DE1189994B - Verfahren zur Herstellung von 1-Aminopyridon-(6)-derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Aminopyridon-(6)-derivaten

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DE1189994B
DE1189994B DER22201A DER0022201A DE1189994B DE 1189994 B DE1189994 B DE 1189994B DE R22201 A DER22201 A DE R22201A DE R0022201 A DER0022201 A DE R0022201A DE 1189994 B DE1189994 B DE 1189994B
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DER22201A
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Dr Walter Ried
Dipl-Chem Dr Artur Meyer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/84Nitriles
    • C07D213/85Nitriles in position 3

Description

  • Verfahren zur Herstellung von l-Aminopyridon-(6)-derivaten Einige Vertreter aus der Stoffklasse der l-Amino-6-pyridone wurden erstmalig von H. v. P e c h m a n n und W. M iiis hergestellt, indem 3-Brom-cumalin-5-carbonsäure-methylester mit kaltem wäßrigem Hydrazinhydrat zum 1 -Amino-5-brom-pyndon-(6)-carbonsäure-(3)-methylester umgesetzt und aus dieser Verbindung durch weitere einfache Reaktionen (Verseifung, Umsetzung mit Aldehyden usw.) andere N-Amino-pyridon-derivate erhalten wurden (Ber.
  • Dtsch. Chem. Ges., 37, S. 3836 [1904]).
  • In Helv. Chim. Acta, 39, 5. 1207 (1956), ist die Herstellung des l-Amino-6-pyridons durch Umsetzung von o;-Pyridon mit Chloramin in 27,50/,iger Ausbeute beschrieben.
  • Weiterhin ist bekannt, daß man entsprechend der Methode von H. K. 5 e n - G u p t a (Journ. Chem.
  • Soc. [London], 107, 5. 1362 [1915]) substituierte Pyridone durch Umsetzung von Cyanessigsäureamid mit 1,3-Diketonen erhalten kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß man l-Amino-pyridon-(6)-derivate in einfacher Weise erhält, wenn man ,B-Dicarbonylverbindungen in Gegenwart eines basi- schen Kondensationsmittels mit Cyanessigsäurehydra zid oder mit an der endständigen Aminogruppe substituierten Derivaten dieser Verbindung umsetzt.
  • So erhält man beispielsweise durch Umsetzung von Acetylaceton mit Cyanessigsäureanhydrazid in Gegenwart von Diäthylamin entsprechend dem nachstehenden Reaktionsschema in 81°/Oiger Ausbeute l-Amino-2,4-dimethyl-5-cyanpyridon-(6).
  • Ein weiteres anschauliches Beispiel für das Verfahren gemäß der Erfindung bietet die Umsetzung von Acetessigsäureäthylester mit Cyanessigsäurehydrazid in Gegenwart von Natriumamid, wobei in 860/,der Ausbeute das Natriumsalz des l-Amino-2-oxy-4-methyl-5-cyan-pyridon-(6) gebildet wird.
  • Als ß-Dicarbonylverbindungen können beispielsweise verwendet werden: 1,3-Diketone, wie Diacetylmethan, Acetyl-propionyl-methan, Dipropionyl-methan, Acetyl-butyryl-methan, Propionyl-butyryl-methan, Di-butyryl-methan, Acetyl-isopropionyl-methan, Acetyl - isobutyryl - methan, Acetyl - valeryl - methan, Acetyl-benzoyl-methan, Propionyl-benzoyl-methan und Di-benzoyl-methan, sowie ,8-Ketosäure-derivate, wie Acetessigsäureester, Propionylessigsäureester und Benzoylessigsäureester.
  • Neben dem Cyanessigsäurehydrazid können als Derivate dieser Verbindung, die an der endständigen Aminogruppe Substituenten enthalten, beispielsweise acylierte Cyanessigsäurehydrazide der Formel NC-CH2-CO-NH-NH-CO-R oder entsprechende Cyanessigsäurehydrazone der Formel NC-CH2-CO-NH-N = CH-R zur Umsetzung mit den &Dicarbonylverbindungen eingesetzt werden; R bedeutet in beiden Formeln einen aliphatischen oder aromatischen Rest, der auch noch weitere Substituenten tragen kann. Beispiele für solche Reaktionskomponenten sind unter anderem p-Nitro-benzaldehyd-cyanessigsäurehydrazon, p-Chlorbenzaldehyd-cyanessigsäurehydrazon, N-Acetyl-cyanessigsäurehydrazid, N - Chloracetyl - cyanessigsäurehy drazid. Die bei Verwendung derartiger Hydrazidderivate erhältlichen l-Amino-6-pyridone sind dann in entsprechender Weise an der l-ständigen NH2-Gruppe substituiert.
