DE951929C - Verfahren zur Herstellung von 6-(p-Amino-benzolsulfonamido)-3-halogenpyridazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-(p-Amino-benzolsulfonamido)-3-halogenpyridazinen

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DE951929C
DE951929C DEC8296A DEC0008296A DE951929C DE 951929 C DE951929 C DE 951929C DE C8296 A DEC8296 A DE C8296A DE C0008296 A DEC0008296 A DE C0008296A DE 951929 C DE951929 C DE 951929C
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amino
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DEC8296A
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Dr Jean Druey
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D237/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
    • C07D237/02Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D237/06Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D237/10Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D237/20Nitrogen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
    • A61K31/50Pyridazines; Hydrogenated pyridazines

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-(p-Amino-benzolsulfonamido)-3-halogenpyridazinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der 6-(p-Amina-benzolsulfanamido)-3-haJogenpyrida,zine der Formel worin; Has ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, und ihrer Salze, wie z. B. der Alkali und ErdalkadimetaJ1e, besonders des Natriums. Diese neuen Verbindungen besitzen gegenüber als Arzneimittel bekannten vergleichbaren Aminobenzolsülfonamiden wertvollere chemotherapeutische Eigenschaften. So können sie sowohl bei Kokkeninfektionen als auch gegen Malaria als Heilmittel vorteilhaft Verwendung finden. Besonders bemerkenswert ist der Befund, daß die wä.Brige Lösung ihrer NarSalze einen, sehr geringen pg-Wert, nämlich nus 7,9, aufweist. Dies ist um so überraschender, aJs die Lösung anderer, bekannter 6-(p-Amino-Benzolsulfonamido)-pyrida-
    zine bedeutend. höhere pH-Werte aufweisen, so
    beispiielsweise das entsprechende 3-Methylderivat
    ehren solchen von 9,3.
    Die neuen Aminabenzolsulfonamidopyridazine
    lassen seich nach an sich bekannten Methoden zur
    Herstellung von p-Aminobenzolsulfonamiden ge-
    winnen, indem mang Verbindungen der Formeln
    worin Had ein Chlor- oder ein Bromatom darstellt,
    X ein Halogenatom oder eine Aminogruppe und
    Y ein Halogenatom, eine Aminogruppe oder eine
    Alkylmercaptogruppe bedeutet und R für -die
    Aminogruppe oder einen darin überführbaren
    Substituentern steht, unter Bildung dar Imino-
    gruppe miteinander umsetzt und in den erhaltenem
    Verbindungen einen, gegebenenfalls vorher.,
    in die Aminagruppe überführbaren Substituenten
    in die Aminogruppe umwandelt.
    So kann, man beispielsweise ein Benzolsulfonr
    säurehalogenid, insbesondere das Chlorid, das in
    p-Stellung einen durch Hydrolyse oder Reduktion
    in die Aminogruppe überführbaren Substituenten
    aufweist, wie eine Acylamina-, Nitro- oder Azo-
    gruppe, mit 6-Aminor3-ahlor- oder 6-Amina-
    3-bTom pyridazin reagieren, lassen. Ferner ist es
    möglich, ein entsprechend p-substitunertes. Benzol-
    sulfonsäuseamid mit einem 6-Halogen-3-ahlOr-
    oder 6-Halogen-3-brom-pyridaein, einem 6-Alkyl
    mereapta-3-ahlor- oder 6-Alkylmercapto-3-brom-
    pyridazin zur Reaktion, zu bringen. Die veTfahren:s-
    gemäBe Umsetzung wird vorteilhaft in Anwesen-
    heit von Verdünnungs- und Kondensationsmitteln
    durchgeführt.
    Von: den neuere Amxnobenzalsulfonami.den
    lassen; sich in üblicher Weise Salze gewinneng, so
    z. B. durch Umsetzung mit Basen wie Alkali- oder
