AT205030B - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidinen

Info

Publication number
AT205030B
AT205030B AT227158A AT227158A AT205030B AT 205030 B AT205030 B AT 205030B AT 227158 A AT227158 A AT 227158A AT 227158 A AT227158 A AT 227158A AT 205030 B AT205030 B AT 205030B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hydroxy
methyl
pyrimidine
substance
acid
Prior art date
Application number
AT227158A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Camerino
Tullio La Noce
Original Assignee
Farmaceutici Italia
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farmaceutici Italia filed Critical Farmaceutici Italia
Application granted granted Critical
Publication of AT205030B publication Critical patent/AT205030B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen 5-   Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidineU    der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.2 
 worin R Wasserstoff, einen Alkyl-, Carboxyalkyl-, Aryl-, Carboxyaryl-Rest oder eine SH-Gruppe bedeuten kann. 



   Die Substanzen, deren Herstellung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, sind bisher in der Literatur nicht bekannt ; sie können erhalten werden, ausgehend von 2-Hydroxy-4-   methyl-6-hydrazino-pyrimidin :    
 EMI1.3 
 
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I besteht darin, dass 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin der oben angeführten Formel (Substanz A) mit einer entsprechenden Carbonsäure, einem Säurechlorid oder mit einem Säureanhydrid in Gegenwart oder in Abwesenheit einer Base bei einer Temperatur von 20 bis 120  C umgesetzt wird und das so gebildete 2-Hydroxy-4-methyl-6-acyl-hydrazino-pyrimidin durch Erhitzen auf Temperaturen von 200 bis 300  C in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder auch in Gegenwart von Pyridin beim Siedepunkt des Lösungsmittels cyclisiert wird. 



   Es werden so zunächst als Zwischenstoffe   2-Hydroxy-4-methyl-6-acyl-hydrazino-pyrimidine   erhalten. Beispielsweise wird durch Erhitzen der Substanz A mit Ameisensäure das Formylderivat erhalten ; durch Behandeln der Substanz A mit Essigsäureanhydrid in Essigsäure wird das Acetylderivat hergestellt ; mit Bernsteinsäureanhydrid und Pyridin wird das Succinat und mit Benzoylchlorid, in normaler NaOH suspendiert, wird das Benzoat erhalten. 



   Hierauf werden die Acylderivate durch Behandeln bei Temperaturen zwischen 200 und   3000 C   in Abwesenheit von Lösungsmitteln cyclisiert. Beispielsweise wird zur Herstellung 
 EMI1.4 
 (4, 3-c)-pyrimi-erhitzt ; auf ähnliche Weise wird 5-Hydroxy-   3, 7-dimethyl-s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidin   (R = - CH3) durch Erhitzen des Acetylderivates für 5-10 Minuten auf   280  C erhalten.   



   Durch Erhitzen des Succinates für einige Minuten auf   2800 C   wird 3-[5-Hydroxy-7methyl-s-triazol-   (4,   3-c)-pyrimidin]-ss-propionsäure (R   =-CHzCHCOOH)   erhalten. Das Benzoat hievon ergibt, wenn es 2-3 Stunden 
 EMI1.5 
 
Die Verbindungen der Formel I können direkt aus der Substanz A ohne Isolierung der intermediären Acylderivate erhalten werden. So wird tatsächlich durch 20 Minuten langes Kochen der Substanz A mit Phthalsäureanhydrid in 
 EMI1.6 
 [5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3-c)-o.) erhalten, und durch Reaktion der Substanz A mit Schwefelkohlenstoff beim Siedepunkt wird 3-Mercapto-5-hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4,3-c)pyrimidin (R =-SH) erhalten. 



   Die   erfindungsgemässe   herstellbaren Substanzen haben eine Wirksamkeit auf den Blutkreislauf und erniedrigen den systemischen arteriellen Druck. 



   Ausserdem können die gleichen Substanzen als Stabilisatoren für photographische Emulsionen verwendet werden. 



   Folgende Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne dass sie jedoch hierauf beschränkt werden soll. 