  • Als basisches Kondensationsmittel kommen beispielsweise in Frage Alkoholate, wie Natriummethylat, Natriumäthylat, sowie Natriumamid, Diäthylamin und ähnliche sekundäre Amine bzw. deren Salze, z. B.
  • N-Methylanilin-natrium.
  • Man kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in Gegenwart oder Abwesenheit eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels arbeiten. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel kommen Alkohole, wie Methanol und Äthanol, oder auch eine überschüssige Menge der umzusetzenden ß-Dicarbonylverbindung in Betracht.
  • Die Reaktionen werden vorteilhaft bei Siedetemperatur durchgeführt, jedoch ist es manchmal auch zweckmäßig, die Umsetzung bei mäßig erhöhter Temperatur zu starten und sie anschließend bei Siedetemperatur zu Ende zu führen.
  • Das Gelingen der beanspruchten Umsetzung unter Bildung von l-Amino-6-pyridonen ist insofern überraschend, als man damit rechnen mußte, daß die Reaktion in Analogie zu der Darstellung von Pyridazonen aus 1,2-Diketonen und Cyanessigsäurehydrazid zu einem Homo-pyridazon - einem 7gliedrigen Ring system - führen würde, da primäre Aminogruppen im allgemeinen weitaus reaktionsfähiger sind als sekundäre Aminogruppen.
  • Auch im Fall der Verwendung solcher Hydrazide, in denen die primäre Aminogruppe substituiert ist, war nicht zu erwarten, daß die mit dem Cyanacetylrest verbundene und nicht die endständige Aminogruppe in Reaktion tritt, obwohl letztere sterisch weniger als die erstgenannte gehindert ist.
  • Die Struktur der neuen Verbindungen kann auf verschiedene Weise bewiesen werden. Einmal kann man die endständige Aminogruppe mit salpetriger Säure zur Reaktion bringen und das dabei entstehende Stickoxydul bestimmen. Bei dieser Nitrosierung gehen die Aminopyridone gleichzeitig in Pyridone über, die in übersichtlicher Weise synthetisch zugänglich sind.
  • Außerdem ist es auch möglich, die Aminogruppe durch Acetylierung und durch die Bildung von Hydrazonen qualitativ und quantitativ nachzuweisen. Schließlich können die N-Aminopyridone auch durch Umsetzung der entsprechenden Pyridone mit Chloramin nach der bereits in der Einleitung genannten Methode erhalten werden. Somit kann die Struktur der Verfahrensprodukte im Sinne von l-Amino-6-pyridonen als genügend gesichert angesehen werden.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhältlichen l-Amino-pyridon-(6)-derivate sind als wertvolle Zwischenprodukte beispielsweise zur Herstellung von Pharmazeutika von Bedeutung.
  • Beispiel 1 I -Amino-2,4-dimethyl-5-cyan-pyridon-(6) 49,5 g Cyanacethydrazid (0,5 Mol) werden in 175 ml siedendem Alkohol gelöst. Diese Lösung läßt man etwas abkühlen und versetzt sie mit 50 g Acetylaceton (0,5 Mol) und 5 ml Diäthylamin. Die bald einsetzende Reaktion bringt den Alkohol zum Sieden. Die Lösung färbt sich leicht rot. Sobald die Reaktion nachläßt, wird auf dem Wasserbad etwa 10 Minuten rückfließend gekocht. Beim Erkalten scheiden sich schwach gelbgefärbte Nadeln ab (häufig auch schon während des Kochens). Die Kristallabscheidung wird im Eisschrank vervollständigt. Es wird abgesaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält l-Amino-2,4-dimethyl-5-cyan-pyridon-(6) in Form weißer Nadeln vom Schmelzpunkt 174°C. Die AusbeuteXbeträgt 65,6 g (81 0/o der Theorie).
  • C8H9N3O.
