DE1058519B - Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3, 4-d]-v-triazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3, 4-d]-v-triazinen

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Publication number
DE1058519B
DE1058519B DEC16055A DEC0016055A DE1058519B DE 1058519 B DE1058519 B DE 1058519B DE C16055 A DEC16055 A DE C16055A DE C0016055 A DEC0016055 A DE C0016055A DE 1058519 B DE1058519 B DE 1058519B
Authority
DE
Germany
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alcohol
pyrazole
formula
pyrazolo
acid
Prior art date
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Pending
Application number
DEC16055A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jean Druey
Dr Paul Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1058519B publication Critical patent/DE1058519B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von v-Triazinen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Pyrazolo-[3,4-d]-v-triazinen
N N
OH N bzw. N"' / 0
Μ
IS N
I
K Ar R-N Il
/\
Ar
N
N N
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: DipL-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 14. Januar 1957
worin Ar einen unsubstituierten bzw. einen halogen-, alkoxy- oder alkylsubstituierten Phenylrest und R einen Alkyl- bzw. Alkylaminoalkylrest bedeutet, und der Salze dieser Verbindungen.
Ein Alkylaminoalkylrest ist z. B. der Dimethylaminoäthylrest, ein Alkylrest vor allem ein niederer, wie Methyl.
Die neuen v-Triazine besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, so daß sie als Heilmittel Verwendung finden können. Insbesondere sind sie bei niederer Toxizität durch eine gute diuretische Wirkung ausgezeichnet und können dementsprechend als Diuretika verwendet werden. So besitzt z. B. das l-Phenyl-5-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin etwa 50 % des diuretischen Effektes von Theophyllin, dessen Toxizität jedoch 7mal höher ist. Außerdem sind die neuen Verbindungen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Heilmitteln.
Durch seine besonders starke diuretische Wirkung sticht das l-Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin der Formel
Dr. Jean Druey, Riehen, und Dr. Paul Schmidt, Therwil
(Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
CH,
OH
N N
N N
CnHr;
sowie das l-Phenyl-^oxo-S-methyl^.S-dihydro-pyrazolo-[3,4-d]-v-Triazin der Formel
hervor.
Die neuen Verbindungen werden erhalten, wenn man ein Pyrazol der Formel
H0N-
H2N—!
; N
2 ./
I Ar
mit diazotierenden Mitteln, wie salpetriger Säure oder ihren Salzen in Gegenwart von Säuren, umsetzt, gegebenenfalls die erhaltenen, in 4-Stellung eine OH-Gruppe tragenden Verbindungen mit einem reaktionsfähigen Ester eines aliphatischen Alkohols bzw. Alkylaminoalkohols reagieren läßt und gegebenenfalls erhaltene
909 529/464·
alze in an sich bekannter Weise in die freien Verbindunen oder freie Verbindungen in ihre Salze überführt.
Die Umsetzung mit diazotierenden Mitteln wird in für )iazotierungsreaktionen bekannter Weise, vorteilhaft in regenwart von Verdünnungsmitteln, wie z. B. wäßrigen äuren, durchgeführt.
In erhaltenen Verbindungen mit einem tautomeriierenden Wasserstoffatom kann dieses durch den einangs erwähnten aliphatischen Rest substituiert werden. ,u diesem Zweck werden die Verbindungen mit reaktionsihigen Estern von aliphatischen Alkoholen, gegebenenills in Gegenwart von Kondensationsmitteln, wie Alalien - oder Metallalkoholate^ umgesetzt. Reaktionsihige Ester sind insbesondere solche starker anorgani- :her oder organischer Säuren, wie z. B. der Halogenrasserstoffsäure, Schwefelsäure oder organischer Sulfonäuren, z. B. Benzolsulfonsäuren. In erster Linie werden iedere- Alkyl- oder Dialkylaminoalkylhalogenide, wie Chloride, Bromide oder Jodide, verwendet.