    Erdalkalilhydroxyden oder- organischen, Basen.
    Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen
    sich nach an sieh bekannten Methoden gewinnen,.
    Die Erfindung wird in den, nachstehenden Bei-
    spielen näher beschrieben. Zwischen Gewichtsteil
    und: Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie
    zwischen; Gramm und Kubikzmüimeter. Die
    Temperaturen sind in Cels:iusgeaden angegeben.
    Beispiel i
    15,3 Gewichtsteile 3-Ch,lolr-6-amino-pyridazin
    werden in 5o Volumteiden Pyridin suspendiert und
    mit 43 Gewichtsteilen p-Carbäthoxyamino-benzol-
    sullfochlorid versetzt. Unter Rühren erhitzt man
    allmählich anuf 8o° und beläBt 2 Stunden bei dieser
    Temperatur. Durch, 'Eingießen dies Reakiions-
    gemisehes in eiskalte überschüssige 2 nrSalzsäure
    scheidet sich das. Cr(p-Carbüthoxyamina-benzol-
    sulfanamido)-3-chlor-pyridazin in fester Form ab.
    Es schmilzt bei 198 bis, 2oo°. io Gewichtssteile da-
    von werden; in ioo Volumteilen n-NaOH während.
    i Stunde zum Sieden erhitzt. Die Reaktions-
    lösung versetzt mang nach Abkühlen, auf 6o° mit
    Essigsäure, wobei dass 6-(p-Amina-benzolsulfon.-
    amido)-3-chlorc--pyridazini kristaillin ausfällt. Zur
    völligen Reinigung läBt es sich aus, wäßrigem
    Alkohol uinlrnistalln@sieren und schmilzt dann bei
    i8g bis. igo°. Die neue Substanz stellt ein; gelblich
    gefärbtes Kristallisat dar, das. sich in wäBriger
    Natniumbikarbonatlös#ung glatt auflöst. Sie besitzt
    die folgende Formel
    Das als Ausgangsstoff verwendete 3 - Chlor-
    6-aaninopyrida.zin lä,Bt sieh wie folgt gewinnen:
    5 Gewichtsteile 3, 6-D;ioxy-pyridazin werden in
    Gegenwart von 25 Volumteilen Phosphoroxychlorid
    i Stunde lang auf dem Wasserbad erwärmt. Das
    überschüssige Phasphoroxychlorid wird hierauf
    im Vakuum entfernt. Zum Rückstand, gibt man
    Eiswasser, wobei sich 3, 6-Dichlorpyridazin ab-
    scheidet. Aus; Hexen; umkristallisiert schmilzt es
    bei. 70°.
    5 Gewichtsteile 3, 6-Dichlorpyridazin werden mit
    5o Volumteilen wäBrigem konzentriertem Am-
    moniak wähnend 6 Stunden im Druckgefäß auf
    ioo° erhitzt. Nach dem Abkühlen; gewinnt man
    durch Absaugen etwa q. Gewichtsteile 3-Chlor-
    6-amino-pyridazin vom F. 2io°.
    Beispiel 2
    Das Gemisch von 15 Gewichtsteilen 3, 6-Dichlor-
    pyridazin, 17 Gewichtsteilen p-Amino-benzolsulfon-
    amid und 14. Gewichtsteilen wasserfreier Pottasche
    wird während q. Stunden auf i5o° erhitzt, wobei
    unter Aufschäumen Kohlensäure abgeht. Nach dem
    Erkalten behandelt mang das erstarrte Reaktions-
    gemisch mit 130 Volumteilen Wasser und trennt
    von wenig ungelöstem p-Aminoh-benzolsu:lfon.-
    amid, das nicht in Reaktion trat, ab. Das: Filtrat
    wird, mit Ess'gs-äure angesäuert, wobei das
    6-(p-Amino-benzolsulfonamido) -3-chlor-pyridazin
    ausfällt. Es, wird durch Auskochen: mit Wasser
    und Umkristallisnerev aus wäßrigem Alkohol ge-
    reinigt, wobei man ein mit dem im Beispiel i ge-
    wonnenen identisches Produkt erhält.
    Beispiel 3
    3,5 teile 3-Brom-6-amino-pyridaznn
    werden in 15 Volumtenlen Pyridin aufgeschwemmt
    und mit 5,5 Gewichtsteilen p-Carbäthoxyamino-
    benzalsu>Ifoehlorid versetzt. Das Reaktionsgernisah
    wird während i Stunde auf etwas 8o° erwärmt und
    darauf in 30 Valumterile 2 n-Salmäure unter Küh-
    lung mit Eisstücken eingegossen. Das ausgeschie-
    dene Produkt (F. -igo bis 1921, Zers..; das: reine
    6-p-Carbäthoxyamina-benzolsu..lfonamido-3-brarn-
    pyridazin, umkristallisiert aus goo/oigem Alkohol
    schmilzt bei 195 bis, i97°) wd!rd in der zehnfachem