  • Berechnet ... C 58,88, H 5,56, N 25,75; gefunden ... C 58,41, H 5,69, N 25,95.
  • Beispiel 2 1 -(p-Nitrobenzalamino)-2,4-dimethyl-5-cyanpyridon-(6) 0,66 g (0,005 Mol) p-Nitro-benzaldehyd-cyanacetylhydrazon werden in 5 ccm Acetylaceton heiß gelöst, mit 5 Tropfen Diäthylamin versetzt und kurz aufgekocht. Beim Abkühlen scheidet sich das Kondensationsprodukt praktisch quantitativ in Form gelber Nadeln ab, die man absaugt und aus Pyridin umkristallisiert. Der Mischschmelzpunkt mit dem durch Kondensation von 1 -Amino-2,Pdimethyl-5-cyaa-pyridann(6) mit p-Nitrobenzaldehyd erhaltenen Produkt ergibt keine Depression. Der Schmelzpunkt beträgt 258"C.
  • C15H12N4O8.
  • Berechnet . . . N 18,91; gefunden . . . N 19,25.
  • Beispiel 3 1 -Acetylamino-2,4-dimethyl-5-cyan-pyridon-(6) 0,71 g (0,005 Mol) Acetyl-cyanacethydrazid (N-Cyanacetyl-N'-acetylhydrazin) werden in 5 ccm Acetylaceton heiß gelöst, mit 5 Tropfen Diäthylamin versetzt und kurz aufgekocht. Beim Abkühlen scheiden sich derbe Kristalle von 1 -Acetylamino-2,4-dimethyl-5-cyan-pyridon-(6) in einer Ausbeute von 85°/o der Theorie ab, die nach dem Umkristallisieren aus Wasser einen Schmelzpunkt von 208 bis 209"C aufweisen.
  • CloHllN302 Berechnet ... C 58,53, H 5,40; gefunden ... C 59,09, H 5,80.
  • In analoger Weise erhält man unter Verwendung von 0,005 Mol Chloracetylcyanessigsäurehydrazid das 1 -(Chlor-acetylamino)-2,4-dimethyl-5-cyan-pyridon-(6) in Form weißer Nadeln vom Schmelzpunkt 209 bis 210,5"C in einer Ausbeute von 64°/o der Theorie.
  • CloHloN302Cl.
  • Berechnet ... C 50,10, H 4,21; gefunden ... C 50,21, H4,37.
  • Beispiel 4 1 -Amino-2,4-diphenyl-5-cyan-pyridon-(6) 5,6 g Dibenzoylmethan (0,025 Mol) und 2,5 g Cyanacethydrazid (0,025 Mol) werden in 30ml Alkohol heiß gelöst und mit mehreren Spatelspitzen Natriumamid versetzt. Nach dem Abkühlen läßt man das Reaktionsgemisch 3 Tage im Tiefkühlschrank stehen.
  • Es scheidet sich eine gelbe Substanz ab, die abgesaugt und mit Alkohol gewaschen wird. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Alkohol wird das l-Amino-2,4-diphenyl-5-cyan-pyridon-(6) in Form weißer Nadeln vom Schmelzpunkt 176,5 bis 177"C erhalten. Die Ausbeute beträgt 3,1 g (430/0 der Theorie).
  • C1sH13N30.
  • Berechnet ... C 75,25, H 4,56, N 14,63; gefunden ... C 75,35, H 4,65, N 14,27.
  • Beispiel 5 a) l-Amino-2-phenyl-4-methyl-5-cyan-pyridon-(6) 6,5 g Benzoylaceton (0,04 Mol) werden in 20 ml Alkohol heiß gelöst und mit 4 g Cyanacethydrazid (0,04 Mol) versetzt. Sobald sich das Cyanacethydrazid gelöst hat, gibt man der Lösung eine Spatelspitze Natriumamid zu; das Reaktionsgemisch färbt sich rot.
  • Man läßt erkalten und stellt über Nacht in den Eisschrank. Es scheiden sich gelbe Kristalle ab, die man absaugt und aus Alkohol umkristallisiert. Man erhält das l-Amino-2-phenyl-$methyl-5-cyan-pyridon-(6) in Form weißer Tafeln vom Schmelzpunkt 238 bis 239,5"C. Die Ausbeute beträgt 4,3 g (440/0 der Theorie). Die Mutterlauge wird, wie unter b) nach folgend beschrieben, weiterverarbeitet.
