DE950637C - Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-AminochinaldinverbindungenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindurigen Gegenstand des Patents 947 552 ist ein Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen der allgemeinen Formel worin X für die Gruppierung -HN CO-NH-, -HN CO -, -HN - CO - (CH,)"-, -HN - CO - (CH = CH)"-, steht und wobei n = z oder 2 ist, das. dadurch gekennzeichnet ist, daß in an sich bekannter Weise in Verbindungen der allgemeinen Formel worin X die obige Bedeutung hat und R eine Aminogruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten bedeutet, die Aminogruppe des Phenylkerns in eine Guanidinogruppe und nötigenfalls danach der Substituent R in eine Aminogruppe verwandelt wird.
- Es wurde nun gefunden, daß man zu 4-Aminochinaldinverbindungen der allgemeinen Formel worin X für die Gruppierung - H N - C O -, steht, gelangen kann, wenn man in an sich bekannter Weise a) ein Guanidinobenzoesäurehalogenid mit 4, 6-Diamino-chinaldin oder einem 6-Aminochinaldin kondensiert, das in 4-Stellung einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, oder b) Ni [4-Amino-chinaldyl-(6)]-diamino-cyanurchlorid oder eine entsprechende Verbindung, die in 4-Stellung des Chinaldylrestes einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einemAminophenylguanidin kondensiert oder c) 4-Amino-chinaldyl-(6)-a,zid oder ein Chinaldyl-(6)-azid, das in 4-Stellung einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einem Guanidinobenzylcyanid umsetzt oder d) .4-Amino-chinaldyl-(6)-acetonitril oder eine entsprechende Verbindung, die in 4-Stellung des Chinaldylrestes einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einem Guanidinophenylazid umsetzt und im Falle. der Bildung von solchen Chinaldinverbindungen, die in 4-Stellung noch keine Aminogruppe besitzen, den betreffenden 4ständigen Substituenten in eine Aminogruppe überführt. Beispiel i 1-[2'-Methyl-4'-amino-chinolyl-(6')]-4-p-guanidin ophenyl-5-amino-i, 2, 3-triazol 2o g salzsaures p-Aminobenzylcyanid werden mit 12 g Cyanamid und 8 ccm Wasser im Wasserbad erhitzt. Es bildet sich allmählich eine klare Schmelze, die mit Wasser verdünnt und mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht wird: Nach Abkühlen -in Eis wird das p-Guanidinobenzylcyanid abgesaugt und mit eiskaltem Wasser öfters gewaschen. Man erhält so die reine Base, die bei 165 bis z66° unter Zersetzung schmilzt. Sie läßt sich aus wenig Wasser umkristallisieren. Das salpetersaure Salz schmilzt bei 18g° unter-Zersetzung. Wird i Mol dieser Base mit i Mo12-Methyl-4-aminochinolyl-(6)-azid (vgl. Beispiel g des Patents 947 552) in einer alkoholischen Lösung von i Mol Natriumäthylat i Stunde unter Rückfluß gekocht, so scheidet sich aus der Lösung nach Zusatz von wenig Wasser beim Kühlen allmählich ein feinkristalliner Niederschlag aus, der in allen Eigenschaften mit der im genannten Beispiel beschriebenen Verbindung übereinstimmt. Beispiel 2 Ni [2-Methyl-4-aminochinolyl-(6)]-N2 (p-guanidinophenyl)-melamin p-Amino-phenylguanidin läßt sich als Carbonat der Zusammensetzung (C , Hl" N4) 2 - Hz C03 leicht gewinnen, und zwar entweder durch Reduktion des p-Nitrophenylguanidins oder durch Verseifung des p-Acetamino-phenylguanidins. Die Herstellung der genannten Nitroverbindung erfolgt zweckmäßig analog der der p-Guanidinobenzoesäure (s. Beispiel 4). Sie schmilzt bei 198 bis igg° unter Zersetzung (Literaturangabe: 188°). Die Reduktion geschieht am besten katalytisch mit Palladium und Wasserstoff in wäßriger Lösung des essigsauren Salzes. Nach der Reduktion scheidet sich auf Zusatz von überschüssiger gesättigter Pottasche das Carbonat des p-Amino-phenylguanidins aus, das mit