DE876240C - Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen

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DE876240C
DE876240C DEF7840A DEF0007840A DE876240C DE 876240 C DE876240 C DE 876240C DE F7840 A DEF7840 A DE F7840A DE F0007840 A DEF0007840 A DE F0007840A DE 876240 C DE876240 C DE 876240C
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DE
Germany
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hydrazine
thiocyanate
thiosemicarbazones
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DEF7840A
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Bruno Dr Puetzer
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Bayer AG
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Bayer AG
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  • Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen Es ist bekannt, daB I3ydrazinsalze, z. B. Hydrazinsulfat, mit rhodanwasserstoffsauren Salzen unter Bildung von Hydrazinthiocyanat reagiert und daß dieser Stoff in wäßrigen Medien durch intramolekulare Umlagerung Thiosemicarbazid bildet. Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden: Es handelt sich dabei um eine Reaktion, die normalerweise nicht vollständig, sondern nur bis zu einem Gleichgewicht verläuft. Ferner steht die Isothiocyansäure im Gleichgewicht mit der Thiocyansäure. Auch die intramolekulare Umlagerung des Hydrazinthiocyanats zum Thiosemicarbazid verläuft nur bis zum Gleichgewicht. Dieses Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazid,obgleich wahrscheinlich das beste bisher bekannte, hat also den für alle Gleichgewichtsreaktionen charakteristischen Nachteil, daß die Ausgangsstoffe ungenügend verwertet werden, weil eben die Reaktionen nur unvollständig verlaufen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, Thiosemicarbazid mit einfachen aliphatischen Ketonen umzusetzen, wobei Thiosemicarbazone entstehen nach der Formel: worin R -.eine niedere Alkylgruppe ist.
  • Bisher wurden aromatische Thiosemicarbazone durch direkte Umsetzung der aromatischen Aldehyde mit Thiosemicarbazid hergestellt. Dieses Verfahren ist jedoch aus dem Grunde nachteilig, weil dazu das teure Thiosemicarbazid erforderlich ist. Es ist auch vorgeschlagen worden, aromatische, im besonderen substituierte aromatische Thiosemicarbazone stufenweise herzustellen. So wurde ein Hydrazinsalz.und ein Thiocyanat umgesetzt, um eine wäßrige Hydrazinthiocyanatlösung zu erhalton,. die- nach. erfolgter. intramolekularer Umlagerung zu Thiosemicarbazid gemäß der obigen Formel (ä) uild Abtrennung von -Nebenprodukten mit einem einfachen niedermolekularen Keton, z. B. Aceton, umgesetzt wurde. Das. Acetonthiosemicarbazon wurde dann von- Neben=
    produkten befreit und mit einem aromatischen Aldehyd ': CH 3 CH,
    zum gewünschten Endprodukt umgesetzt, z. B. nach
    den Formeln
    NH, NH2- _- C = 0 + H@NNH2 -+- C = NNH2 -E- H20
    I I t
    NH2 -E- KSCN NH2 +- I2KIS04 CH3 CH3 (f)
    I
    IH,S0, HSCN (c)
    _ ._CI4_.-_ CH, CH3 - CH,
    C=NNH2 -@- 0=C -#- C= N-N-C -(- 11,0
    NH2. @ N C- CH, @ i
    C H3 CH, CH, C. H3 (g) s
    NH CH, N H" CH,- Die Geschwindigkeit der Reaktion (f) ist selbst in
    _ 1_ . der Kälte sehr hoch und übersteigt die niedere Ge-
    C = S -[- 0 = C S + H,0 schwindigkeit der intramolekularen Umlagerung des
    Hydrazinthiocyanats zu Thiosemicarbazid nach Glei-
    NH2 C .H3 NH, Y -(d) chung (a) bei weitem. Man konnte daher annehmen, 1
    daß eine Vereinigung -der -Reaktionen (c) "und (d) zu
    Verlusten an Hydrazin durch Bildung des unerwünsch-
    ten Acetonhydrazons nach Gleichung (f), wenn nicht
    CH3 N= CH - sogar des Acetonketazins nach Gleichung (g) führen
    würde.