    Beispiel l : 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3-    c)-pyrimidin. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 a) 1 g   2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyr-   imidin wird 2 Stunden lang mit 10 ml   98100So-   iger Ameisensäure am   Rückfluss   erhitzt. Die gelbe Lösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand (1, 1 g) wird 1 Stunde lang unter   CO-Atmosphäre   auf   220-230 0 e   erhitzt. b) Das feste Produkt wird fein pulverisiert und unter Vakuum (bei   230 - e   unter 1 mm Hg) sublimiert. 



   Das Sublimat wird aus Methylcellosolve umkristallisiert und mit Kohle   entfärbt.   Das Produkt, 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidin wird in kleinen glänzenden Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 270 bis   271 C   (F. J. ) erhalten. c) Das als Ausgangsmaterial verwendete 2Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin wurde wie folgt erhalten :
2 g   2-Hydroxy-4-methyl-thiopyrimidin   (erhalten nach H. L. Wheeler, D. F. McFarland, Am. Chem., J. 42,431 [1909]) und 2 g   50% iges   Hydrazinhydrat werden 1 Stunde lang auf einem Ölbad, das bei 115 C gehalten wurde, erhitzt. 



   Bei   80"C findet   eine starke Entwicklung von Methylmercaptan statt und die halbflüssige Masse wird fest. 



   Nach Abkühlen wird die weisse, feste Masse mit 10 ml Wasser verdünnt. Der feste Anteil wird abfiltriert und zweimal mit Wasser gewaschen. 



   Das Rohprodukt wiegt nach dem Trocknen 1, 75 g. Nach zweimaligem Umkristallisieren aus Wasser und Entfärben mit Kohle wird das 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin als kleine flache glänzende weisse Nadel mit einem Schmelzpunkt nach   Fisher-John   (in den weiteren Beispielen mit F. J. bezeichnet) von 265 bis 266  C (unter Zersetzung und Aufblähung) erhalten. 



     0, 310   g 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin werden 4 Stunden lang mit 20 ml Azeton am Rückfluss erhitzt. 



   Nach 12 Stunden langem Stehen bei Raumtemperatur wird der Niederschlag abfiltriert, mit Azeton gewaschen und getrocknet. Das Rohprodukt wiegt 0, 320 g. Nach Umkristallisieren aus Azeton erscheint das Produkt, nämlich 2-Hydroxy-4-methyl-6-(2'-isopropyliden-hydrazino)-pyrimidin in Form von kleinen weissen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 227 bis   2280 e   (F. J.). 



   Beispiel   2 : 5-Hydroxy-3, 7-dimethyl-s-triazol-   (4, 3-c)-pyrimidin. a) 1 g 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin wird in 10 ml Eisessig, welcher 0, 76 g Essigsäureanhydrid enthält, gelöst. Die Lösung wird auf einem lauwarmen Wasserbad leicht erhitzt, um den festen Anteil vollständig aufzulösen. Die Lösung wird 12 Stunden lang bei Raumtemperatur stehengelassen, und dann durch Eindampfen getrocknet. Der ölige Rückstand wird durch Behandeln mit etwas Äthylalkohol und Äthyläther in eine weisse feste Masse übergeführt, welche abfiltriert, gewaschen und getrocknet wird. Es werden 1, 15 g eines pulver- förmigen weissen Produktes erhalten.

   Die Substanz, 2-Hydroxy-4-methyl-6-(2'-acetylhydr- 
 EMI2.1 
 die um einige Grade höher liegt und schmilzt schliesslich endgültig bei ungefähr   275'C.   b) 0, 5 g so erhaltenes 2-Hydroxy-4-methyl- 6-(2'-acetyl-hydrazino)-pyrimidin werden ungefähr 5-10 Minuten lang auf den Schmelzpunkt (zirka   280 C)   erhitzt. 



   Die geschmolzene Masse, die sich beim Kühlen wieder verfestigt, wird lein gemahlen und im Vakuum sublimiert (bei 210 C unter 13 mm Hg). 
 EMI2.2 
 so erhalten. 



   Beispiel 3 : 3-[5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4,3-c)-pyrimidin]-ss-propionsäure. a) 1 g 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin werden 15 Minuten lang mit 0, 8 g Bernstein-   säureanhydrid   und 25 ml wasserfreiem Pyridin gekocht. 



