossenen Rohr während 6 Stunden auf 135 bis 140°. Das Reaktionsprodukt wird durch Abdampfen vom Methanol befreit, in Wasser gelöst, die Lösung mit Tierkohle filtriert und mit 2 η-Essigsäure sauer gestellt. Durch Umkristallisation des ausgefällten Produktes aus Äthanol erhält man S-ip-Acetylamino-bsnzolsulfonamidoj-o-äthylmerkapto-pyridazin der Formel
HN,
V—SO. —NH-
CH.CONH—i
-SOoNH-
-SC2H5
vom F. 198 bis 200°
Beispiel 2
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 erhält man durch Auflösen von 3,9 Gewichtsteilen Natrium in 100 Volumteilen Methanol, Zufügen von 23 Gewichtsteilen 3-Sulfanilamido-6-chlor-pyridazin und 10 Gewichtsteilen Äthylmerkaptan bei mehrstündigem Erhitzen auf 130 bis 140° im Bombenrohr und gleicher Aufarbeitung das 3-Sulfanilamido-6-äthylmerkapto-pyridazin der Formel
H,N.
V-SO9- NH-
■y O ^O
vom F. 165 bis 167°
Beispiel 3
Wie im Beispiel 1 erhält man durch Auflösen von 5,2 Gewichtsteilen Natrium in 200 Volumteilen Methanol, Zufügen von 23 Gewichtsteilen 2-Sulfanilamido-6-chlor~ pyridazin und 16,9 Gewichtsteilen iso-Amylmerkaptan bei mehrstündigem Erhitzen auf 130 bis 140° im Bombenrohr und gleiche Aufarbeitung das 3-Sulfanilamido-6-isoamylmerkapto-pyridazin der Formel
-S(CHa)2CH(CH3)a
vom F. 117 bis 120°.
Beispiel 4
28,5 Gewichtsteile 3-Sulfanilamido-6-chlor-pyridazin, 27,0 Gewichtsteile feinpulverisiertes Natriumsulfhydrat, 62,5%ig, und 300 Volumteile 96%iges Äthanol werden während mehrerer Stunden im Bombenrohr auf 130 bis 140° erhitzt, das Äthanol hernach bei 12 mm abdestilliert, der Rückstand in verdünnter Natronlauge aufgenommen, die Lösung über Tierkohle filtriert und mit verdünnter Essigsäure angesäuert. Der Niederschlag wird abgenutscht und aus verdünntem, wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Man erhält so 18,5 Gewichtsteile 3-Sulfanilamido-6-merkapto-pyridazin der Formel
in gelblichen Kristallen vom F. 136 bis 138°.
Beispiel 6
. 0,1 Gewichtsteil 3-(p-Nitro-benzolsulfonamido)-6-merkapto-pyridazin wird in 20 Volumteilen absolutem Äthanol gelöst und bei Zimmertemperatur mit 0,07 Gewichtsteilen Raneynickel als Katalysator hydriert. Man nutscht dann vom Katalysator ab und dampft im Vakuum zur Trockne. Durch Umkristallisation aus 50°/0igem wäßrigem Äthanol wird das im Beispiel 4 beschriebene S-Sulfanilamido-o-merkapto-pyridazin vom F. 235° (Zersetzung) erhalten.
Das als Ausgangsstoff verwendete 3-(p-Nitro-benzolsulfonamido)-6-merkapto-pyridazin kann wie folgt erhalten werden:
Eine Lösung von 12,9 Gewichtsteilen 3-Chlor-6-aminopyridazin in 80 Volumteilen Pyridin wird langsam mit 25 Gewichtsteilen p-Nitro-benzolsulfochlorid versetzt. Man erhitzt dann während 1 Stunde auf 95°, gießt die Pyridinlösung auf 400 Volumteile 2 η-Salzsäure und nutscht von dem ausgefallenen schmierigen Niederschlag ab. Durch Umkristallisation aus Äthanol erhält man 3-(p-Nitro-bsnzolsulfonamido)-6-chlor-pyridazin in gelben Kristallen vom F. 180° (Zersetzung).
0,3 Gewichtsteile 3-(p-Nitro-benzolsulfonamido) -6-chlor-pyridazin und 0,3 Gewichtsteile Thioharnstoff werden in 10 Volumteilen absolutem Äthanol während 8 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Reaktionslösung wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand gut mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so das 3-(p-Nitrobenzolsulfonamido)-6-merkapto-pyridazin der Formel
NO9
-SO9NH-
in gelben Kristallen vom F. 220° (Zersetzung).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide der Formel
NH2- i
-SO9NH-
SH
H2N —ί
>-so2-
-NH- >—SR
XN=N
vom F. 235° (Zersetzung).
worin R für Wasserstoff oder einen niederen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht,
und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man in Verbindungen der Formel
>—SO,
-NH-
worin X für die Aminogruppe oder eine Nitro-, Azo- oder Acylaminogruppe steht und Y eine reaktionsfähig veresterte Oxygruppe darstellt oder, wenn X eine Nitro-, Azo- oder Acylaminogruppe ist, auch die Gruppe — SR selbst bedeutet, nach an sich bekannten Verfahren die Nitro-, Azo-, Acylamino- oder reaktions-
fähig veresterte Oxygruppe in die freie Aminogruppe bzw. die Gruppe — SR überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-p-Sulfanilamido-o-halogenpyridazin mit einer Merkaptoverbindung der Formel HSR in Form eines ihrer Metallsalze oder in Gegenwart von basischen Kondensationsmitteln umsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 951 929;
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 012.
©. 909 508/431 4.59
DEC15186A 1956-07-27 1957-07-19 Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide Pending DE1056135B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1470283B1 (de) * 1963-07-01 1970-08-20 Sumitomo Chemical Co 1-Methyl-5-sulfanilamido-pyridazon-(6)-derivate

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2712012A (en) * 1954-11-10 1955-06-28 American Cyanamid Co 3-sulfanilamido-6-substituted pyridazines and method of preparing the same
DE951929C (de) * 1952-10-23 1956-11-08 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von 6-(p-Amino-benzolsulfonamido)-3-halogenpyridazinen

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