eisgekühltem Wasser gut gewaschen wird. Es zeigt aus wenig Wasser umkristallisiert den Schmelzpunkt 18o bis 181° unter Zersetzung. Überschüssige konzentrierte Natronlauge fällt eine dickölige Base, die beim Verdünnen mit Wasser sofort in Lösung geht. Zur Herstellung aus p-Aminoacetanilidwerden 2 Teile des salzsauren Salzes mit einem Gewichtsteil Wasser und einem Gewichtsteil Cyanamid im Wasserbad bis zur Bildung einer klaren, dünnen Schmelze erwärmt, die auf Zusatz -von Sodalösung das Carbonat des p-Acetamino-phenylguanidins ausscheidet. Nach Umkristallisieren aus Wasser. erhält man ein farbloses Pulver vom Schmelzpunkt 22o° unter heftiger Zersetzung. Beim Erwärmen mit verdünnter Salzsäure im Wasserbad wird die Acetylgruppe abgespalten, und man gewinnt das p-Amino-phenylguanidin wie oben angegeben als Carbonat. 5 Gewichtsteile des Carbonats werden mit 3,5 Gewichtsteilen salzsaurem Ni- [2-Methyl-4-aminochinolyl- (6)] -diamino-cyanurchlorid (vgl. die Patentschrift 6o6 497, Beispiel io) in ioo Gewichtsteilen Wasser 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die heiß filtrierte Lösung scheidet auf Zusatz von verdünnter Salpetersäure beim Stehen ein Nitrat aus, aus dessen wäßriger Lösung Natronlauge eine Base fällt, die sich nach dem Umkristallisierc°n aus viel Wasser als identisch mit der im Beispiel ü des Patents 947 552 beschriebenen erweist. Beispiel 3 i-p-Guanidinophenyl-4-[2'-methyl-4'-aminochinolyl-(6')]-5-amino-i, 2, 3-triazol 18,1 g p-Amino-phenylguanidin-carbonat (s. Beispiel 2), gelöst in einer Mischung von Zoo ccm Wasser und 22 ccm konzentrierter Schwefelsäure, werden mit einer Lösung von 7 g Natriumnitrit in 30 ccm Wasser in üblicher Weise diazotiert. Zu dieser Diazolösung gibt man dann unter weiterem Rühren und Kühlen langsam eine Lösung von 6,6 g Natriumazid in 2o ccm Wasser. Nach Beendigung der Umsetzung wird die Lösung mit überschüssiger 2 n-Salpetersäure versetzt, worauf sich das fast farblose Nitrat des p-Guanidinophenylazids ausscheidet. Es läßt sich aus Wasser umkristallisieren und schmilzt bei 200° unter heftiger Zersetzung. Mit Natronlauge wird die Base gebildet, die, aus Wasser umkristallisiert, bei 147 bis i48° unter Zersetzung schmilzt. Sie ist ein bräunlichgraues Kristallpulver, das sich am Licht gelbbraun färbt. Zu einer Lösung von 2,3 g Natrium in etwa i5o ccm Alkohol gibt man 9,85 g 2-Methyl-4-aminochinolyl-(6)-acetonitril (s. Patentschrift 7o8 116, Beispiel i) und danach 11,95 g p-Guanidino-phenylazid-nitrat und kocht das Gemisch dann i Stunde unter Rückfluß. Das bereits in der Wärme sich ausscheidende Kondensationsprodukt der oben angegebenen Zusammensetzung wird nach Abkühlung abgesaugt, mit Alkohol bis zur Farblosigkeit des Filtrats und danach mehrmals mit warmem Wasser gewaschen. Aus Alkohol umkristallisiert, ist die Verbindung ein sehr feines, farbloses Pulver, das sich bei 245° unter langsamem Aufblähen zersetzt. Es löst sich leicht in verdünnter Essigsäure und bildet ein leichtlösliches salzsaures Salz. Die Verbindung ist isomer mit der des Beispiels 9 des Patents 947 552. Beispiel 4 -2-Methyl-4-amino-6-(p-guanidino-benzoylamino)-chinolin 16,2 g p-Aminobenzoesäure werden mit 8 ccm Wasser und 9,7 ccm konzentrierter Salzsäure angeteigt. Der nach Zugabe von 11,5 g Cyanamid sich bildende dünne Brei wird darauf vorsichtig im Wasserbad erwärmt. Es bildet sich ganz allmählich unter gelindem Rufsieden eine klare Schmelze. Diese wird unter Erwärmen im Wasserbad mit viel verdünnter Salzsäure versetzt. Wird danach die Lösung abgekühlt, so entsteht ein dicker Brei des Hydrochlorids der p-Guanidinobenzoesäure, der mit verdünnter Salzsäure gewaschen wird. Die Verbindung ist in heißem Wasser leicht, in kaltem