   Nach 12 Stunden wird der Niederschlag abfiltriert und getrocknet. Sein Gewicht beträgt 1, 52 g. Das Produkt,   2-Hydroxy-4-methyl-6-   
 EMI2.3 
 
Cendgültig bei ungefähr 264 C. b) 0, 5 g 2-Hydroxy-4-methyl-1,6-(2'-succinylhydrazino)-pyrimidin werden wenige Minuten lang auf   270-280 : C erhitzt.   



   Nach Abkühlen wird das geschmolzene Produkt wieder fest. Nach dreimaligem Umkristallisieren aus Methylcellosolve hat die erhaltene 
 EMI2.4 
 einen Schmelzpunkt von 280 bis 282   C   (öliges Schmelzen, F. J.). 



   Beispiel 4 : 3-Phenyl-5-hydroxy-7-methyl-striazol- (4,3-c)-pyrimidin. a) 3 g 2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin werden in 75 ml n-NaOH suspendiert. 6 ml Benzoylchlorid werden zugesetzt und das Ganze wird bei Raumtemperatur 2 Stunden lang gerührt. 



     Nach stündigem Stehen   wird der Niederschlag abfiltriert ; nach Trocknen wiegt er 4, 65 g.
Nach Kristallisieren aus verdünnter Essigsäure wird   2-Hydroxy-4-methyl-6- (2'-benzoyl-hydr-   azino)-pyrimidin in Form von weissen Kristallen erhalten, die bei 293-294 C schmelzen und bei 295 C wieder fest werden. b)   l   g des so erhaltenen Produktes wird bei   270-275   C unter 15 mm Hg 2-3 Stunden lang getrocknet. Der Rückstand wird durch Kristallisation aus Essigsäure gereinigt. Es werden 0, 4 g   3-Phenyl-5-hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3-   c)-pyrimidin in Form von weissen Kristallen erhalten, welche bis ungefähr   300 : C   nicht schmelzen. 



   Beispiel 5   : 3- [5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-   (4,3-c)-pyrimidin]-o-benzoesäure. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 wird 20 Minuten lang mit 1, 05 g Phthalsäureanhydrid und 25 ml wasserfreiem Py.idin am Rückfluss gekocht. Nach 12 Stunden langem Stehen bei Raumtemperatur wird der Niederschlag abfiltriert. Er wiegt nach Trocknen 1, 53 g. 



   Das Produkt wird durch Umkristallisieren aus Dimethylformamid gereinigt. 
 EMI3.2 
 säure, welches einen Schmelzpunkt von über 300  C (F. J. ) aufweist, erhalten. 



   Beispiel 6 : 3-Mercapto-5-hydroxy-7-methyl-   s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidin.    



   1 g   2-Hydroxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin   wird 8 Stunden lang mit 34 ml wasserfreiem Pyridin und 7 ml Schwefelkohlenstoff am Rückfluss gekocht. Während des Kochens am Rückfluss wird eine Entwicklung von Schwefelwasserstoff festgestellt. Gleichzeitig wird ein neues kristallines glänzendes Produkt gebildet. Nach 12 Stunden langem Stehen bei Raumtemperatur wird der Niederschlag abfiltriert, das Rohprodukt wiegt nach dem Trocknen 1, 25 g. 