Die neuen Verbindungen werden je nach den Reaktions-•edingungen in Form der freien Verbindungen oder ihrer lalze erhalten, die in üblicher Weise ineinander übergeiihrt werden können. So lassen sich freie Basen in ihre lalze umwandeln, z.'B. durch Umsetzung mit anorganichen oder organischen Säuren wie Halogenwasserstoffäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, 'hosphorsäuren, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, lilchsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Weinäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Methansulfonsäure, Lthansulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure, Benzoesäure, lalicylsäure, p-Aminosalicylsäure, Toluolsulfonsäiire oder iaphthalinsulfonsäuren.
"Freie saure Verbindungen können in ihre Metall-, wie Ükali- oder Erdalkalisalze übergeführt werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Pyrazolo-v-triazine ider ihre Salze können in Form pharmazeutischer Präpaate Verwendung finden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen leschrieben. Die Temperaturen werden in Celsiusgraden .ngegeben.
Beispiel 1
Eine Lösung von 20 g 2-Phenyl-3-amino-4-carbamyl-)yrazol in 150 cm3 2n-Salzsäure wird bei 0 bis 10° mit i,9 g Natriumnitrit, gelöst in 40 cm3 Wasser, versetzt, vobei sich ein gelber Niederschlag abscheidet. Zur Vervollständigung der Reaktion rührt man noch während ! Stunden bei Zimmertemperatur, nutscht dann von dem Lusgefallenen Produkt ab und wäscht mit Wasser nach. Is wird aus Alkohol umkristallisiert und so 1-Phenylt-hydroxy-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin der Formel
OH
N
N
N N
C6H5
in gelblichen Kristallen vom F. 136° (unter Zersetzung) srhalten.
Das als Ausgangsstoff verwendete 2-Phenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol kann wie folgt erhalten werden:
24,4 g Äthoxymethylenmalonsäure-dinitril werden in 250 cm3 Äthylalkohol gelöst. Die Lösung wird dann langsam mit 22 g Phenylhydrazin versetzt und während
10 Stunden zum Sieden erhitzt. Man läßt erkalten, wonach ein kristallines Produkt ausfällt, von dem abgenutscht wird. Durch nochmalige Kristallisation aus Alkohol erhält man 2-Phenyl-3-amino-4-cyanpyrazol der Formel
NC
H2N
in Kristallen vom F. 135 bis 137°.
Dieses Produkt kann wie folgt in das entsprechende Amid übergeführt werden:
Zu einer Lösung von 5 g 2-Phenyl-3-amino-4-cyan-
pyrazol in 100 cm3 Alkohol werden 100 cm3 2 n-Natron-
lauge gegeben, und es wird während 3 Stunden zum ao Sieden erhitzt. Man dampft hierauf im Vakuum den Alkohol ab, wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird aus Alkohol umkristallisiert und so 2-Phenyl-3 -amino 4-carbamyl-pyrazol der Formel
H2NOC
C6H5
in Kristallen vom F. 167 bis 168° erhalten.
Beispiel 2
In eine Natriummethylatlösung, hergestellt aus 1,2 g Natrium und 400 cm3 wasserfreiem Alkohol, werden 10,6 g l-Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin eingetragen. Zur Bildung des Natriumsalzes wird während 3 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Man versetzt die gebildete Suspension mit 7,2 g Chloräthyldimethylamin, erhitzt während 6 Stunden zum Sieden, dampft dann im Vakuum zur Trockne ein, löst den Rückstand in Wasser und extrahiert mit Chloroform. Der Chloroformfückstand wird aus Isopropyläther umkristaUisiert und so l-Phenyl-5-dimethylaminoäthyl-4-oxo-4,5-dihydro-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin der Formel
(CH3)2N-C2H4
-N
N
N N
C6H5
in Kristallen vom F. 103 bis 105° erhalten.