    Außerdem konnte man. annehmen, daß, selbst
    N = C C H O N H C, H,3 (e) wenn das gewünschte Acetonthiosemicarbazon nach
    Gleichung (d) in genügender Menge anfällt, um das
    N H C H3 + C,Hs @.. C = S in Gleichung (e) dargestellte Verfahren ohne Isolierung
    der Zwischenprodukte auszuführen, das Aceton-
    C = S N H, + (C H3)2 C 0 - hydrazon der Gleichung (f), welches in seinen Eigen-
    schaften dem Acetonthiosemicarbazon nahe verwandt
    N H2 ist und daher nur schwer von demselben getrennt
    . werden kann, unter Bildung eines schwer abtrennbaren
    Dieses Verfahren zur Herstellung von 1 hipsemlcarbazonen der aromatischen Reihe hat den Nachteil, daß es die Herstellung und Reinigung verschiedener Zwischenprodukte erfordert, was die Kosten des Verfahrens erheblich erhöht, ohne den Wert, die Ausbeute oder Beschaffenheit des Endproduktes zu verbessern. Es war jedoch zu- erwarten,, daß eine, angestrebte Vereinfachung des oben beschriebenen Verfahrens durch Weglassen der Reinigung oder Abtrennung "von Zwischenprodukten infolge von Nebenreaktionen zur Verschwendung des teuren Ausgangsstoffes führen würde und daß außerdem vielleicht noch unerwünschtere Verfahrensschwierigkeiten auftreten würden als dies beim bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Zum Beispiel könnte man der Literatur entnehmen, daß ein:. Versuch, die in den Gleichungen (c) und (d) dargestellten Arbeitsverfahren zu kombinieren, nicht -zur -Bildung der gewünschten Reaktionsprodukte führen würde aus folgenden Gründen: Das Hydrazin könnte in der wäßrigen Reaktionsmischung, in der Aceton, Thiocyanatanionen, Wasserstoffionen enthalten sind, Nebenreaktionen der folgenden Art eingehen: Nebenproduktes reagieren würde: Daraus ergibt sich, daß man nicht annehmen konnte, daß die Zusammenlegung von zwei oder mehreren der unter (c), (d) und (e) dargestellten Verfahrensstufen zu einer einzigen, sich als brauchbare Verfahren zur Herstellung der Thiosemicarbazone mit guter Ausbeute erweisen würde.
  • Es wurde nun gefunden, daß Thiosemicarbazone der aromatischen Reihe sich in guter Reinheit und mit guter Ausbeute herstellen lassen durch Einwirkung von Hydrazinthiocyanat auf einen aromatischen-Aldehyd in einem wäßrigen, vorzugsweise wäßrig-alkoholischen, sauren Lösungs- oder Verdünnungsmittel.
  • Das Hydrazinthiocyanat erhält man durch Mischen hsißer Lösungen eines Hydrazinsalzes, z. B. Hydrazinsulfat, mit einem geeigneten wasserlöslichen Thiocyanat, vorzugswaise Alkalithiocyanat, z. B. Kaliumthiocyanat. Fällt aus der Lösung ein Salz aus, so kann die übersteh3nde Flüssigkeit nach dem Erkalten abdskantiert oder abgesaugt werden. Unbedingt erforderlich ist diese Maßnahme aber nicht.
  • Die Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in wäßriger Essigsäure, der gegebenenfalls ein niederer aliphatischer Alkohol, z. B. Äthanol, zugesetzt ist. Das Verfahren wird bei Temperaturen zwischen Zimmertemparatur und darüber bis ungefähr zum Siedepunkt der Lösung durchgeführt, vorzugsweise zwischen 8o und ioo'. Das Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Thiosemicarbazonen solcher aromatischerAldehyde, die als Substituenten im aromatischen Ring funktionelle Gruppen, wie Aminogruppen, acylierte Aminogruppen, Nitro-, Alkyl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Arylalkoxy-, Aryl-, Acyloxy-, Halogen-, Sulfon-, Sulfonamid-, N Acylsulfonamid- u. dgl. Gruppen enthalten. Beispiel i 24,1 Gewichtsteile p-Oxybenzaldehyd, 5o Gewichtsteile Eisessig und ioo Gewichtsteile Äthanol werden in einem geeigneten, mit Rückflußkühler versehenen Reaktionsgefäß gerührt und auf 8o bis 85' erhitzt. Dann wird eine Lösung aus36 Gewichtsteilen Hydrazinthiocyanat in 6o Gewichtsteilen Wasser zugesetzt und die Temperatur etwa 21/4 Stunden bei 8o bis 85' gehalten. Während dieser Zeit wird die Mischung ab und zu durchgerührt, damit sie homogen bleibt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf io' abgekühlt, wobei das Reaktionsprodukt sich als eine gelbe Kristallmasse abscheidet, die abfiltriert und mit 5o Gewichtsteilen Methanol gewaschen und bei 6o' getrocknet wird. Das p-Oxybenzalthiosemicarbazon zeigt einen Schmelzpunkt von 2z8 bis 233' und ergab nach dem Umkristallisieren aus Äthanol eine analytisch reine Substanz.
  • Die Hydrazinthiocyanatlösung, die bei diesem Verfahren verwendet wird, kann erhalten werden durch Umsetzen von 48,5 Gewichtsteilen Kaliumthiocyanat mit 42,5 Gewichtsteilen Dihydrazinsulfat in 6o Gewichtsteilen Wasser. Zweckmäßig wird die Mischung auf 95' erhitzt, um die vollständige Lösung der Reaktionsteilnehmer sowie die Bildung des Hydrazinthiocyanats zu erleichtern. Die Mischung wird auf io gekühlt und vom abgeschiedenen Kaliumsulfat dekantiert oder abfiltriert.