schwerlöslich. Durch Zusatz von Sodalösung entsteht eine Fällung, die in verdünnter Essigsäure nicht, in D?atronlauge leicht löslich ist. Sie läßt sich aus Wasser urnkristallisieren und schmilzt danach bei 28o° unter heftigem Aufschäumen. Wird das salzsaure Salz mit überschüssigem Thionylchlorid etwa 1/.2 Stunde unter Rückfluß gekocht und danach das überschüssige Thionylchlorid im Vakuum entfernt, so hinterbleibt das salzsaure p-Guanidino-benzoylchlorid in Form eines farblosen Pulvers. Dieses wird in eine Lösung von 1 Mol 4, 6-Diamino-chinaldin in Eisessig unter Rühren eingetragen. Unter schwacher Erwärmung bildet sich ein dichter Brei, der in Wasser gelöst wird, worauf aus der Lösung mit Natronlauge die Base gefällt und oft mit heißem Wasser gewaschen wird. Nach dem Umkristallisieren aus Wasser und Alkohol erweist sie sich als identisch mit der im Beispiel 1 des Patents 947 552 beschriebenen Verbindung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens gemäß Patent 947 552 zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen der allgemeinen Formel worin X für die Gruppierung - H N - C O - steht, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise a) ein Guanidinobenzoesäurehalogenid mit 4, 6-Diamino-chinaldin oder einem 6-Aminochinaldin kondensiert, das in 4-Stellung einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, oder b) Nr[4-Amino-chinaldyl-(6)]-diamino-cyanurchlorid oder eine entsprechende Verbindung, die in 4-Stellung des Chinaldylrestes einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einem Aminophenylguanidin kondensiert oder c) 4-Amino-chinaldyl-(6)-azid oder ein Chinaldyl-(6)-azid, das in 4-Stellung einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einem Guanidinobenzylcyanid umsetzt oder d) 4-Anvno-chinaldyl-(6)-acetonitril oder eine entsprechende Verbindung, die in 4-Stellung des Chinaldylrestes einen in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten aufweist, mit einem Guanidinophenylazid umsetzt und im Falleder Bildung von solchen Chinaldinverbindungen, die in 4-Stellung noch keine Aminogruppe besitzen, den betreffenden 4ständigen Substituenten in eine Aminogruppe überführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3788D DE950637C (de) | 1944-05-27 | 1944-05-27 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF3788D DE950637C (de) | 1944-05-27 | 1944-05-27 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950637C true DE950637C (de) | 1956-10-11 |
Family
ID=7083951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF3788D Expired DE950637C (de) | 1944-05-27 | 1944-05-27 | Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950637C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7202277B2 (en) * | 2001-02-08 | 2007-04-10 | Rotta Research Laboratorium S.P.A. | Benzamidine derivatives having anti-inflammatory and immunosuppressive activity |
US11666888B2 (en) | 2018-02-05 | 2023-06-06 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Chromatography resin having an anionic exchange-hydrophobic mixed mode ligand |
-
1944
- 1944-05-27 DE DEF3788D patent/DE950637C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7202277B2 (en) * | 2001-02-08 | 2007-04-10 | Rotta Research Laboratorium S.P.A. | Benzamidine derivatives having anti-inflammatory and immunosuppressive activity |
US7560591B2 (en) | 2001-02-08 | 2009-07-14 | Rotta Research Laboratorium S.P.A. | Benzamidine derivatives having anti-inflammatory and immunosuppressive activity |
US11666888B2 (en) | 2018-02-05 | 2023-06-06 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Chromatography resin having an anionic exchange-hydrophobic mixed mode ligand |
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