   Das Produkt,   3-Mercapto-5-hydroxy-7-methyl-     s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidin,   wird durch Umkristallisieren aus Methylcellosolve gereinigt. Die kleinen glänzenden weissen Nadeln haben einen Schmelzpunkt von 267 bis 268  C (F. J.). 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen 5-   Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidinen    der allgemeinen Formel I : 
 EMI3.3 
 worin R Wasserstoff, einen Alkyl-, Carboxyalkyl-, Aryl-, Carboxyaryl-Rest oder einen SH-Gruppe sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass 2-Hydr-   oxy-4-methyl-6-hydrazino-pyrimidin   der Formel : 
 EMI3.4 
 mit einer entsprechenden Carbonsäure, einem Säurechlorid oder mit einem Säureanhydrid in Gegenwart oder in Abwesenheit einer Base bei einer Temperatur von 20 bis 120  C umgesetzt wird und das so gebildete 2-Hydroxy-4-methyl- 6-acyl-hydrazino-pyrimidin durch Erhitzen auf Temperaturen von 200 bis   3000 C   in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder auch in Gegenwart von Pyridin beim Siedepunkt des Reaktionsgemisches cyclisiert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Carbonsäure, Säurechlorid oder Säureanhydrid, Ameisensäure, Essigsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Benzoylchlorid, Phthalsäureanhydrid oder Schwefelkohlenstoff verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A mit Ameisensäure erhitzt und darauf unter Vakuum zur Trockne eingedampft wird, worauf der Rückstand 1 Stunde lang unter CO2 auf 220-230 0 C erhitzt wird, wodurch 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol- (4, 3- c)-pyrimidin (R = H) entsteht.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A mit äquimolaren Mengen Essigsäureanhydrid in Essigsäure bei Raumtemperatur reagieren gelassen, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand EMI3.5 din (R = -CH3) entsteht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A mit Bernsteinsäureanhydrid 15 Minuten lang in Pyridin gekocht, der Niederschlag abfiltriert und einige Minuten lang auf 280 C erhitzt wird, wodurch EMI3.6 (4, 3-c)-pyrimi-dmj-ss-propionsäure (R = -CH2CH2COOH) entsteht.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A mit Benzoylchlorid, suspendiert in n-NaOH reagieren gelassen, der Niederschlag abfiltriert und 2-3 Stun- EMI3.7 pyrimidin (R = -C6Hs) entsteht.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A 20 Minuten lang mit Phthalsäureanhydrid in Pyridin gekocht EMI3.8 3-c) -pyrimidin]-0-benzoesäure (R =- C6H4COOH, 0.) entsteht.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz A 8 Stunden lang mit Schwefelkohlenstoff in Pyridin erhitzt wird, wodurch 3-Mercapto-5-hydroxy-7-methyl- s-triazol- (4, 3-c)-pyrimidin (R =-SH) entsteht.
AT227158A 1957-03-29 1958-03-28 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidinen AT205030B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR205030X 1957-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205030B true AT205030B (de) 1959-08-25

Family

ID=8880304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT227158A AT205030B (de) 1957-03-29 1958-03-28 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205030B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT205030B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Hydroxy-7-methyl-s-triazol-(4,3-c)-pyrimidinen
DE1074589B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy 7 methyl s-triazol [4 3 c] pynmidinen
DE944954C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Carbonsaeurehydrazide
AT204047B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Triazine
AT244333B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrolderivaten
CH365730A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Triazine
DE1018424B (de) Verfahren zur Herstellung des 2-Hydrazino-4, 6-bis-diaethylamino-1,3,5-triazins und dessen Salzen
AT251596B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5,6-Dihydro-5-oxo-11H-pyrido[2,3-b][1,5]benzodiazepinen
DE1058519B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolo-[3, 4-d]-v-triazinen
DE1470368C (de) Vitamin B tief 1 Derivate und Verfah ren zu ihrer Herstellung
DE945237C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolinonen
AT200577B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen in 3-Stellung durch Kohlenwasserstoffreste mit zusammen 2-10 Kohlenstoffatomen disubstituierten 2-Amino-4-oxo-3,4-dihydro-(bzw. 3,4,5,6-tetrahydro-)-pyridenen
DE1065421B (de) Verfahren zur Herstellung von alkylierten Hydropyrazolo [3,4-d] pyrimidinen
AT236943B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolderivaten
AT296316B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten und deren N-4-Oxyden
AT158647B (de) Verfahren zur Darstellung von 2-Alkyl- bzw. 2-Phenylalkyl-4-amino-5-aminoalkylpyrimidinen.
AT158150B (de) Verfahren zur Darstellung von racem. prim. Lysergsäurehydrazid.
CH366551A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Triazine
AT204552B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, heterocyclischen Bis-sulfonamiden
DE1222068B (de) Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten 1, 2, 4-Triazolen
CH355782A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrazolon-Derivaten
DE1100028B (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeureestern von Dialkyl-xanthin-carbonsaeureoxyalkylamiden
DE1131686B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylazopyrimidinderivaten
CH405322A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
CH403785A (de) Verfahren zur Herstellung von alkylierten Pyrazolopyrimidinen