Beispiel 3
Eine Lösung von 10 g l-Phenyl-4-hydroxy-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin in 50 cm3 2 η-Natronlauge wird unter Rühren und Eiskühlung mit 7,4 g Dimethylsulfat versetzt. Man läßt während 5 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und nutscht dann von dem ausgefallenen Niederschlag ab. Letzterer wird aus viel Petroläther umkristalli-
siert und so l-Phenyl-S-methyl-^oxo-^S-dihydro-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin der Formel
H3C-N
21 g 2-p-CUorphenyl-3-amino-4-cyano-pyrazol werden mit 400 cm3 2 η-Natronlauge und 400 cm3 Alkohol versetzt. Es wird dann während 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Man dampft im Vakuum den Alkohol ab, nutscht nach dem Erkalten ab und erhält durch Umkristallisation aus viel siedendem Alkohol 2-p-Chlorphenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol der Formel
HpNOC
IO H9N-1
in weißen Kristallen vom F. 136 bis 137° erhalten. Beispiel 4
Eine Lösung von 12 g 2-p-Chlorphenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol in 75 cm3 2 η-Salzsäure wird bei 0 bis 10° mit 3,45 g Natriumnitrit, gelöst in 20 cm3 Wasser, versetzt, wobei sich ein gelber Niederschlag abscheidet. Zur Vervollständigung der Reaktion rührt man noch während 2 Stunden bei Zimmertemperatur, nutscht dann von dem ausgefallenen Produkt ab und wäscht mit Wasser nach. Es wird aus Alkohol umkristallisiert und so 1-p-Chlorphenyl-4-hydroxy-pyrazolo-[3,4-d]-v-triazin der Formel
OH
N
N
Cl
in weißen Kristallen vom F. 203 bis 204°.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3,4-d]-v-triazinen der allgemeinen Formel
    OH
    N N'
    35
    40
    Cl
    N R-N N N" Ar N
    V.
    Ar
    1
    N bzw.
    in gelben Kristallen vom F. 160° (unter Zersetzung) erhalten.
    Das als Ausgangsprodukt verwendete 2-p-Chlorphenyl-3-amino-4-carbamyl-pyrazol wird auf folgendem Wege hergestellt:
    Eine Lösung von 47 g Äthoxymethylenmalomtril in 500 cm3 Alkohol wird mit einer Lösung von 55 g p-Chlorphenylhydrazin in 250 cm3 Alkohol versetzt. Die Reaktionslösung wird dann während 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Man läßt erkalten und nutscht das gebildete 2-p-Chlorphenyl-3-amino-4-cyano-pyrazol der Formel
    worin Ar einen unsubstituierten bzw. einen halogen-, alkoxy- oder alkylsubstituierten Phenylrest und R einen Alkyl- bzw. Alkylaminoalkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pyrazol der Formel
    H9N-CO-
    H9N-
    NC
    H2N
    55
    60 N
    Ar
    mit diazotierenden Mitteln umsetzt, gegebenenfalls die erhaltenen, in 4-Stellung eine OH-Gruppe tragenden Verbindungen mit einem reaktionsfähigen Ester eines aliphatischen Alkohols bzw. Alkylaminoalkohols reagieren läßt und gegebenenfalls erhaltene Salze in an sich bekannter Weise in die freien Verbindungen oder freie Verbindungen in ihre Salze überführt.
    ab. Es schmilzt bei 170 bis 171°.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Chem. Abstracts, 32, S. 6244, 7 (1938).
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung wurde ein Versuchsbencht ausgelegt.
    © 909 529/46+ 5.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563210A (en) * 1983-11-07 1986-01-07 Eli Lilly And Company Herbicidal 5-halo-1-halophenyl-1H-pyrazole-4-carbonitriles
US4620865A (en) * 1983-11-07 1986-11-04 Eli Lilly And Company Herbicidal and algicidal 1,5-disubstituted-1H-pyrazole-4-carboxamides

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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