  • Beispiel 2 32,6 Gewichtsteile p-Acetylaminobenzaldehyd und 95 Gewichtsteile Essigsäure werden in einem geeigneten Reaktionsgefäß auf 75' erwärmt. Eine Lösung aus 36 Gewichtsteilen Hydrazinthiocyanat in 6o Gewichtsteilen Wasser wird zugefügt. Die Hydrazinthiocyanatlösung kann wie in Beispiel i beschrieben hergestellt werden. Die Temperatur der Reaktionsmischung wird dann auf 85' erhöht, wobei der dicke gelbe Niederschlag, der beim Zusatz der Hydrazinthiocyanatlösung entsteht, dünner wird. Das Reaktionsgemisch wird ungefähr eine Stunde auf dieser erhöhten Temperatur gehalten, dann wird auf io' abgekühlt, wobei sich das Reaktionsprodukt, das p-Acetylaminobenzalthiosemicarbazon, abscheidet. Der Rückstand wird mit ioo Gewichtsteilen Methanol gewaschen, wobei 38,5 Gewichtsteile eines hellgelben Produktes erhalten werden, welches unter Zersetzung bei 234 bis 236' schmilzt. Durch Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol erhält man farblose Kristalle. Beispiel 3 In ein geeignetes Reaktionsgefäß werden 32,6 Gewichtsteile p-Acetylaminobenzaldehyd und etwa 157 Gewichtsteile Essigsäure eingeführt. Die Mischung wird auf- ioo' erhitzt, dann werden 8o Gewichtsteile einer wäßrigen Hydrazinthiocyanatlösung zugefügt. Diese Lösung wird erhalten durch Vermischen von 485 Gewichtsteilen Kaliumthiocyanat mit q.25 Gewichtsteilen Dihydrazinsulfat (95 °,!o) in einem Liter Wasser und Erwärmen auf 95', Abkühlen auf io' und Abtrennen des ausgefällten Kaliumsulfats. Die Mischung wird etwas über i Stunde auf 9o bis ioo' erhitzt, dann auf io' abgekühlt, wobei sich das Reaktionsprodukt, das p-Acetylaminobenzalthiosemicarbazon, abscheidet. Das Reaktionsprodukt wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 6o' getrocknet. Ausbeute 40,5 Gewichtsteile. Beispiel 4 In einem geeigneten Reaktionsgefäß werden 28,5 Gewichtsteile p-Dimethylaminobenzaldehyd und 157 Gewichtsteile Essigsäure auf ioo ° erhitzt. Zu der Mischung werden 95 Gewichtsteile einer Hydrazinthiocyanatlösung gegeben, die wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt wird. Die Mischung wird über i Stunde auf 9o bis ioo' erhitzt, dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, wobei ein hellroter Niederschlag entsteht, der abfiltriert wird. Dieses Produkt, das p-Dimethylaminobenzalthiosemicarbazon, wird mit Zoo Gewichtsteilen Methanol und 5oo Gewichtsteilen Wasser gewaschen, wobei 41,2 Gewichtsteile des Endproduktes erhalten werden, das bei 211, bis 214' schmilzt und fast vollkommen rein ist. Beispiel 5 4,o Gewichtsteile p-Nitrobenzaldehyd und 26,5 Gewichtsteile Essigsäure werden in einem geeigneten Reaktionsgefäß gemischt und auf ioo° erhitzt. Dann werden 25 Gewichtsteile einer Hydrazinthiocyanatlösung, die wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt wurde, zugefügt. Das Gemisch, das nunmehr einen gelben Niederschlag enthält, wird ungefähr i Stunde auf ioo° gehalten, dann abgekühlt. Der Niederschlag wird abfiltriert und erst mit Methanol, dann mit Wasser gewaschen. Ausbeute 4,7 Gewichtsteile p-Nitrobenzalthiosemicarbazon. Das Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 247 bis 2q.9°. Nach dem Umkristallisieren aus 12 Gewichtsteilen Formamid schmilzt die gereinigte Substanz bei 254 bis 255°- unter Zersetzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen aromatischer Aldehyde, dadurch gekennzeichnet, daß ein aromatischer Aldehyd in einemwäBrigen,vorzugsweisewäßrig-alkoholischen, sauren Lösungs- oder Verdünnungsmittel, zweckmäßig bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und dem Siedepunkt der Lösung, mit Hydrazinthiocyanat umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungs- oder Verdünnungsmittel wäßrige Essigsäure, zweckmäßigunterZusatz eines niedrigen aliphatischen Alkohols, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einerwenigunterhalb des Siedepunktes vonWasserliegenden Temperatur, zweckmäßig zwischen 8o und ioo°, durchgeführt wird. `
DEF7840A 1950-12-09 1951-12-09 Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen Expired DE876240C (de)

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