    Menge nr@atranilawge aufgenommen und von
    wenigen, Unreinigkeiten durch Filtration geklärt.
    Die alkalische Lösung erwärmt man i Stunde zum
    Sieden. Das entstandene 6-(p-Amina-benzalsulfon-
    anüdo)-3-bronn-pyrMazin der Formel
    wird durch Zusatz von 5oo/oiger Essigsäure aus-
    gefällt und. aus 5oo/oigem Alkohol umkristallisiert.
    Die neue Verbindung besitzt keimen scharfen:
    Schmelzpunkt, sondern zersetzt sich oberhalb, von,
    2000.
    Das. als, Ausgangsprodukt verwendete 3-B.rom-
    6-amino@-pyri,dazin kann beispielsweise auf folgen-
    dem Wege erhalten werden:
    9 Gewichtsteile 3, 6-Dioxy-pyridazin und 7o Ge-
    wichtsteile Phosphorpentabromid werden mitein-
    ander verrieben und während i1/2 Stunden auf dem
    siedenden Wasserbad erhitzt. Es bildet sich zuerst
    eine flüssige Schmelze, welche dann wieder er-
    starrt. Man zersetzt das, Gem,ischi mit i5o Ge-
    wichtsteilen; Eiswasser und erhält so einen festen
    Niederschlag. Nach Abkühlen auf 5° wird er ab,
    ge ntscht, mit wenig Eiswasiser ausgewaschen
    und getrocknet. Das, so erhaltene 3, 6-Dib@rro@rn-
    pyridazin schmilzt hei 117 bar 1181.
    16 Gewichtsteile dieser Verbindung und i6o Ge-
    wichtsteile konzentriertes wäBriges Ammoniak
    werden, in einem, Bombenrohr während 6 Stunden
    auf ioo bis iio' erhitzt. Das beim Erkalten. au,s-
    kristallisierte 3-Brorn-6-aanino-pyridazin wird ab-
    genutscht, mit etwas Wasser gewaschen und ge;-
    trocknet. Es besitzt keinen, eigentlichen Schmelzpunkt, sondern wird oberhalb i8o° schwarz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren, zur Herstellung von 6-(p-Amina- bemzolsudfomaanida)-3 halogen-pyrnidazinen der Formel
    worin Hal ein Chlor- oder Bromatom. bedeutet, und ihrer Salze, nach an sich bekannten Methoden, dadurch gekennzeichnet, d.aß man Verbindungen der Formeln worin Ha.l eire Chlor- oder Bromatom, darstellt, X ein Halogenatom oder eine Aminogruppe und Y ein Halogenatom, eine Amiinogruppe oder eine Alkylmorcaptogruppe bedeutet und R für die Aminogruppe oder einen darin über- führbaxen Substituenten steht, unter Bildlang der Iminagruppe miteinander umsetzt, in den erhaltenen Verbindungen einarg gegebenenfalls vorhandenen, in die Aminogruppe Überführ- baren Substituenten im, die Am@inolgruppe um- wandelt und, wenn erwünscht, das erhaltene 6 - (p - Aminoi- benzolsulfomamido) - 3 - hadogen- pyridazin in seine Saaze überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 612 385; fTanzösissche Patentschrift Nr. 921 96o; USA.-Patentschrift Nr. 2 371 115; schweizerische Patentschrift Nr. 242 4g3.
DEC8296A 1952-10-23 1953-10-15 Verfahren zur Herstellung von 6-(p-Amino-benzolsulfonamido)-3-halogenpyridazinen Expired DE951929C (de)

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Cited By (3)

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DE1056135B (de) * 1956-07-27 1959-04-30 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide
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DE1227910B (de) * 1956-07-09 1966-11-03 American Cyanamid Co Verfahren zur Herstellung von in 6-Stellung substituierten 3-Sulfanilamidopyridazinen

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FR921960A (fr) * 1945-02-14 1947-05-23 American Cyanamid Co Perfectionnements à la production de métanilamidodiazines et de produits intermédiaires dans la préparation de celles-ci
GB612385A (en) * 1945-06-26 1948-11-11 American Cyanamid Co Improvements in or relating to the production of para-aminobenzenesulphonamidohalopyrazines

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