  • C13H11N3O.
  • Berechnet ... C 69,32, H 4,92, N 18,66; gefunden ... C 69,08, H 4,97, N 18,26. b) l-Amino-2-methyl-4-phenyl-5-cyanpyridon-(6) Die nach der unter a) angegebenen Vorschrift erhaltene Mutterlauge wird vorsichtig mit Wasser versetzt. Es scheidet sich eine gelbe Substanz ab, die in Alkohol schlechter löslich ist als die unter a) beschriebene Verbindung. Sie wird in siedendem Dioxan gelöst und mit Wasser angespritzt, bis eine leichte Trübung entsteht. Nach mehrmaligem Umkristallisieren aus Dioxan unter Zusatz von Tierkohle erhält man das l-Amino-2-methyl-4-phenyl-5-cyanpyridon-(6) in Form von Tafeln mit schwach gelbem Oberflächenglanz, die bei 206 bis 207"C schmelzen.
  • Die Ausbeute beträgt annähernd 0,8 g (80/, der Theorie).
  • C13H11N3O.
  • Berechnet ... C 69,32, H4,92, N 18,66; gefunden ... C 69,12, H 5,04, N 18,07.
  • Beispiel 6 1 -Amino-2-oxy-4-methyl-5-cyan-pyridon-(6) 2 g Cyanacethydrazid (0,02 Mol) werden in 20 ml Alkohol heiß gelöst. Die Lösung läßt man so weit abkühlen, daß das Cyanacethydrazid gerade noch in Lösung bleibt; dann versetzt man vorsichtig mit 2,6 g Acetessigester (0,02 Mol) sowie mit 0,8 g Natriumamid (0,02 Mol). Nach kurzer Zeit scheidet sich ein weißer, kristalliner Niederschlag ab, der abgesaugt, aus verdünnter Natronlauge umkristallisiert und gut mit verdünntem Alkohol gewaschen wird. Man erhält das Natriumsalz des l-Amino-2-oxy-4-methyl-5-cyanpyridon-(6) in Form weißer Nadeln, die sich bei 340"C zersetzen. Die Ausbeute beträgt 3,2 g (860/0 der Theorie).
  • C7H6NaN3O2.
  • Berechnet ... C 44,93, H 3,23; gefunden ... C44,58, H3,37.
  • Beim Versetzen des Natriumsalzes mit verdünnter Salzsäure tritt zunächst Lösung ein, und anschließend scheidet sich das freie l-Amino-2-oxy-4-methyl-5-cyanpyridon-(6) als kristalliner Niederschlag ab, der abgesaugt und aus wenig Methanol umkristallisiert wird.
  • Man erhält weiße Nadeln, die sich bei 196 bis 202"C zersetzen. Die Verbindung kristallisiert mit 1 Mol Methanol. Sie ist besonders in feuchtem Zustand empfindlich gegen Sauerstoff. An der Luft färbt sie sich nach einiger Zeit blau.
  • C7H7N3O2 CH3OH.
  • Berechnet ... C 48,72, H 5,62; gefunden ... C48,54, H5,74.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von l-Amino-pyridon-(6)-derivaten, dadurch gekennzeichn e t, daß man ß-Dicarbonylverbindungen in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels mit Cyanessigsäurehydrazid oder mit an der endständigen Aminogruppe substituierten Derivaten dieser Verbindung umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 248 078, 2 480 649; Journ. Chem. Soc. (London), Jg. 1929, S. 2226 bis 2231; Gazz. Chim. Ital., Bd. 84 (1954), S. 769 ff.; Journ. Am. Chem. Soc., Bd. 74 (1952), S. 3290.
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US4032532A (en) * 1968-05-15 1977-06-28 Sandoz Ltd. 1-aminoalkylene-3-cyano-4-methyl-6-hydroxy-1,2-dihydropyrid-2-ones
JP2005536450A (ja) * 2001-12-21 2005-12-02 エックス−セプター セラピューティクス, インコーポレイテッド Lxrのモジュレーター

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US2248078A (en) * 1941-07-08 Process of prepaking vitamin bx
US2480649A (en) * 1942-08-27 1949-08-30 Merck & Co Inc Ethyl homolog of vitamin b6

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